DE7004051U - Trokarhuelse. - Google Patents

Trokarhuelse.

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DE7004051U
DE7004051U DE19707004051 DE7004051U DE7004051U DE 7004051 U DE7004051 U DE 7004051U DE 19707004051 DE19707004051 DE 19707004051 DE 7004051 U DE7004051 U DE 7004051U DE 7004051 U DE7004051 U DE 7004051U
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DE
Germany
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trocar
sleeve
cylinder
sleeve part
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DE19707004051
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English (en)
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Richard Wolf GmbH
Original Assignee
Richard Wolf GmbH
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Publication date
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Publication of DE7004051U publication Critical patent/DE7004051U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3498Valves therefor, e.g. flapper valves, slide valves

Description

• « ·« * * « * t 4 tu m m
PATENTANWÄLTE DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54
1 Lübeck, d. 5 . Februar* 1970
Anmelder:
Richard Wolf GmbH, 7134 Knittlingen , Schillerstr. 2
* UiMdc (WK) 75»», Fmrti Dr. H. WHaaa, Oirau (0«05) 210 - DipUlng. Th. Wiltken, lObeti (0*51) 2SlX Bcri, Coemeibcpk: Α!5ΛΛ^Α,«!α*<^|ϊεΐβ iosisdiedt: Kemfaoig 138119
Trokarhülse
Die U euerung bezieht sich auf eine Hülse für Irokare, in t
der ein sich beim Durchschieben des Trokars durch die Hülse | gegen eine Federung öffnendes Ventil vorgesehen ist. |
i Bei bekannten Trokarhülsen, die mit dem Trokar und der vor- I
ragenden dreikantigen oder kegelligen Trokarspitze z, B. für | die Laparoskopie durch die Bauchwandung gestochen wird, worauf § der Irokar zurückgezogen und anstelle desselben eine Optik od. |
dgl. durch die Trokarhülse in die Bauchhöhle eingeführt wird, |
wird die Hülse mit einem Klappen- oder Kugelventil und einem f Hahn ausgerüstet. Dadurch ist es möglich, ein Pneumoperiijoneum ! anzulegen und aufrechtzuerhialten, um die inneren Organe, 2. 3.
ieber und Galle, für die -Untersuchuiig oder dergleichen in genügendem Abstand von der Bauchwand zu halten. Sowie der 'Irokar
bei diesen Ausführungen durch die Hülse hindurchgeschoben wird,
wird das Klappen- oder Kugelventil durch die auftreffende Trokar- ) spitze geöffnet, die dadurch ungünstig beansprucht, oft sogar J
ί beschädigt oder stumpf wird. |
Die Aufgabe der !Teuerung besteht nur» darin, eine solche Beeinjflussung oder Beschädigung der Trokarspitze durch die wegzu-1 drückende Ventilkläppe oder Ventilkugel beim Durchschieben des ι Trokars durch die Hülse zu vermeiden.
: j
I Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Trokarhülse in einem proximalen Hülsenteil ein in Längsrichtung ' begrenzt verschiebbar gelagerter Zylinder vorgesehen ist, der beim Einschieben des Trokars durch Reibschluß gegen den an die Trokarspitze anschließenden Trokarschaft mitgenommen wird und \ •der mit seiner distalen Stirnkante gegen eine angelenkte Yentilklappe zur Anlage kommt und diese öffnend vor dem Bereich der ITrokarspitze verschwenkt♦ Der Trokarschaft nimmt also den Zylinder durch Beibschluß mit, dessen vordere Stirnkante dadurch gegen
:die Yentilkiappe zur Anlage kommt und diese verschwenkt, so daß
!dann der Trokar mit völlig freier Spitze unter Überwindung des ίReibwiderstandes durch die Hülse geschoben werden kann.
•Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nun anhand der anliegenden Zeichnung erläutert, und zwar zeigen:
]?ig. 1 die Seitenansicht einer Trokarhülse mit
Längsschnitt durch den proximalen Hülsenteil,
