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Die
Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät, welches konstruiert wurde,
um das Einführen
eines Katheters in den Körper
eines Patienten zu vereinfachen.
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Geräte zum Einführen von
Kathetern sind im Stand der Technik gut bekannt. Wenn ein Katheter
in einen Patienten eingeführt
wird, um ein Fluid intravenös
zuzuführen,
wird eine Wegwerfnadel, welche durch die Katheterkanüle passt,
eingesetzt, um eine Einstichstelle herzustellen, die den Eintritt
der Spitze der Kanüle
in den Patienten ermöglicht.
Die Nadel wird anschließend
zurückgezogen,
und der Katheter an der Position zurückgelassen, entweder für eine direkte
Verbindung mit einer Flasche des Fluids, welches zugeführt werden
soll, oder zur späteren
Verwendung verschlossen. Die Nadel, welche nun mit Blut oder anderer
Körperflüssigkeit
verunreinigt ist, muss entsorgt werden, ohne dass ein Risiko besteht, dass
sich das medizinische Personal, welches mit dem Einführen eines
Katheters beschäftigt
ist, an der Nadel verletzt. Ein Risiko des Reinigungspersonals und
des Personals, welches den medizinischen Abfall entsorgt, besteht
weiterhin, wenn die verwendeten Nadeln nicht in irgendeiner Weise
unschädlich gemacht
werden. Deckel oder Hüllen,
welche über der
Nadel angeordnet werden können,
sind keine ausreichende Lösung,
da sie an ihre Position gebracht werden müssen und sich lockern können und so
die verwendete Nadel freilegen. Eine ausgezeichnete Diskussion der
Probleme, welche mit verschiedenen Annäherungen und Verwendungen von
Kanüleneinführerzeugnissen
verbunden sind, wird bei Kulli, U.S. Patent Nr. 4,747,831 gefunden.
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Aus
der PCT Anmeldung WO 98/28028 ist eine Struktur zum Einführen eines
zurückziehbaren Katheters
bekannt. Die Struktur zum Einführen
des zurückziehbaren
Katheters umfasst ein abgestuftes Gehäuse und einen zurückziehbaren
Nadelhalter. Der Kopf des Nadelhalters wird in einer ersten Ausführungsform
mittels eines Kolbenrohrs gehalten, welches eine ausladende vordere Öffnung aufweist, und
in einer zweiten Ausführungsform,
wobei der Kopf des Nadelhalters ein umgebendes Ringelement aufweist,
welches von dem offenen Ausgang eines länglichen Rohres gepresst und
von diesem freigegeben werden kann.
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Das
U.S. Patent Nr. 5,685,855 betrifft eine Einbringungseinrichtung
für einen
geschützten
Nadelkatheter mit Probenentnahme und ein Verfahren für dessen
Verwendung.
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Aus
der PCT Anmeldung WO 99/24092 ist auch eine Kathetereinführeinrichtung
mit einer zurückziehbaren
Nadel bekannt.
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Sich
zurückziehende
Nadeln wurden als die beste Lösung
dieser Probleme erkannt. Eine Anzahl dieser Ansätze sind in dem U.S. Patent
4,747,831, das oben genannt ist, offenbart, welche äußere Sperrmechanismen
umfassen, welche gedrückt
werden, um eine mit einer Feder versehene Nadel freizugeben, die
in die Kammer des Gerätes
zurückgezogen
wird. Einige Ausführungsformen
weisen einen gleitenden Bereich und sich zurückziehende Finger auf, welche
mit Federn versehene Kolben zurückdrücken, um
das Zurückziehen
des Nadelhalters zu ermöglichen,
Klinken- bzw. Sperrgeräte,
welche den Nadelhalter durch Rotation von Teilen und sogar zerbrechlichen
Teilen entsperren, welche zerbrechen, wenn ein Kolben vorwärts gedrückt wird.
Dysarz, U.S. Patent Nr. 5,129,884 ist ein weiteres Beispiel einer äußeren Sperre,
welche eingesetzt werden kann, um zu ermöglichen, dass ein Nadelhalter
eine Nadel in den Hauptkörper
des Gerätes
zurückzieht.
Walter, U.S. Patent Nr. 4,828,548 offenbart einen Halter mit einem
Kolben, welcher durch ein Vakuum betrieben werden kann, um eine
Nadel zurückzuziehen.
Erskine, U.S. Patent Nr. 5,501,675 und Shaw Thomas, WO-Al-98/47550
sind jüngere
Versionen eines mit einer Sperre betriebenen Gerätes, wobei ein die Nadel haltendes
Teil durch eine äußere Sperre
freigesetzt werden kann.
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In
dem U.S. Patent Nr. 5,562,634 ist ein intravenöser Katheter mit sich automatisch
zurückziehender
Nadelführung
offenbart. Der Katheter ist mit einer Kanüle und einer Nadelführung für die Kanüle versehen.
