DE3624746C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3624746C2
DE3624746C2 DE19863624746 DE3624746A DE3624746C2 DE 3624746 C2 DE3624746 C2 DE 3624746C2 DE 19863624746 DE19863624746 DE 19863624746 DE 3624746 A DE3624746 A DE 3624746A DE 3624746 C2 DE3624746 C2 DE 3624746C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
check valve
closing body
axially
valve according
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863624746
Other languages
English (en)
Other versions
DE3624746A1 (de
Inventor
Gotthilf 6603 Sulzbach De Mehner
Klaus P. 5600 Wuppertal De Nagorski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STERIMED GESELLSCHAFT fur MEDIZINISCHEN BEDARF MBH 6600 SAARBRUECKEN DE
Original Assignee
STERIMED GESELLSCHAFT fur MEDIZINISCHEN BEDARF MBH 6600 SAARBRUECKEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STERIMED GESELLSCHAFT fur MEDIZINISCHEN BEDARF MBH 6600 SAARBRUECKEN DE filed Critical STERIMED GESELLSCHAFT fur MEDIZINISCHEN BEDARF MBH 6600 SAARBRUECKEN DE
Priority to DE19863624746 priority Critical patent/DE3624746A1/de
Publication of DE3624746A1 publication Critical patent/DE3624746A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3624746C2 publication Critical patent/DE3624746C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/22Valves or arrangement of valves
    • A61M39/24Check- or non-return valves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil für einen medizinischen Schlauch, insbesonderen einen Drain oder ein Katheter, mit einem in einem Ventilgehäuse, das mit einer Klemmeinrichtung für ein Ende des Schlauches zusammengebaut ist, in Strömungsrichtung hinter einem Ventilsitz axial beweglich angeordneten, allseits umströmten Verschließ­ körper.
Ein solches Ventil ist aus der DE-AS 21 03 187 bekannt an einem balg­ förmigen Pump- und Auffanggefäß für die Wunddrainage. Sein Ventil­ körper besteht aus einer flachen, ebenen Scheibe.
Das Ventil ist zwar, wie es der nur einmalige Gebrauch verlangt, von einfachem Aufbau. Es besteht jedoch die Gefahr, daß sich auf der Scheibe Festkörperpartikel, wie Koagel, ablagern und bei der Betätigung des Rückschlagventils an der Dichtfläche einklemmen, wo sie dann die Dichtwirkung beeinträchtigen. Die Gefahr solcher Beeinträchtigungen ist umso größer, als der wegen der allseitigen Umströmung zwischen dem Umfang der Scheibe und der Gehäusewand gelassene Zwischenraum dazu führt, daß die Scheibe eine weit außermittige Lage einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gleichfalls einfach ge­ bautes, aber sicherer dichtendes Rückschlagventil zu schaffen.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck ein Rückschlagventil der ein­ gangs bezeichneten Art, dessen Verschließkörper mit der konischen oder gewölbten Stirnfläche in den Ventilsitz hineinragt und durch radiale Vorsprünge an ihm selbst und/oder an der Gehäusewand axial geführt ist.
An der konischen oder gewölbten Oberfläche entsteht, anders als an der ebenen Scheibe, beim Umströmen des Verschließkörpers praktisch kein Totraum, in dem sich Festkörper absetzen können. Die gesamte konische oder gewölbte Fläche ist überströmt.
Die axiale Führung hält den Verschließkörper in der Achse des Ventil­ sitzes. Sie sichert damit ein zentriertes Auftreffen, d.h. ein schnelles, störungsfreies Verschließen.
Dies wird vervollkommnet, wenn der Verschließkörper in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung durch radiale Vorsprünge in Form achs­ paralleler Rippen axial geführt ist.
Dann ist der Verschließkörper nicht nur auf der Achse, d.h. der Quer­ schnittsmitte, gehalten, sondern auch immer senkrecht zur Achse aus­ gerichtet.
Die radialen Vorsprünge an dem Verschließkörper sind vorzugsweise nur in geringer Zahl - etwa drei - vorhanden. Der Verschließkörper ist zweckmäßigerweise z. B. als ein Prisma von sternförmigem Querschnitt gestaltet, auf dessen einem axialen Ende eine die Dichtfläche auf­ weisende Kappe ausgebildet ist.