3?ig. 2 einen Längsschnitt durch den proximalen Hülsenteil mit teilweise eingeschobenem Trokar und geöffneter Yentilkiappe.
Die an sich bekannte Trokarhülse 1 ist gemäß der feuerung am
jproximalen Ende mit einer Kesselerweiterung 2 vorgesehen, und in
jäas Ende dieser Kesselerweiterung 2 ist ein proximaler Hülsenteil , 3 eingeschraubt, wobei ein eingelegter Gummiring 4 eine einwand- -3? -
7QG405116.7.70
• ♦ · · · ♦
freie Abdichtung gewährleistet. Auf das proximale Ende dieses j
j Hülsenteiles 3 ist ein nach innen abgestuftes Endstück 5 aufge- '
: setzt z. B. aufgeschraubt, auf das eine Gummikappe 6 aufgescho- ι
ben ist, deren dünner membranartiger Deckel 6 a rait einer zen- t ' tralen Durchbrechung 7 für das dichte Durchschieben eines Trokars : 8 mit dreikantiger oder kegelliger Spitze 9 versehen ist. Die
Innenfläche des Endstückes 5 bildet eine Führung für den Trokar-■
ι schaft. In dem Hülsenteil 3 ist ein Zylinder 10, der eine weitere j *
Führung für den Trokar bildet in Längsrichtung begrenzt versehie-o- ! bar gelagert. Dieser Zylinder 10 ist in Jlähe seines proximalen
'Endes mit einer inneren umfangsausnehmung 11 versehen, deren
i j
I Abstand von dem distalen Stirnende des Zylinders 10 mindestens \
I giiäSicfe' der länge der Trokarspitze 9 entspricht. In diese Umfangs7
j !
j ausnehmung ist ein bei 12 geschlitzter Federring 13 aus Kunst- j I ι
i stoff od. dgl. eingesetzt, dessen Innenäurehsessej? im entspann— j
ten Zustand kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders \ 10 und dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Umfangsausnehmung 11. Die Begrenzung der Längsbewegung des Zylinders 10 erfolgt proximal durch die nach innen gerichtete Abstufung des Endstückes 5 und distal durch einen nach
innen vorspringenden Bund 14 des Hülsenteiles 3 sowie durch eine
abgestufte zylindrische Ausnehmung 15, deren Abstufung sich beim
Yerschieben des Zylinders 10 zum distalen Ende hin entsprechend
Fig. 2 gegen den Bund 14 legt.
Das distale Ende des Hülsenteiles 3 ist durch eine Yentüklappe
16 verschlossen, die bei 17 versehwenkbar gelagert ist und durch
eine Feder 18 in der geschlossenen Stellung nach Fig. 1 gehalten
wird. Die YerSchwenkung der Tentilklappe 6 ist durch die Kessel-
700A05116.7.70
-A-
-A-
erweiterung 2 ermöglicht worden.
1 Sobald ein Trokar 8 mit der Hülse in Gebrauch genommen werden j
j soll, wird der Trokar durch die !Durchbrechung 7 der Gummikappe J
in den H ülsenteil 3 eingeführt und vorwärtsgeschoben. Sobald j
j nun der Schaft 8 des Trokars im Bereich hinter der Irokarspitze '
9 den geschlitzten Federring 13 erreicht, wird dieser Hing aufge-4
* weitet und legt sich reibend um den Schaft des Trokars, so daß ■
nunmehr durch weiteres Vorschieben des Trokars der Zylinder 10 ι durch den Bing 13 mitgenommen wird und sich dabei gegen die j
! I
Ventilklappe "*6 legt und diese aus dem Bereich der Trokarspitze 9 herausschwenkt, so daß nun unter Überwindung des Reibschlusses der Trokar weiter durch die Hülse 1 hindurchgeschoben werden kann, bis er mit seiner Spitze vorne aus der Hülse 1 herausragt. Säiüit ist vermieden, daß die Trokarspitze unmittelbar zur Öffnung der""-Ventilklappe .16 verwendet wird. Beim Herausziehen des I Trokars aus der Hülse 1, 3 ergibt sich für den Zylinder 10 eine umgekehrte ReibsehlußmitnahEie bis zum Anschlag an die Abstufung des Endstückes 5, und dann wird der Trokar unter Überwindung des Reibschlußwiderstandes aus der Hülse herausgezogen* Bei dieser Zurückziehbewegung des Trokars gelangt zwar die Ventilklappe 16 durch ihre Abfederung 18 auch gegen die Trokarspitze 9, aber diese Anlage erfolgt sehr sanft, so daß eine Beschädigung der Trokarspitze beim Zurückziehen des Trokars nicht eintritt.