Der Träger
führt die
Nadelführung,
und weist ein erstes Ende auf, von welchem sich die Nadelführung aus
erstreckt. Der Träger
wird in seiner Hülse
getragen, mit einem ausreichenden Durchmesser, um ein Gleiten des
Trägers
zu ermöglichen
und mit einer ausreichenden Länge,
um die volle Länge
der Nadelführung
aufzunehmen. Ein Retraktor drängt
den Träger
kontinuierlich in eine Position, in welcher die Nadelführung in
der Hülse
zurückgezogen
ist. Die Hülse weist
ein erstes Ende auf, welches eine Öffnung definiert, durch welche
sich das erste Ende des Trägers erstreckt
und die Hülse
ist in der Lage, die Größe der Öffnung durch
Einführung
des ersten Endes der Hülse
in die Kanüle
zu reduzieren, um den Träger
zu greifen, und kehrt zu der ursprünglichen Größe durch Zurückziehen
des ersten Endes aus der Kanüle
zurück,
um den Träger
freizulassen und um das Zurückziehen
der Nadelführung
in die Hülse unter
der Wirkung des Retraktors zu ermöglichen. Dies stellt ein automatisches
und unwillkürliches
Zurückziehen
der Nadelführung
in die schützende
Hülse bereit.
Der Gegenstand des U.S. Patentes Nr. 5,562,634, welches für die Erfindung
entscheidend ist, ist in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
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Die
Geräte
des Standes der Technik weisen häufig
zu viele komplizierte Teile auf, welche schwierig herzustellen sind
und insbesondere schwierig bei einem Hochgeschwindigkeits-Herstellungsbetrieb zusammenzubauen
sind. Viele von Ihnen neigen zu einem vorzeitigen Abfeuern während der
Handhabung und bei einigen von diesen ist es schwierig zu wissen,
wann die Nadel sicher ist. Eine Abkopplung des Katheteraufbaus von
der Rückzieheinrichtung
ist nicht vollständig
unter der zeitlichen Koordinierung und der Kontrolle des medizinischen
Betreibers, da das Zurückziehen
zu einer unmittelbaren Trennung der Einrichtung von dem Kanülenzusammenbau führt. Durch
die vorliegende Erfindung wird die Einführvorrichtung für einen
zusammengebauten Katheter als eine Einheit behandelt. Wenn der Anwender bestätigt, dass
die Nadel genau eingeführt
ist, kann eine Hand den Verbinder halten, welcher mit dem Patienten
verbunden bleibt, während
die andere Hand den Rückzugskörper trennt,
welcher bei der Trennung automatisch zurückgezogen wird, ohne dass es notwendig
ist, Knöpfe
oder bewegliche Teile aufzufinden oder zu drücken. Ein Teil der Hand ruht
an der Kanüle,
um einen Blutfluss zu verhindern, bis die andere Hand den herkömmlichen
Schlauch in den Katheterverbinder einführt, um die Infusion des Fluids zu
beginnen. Unmittelbar nach der Trennung enthält der Rückzugskörper die zurückgezogene
Nadel sicher und der entfernte Teil wird sicher ausrangiert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Eine
sich selbst zurückziehende
Einführvorrichtung
für einen
intravenösen
Katheter, welcher in einer Ausführungsform
und einer anderen Einführvorrichtung
für einen
Katheter, die nicht Teil der Erfindung, jedoch wichtig für das Verständnis dieser
ist, illustriert ist, ist insbesondere gut für die automatisierte Massenproduktion
und Zusammenbau geeignet. Ein Handhabungsbereich umfassend ein Rückzugsrohr weist
einen freiliegenden vorderen Bereich auf, welcher reibend und entriegelbar
mit dem offenen hinteren Ende eines herkömmlich geformten Verbinders einer
Kanüle
im Eingriff steht, welche verwendet wird, um Fluid in den Körper eines
Patienten einzuführen. Wenn
der Handhabungsbereich ein Rückzugsrohr umfasst
und ein Rückzugskörper manuell
von dem Kanülenver binder
getrennt wird, findet der Rückzug des
Rückzugskörpers, welcher
die harte Nadel trägt, automatisch
und unmittelbar statt.
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Bei
der sich selbst zurückziehenden
Einführeinrichtung
für einen
intravenösen
Katheter, welche nicht Teil der Erfindung, jedoch wichtig für das Verständnis dieser
ist, weist ein Rückzugsrohr,
welches einen vorderen Endbereich mit einem offenen Ausgang und
einem hinteren Endbereich versehen ist, einen Griff auf, welcher
einen Rückzugskörper enthält, welcher
für eine
lineare Bewegung in dem Rückzugsrohr
geeignet ist. Der Rückzugskörper weist
einen hinteren Bereich auf, welcher innerhalb des Rückzugsrohrs
befestigt ist, und einen vorderen Bereich, welcher eine Nadel führt, welche
sich von dem Ausgang des Rückzugsrohrs
aus erstreckt. Das Vorspannelement tendiert dazu, den Rückzugskörper zurück in das
Rückzugsrohr
zu ziehen, indem eine Rückzugskraft
auf den Rückzugskörper ausgeübt wird.
Der verlängerte
freiliegende vordere Bereich des Rückzugskörpers umfasst eine Verbindungsoberfläche, welche
geeignet ist, um ein Katheterverbindungselement auf dem verlängerten
vorderen Bereich des Rückzugskörpers lösbar zu
halten. Ein hohles Katheterverbindungselement ist mit einer nachgiebigen
Verbindungsfläche
versehen, welche reibend und lösbar
auf der Verbindungsfläche
des Rückzugskörpers befestigt
ist, mit einer ausreichenden Haltekraft, um der Rückzugskraft
zu widerstehen und den Rückzug
zu unterdrücken.
Das Verbindungselement wird durch das Rückzugsrohr an der Bewegung
in der Rückzugsrichtung
gehindert. Wenn das Katheterverbindungselement von dem Rückzugskörper getrennt
wird, indem der Griffbereich kräftig
gezogen und/oder umgelegt wird, während das Verbindungselement
gehalten wird, wird das Verbindungselement von dem vorderen Bereich
des Rückzugskörpers getrennt,
indem die Verbindungsfläche
gelöst
wird und der Rückzugskörper wird
sofort und automatisch in das Rückzugsrohr
durch das Vorspannelement gedrängt,
und die Nadel wird mitgezogen.
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Die
Verbindungsfläche
des Katheterverbindungselementes und des Rückzugskörpers sind vorzugsweise verjüngt ausgebildet,
um einen Kraftsitz zu vereinfachen und umfasst eine gebogene und kontinuierliche
Oberfläche,
obwohl in Betracht gezogen wird, dass diskontinuierliche und im
Eingriff stehende Oberflächen
auf dem freiliegenden vorderen Bereich des Rückzugskörpers und des Verbindungselementes
verwendet werden können,
um den Rückzugskörper reibend
im Eingriff zu halten bis die Trennung auftritt. Der freiliegende
vordere Bereich des Rückzugskörpers erstreckt
sich vorzugsweise weit genug in das hohle Verbindungselement, so
dass die Vorrichtung durch das Rückzugsrohr
gehandhabt werden kann, ohne dass eine Lockerung auftritt, zwischen
dem was als Handhabungsbereich und dem Verbindungselement betrachtet
werden kann. Daher passt das Verbindungselement direkt auf den freiliegenden
vorderen Bereich des Rückzugskörpers und hält diesen
gegen die Rückzugskraft,
welche durch eine Feder bereitgestellt wird, in seiner Position.
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Die
Ausführungsform,
unterscheidet sich von der obigen Einführvorrichtung für einen
Katheter, welcher nicht Teil der Erfindung jedoch wichtig für deren
Verständnis
ist dahingehend, dass das Verbindungselement lösbar und reibend mit einem
verlängerten
vorderen Bereich der Handhabung im Eingriff steht, umfassend ein
Rückzugsrohr,
welches den Rückzugskörper mit
der verlängerten
Nadel enthält. Das
Rückzugsrohr
weist einen Körperbereich
mit einer Öffnung
in dem hinteren Bereich auf, und einen vorderen Bereich, welcher
sich nach vorne von dem Körperbereich
erstreckt und eine Vielzahl von Armen umfasst, die einen Durchgang
zwischen den Armen umgeben und zu dem Körperbereich führen. Ein Rückzugskörper wird
zur linearen Bewegung innerhalb des Körperbereichs des Rückzugsrohrs
befestigt, der Körper
wird von hinten befestigt, so dass sich der vordere Bereich nach
vorne oder in die Ferne durch den Durchgang zwischen den Armen erstreckt und
zusammen mit einer Nadel, welche sich nach vorne oder in die Ferne
von dem vorderen Bereich aus erstreckt, freiliegt. Die Rückzugskraft
in einer Rückzugsrichtung
wird von einer Vorspannungsfeder bereitgestellt, welche innerhalb
des Rückzugsrohrs befestigt
ist.
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Ein
Katheterverbindungselement, welches über den vorderen Bereich des
Rückzugsrohrs
installiert und dort reibend gehalten ist, presst die Arme, wodurch
die Arme gegen den vorderen Bereich des Rückzugsrohrs klammem bzw. geklemmt
werden und den Rückzugskörper gegen
den Druck der Feder an Ort und Stelle halten. Die Arme und der vordere Bereich
des Rückzugskörpers können eine
komplementäre
Nut oder einen Vorsprung aufweisen, welche zusammenpassen, wenn
die Arme von dem Katheterverbindungselement geklammert oder gepresst werden,
um den Rückzugskörper in
der Verwendungsposition zu halten. Die Arme sind nach vorne verlängert und
weisen eine bogenförmige
Lippe auf, welche als ein Vorsprung dient, während der vordere Bereich des
Rückzugskörpers eine
bogenförmige Nut
aufweist, welche zu der bogenförmigen
Lippe passt, so dass der komplementäre bogenförmige Vorsprung und die bogenförmige Nut
den Rückzugskörper halten
und darin hindern, sich zurückzuziehen.
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Die
Arme sind federnde Arme, welche normalerweise aufspringen, wenn
sie nicht von dem Verbindungselement gepresst werden, um die in
den Nuten liegenden Vorsprünge zu
entspannen. Der Rückzugskörper selbst
zieht sich in das Rückzugsrohr
zurück,
durch manuelle Trennung des Katheterverbindungselementes von dem
Rückzugsrohr.
Das Rückzugsrohr
weist vorzugsweise eine kontinuierliche Wand auf, welche die verlängerten
Arme einschließt. Die
Arme erstrecken sich vorzugsweise nach vorne oder in die Ferne von
einem Bereich des Rückzugsrohrs
mit reduziertem Durchmesser, welcher als ein Absatz in dem Inneren
dient, um das vordere Ende einer Druckfeder zu tragen. Ein abgestufter
Bereich des Rückzugskörpers, welcher
größer ist
als der Durchgang zwischen dem Inneren des Körpers und der Arme, dient als
ein Halt für
den Rückzugskörper während der
Montage des Rückzugskörpers von denn
hinteren Ende des Rückzugsrohrs.
Wenn der Katheter manuell von dem Rückzugsrohr getrennt wird, zieht
sich der Rückzugskörper automatisch selbst
in das Rückzugsrohr
zurück,
und zieht die Nadel vollständig
in das Rohr mit. Die beiden Einführvorrichtungen
für Katheter
umfassen vorzugsweise eine Rückschlagkammer
auf dem Rückzugskörper, welche
es ermöglicht,
dass der Benutzer durch optische Beobachtung der Rückschlagkammer
durch die klare Wand der Einführvorrichtung
ermittelt, ob Blut zu fließen
beginnt.
