DE2538758A1 - Obturator fuer ein rektoskop - Google Patents

Obturator fuer ein rektoskop

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Description

  • Obturator fflr ein Rektoskop Die Neuerung betrifft einen Obturator für ein Rektoskop, bestehend aus einem in den vorderen Endquerschnitt des Rektoskoptubus einsetzbaren Bolzen und einem mit dem Bolzen starr verbundenen und in einem etwa der Länge des Rektoskops entsprechenden Abstand von dem Bolzen angeordneten Endteil.
  • Ein Rektoskop-ist ein Instrument, das die endoskopische Betrachtung des Mastdarms und des als unteren Sigmaschenkel bezeichneten anschließenden Darmteils ermöglicht. Zur Einführung eines bekannten, gewöhnlich 30 cm langen, starren Rektoskoptubus, in dem sich eine Beleuchtungsvorrichtung befindet, dient ein sog.
  • Obturator: Ein konischer, vorn abgerundeter Bolzen aus Metall oder Kunststoff mit einem in Achsrichtung verlaufenden Verbindungsstab, der mit einem Griff versehen ist. Nach Einführung in den Rektoskoptubus ragt der Bolzen etwas aus dem Tubusende heraus, Der Obturator dient nach seiner Einführung in das Rektoskop der Durchdringung des Afters. Sobald das Rektoskop etwa 5 cm in den Mastdarm eingedrungen ist, wird ~der Obturator entfernt und nicht mehr benötigt. Wenn nun das Rektoskop in höhere Darmabschnitte geführt wird, stößt es oft auf ein Hindernis, am häufigsten durch einen Spasmus (Krampf) der Darminuskulatur oder eine vorliegende Darmwand gebildet, so daß kein freies Lumen sichtbar wird. Ohne Sicht darf aber ein Rektoskop nicht weiter geführt werden, da dann Verletzungen auftreten können.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, den bekannten Obturator so auszubilden, daß mit seiner Hilfe eine einfache und gefahrlose Einführung des Rektoskops auch in höher liegende Darmabschnitte ermöglicht wird.
  • Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Bolzen des Obturators aus durchsichtigen Material besteht und über ein einen mittleren Slchtquerschnitt freilassendes Verblndungzgeil mit einem als Ring ausgebildeten Endteil verbunden ist. Die Neuerung schafft damit einen Sichtobturator, der -in Verbindung mit einer bekannten und üblichen Lichtquelle am oberen Tubusende Cz.. B. einer ringfbrmigen Kaltlichtquelle) - nach seiner Einführung in den Rektoskoptubus unter Sicht die Überwindung von Hindernisßen gestattet und damit auch höher gelegene Dariteile der Inspektion zugänglich macht.
  • - Sicht In bevorzugter Ausführung des neuerungagemäßen #cbturators ist als Verbindungsteil zwischen dem Bolzen und dem Ring eine aus Zumindest zwei zueinander parallelen, außermittig gelegenen Stäben bestehende Anordnung vorgesehen. Auf diese Weise wird die Durchsicht durch den Tubus und der Lichteinfall in den Bolzen von der Lichtquelle am oberen Tubusende praktisch überhaupt nicht behindert und außerdem eine ausreichend starre Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Ring erreicht, mit dem der Bolzen in bezug auf den Rektoskoptubus festlegbar oder aber herausnehmbar ist.
  • In vorteilhafter Weise besteht der Ring aus einem díinnwandigen, gegen die Wand des Rektoskoptubus endseitig anlegbaren Außenflansch und einen in den freien Endquerschnitt des Rektoskoptubus einsetzbaren Stutzen. Der dünnwandige Außenflansch des Ringes ermöglicht dessen Festklemmen am Rand des hinteren Tubusendes mittels einer aufschraubbaren, durchsichtigen Verschlußkappe, wie sie üblicherweise zur Anwendung kommt, so daß der Obturator mit dem Rektoskoptubus zu einer starren Einheit zusammengesetzt werden kann. Der in den freien Endquerschnitt des Tubus einsetzbare Ring-Stutzen dient der Versteifung des Ringes.
  • Die Formgebung des durchsichtigen Bolzens kann in Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten, insbesondere Je nach der Art des zu überwindenden Stops im Darm, unterschiedlich sein. Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der Bol#en stirnseitig kegelförmig ausgebildet ist und ein abgerundetes Ende aufweist.
  • Dieser kegelförmige Teil steht bei eingeführtem Obturator aus dem Querschnitt des Rektoskoptubus vor und ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine durch einen Spasmus bedingte Engstelle des Darmes zu flberwindejn ist. Hierbei erleichtert der im wesentlichen konisch zulaufende Kopf das Eindrlngen des Obturators.
  • Nit Vorteil für eine Vielzahl von Anwendungsfällen kann der, Bolzen die Form eines stumpfen Kegels erhalten. Nach einer anderen Ausgestaltung ist eine stark abgerundete bis halbkugelförmige Ausführung des Bolzens vorgesehen, die insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn ein leichtes Gleiten des Endes des Rektoskops gegenUber Überhängendem Darm erreicht werden soll. Nach noch einer weiteren Ausgestaltung ist fUr den vorstehenden Bolzen des Obturators die Form eines Kegelstumpfes vorgeshen, dessen sich nach vorn ver-Jüngende Kegelmantelflächen das Einführen erleichtern, während die plane Endfläche das Hindurchschauen ohne Verzerrungen ermöglicht.