Claims (5)

  1. patentanwXj»te DR. HUGO WILCKEN - DIFL.-1NG. THOMAS WILCKEN
    0-24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54
    iübeck, d. 5«
    Anmelder:
    !Richard Wolf GmbH,, 7134 Knittüngen, Schill era tr. 2
    ScJaist zansprüc he
    1* Eulse iür Troliaxe, in der ein sich "bein Durchschieben des IDrcfears durch die Hülse gegeB sine federung öffnendes Ventil "vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in eineia proxisalen Hülsenteil O ein in iängsriclitung begrenzt yerschiebbar gelagerter Zylinder (10) vorgesehen ist, der beim Einschieben des Irokars (8,9) durch Eeibschluß gegen den an die iCrokarspitze anschließenden Iroiarschaft mitgenonsien wird und der mit seiner distalen Stirnkante gegen eine angelenkte Ventilklappe (16) zur Anlage kommt und diese öffnend vqt dein Bereich der !Crokarspitze verschwenkt.
  2. 2. Trokarhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie proximal zum Anschluß eines den Trokar (8) führenden Hülsenteiles (3) mit einer Sesselerweiterung (2) versehen ist, in der die am zugekehrten Snde des Hülsenteiles (3) angelenkte Ventilklappe (16) mittels des längs verschiebbaren Zylinders (10) verschv/enkbar ist.
  3. 3. Trokarhülse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    β Ul»dt (0451) 75388. Piwrt ι Dr. H. WScUn, Curou (MSOS) 210 - DipLJng. Th. Wlklen, loUdc (0451) 2513? - 2 -
    Bonki Commefibonk λΛΓΤψίΑΑ fhAir.XfilKL _^P<sftd»dei Hombwe 13« 1*
    re F*
    β · Γ Γ
    · α
    daß der verschiebbare Zylinder (10) in einem mindestens der Trokarspitze (9) entsprechenden Abstand υόώ. dex dis^alen ί Zylinderkante mit einer inneren Umfang sausnehmung (11) zur :nähme eines geschlitzten Pederringes (13)5 s. B· aus Kunststoff ;od. dgl., versehen ist, dessen Innendurchmesser im entspannten j Zustand kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders und
    t der Außendurchmesser des Trokar schaft es und der sich durch den
    Schaft (8) des einzuschiebenden Trokars ic der Umfangsausnehmun£ ! (11) aufweitet.
    I
  4. 4. Trokarhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    41
    ί -ig
    zeichnet, daß das den verschiebbaren Zylinder (10) aufnehmende ^ Hülsenstück (3) proximal mit einem nach innen abgestuften Endstück (5) und einer auf dieses Endstück aufgesetzten Gummikappe (6) versehen ist, deren dünne meabranartige Oeckelfläche (6 a.) mit einer zentralen Durchbrechung (7) versehen ist.
  5. 5. Trokarhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekesnj zeichnet, daß der verschiebbare Zylinder (10) distal mit einer I äußeren abgestuften zylindrischen Ausnehmung (15) versehen ist, deren Abstufung mit einem nach innen gerichteten, als Anschlag dienerdea Abschlußbund (14) des Hülsenteiles (3) Zusammenarbeitei.
DE19707004051 1970-02-06 1970-02-06 Trokarhuelse. Expired DE7004051U (de)

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