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Die
Einführvorrichtungen
für Katheter
sind für
die Massenproduktion durch Zusammenbau des Rückzugskörpers von dem hinteren Bereich
des Rückzugsrohrs
gut geeignet, wobei ein beträchtlicher Bereich
des Rückzugskörpers von
der Feder umgeben wird, welche fast so lang wie das Innere des Rückzugskörpers ist
und fast so groß im
Durchmesser. Daher dient, wenn der Rückzugskörper mittels eines Werkzeuges
in das Rückzugsrohr
gedrückt wird,
das Rückzugsrohr
zusammen mit einem Bereich des Rückzugskörpers, welcher
in dem Mittelpunkt der Feder enthalten ist, als eine Führung, welche
verhindert, dass sich die Feder staucht oder lateral bewegt. Sitzt
der Rückzugskörper in
dem vorderen Bereich des Rückzugsrohrs
mit dem freigesetzten vorderen Ende, kann die Nadel installiert
werden und das Verbindungselement wird reibend in Eingriff gebracht,
um den Rückzugskörper zu
halten und die Einrichtung ist fertig zur Verwendung.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Explosionsdarstellung der Seitenansicht einer Einführvorrichtung
für Katheter, welche
nicht Teil der Erfindung, jedoch wichtig für deren Verständnis ist,
wobei die Kanüle
und das Kanülenverbindungselement,
das Rückzugsrohr,
Vorspannelement, Rückzugskörper und
ein Abschlusselement dargestellt sind;
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2 zeigt
eine von der Mittellinie der zusammengesetzten Teile aus 1 geschnittene
Seitenansicht;
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3 zeigt
eine teilweise Vergrößerung aus 2,
welche zeigt, wie der Rückzugskörper in
der nicht zurückgezogenen
Position durch das Katheterverbindungselement gehalten wird;
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4 ist
ein teilweiser Seitenschnitt, der sich selbst zurückziehenden
Einführrichtung
für einen
Katheter der vorangehenden Figuren in der zurückgezogenen Position;
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5 zeigt
eine vordere Querschnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung entlang
der Linien 5-5 der 7;
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6 zeigt
eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform,
wobei ein Teil des Katheterverbindungselementes und des Rückzugsrohrs
und der ganze Rückzugskörper dargestellt sind;
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7 zeigt
eine teilweise Schnittansicht eines Teils des Rückzugrohres;
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8 zeigt
eine teilweise geschnittene Ansicht der Arbeitsteile der 5 bis 7,
wobei ein teilweises Zurückziehen
des Rückzugskörper dargestellt
ist, nachdem das Verbindungselement entfernt wurde;
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9 zeigt
einen teilweisen Seitenschnitt, welcher die Ausführungsform der 5 bis 8 darstellt,
in einer vollständig
zurückgezogenen
Position, nachdem das Rückzugsrohr
von dem Verbindungselement getrennt wurde.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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In
der folgenden Beschreibung werden gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet. Die Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen
sind im allgemeinen maßstabsgetreu
und die Teile sind kreisförmig. Ähnliche
Teile der beiden Einführvorrichtungen
für Katheter
können
die gleichen Bezugszeichen verwenden oder die gleiche Zahl mit einem
Strich, um eine Veränderung
anzuzeigen.
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1 zeigt
eine Explosionsdarstellung des Aufbaus der sich selbst zurückziehenden
Einführvorrichtung 10 für einen
intravenösen
Katheter mit Ausnahme der üblichen
Schutzkappe, die über
der Nadel angeordnet wird. Die Kappe (nicht dargestellt) ist nicht
mehr notwendig, da die Einführvorrichtung
für den
Katheter zusammengebaut benutzungsfertig versandt wird. Die Hauptteile
zeigen einen Katheterverbindungselementaufbau 12, Rückzugsrohr 14, Vorspannelement 16,
Rückzugskörperaufbau 18 und ein
Abschlusselement 20.
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Der
Katheterverbindungselementaufbau 12 umfasst eine flexible
Kunststoff- oder Gummikanüle 22 und
ein Verbindungselement 24 mit einem Nadelkanal 26 und
einem hohlen Bereich 28 mit einem Flansch 30 mit
einer Öffnung 32.
Die hohle Öffnung 28 weist
eine verjüngte
Innenoberfläche 34 auf,
umfassend eine Verbindungsfläche.
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Das
Rückzugsrohr 14 weist
einen vorderen Endbereich 36 auf, wobei ein vorderes Ende
eine nach vorne gerichtete Oberfläche 38 aufweist, und eine Öffnung 40 an
dem vorderen Ende. Das Rückzugsrohr 14 wird
vorzugsweise durch eine kontinuierliche Wand 42 deformiert,
welche mit einem oder mehreren Anschlagstück(en) 44 versehen
ist, für eine
herkömmliche
Schutzkappe über
der Nadel. Das Rohr 14 weist einen mittleren Bereich 46 und
einen hinteren Endbereich 48 auf, mit einer Öffnung 50 in
dem hinteren Endbereich. Die Wand 42 weist eine Innenfläche 52 auf
und definiert einen Innenraum oder einen Rückzugsraum 54. Wie
herkömmlich,
wird der Körper
aus einem durchsichtigen Kunststoff geformt, so dass der Anwender
sehen kann, wann der Katheter richtig in einen Patienten eingeführt ist.