  • Es kann weiterhin mit Vorteil vorgesehen werden, daß der durchsichtige Bolzen nicht massiv, sondern von der Rückseite her ausgehöhlt ist, so daß er ein zum Endteil hin offenes Hohlteil bildet. Eine solche Hohlform kann die Abbildung der Darmwand entzerren und damit die Beobachtung erleichtern; sie bedingt auch eine Gewichtsersparnis des gegebenenfalls an nur dünnen Stangen aufgehängten Bolzens.
  • Als Material für den Bolzen kommt insbesondere Kunstglas in Betracht.
  • Vier-Ausführungsformen des Gegenstandes der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Obturator mit einem hæelförmigen Bolzen; Fig. 2 eine schnittbildliche Davatellung des Obturators nach Fig. X, den Pfeilen A-A entsprechend; Fig. 3 eine Teildarstellung eines Obturators mit stumpfkegeligem Bolzen; Fig. 4 eine Teilansicht eines Obturators mit stark abgerundetem, endseitig angenähert halbkugelförmlgem Bolzen; Fig. 5 eine Teilansicht eines Obturators mit einem kegelstumpfförmigen Bolzen; Fig. 6 ein Rektoskop mit einem eingesetzten Obturator gemäß Fig. 1; Fig. 7 eine Verschlußkappe für das Rektoskop nach Fig. 6.
  • In Fig. 1 ist ein im Ganzen mit 10 bezeichneter Obturator für ein Rektoskop dargestellt, der einenends einen durchsichtigen Bolzen il, anderenends einen Ring 15 aufweist, zwischen denen durch zwei Stäbe 13, 14 eine starre Verbindung hergestellt ist. Der Bolzen 11 des Obturators 10 besitzt kegelförmige Gestalt mit abgerundetem Ende und ragt im eingebauten Zustand (vgl. Fig. 6) aus dem Tubus hervor. Der Bolzen 11 des Obturators 10 ist zweckmäßig als Hohlteil aus z. B. Acrylglas ausgebildet, in den die Stäbe 13 und 14 eingelassen, z. B. einge#molzen, sind. An ihrem anderen Ende sind die Stäbe 13 und 14 mit einem Ring 15 fest verbunden, z B. verlötet, und zwar mit einem stutzenförmigen Teil 16 desselben, der den inneren Ringbereich bildet, an den sich umfangsseitig ein dünnwandiger Außenflansch i7 anschließt, In Fig. 2 ist die konzentrische Anordnung des stutzenförmigen Teils 16 und des Außenflansches 17 sowie die auf gleichem Radius einander gegenüberliegende Befestigung der Stäbe 13 und 1,4 zu ersehen.
  • In Fig. 3 ist ein Teil eines Obturators 18 dargestellt> der sich von der Ausführung nach Fig. 1 lediglich durch eine abgewandelte Ausführung des hier mit 19 bezeichneten Bolzens unterscheidet.
  • Der Bolzen 19 besitzt einen stumpfkegeligen Endteil, dessen Spitze und dessen Übergangs kanten in den im übrigen zylindrischen Bolzen abgerundet sind. - In Fig. 4 ist eine dritte, sich ebenfalls nur durch die Formgebung des hier mit 21 bezeichneten Bolzens unterscheidende Ausführung eines Obturators 20 dargestellt. Der Bolzen 21 des Obturators 20 ist endseitig mit einem möglichst großen Radius abgerundet, so daß er etwa mit einer Halbkugelform abschließt. - Schließlich ist in Fig. 5 eine vierte Ausführungsform eines Obturators 30 dargestellt, die sich wieder lediglich in der Ausführung des hier mit 31 bezeichneten Bolzens von den vorbeschriebenen Obturatoren 10, 18 und 20 unterscheidet. Hier ist der Kopf 31 des Obturators 30 kegelstumpfförmig mit einer planen Stirnfläche 32 ausgebildet. Dabei ergibt die plane Stirnfläche 32 eine verzerrungsfreie Durchsicht bei etwaiger massiver Ausbildung des Bolzens 31 in Verbindung mit einer planen Basisfläche 33.
  • In Fig. 6 ist zunächs der Obturator 10 gemäß Fig. 1 erkennbar.
  • Dieser ist in einen Tubus 41 so eingesetzt, daß der dünne Außenflansch 17 des Ringes 15 gegen den Rand des Tubus am hinteren Ende anliegt, während der Bolzen 11 des Obturators 10 im wesentlichen aus dem vorderell Ende des Tubus 41 hervorragt. Der Tubus 41 weist an seinem hinteren Ende eine ringförmige, gegebenenfalls konische Verdickung 42 aurs die dazV dient, eine Kappe 50 (vgl. Fig. 7) mit Hilfe einer Verschraubung, eines Bajonettverschlusses oder einer Verspannung aufzunehmen, womit gleichzeitig der Ring 15 mit seinem dünnen Außenflansch 17 verklemmt und am hinteren Rand des Tubus 41 festgelegt wird, so daß Tubus und Obturator eine starre Einheit bilden. Die Kappe 50 weist ein von einer durchsichtigen Scheibe oder Linse geschlossenes Fenster 51 auf. Somit kann durch das Fenster 51, die freie Innenfläche des Ringes 15.und den Sichtkopf 11 (bzw. 19, 21 oder 31) des Obturators 10 (bzw. 18, 20 oder 30) die Darmwand beobachtet werden, während das Rektoskop eingeführt wird#.