Das hält den Verschließkörper leicht.
Die radialen Vorsprünge an der Gehäusewand sind, wenn sie zusätzlich dazu eingerichtet sind, vorzugsweise vielfach vorhanden in der Weise, daß die Gehäusewand achsparallel genutet ist. Die Nuten hält man dann schmäler als die Rippen des Verschließkörpers, so daß diese sich nicht in ihnen verfangen können.
Die Nuten an der Gehäusewand vergrößern den Durchflußquerschnitt; in der einen Alternative des Erfindungsvorschlags stellen sie ihn ganz dar. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung schließt sich in Strömungsrichtung hinter der axialen Führung des Verschließ­ körpers ein Hohlkonus für eine Steckverbindung mit einem weiter­ führenden Schlauch an.
Das ist baulich und fertigungstechnisch besonders einfach. Anders be­ trachtet, wird nämlich ein eigenes Ventilgehäuse überhaupt eingespart. Das Ventil wird am Ende des, nur etwas länger ausgeführten, Hohl­ konus für die Steckverbindung mit dem weiterführenden Schlauch ein­ gerichtet.
Das ist Teil eines besonders zweckmäßigen Gesamtkonzepts:
Das Ventil ist so wenig, wie möglich, ein gesondertes Teil, sondern in eine Kupplung zwischen dem Drain oder Katheter und dem weiter­ führenden Schlauch, insbesondere eine verschiedenen Durchmessern des Drains oder Katheters anpaßbare Kupplung, integriert. Dabei soll in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung ein elastischer Druckkörper der verschiedenen Schlauchdurchmessern anpaßbaren Klemmeinrichtung eine schmale Gehäuseöffnung zum Einführen einer Injektionsnadel ver­ schließen, mittels derer nach Durchstechen des elastischen Druck­ körpers mit der Injektionsnadel Flüssigkeit zu Untersuchungszwecken entnommen werden kann.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen axialen Längsschnitt durch eine Kupplung zum Ver­ binden eines Drains oder Katheters mit einem weiterführenden Schlauch, ein Einzelteil (Ventil-Verschließkörper) weggelassen,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit dem Verschließkörper,
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 2 (den Hohlraum) mit dem Ver­ schließkörper in Ansicht gemäß Fig. 2 von unten,
Fig. 4 zeigt den Verschließkörper allein in Ansicht gemäß Fig. 2 von unten
Fig. 5 zeigt den Verschließkörper allein in Seitenansicht (wie in Fig. 2).
Eine Kupplung 1 weist zwei im ganzen zylindrische Gehäuseteile 2 und 3 unterschiedlichen Durchmessers und ein diese beiden Gehäuseteile ver­ bindendes, konisches Zwischenstück 4 auf.
Das Gehäuseteil 2 ist mit einer Schraubkappe 5 versehen. Die Schraub­ kappe 5 umfaßt das Gehäuseteil 2; sie greift mit einem Innengewinde 6 in ein Außengewinde 7 des Gehäuseteils 2. Innerhalb des Gehäuseteils 2 bildet die Schraubkappe 5 ein doppelt-ringförmiges Druckstück 8 für eine am Innenumfang des Gehäuseteils 2 anliegende, gegen einen Ab­ satz 9 des Gehäuseteils 2 abgestützte Dichtmanschette 10.
Die Schraubkappe 5 ist ringförmig. Durch ihre Mitte hindurch ist das Ende eines Schlauches in das Gehäuseteil 2 und die Dichtmanschette 10 einzuführen, wie bei 11 für einen dickeren und bei 12 für einen dünneren Schlauch angedeutet. Nach vollständigem Einführen, d. h. über die angedeutete Stellung hinaus, wird die Schraubkappe 5 angezogen. Durch Volumenverdrängung wird dabei die Dichtmanschette 10 nach innen, wohin sie allein ausweichen kann, elastisch verformt bis zur Anpressung an den Schlauch 11 bzw. 12.