Das Vorspannelement 16 ist vorzugsweise eine Spiralfeder.
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Der
Rückzugskörperaufbau 18 umfasst
einen Rückzugskörper 56 mit
einem vorderen Bereich 58, welcher eine Kathetereinführnadel 60 trägt, die an
der Stelle befestigt ist. Die innere Mitte des vorderen Bereichs 58 weist
unregelmäßige Öffnungen
in dem Mittelbereich auf, um ein festkleben Nadel an der Stelle
zu unterstützen.
Die hohle Nadel erzeugt einen Fluiddurchgang in eine Kammer 62 unmittelbar hinter
dem vorderen Bereich 58. Eine Stufe 64 erzeugt
einen etwas größeren Durchmesser
in dem zentralen Körperbereich
des Rückzugskörpers 56. Eine
Verbindungsfläche 66 wird
entlang der Außenfläche des
vorderen Bereichs 58 zwischen der Front 68 des
vorderen Bereichs 58 und der Stufe 64 erzeugt.
Eine zweite Stufe 70 an der Hinterseite des mittleren Bereichs
des Körpers 56 dient
als ein Federsitz. Es bezeichnet den Anfang eines vergrößerten hinteren
Bereichs 72 mit einer Außenfläche, die etwas kleiner ist
als der Innendurchmesser des Rückzugsrohrs 14 und
eine Rückschlagkammer 74 einschließt. Der
hintere Bereich 72 weist ein offenes hinteres Ende auf,
welches eng mit einem porösen
Stopfen 76 zum Durchgang von Luft versehen ist, welche von
dem Fluid verdrängt
wird. Die Feder 16 weist ein vorderes Ende 78 und
ein hinteres Ende 80 auf, welches an dem Federsitz 70 anliegt.
Die Feder 16 passt über
den mittleren Körperbereich 59 mit
reduziertem Durchmesser.
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2 zeigt
eine sich selbst zurückziehende Einzelvorrichtung 10 für einen
Katheter in der zusammengebauten zur Benutzung fertigen Bedingung. Nachdem
die Nadel 60 an die Vorderseite des Rückzugskörpers 18 geklebt ist,
wird die Feder 16 von dem Vorderteil über den mittleren Körperbereich 59 des
Rückzugskörpers 18 befestigt,
wobei das Rückteil 80 gegen
den Sitz 70 drängt.
Der Aufbau wird von hinten durch die Öffnung 50 des Rückzugsrohrs 14 eingeführt und
die Feder 16 wird gegen eine Kante 82 zusammengedrückt, welche
an der Vorderseite des Rohres 14 ausgebildet ist. Der Vorderbereich 58 des
Rückzugskörpers 18 wird
anschließend
durch die Öffnung 40 gedrückt und
erstreckt sich nach vorne über
die Vorderseite des Rohres 14. Das hohle Katheterverbindungselement 14 ist
lösbar
an dem vorderen Bereich des Rückzugskörpers befestigt, vorzugsweise
in einem gleitenden Reibungssitz zwischen der Verbindungsoberfläche 66 und
der Innenfläche 34,
welche zusammenpassende Oberflächen sind.
Das Katheterverbindungselement 24 hält den Rückzugskörper 18 in der Position
gegen die Rückzugskraft,
welche in der Rückzugsrichtung
von der zusammengedrückten
Feder ausgeübt
wird. Anschließend
wird ein Schließelement
oder eine Kappe 20 in die Öffnung 50 an der Rückseite
des Rückzugsrohrs 14 eingepasst,
um sicherzustellen, dass die Rückzugsteile
nicht aus dem Rückzugsrohr
herauskönnen.
Der hintere Bereich 72 des Rückzugskörpers 56 ist im Durchmesser
etwas kleiner als der Innendurchmesser der Kammer 54, so
dass der Rückzugskörper frei
in der linearen Richtung entlang der Länge des Rückzugskörpers 14 gleiten kann.
Abhängig
von der Enge des Sitzes kann der Verschluss 20 eine Abzugsöffnung enthalten,
um das Ausdringen von eingeschlossener Luft zu gestatten.
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche die Bestandteile, die in 2 dargestellt
sind, besser darstellt. Sie sind in einem zusammengebauten und zur
Verwendung fertigen Position dargestellt. Hierbei ist das vordere
Ende 78 der Feder 16 gegen die Kante 82 gedrückt und
das hintere Ende 80 der Feder 16 ist gegen den
Sitz 70 gedrückt.
Die Stufe 64 ist etwas weiter als die Öffnung 40 und liegt
auch an der Kante 82 an. Es wird deutlich, dass die Innenfläche oder
die Verbindungsfläche 34 des
Verbindungselementes 24 fest über die Außenfläche oder Verbindungsfläche 66 des
vorderen Bereichs 58 des Rückzugskörpers 56 passt. Die
Verbindungsflächen 34, 66 passen
eng genug zueinander, um der Rückzugskraft
zu widerstehen, welche gegen den Rückzugskörper 56 durch die Feder 16 ausgeübt wird.
Die Oberflächen 34 und 36 sind
vorzugsweise nach vorne verjüngt
zu einem kleineren Durchmesser ausgebildet, um einen Reibungssitz
zu vereinfachen.
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Kooperierende
Lager sind zwischen dem Verbindungselement und dem Rückzugsrohr
bereitgestellt, um der Rückzugskraft
zu widerstehen. Diese Lager sind mittels einer nach hinten gerichteten Oberfläche 84 des
Flansches 30 des Verbindungselementes 40 und einer
nach vorne gerichteten Oberfläche 86 an
dem vorderen Ende des Rückzugsrohres 14 bereitgestellt.
Diese aneinander angrenzenden Oberflächen kommen zusammen und kooperieren,
um eine nach hinten gerichtete Bewegung in Rückzugsrichtung des Verbindungselementes 24 zu verhindern,
wodurch der zurückziehbare
Körper 56 zurückgehalten
wird. Es wird festgehalten, dass sich der vordere Bereich 58 des
Rückzugskörpers 56 in das
hohle Verbindungselement 24 mit der Oberfläche 66 in
Kontakt mit der Oberfläche 34 erstreckt.
Wie dargestellt, erstreckt sich der vordere Bereich 58 ungefähr die Hälfte in
den hohlen Bereich 28 des Verbindungselementes des Aufbaus 12.
Dies stellt eine gewünschte
stabile Verbindung zwischen den zwei Teilen zur Verfügung, wobei
in Kombination mit den einander angrenzenden Oberflächen 84, 86 ein
Gefühl
der Lockerung vermieden wird, wenn die Einführvorrichtung für den Katheter
benutzt wird. Dies ist keine kritische Anforderung, da die Hauptforderung
ist, dass das Bedienungselement 24 von dem Rückzugsrohr
zurückgehalten
wird, erlaubt dies eine relativ einfache manuelle Trennung des Katheterverbindungselements
des Aufbaus 12 von dem Rückzugskörper 56.
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Da
es keine tatsächliche
Abdichtungsanforderung zwischen dem Verbindungselement und dem Rückzugskörper gibt,
welcher einen vollständigen
inneren Fluid-Durchgang aufweist, muss die Verbindungsfläche 66 nicht
notwendigerweise eine kontinuierliche Oberfläche sein. Es wird festgehalten,
dass eine oder beide der Verbindungsflächen 34, 36 separate
Anschlussflächen
sein können,
wie visualisiert werden kann, wenn sie in der Längsrichtung verlaufen oder
möglicherweise
eine Reihe von nicht ineinandergreifenden Graten oder Rippen. Es
wird festgehalten, dass die Verbindungsfläche 66 und die Innenfläche 34 komplementäre im Eingriff
stehende Grate (nicht dargestellt) aufweisen können, in der Form von Verlaufsfäden mit
einem erhöhten
Profil und einem erniedrigten Profil auf dem Komplementären Teil, welches
eine Drehung erfordert, um das Verbin dungselement zu trennen, um
den Rückzug
zu initiieren. In solch einem Fall wäre es wünschenswert, eine Einrichtung
zum Stoppen der Rotation des rückziehbaren
Rückzugskörpers im
Inneren des Rückzugrohres
bereitzustellen. Eine laterale Ausdehnung in der Nähe des Schrittes 64 und
ein entsprechender Stop innerhalb des Rohres 14 könnten angeordnet
werden oder die Antirotation wird durch eine nicht-kreisförmige Form
bereitgestellt. Alle diese Variationen werden als eine Verbindungsfläche vorgeschlagen,
welche den Rückzugskörper mittels
des Verbindungselementes mit einer zusammengedrückten Feder hält, wobei
das Rückzugsrohr
das Verbindungselement zurückhält, welches
wiederum den Rückzugskörper hält. Ein
Entkoppeln der Verbindungsfläche
bewirkt sofort und automatisch den Rückzug.
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4 zeigt
eine vollständig
zurückgezogene Position.
Die Kanüle 22 wäre zu diesem
Zeitpunkt in den Patienten eingeführt, wobei das Verbindungselement
zur Befestigung an einem Schlauch zur Infusion eines Fluids bereit
ist, während
das Rückzugsrohr, welches
den Rückzugskörper 56 und
die Nadel 60 ausrangiert würden. Es sollte festgehalten
werden, dass das Rückzugsrohr 14 lang
genug ist, um den Rückzugskörper vollständig und
die vollständig
eingeführte
Nadel 60 aufzunehmen. Die Feder ist in dem nicht zusammengedrückten Zustand
vorzugsweise lang genug, um sicherzustellen dass der Rückzugskörper weit
genug in das Rohr 14 zurückgeschoben ist, dass die Nadel 60 nicht
frei liegt.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung ist in den 5–9 dargestellt.
Diese Ausführungsform
wird am einfachsten unter Bezugnahme auf 6 verstanden.
Die Ausführungsform
setzt das gleiche Konzept wie die Einführvorrichtung für Katheter,
die kein Teil der Erfindung, jedoch wichtig für das Verständnis ist, ein in der Beziehung,
dass es ein unmittelbares Selbst-Zurückziehen gibt, wenn das Rückzugsrohr
manuell von dem Verbindungselement getrennt wird. In dieser Ausführungsform
hält jedoch die
Vorderseite des Rückzugsrohres
anstelle des Verbindungselementes tatsächlich den Rückzugskörper zurück. Das
Verbindungselement berührt nicht
wirklich den Rückzugskörper in
der Ausführungsform.
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Die
Hauptbestandteile der Ausführungsform 10' sind der Katheterverbindungselementaufbau 12, das
Rückzugsrohr 14' und der Rückzugskörper 18'. Das Rückzugsrohr 14' weist einen
Körperbereich 88 auf
mit einer Wand 90, mit einer sich längs erstreckenden rohrförmigen Innenfläche 92 und
einer Öffnung 50' an der Rückseite.
Der Abschluss 20 stoppt die Öffnung 50', nachdem der
Rückzugskörper 18' von hinten
in das Rückzugs rohr
eingeführt
ist. Zusätzlich
zu dem Körperbereich 88 weist
das Rohr 14' einen
vorderen Bereich 94 auf, umfassend eine Vielzahl von Armen 96,
welche einen Durchgang 98 umgeben, der in einen Körperbereich 88 führt. Der Durchgang 98 ist
von dem sich nach vorne erstreckenden Bereich 58' des zu beschreibenden
Rückzugskörpers besetzt.
Die Wand 90 wird nach innen gedreht, um eine Kante 82' zu bilden,
wenn die Arme 96 beginnen. Die Arme 96 sind nach
vorne von der Kante 82' verlängert und
enden in den Vorsprüngen 100.
Die Arme 96 weisen eine gebogene Außenfläche 102 auf, die von
der Vorderfläche 96' des Körperbereichs 88 zu
den Vorsprüngen 100 verläuft. Die Arme
weisen eine gebogene Innenfläche 104 auf, von
welchen sich die Vorsprünge 100 nach
innen zu der Mittellinie erstrecken. Die Teile sind symmetrisch dargestellt.
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Der
Rückzugskörperaufbau 18' umfasst den Rückzugskörper 56' mit einer Rückschlagkammer 74' mit einem porösen Stopfen 76.
Der Rückzugskörper 56' weist einen
hinteren Bereich 72' fast
so groß im
Durchmesser wie der Raum 54 in dem Körperbereich 88 des
Rohres 14' auf.
Der Körper 56' umfasst einen
nach unten im Durchmesser gestuften mittleren Bereich 59' auf, beginnend
bei Stufe 70. Das vordere Ende 78 der Feder 16 ist
hinter der Kante 62 positioniert und das hintere Ende 80 ist
an der Vorderseite der Stufe 70 angeordnet und umgibt den
mittleren Körperbereich 59'. Es gibt eine
weitere stufenweise Verringerung des Durchmessers des Bereichs 58' beginnend bei
Stufe 106 umfassend den vorderen Bereich 58', welcher sich
nach vorne durch den Durchgang 98 zwischen und mit den
Armen 96 erstreckt. Der vordere Bereich 58' erstreckt sich
vorzugsweise über
die Vorsprünge 100,
um an dem vorderen Ende 68' zu
enden. Der vordere Bereich 58' weist eine bogenförmige Außenfläche 108 auf,
welche sich zwischen der Stufe 106 und dem vorderen Ende 68' erstreckt,
welches sich in der bevorzugten Ausführungsform kreisförmig zu
einem kleineren Durchmesser von hinten nach vorne verjüngt. Eine Nut 110 ist
in die Oberfläche 108 gedrückt an einer Position
entlang der Oberfläche 108,
um Vorsprünge 100 aufzunehmen,
welche die Mittel sind, durch welche der Rückzugskörper 56' durch die Arme 96 in
der zur Verwendung der zusammengebauten Position in 6.
Unregelmäßige Öffnungen
in dem vorderen Bereich 58' nehmen
Klebstoff auf, um die Nadel 60 zu installieren und zu fixieren,
welche sich nach vorne durch die Kanüle 22 in Fluid-Verbindung
mit der Rückschlagkammer 74 befindet.
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Bezugnehmend
auf 5 und 7 ist ein weggeschnittener Bereich
des Körperbereichs 88 des
Rückzugsrohrs 14' dargestellt
und zeigt mit gepunkteter Außenlinie
den Rückzugskörper 56' und die zusammengedrückte Feder 16,
wobei die Arme 96 eine bogenförmige Außenfläche 102 aufweisen, von
dem offenen hinteren Endbereich des Verbin dungselementes 24 gehalten
werden, wodurch die Vorsprünge 100 in
den Nuten 110 gehalten werden. Die Innenfläche 34 des
Verbindungselementes 24 wird reibend in Kontakt mit der
Außenfläche 102 gehalten.
Die Außenfläche 102 ist
vorzugsweise nach außen
zu einem kleineren Durchmesser verjüngt, wie die Innenfläche 34 des
Verbindungselementes 24.
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In 5 weist
der Körper 88 einen
Flansch 112 auf, wobei drei bogenförmige Arme 96 von
Spalten 114 getrennt dargestellt sind. Ein Bereich der
Nut 110 ist mit einer gepunkteten Außenlinie dargestellt. Der Flansch 112 umfasst
eine flache Seite 116, welche bequem verhindert, dass die
zusammengebaute Struktur auf einer flachen Oberfläche rollt.
Schließlich dienen
eine Vielzahl von sich längs
erstreckenden Rippen 118 als ein Träger für eine Schutzkappe (nicht dargestellt),
welche an der Vorderseite des Rohres gegen den Flansch 112 befestigt
wird. Der vordere Bereich 58' erstreckt
sich nach vorne durch den Durchgang 98 zwischen den Armen.
Die zusammengedrückte
vorgespannte Feder übt
eine Rückzugskraft
auf den Rückzugskörper aus.
Obwohl der Flansch 30 so dargestellt ist, dass er gegen
die Vorderseite 86 des Körperbereichs 88 presst
und dies eine gewünschte
Konfiguration ist, wird deutlich, dass der Widerstand gegen den
Rückzug
nur durch den Eingriff der Vorsprünge 100 mit den Nuten 110 bereitgestellt
wird. Daher ist es das Rohr selbst, welches den Körper hält. Obwohl
drei Arme 96 dargestellt sind, können es mehr oder weniger sein,
solange sie in der Lage sind, mit der Vorderseite des Rückzugskörpers im
Eingriff zu stehen und diesen zu halten.
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8 zeigt
die teilweise zurückgezogene Struktur
aus 7, nachdem das Verbindungselement 24 des
für den
Verbindungselementaufbaus 12 entfernt wurde. Hierbei sind
die Arme 96 als federnde Arme gezeigt, welche nach außen von
dem vorderen Bereich 58' wegspringen, über einen
ausreichenden Abstand, um die Vorsprünge 100 von den Nuten 110 freizugeben.
Die Arme 96 sind so geformt, dass sie normalerweise aufspringen,
wenn sie nicht von dem Verbindungselement 24 gepresst werden.
Das Rückzugsrohr 14' weist eine
kontinuierliche Wand 90 auf, welche den Körperbereich 88 und
die Arme 96 bildet, wobei der Körper 88 einen abgestuften
Bereich 106 hinter der nach vorne zeigenden Oberfläche 86' aufweist, welche
einen Bereich mit reduziertem Durchmesser des Rückzugsrohres 14' bildet, von
welchem sich die Arme 96 aus erstrecken. In 8 wird
der gesamte Rückzugskörper 18' als sich innerhalb
des Rückzugsrohres 14' nach hinten
bewegend gezeigt, in Rückzugsrichtung
unter Einfluss der nun teilweise zusammengedrückten Feder 16.
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9 zeigt
die vollständig
zurückgezogene Position
der Struktur der 5–8. Es wird
deutlich, dass das Rückzugsrohr 14' lang genug
ist, um den zurückgezogenen
Körperaufbau 18' vollständig aufzunehmen,
umfassend die vollständige
Nadel 60, welche durch den Durchgang 98 zurückgezogen wird,
der nicht länger
frei liegt.
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In
der besten Ausführungsform
bestehen das Rückzugsrohr
und der Rückzugskörper vorzugsweise
aus einer durchsichtigen Formgüte
an Polypropylen, welches den Benutzer in die Lage versetzt, optisch
zu bestimmen, ob es einen Fluss in die Rückschlagkammer gibt. Die Ausführungsform
erfordert Material, welches einige Flexibilität aufweist und einen „Rücksprung" aufweist, dass die
Arme die Fähigkeit
behalten, aufzuspringen wenn sie von dem Rückzugskörper freigesetzt werden.
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Beide
Einführvorrichtungen
für Katheter
sind für
automatisierte Hochgeschwindigkeits-Formherstellung und Aufbau geeignet.
Neben dem porösen Stopfen,
der Nadel und der Verschlusskappe gibt es nur zwei Hauptteile und
eine herkömmliche
Feder. Die Einführvorrichtung
für Katheter,
die nicht Teil der Erfindung jedoch wichtig für das Verständnis ist, weist keine Hinterschnitte
auf, die spezielle Formen, und Formverfahren verlangt, und die zweite
Ausführungsform
weist nur die Nut 100 auf.
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Der
Aufbau der Hauptbestandteile findet von hinten statt. Die Feder
kann durch die Öffnung
in den hinteren Bereich des Rückzugsrohrs
eingeführt
werden und der Rückzugskörper wird
vorzugsweise ohne die Nadel in das hintere Ende der Feder eingeführt, welche
an dem Stop 70 lagert. Anschließend drückt ein Kolbenwerkzeug gegen
die Hinterseite des Rückzugskörpers während er
nach vorne in das Rohr bewegt wird, und die Feder zusammendrückt. Die Kombination
des Rückzugskörpers, welcher
sich im Inneren der Feder befindet, in enger Verbindung und wobei
die Feder von dem Rückzugsrohr
gehalten wird, verhindert ein Verbeulen oder Verknicken der Feder
während
der Hochgeschwindigkeitsinstallation. Das Rohr dient als eine Führung für die Feder. Nachdem
sich der Rückzugskörper vollständig vorne befindet,
wird er gehalten, während
die Nadel 60 an Ort und Stelle geklebt wird. Anschließend wird
die Nadel in die Kanüle
geführt
und das Katheterverbindungselement wird reibend auf dem sich erstreckenden
freiliegenden vorderen Bereich des Rückzugskörpers installiert, oder in
dem Fall der zweiten Ausführungsform über den
Armen auf dem vorderen Bereich des Rückzugsrohres, um den Rückzugskörper an
Ort und Stelle zu halten. Ist dieses durchgeführt, wird das Werkzeug von
dem Rückzugsrohr
entfernt und die Endkappe 22 wird installiert, um die zurückgezogenen
Teile nach dem Rückzug
zu halten. Obwohl es bevorzugt ist, dass die Nadel befestigt wird, nachdem
der Körper
gegen die Kante in dem Rohr festsitzt, ist es auch möglich zunächst die
Nadel festzukleben, da die Öffnung
durch welche sie durchpassen muss, relativ groß ist und eine leichte Krümmung der
Nadel kein Festsetzen der Nadel bewirkt, wenn sie nach vorne bewegt
wird.
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Der
Flansch an dem hinteren Bereich des Verbindungselementes in dem
Fall der Ausführungsform
ist vorzugsweise abgeschrägt,
um es einfacher zu machen, das Verbindungselement über die äußeren Enden
der Arme 56 zu drücken.
Es wird erwartet, dass ein herkömmliches
Katheterverbindungselement und Kanülen mit Einführvorrichtungen
für Katheter
verwendet werden können.