DE9310370U1 - Intravenöse Nadel - Google Patents
Intravenöse NadelInfo
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Description
j BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine medizinische Vorrichtung, insbesondere die Konstruktion einer Nadel mit einer Kanüle
zur intravenösen Blutentnahme.
Im folgenden wird die Konstruktion einer bekannten intravenösen Nadel anhand der Fig. 2 beschrieben, die einen
seitlichen Schnitt in vergrößertem Maßstab zeigt. Die
,Q Schneidspitze 1 ist am vorderen Ende einer inneren Nadel 3
aus Metall ausgebildet und ist abgeschrägt, um den Einstich der Nadel 3 in den Blutkanal zu erleichtern. Ein Grundkörper
4·, aus hartem Kunststoff an der inneren Nadel hat einen
inneren vergrößerten Querschnitt zum Sammeln des Blutes, das
^5 aus der Innenbohrung 5 der inneren Nadel 3 austritt. Über
der inneren Nadel 3 liegt nahe der Rückseite der abgeschrägten Schneidkante 1 eine äußere Hohlnadel 2 aus einem durchsichtigen
flexiblem Kunststoff. Die Rückseite der Hohlnadel 2 ist offen, so daß die Spitze des Grundkörpers 41 eingesetzt
werden kann. Das die Innenbohrung 5 der Innennadel 3 durchströmende Blut oder Wirkstoff strömt dann nach Entfernen
der Innennadel 3 in eine nicht dargestellte, anzuschließende Leitung. Die Basis 42 der Hohlnadel 2 besteht
aus einem Kunststoff entsprechend dem des Grundkörpers 4-^.
Der Gebrauch der intravenösen Nadel ist wie folgt: die Nadel
wird in die Vene eingestochen, worauf visuell beobachtet wird, wie das Blut in der Innenbohrung 5 zum Punkt P des
Grundkörpers 4^ strömt, wobei die Außennadel 2 in der durchstochenen
Vene bleibt. Dabei können jedoch verschiedene in
og den Fig. 5a bis 5e dargestellte Schwierigkeiten auftreten.
Fig. 5a zeigt zunächst, daß die mit der Hand gehaltene Nadel in die Haut 9 eingestochen wird und soweit vorgeschoben
wird, bis die Spitze 1 an der Venenwandung 10 liegt und dann weiter, bis die Schneidkante in den Venenkanal 11 eintritt.
g Man überprüft jetzt den Grundkörper 4^, ob Blut bereits
fließt. Ist dies nicht der Fall, so bedeutet dies, daß die
Nadel lediglich die Vene berührt, oder in eine andere als die Vene liegende Richtung geschoben wurde. Im ersteren Fall
muß man die Nadel weiter einschieben und im letzteren Fall muß der Einstich von der subkutanen Position wiederholt
werden. Dieser Zustand ist in Fig. 5a dargestellt.
Fließt dagegen Blut am Punkt P des Grundkörpers 4^_ aus, so
bedeutet dies, daß die Richtung der Nadel korrekt ist und die Nadel wird weitergeschoben, bis man fühlt, daß die
IQ Spitze der Hohlnadel 2 den Venenkanal 11 erreicht, worauf
die Innennadel 3 extrahiert wird. Wenn jetzt das Blut nicht rückwärts austritt, so bedeutet dies, daß nur die Schneidkante
der Innennadel 3 den Venenkanal 11 erreicht hat und nicht weit genug eingeschoben wurde. Diesen Zustand zeigt
j5 Fig. 5b. Wollte man nun in diesem Zustand versuchen, den
Einstich zu wiederholen, indem man die Innnennadel 3 wieder in die Hohlnadel 2 einführt, so gelingt dies nicht, weil der
Bereich der Vene infolge des hypodermischen Blutaustritts an der Einstichstelle der Nadel 3 zu einem Anschwellen führt.
Um den in Fig. 5b dargestellten Zustand zu vermeiden wird die gesamte intravenöse Nadel weiter um mehr als die Länge
der Schneidkante eingeschoben, nachdem der Austritt von Blut am Punkt P des Grundkörpers 4^ beobachtet wurde. Tritt Blut
weiter bei P des Grundkörpers 4·^ aus, so ist es wahrscheinlich,
daß die Außennadel 2 ohne Widerstand in die Vene geschoben werden kann, nachdem die Innennadel 3 entfernt
wurde. Dies ist der Idealzustand, der in Fig. 5c dargestellt ist.
Auch in der Darstellung der Fig. 5d wird Blut am Punkt P
austreten, wenn die Schneidspitze durch die untere Venenwandung 10 eingestochen wird und nur der Fuß 6 noch im
Venenkanal 11 bleibt. Wollte man nun nach Entfernen der gg Innennadel 3 die Hohlnadel 2 vorschieben, so stößt diese
dann an die untere Venenwandung 10. Da dieser Bereich durch
die Verletzung der Venenwand infolge des Einstiches anschwillt, ist es schwierig, die Hohlnadel 2 in den Kanal
11 vorzuschieben. Dieser Einstich ist also ebenfalls erfolglos.
Versiegt schließlich der Blutaustritt am Punkt P des Grundkörpers A1. auf halbem Wege, so bedeutet dies, daß die
Schneidkante die ganze Vene durchstochen hat und schon aus der zweiten Wandung ausgetreten ist, wie in Fig. 5e gezeigt
.Q ist. Wird jetzt die Innennadel 3 entfernt und die Hohlnadel
soweit zurückgezogen, daß ihre Spitze im Kanal 11 zu liegen kommen, so kann Blut wieder ausfließen. Schiebt man die
Hohlnadel 2 jetzt weiter vor, so kann der Einstich erfolgreich sein, doch in den meisten Fällen tritt jetzt der in
j5 Fig. 5d gezeigte Zustand ein und man benötigt einen weiteren
Versuch an einer anderen Stelle.
Zusammengefaßt zeigt sich, daß ein erfolgreicher Einstich
weitgehend von der Geschicklichkeit und dem Einfühlungsver- 2Q mögen des Personals abhängig ist. Dies wird im folgenden
begründet.
Zunächst gibt es eine Zeitverzögerung, bis man feststellt, daß Blut am Punkt P des Grundkörpers 4-^ nach dem Einstich
der Nadel zu strömen beginnt.
Ein weiterer Grund besteht darin, daß Blut bei P weiter austritt, auch wenn nur die Schneidspitze 1 und der Fußpunkt
6 im Venenkanal 11 bleiben. Da man sich bei der bekannten
OQ intravenösen Nadel allein auf den Austritt des Blutes am
Punkt P verläßt, um die Lage der Schneidspitze 1 der Innennadel 3 in der Vene abzuschätzen, ohne die beiden
vorgenannten Defekte weiter zu berücksichtigen, ist es mit anderen Worten sehr unsicher, die relative Lage der Schneid-
„_ kante im Venenkanal 11 zu erfassen. Kurzum, ein Blutaustritt
aus der Innennadel 3 liefert nicht notwendigerweise eine
exakte Angabe über die Lage des vorderen Endes der Hohlnadel 2. Deshalb ist es schwierig, die Hohlnadel 2 schnell in die
richtige Lage innerhalb der Vene zu bringen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Einstich und die Positionierung der Nadel zu erleichtern
und in schneller und zuverlässiger Weise auszuführen.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
^q des Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die intravenöse Nadel, nämlich die
Innennadel 3 mit zwei Kanälen für den Austritt des Blutes nach hinten versehen. Das Fließen des Blutes in dem einen
,c Kanal, nämlich der Rille, läßt sich sehr schnell beobachten,
so daß dann die Spitze der Hohlnadel 2 in der richtigen Lage innerhalb der Vene lassen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand
2Q der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. la und Ib einen Achsenschnitt und einen Querschnitt
durch X-X in Fig. la in vergrößertem Maßstab einer intravenösen Nadel;
einen Achsenschnitt durch eine intravenöse Nadel des Standes der Technik; den Einstich einer Nadel, die noch nicht
weit genug eingestochen ist; den Einstich, der in richtiger Weise vollendet ist;
schematische Darstellung von teilweise fehlerhaft eingestochenen Nadeln;
ein Achsenschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadel;
x-j.y. / einen Schnitt längs der Linie X-X in
Fig. 6;
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 a bis 5e |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
, Fig. 8 eine Seitenansicht der Innennadel in einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 eine Ansicht der äußeren Hohlnadel gemäß
der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Nadel trägt die gleichen Bezugszeichen, soweit sie anhand der Fig. 2 bereits erläutert
wurden. Zusätzlich ist eine Längsrille 7 vorgesehen, die am Fußpunkt 6 der Schneidspitze beginnt und die ein entferntes
n Ende 8 besitzt. Die Verbindung zwischen dem Grundkörper 4·]^
der Innennadel und der äußeren Hohlnadel 4 2 ist nicht luftdicht, so daß in der Rille 7 das Blut ohne weiteres
zurückfließen kann.
Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 6 bis 9 dargestellt,
wobei gleiche Bauteile wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hier ist am Außenumfang in der Nähe
der proximalen Schneidkante der metallischen Innennadel 3' eine Ringnut 12 vorgesehen, während nahe dem Vorderende der
äußeren Hohlnadel 2' aus Kunststoff mindestens ein Durchtrittskanal 13 geformt ist. Beispielsweise sind vier Durchtrittskanäle
13 an einer Stelle vorgesehen, an der sie in die Ringnut 12 der Innennadel münden, wenn die Innennadel 3'
in die Hohlnadel 2' eingesetzt ist.
Das Ende 8 der Rille T1 die von der Ringnut 12 ausgeht,
mündet wiederum in dem offenen Bereich innerhalb der Aufsteckmuffe 47 der äußeren Hohlnadel 2'.
&Ogr;&Lgr; Fig. 3 zeigt, daß beim Einstechen zunächst nur die Schneidkantenspitze
1 der inneren Nadel durch die Venenwandung in den Kanal 11 eintritt. Damit strömt Blut nach rückwärts
durch die Bohrung 5, wie auch bei der bekannten Nadel. Dies wird durch den Austritt von Blut am Punkt P beobachtet.
Damit ist sichergestellt, daß die Innennadel in der richtigen Ausrichtung in die Vene eingestochen ist, und daß es nun
, ausreicht, die Innennadel höchstens um die Länge ihrer
Schneidkante vorzuschieben.
Wird dies gemäß Fig. 4 vorgenommen, so kann man nun das c Rückströmen von Blut in der Rille 7 auf der Oberseite der
Innennadel 3 durch die Hohlnadel hindurch beobachten, da die Nut 7 vom Fußpunkt 6 der Schneidkante ausgeht und die
Außennadel 2 aus transparentem oder wenigstens halbtransparentem Kunststoff hergestellt ist. Jetzt ist man sicher,
daß die Spitze der Außennadel 2 den Venenkanal 11 erreicht hat oder wenigstens durch die Wandung 10 hindurchgetreten
ist. Jetzt schiebt man die gesamte intravenöse Nadel noch etwas vor und entfernt dann die Innennadel 3. Jetzt bleibt
die äußere Hohlnadel 2 fest in dem Venenkanal 11.
Wie bei dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird
auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 9 das Vorderende 1 mit der Schneidkante der intravenösen Nadel
in die Vene eingestochen und die Schneidkante penetriert die 2Q Wandung und gelangt in den Kanal 11, so daß in der üblichen
Weise wie auch bei der bekannten Nadel das Rückfließen des Blutes erfolgt und am Punkt P des Grundkörpers 41 beobachtet
werden kann. Dies zeigt die richtige Ausrichtung der Nadel an und läßt auch ein Rückfließen in der Nut 7' erwarten.
Sobald beim weiteren Vorschieben ein oder mehrere Durchtrittskanäle
13 der äußeren Hohlnadel 2' in den Kanal 11 eintreten, fließt Blut auch in der Rille 7' zurück und kann
durch die durchsichtige Außennadel hindurch beobachtet werden.
Dies zeigt an, daß das vordere Ende der Hohlnadel 2' in den Venenkanal eingetreten ist. Die Innennadel 3' kann dann
entfernt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Nadel ist es möglich, die Lade der
Spitze der Außennadel 2 genau zu bestimmen, die im Venenkanal bleiben soll. Erfindungsgemäß ist es möglich, das
Einstechen genau, leicht und schnell vorzunehmen, womit die
c Aufgabe der Erfindung gelöst ist.
Für den Handel sollen die Abmessungen der Innen- und Außennadeln in der Ausführungsform der Fig. 1 wie folgt
sein:
Innendurchmesser a der Außennadel 2: 0,47 bis 1,3 mm Länge b der Schneidkante der Innennadel 3: 1,5 bis 3,3 mm Differenz c zwischen dem Fußpunkt 6 der Schneidkante und der Außennadel 2: 0,2 bis 0,5 mm
Innendurchmesser a der Außennadel 2: 0,47 bis 1,3 mm Länge b der Schneidkante der Innennadel 3: 1,5 bis 3,3 mm Differenz c zwischen dem Fußpunkt 6 der Schneidkante und der Außennadel 2: 0,2 bis 0,5 mm
,c Teste haben ergeben, daß der Abstand c möglichst nahe 0 mm
sein soll. Die besten Resultate können mit Nadeln erhalten werden, bei denen die Abmessung c 0,2 mm beträgt. In der
Zeichnung ist die Größe der Rille 7 und 7' größer als tatsächlich dargestellt. Ein ausreichendes Rückfließen von Blut
kann in einer Rille erfolgen, deren Breite kleiner als 0,2 und mit einer Tiefe von 0,05 mm ist. Die Nut auf der
Außenseite der Innennadel kann an allen bekannten Nadeln angeformt werden. Infolge des geringen Abstandes zwischen
der Innen- und der Außennadel außerhalb des Bereiches, der
2c eng die Spitze der Außennadel berührt ermöglicht es dem aus
der Rille 7 bzw. 7' austretenden Blut auf die gesamte Oberfläche der Innennadel sofort auszutreten. Deshalb ist es
wenig wahrscheinlich, daß man infolge der geringen Rillenabmessung das Rückfließen von Blut nicht beobachten könnte.
OQ Damit kann der Bereich neben dem Grundkörper 4-^ am Ende 8
der Rille 7 bzw. 7' eine beliebige Länge aufweisen, die innerhalb eines Bereiches liegt, der von der Rückseite des
Kontaktes mit der Spitze der Außennadel zum Grundkörper 4 ■·
der Innennadel reicht, wobei die Herstellung nicht schwierig
Die Ausführungsform nach Fig. 1 eignet sich insbesondere für·
Nadeln mit einem mittleren Durchmesser und die Ausführung gemäß den Fig. 6 bis 9 für größere Durchmesser.
Claims (2)
1. Intravenöse Nadel mit einer hohlen Innennadel (3), die am Vorderende eine schräge Schneidkante (1) aufweist,
sowie eine Innenbohrung (5) und die am entgegengesetzten Ende mit einem Grundkörper (4-^) aus Kunststoff
versehen ist und mit einer äußeren Hohlnadel aus Kunststoff und einem Aufsteckteil, wobei die Hohlnadel auf die Außen-
2Q seite der Innennadel derart aufgeschoben ist, daß sie die
Innennadel bis nahe dem Fußpunkt (6) der Schneidkante (1) abdeckt und wobei das entgegengesetzte Ende konisch ist und
auf eine Spitze des Innennadelgrundkörpers paßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (7, 7') bestimmter Länge auf
je der Außenseite der Innennadel (3) in Längsrichtung zwischen
dem Fußpunkt (6) der Schneidkante der Innennadel und einem Bereich ausgebildet ist, in dem die Innennadel mit dem
Grundkörper (4-^) verbunden ist.
2Q
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite nahe am Fußpunkt der Schneidkante der Innennadel eine Ringnut (12) aufweist, die Ringnut mit der
Längsnut (7') in Verbindung ist und mehrere Durchtrittskanäle (13) in der Außennadel in die Ringnut (12) münden.
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