Claims (8)

Schutzansprflche:
1.) Obturator für ein Rektoskop, bestehend aus einem in den vorderen Endquerschnitt des Rektoskoptubus einsetzbaren Bolzen und einem mit dem Bolzen starr verbundenen und in einem etwa der Länge des Rektoskops entsprechenden Abstand von dem Bolzen angeordneten Endteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11, 19, 21, 31) aus durchsichtigem Material besteht und über ein einen mittleren Sichtquerschnitt freilassendes Verbindungsteil mit einem als Ring (15) ausgebildetcri Endteil verbunden ist.
2. Obturator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbinduni :teil zwischen dem Bolzen (11, 19, 21, 31) und dem Ring (15) eine aus zumindest zwei zueinander parallelen, außermittig gelegenen Stäben (13, 14) bestehende Anordnung vorgesehen ist,
3. Obturator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) aus einem dünnwandigen, gegen die Wand des Rektoskoptubus (41) endseitig anlegbaren Außenflansch (17) und einem in den freien Endquerschnitt des Rektoskoptubus (41) einsetbaren Stutzen (16) besteht.
4. Obturator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11, 19) stirnseitig kegelförmig ausgebildet ist und ein abgerundetes Ende aufweist.
5. Obturator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) stirnseitig die Form eines stumpfen Kegels aufweist.
6. Obturator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (21) stirnseitig stark gerundet bis etwa halbkugelförmig ausgeführt ist.
7. Obturator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (31) stirnseitig die Form eines Kegelstumpfes mit planer Stirnfläche (32) aufweist.
8. Obturator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fsclzen (11, 19, 21, 31) als ein zum Endteil (15) hin offenes Hohlteil ausgebildet ist.
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