Das Gehäuseteil 3 bildet mit seinem leicht konischen Hohlraum 13 einen Steckanschluß für einen im Durchmesser immer gleichen, weiterführenden Schlauch, dessen Ende einfach in den Hohlraum 13 eingeschoben und darin klemmend gehalten wird.
An seinem inneren axialen Ende ist der Hohlraum 13 über seine dem Steckanschluß dienende Abmessung hinaus verlängert zu einem Ventil­ gehäuse 14. In diesem springen am Umfang achsparallele Rippen 15 vor. Sie bilden mit ihren Einhüllenden einen zylindrischen Raum, während sich in den Nuten dazwischen die leichte Konizität des Hohlraumes 13 fortsetzt. Das Ventilgehäuse 14 wird innen abgeschlossen durch einen Innenbund 16 mit einer Ringkante 17 als Ventilsitz.
Der zugehörige Verschließkörper 18 hat, wie Fig. 4 und 5 am besten erkennen lassen, die Form eines dreieckig-sternförmigen Prismas 19 mit einer an dessen einem Ende angeformten Kappe 20, die eine konische Stirnfläche 21 aufweist.
Das Umhüllende des Prismas 19 hat einen geringfügig kleineren Durch­ messer als die Einhüllende der Rippen 15. Die Breite der Prisma­ schenkel an ihren Umhüllenden ist größer als die Breite der zwischen den Rippen 15 liegenden Nuten an der Einhüllenden der Rippen 15. So ist der Verschließkörper 18 in dem Ventilgehäuse 14 axial geführt und axial ausgerichtet.
Er bildet in der Schließstellung mit der Ringkante 15 einen kreis­ förmigen Dichtring.
In der Öffnungsstellung überströmt die Flüssigkeit - sehr langsam - die gesamte konische Stirnfläche 21 des Verschließkörpers und gelangt durch den zwischen deren Rand und der Wand des Ventilgehäuses ver­ bleibenden freien Querschnitt hindurch hinter die Kappe 20.
Der genannte freie Querschnitt ergibt sich aus einem radialen Überstand der drei Prismenschenkel über den Rand der Kappe 20, dem Spiel zwischen den Außenseiten der Prismenschenkel einerseits und der Rippen 15 andererseits und schließlich der Höhe der Rippen 15 bzw. Tiefe der zwischen diesen liegenden Nuten.
Die Öffnungsstellung des Verschließkörpers 18 kann beispielsweise durch einen am Ende des Ventilgehäuses 14 eingeklemmten Ring begrenzt sein.
Eine enge Bohrung 22 in dem Gehäuseteil 2, die durch die Dicht­ manschette 16 verschlossen ist, erlaubt, mit einer Injektionsnadel durch die Dichtmanschette 10 hindurchzustechen und eine Probe der Flüssigkeit zu entnehmen. Beim Herausziehen der Nadel schließt das Durchstichloch in der Dichtmanschette 10 von selbst wieder.

Claims (7)

1. Rückschlagventil für einen medizinischen Schlauch, insbesondere einen Drain oder ein Katheter, mit einem in einem Ventilgehäuse, das mit einer Klemmeinrichtung für ein Ende des Schlauches zu­ sammengebaut ist, in Strömungsrichtung hinter einem Ventilsitz axial beweglich angeordneten, allseits umströmten Verschließkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließkörper (18) mit einer konischen oder gewölbten Stirnfläche (21) in den Ventilsitz hineinragt und durch radiale Vor­ sprünge (19; 15) an ihm selbst (19) und/oder an der Gehäuse­ wand (15) axial geführt ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließkörper (18) durch radiale Vorsprünge in Form achsparalleler Rippen (19) axial geführt ist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließkörper an einer achsparallel genuteten oder ge­ rippten (15) Gehäusewand (14) axial geführt ist.
4. Rückschlagventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließkörper (18) als ein Prisma (19) von sternförmigem Querschnitt gestaltet ist, auf dessen einem axialen Ende eine die Dichtfläche (21) aufweisende Kappe (20) ausgebildet ist.
5. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (16, 17) als Dichtfläche nur eine schmale Ring­ fläche oder eine Ringkante (17) aufweist.
6. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Strömungsrichtung hinter der axialen Führung (14, 15) des Verschließkörpers (18) ein Hohlkonus (13) für eine Steckverbin­ dung mit einem weiterführenden Schlauch anschließt.
7. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor dem Ventilsitz (16, 17) ein elastischer Druckkörper (10) der, verschiedenen Schlauchdurchmessern anpaß­ baren, Klemmeinrichtung (5-10) angeordnet ist, der vorzugsweise eine schmale Gehäuseöffnung (22) zum Einführen einer Injektionsnadel verschließt.
DE19863624746 1986-07-22 1986-07-22 Rueckschlagventil fuer einen medizinischen schlauch Granted DE3624746A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863624746 DE3624746A1 (de) 1986-07-22 1986-07-22 Rueckschlagventil fuer einen medizinischen schlauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863624746 DE3624746A1 (de) 1986-07-22 1986-07-22 Rueckschlagventil fuer einen medizinischen schlauch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3624746A1 DE3624746A1 (de) 1988-02-04
DE3624746C2 true DE3624746C2 (de) 1988-04-28

Family

ID=6305702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863624746 Granted DE3624746A1 (de) 1986-07-22 1986-07-22 Rueckschlagventil fuer einen medizinischen schlauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3624746A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8813995U1 (de) * 1988-10-27 1989-02-16 M S medi-syst Dierk Asthalter, 7512 Rheinstetten Chirurgische Drainage zur Ableitung von Wundsekret aus menschlichen oder tierischen Körperhöhlen nach operativen Eingriffen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3385301A (en) * 1965-10-11 1968-05-28 American Hospital Supply Corp Balloon catheter having a deformable one-way inflation valve
US4430073A (en) * 1982-05-03 1984-02-07 Bemis Manufacturing Company Surgical suction probe with reversible valve
ZA836755B (en) * 1982-09-23 1984-05-30 Kendall & Co Catheter with valve

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8813995U1 (de) * 1988-10-27 1989-02-16 M S medi-syst Dierk Asthalter, 7512 Rheinstetten Chirurgische Drainage zur Ableitung von Wundsekret aus menschlichen oder tierischen Körperhöhlen nach operativen Eingriffen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3624746A1 (de) 1988-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69211421T2 (de) Pneumoperitoneum-Nadel
DE2915425C2 (de) Saugsteuervorrichtung für ein Endoskop
DE2845643C2 (de) Katheteranschlußkopf mit mindestens einem Kanal in einem Grundkörper
DE2830800A1 (de) Ventil, insbesondere miniaturventil fuer medizinische zwecke
DE2805416A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE2916900A1 (de) Rohrkupplung
DE9310370U1 (de) Intravenöse Nadel
DE3733810A1 (de) Blutentnahmeventil
DE68921476T2 (de) Blutsammelvorrichtung und nadel, halter und vakuumflasche.
DE4325837C2 (de) Sicherheitsverbinder für die Infusionstherapie
DE3019417A1 (de) Schlauchkupplung, insbesondere fuer medizinische zwecke
DE3100622A1 (de) Verbindungseinrichtung zum anschluss von kanuelen, kathetern, schlaeuchen o.dgl.
DE3100442C1 (de) Anschlußstück für Kunststoffkanülen und Venenkatheter
EP0370997A2 (de) Anschlussstück für eine Infusionseinrichtung od.dgl.
DE3624746C2 (de)
DE29613796U1 (de) Blutrückflußsperre für eine Infusionsflasche
DE19915342C1 (de) Urologischer Katheterstöpsel in Form einer Ventileinrichtung
DE8619672U1 (de) Rückschlagventil für einen medizinischen Schlauch
DE4312961C2 (de) Trokar mit einer Ventileinrichtung
DE1068962B (de)
DE2815661A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE3426670A1 (de) Plaettchen-rueckschlag-ventil
DE102009033365A1 (de) Rückschlagventil
EP0185864A1 (de) Punktions- und Einführungsbesteck
DE3111295A1 (de) "wendbare spritzduese"

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee