DE3033943C2 - Handbrausehalter - Google Patents

Handbrausehalter

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DE3033943C2
DE3033943C2 DE19803033943 DE3033943A DE3033943C2 DE 3033943 C2 DE3033943 C2 DE 3033943C2 DE 19803033943 DE19803033943 DE 19803033943 DE 3033943 A DE3033943 A DE 3033943A DE 3033943 C2 DE3033943 C2 DE 3033943C2
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Hansgrohe SE
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Hans Grohe & Co Kg 7622 Schiltach GmbH
Hansgrohe SE
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für eine Handbrause, die am schlauchseitigen Ende ihres Handgriffes mit einem in axialer Richtung durch radiale Absätze begrenzten, konischen Steckteil versehen ist. mit einem feststehend oder schwenkbar an einer Befestigungsvorrichtung angeordneten Haltearm aus Kunststoff, der an seinem freien Ende einen mit einem dem konischen Steckteil der Handbrause angepaßten Innenkonus versehenen Aufnahmeteil besitzt, bei dem die den Innenkonus bildende Wand mit einer sich über ihre ganze Länge erstreckenden Schlitzöffnung Versehen ist* durch welche der mit der Handbrause Verbundene, einen kleineren Durchmesser als der Steckteil aufweisende Schlauch hindurchführbar ist.
Ein derartiger Halter ist aus der DE-OS 27 42 112 bekannt. Hierbei dient die mit einem AußenkonUs versehene Überwurfmutter, mit welcher der Brauseschlauch an die Handbrause angeschraubt wird als konischer Steckteil. Wenn ein solcher Halter nur dazu dient, die Handbrause nach dem Gebrauch zu halten, ist ■j er ohne weiteres in der Lage, seinen Zweck zu erfüllen. Wenn jedoch der Halter eine Handbrause auch während deren Benutzung zum Brausen halten soll, besteht insbesondere bei solchen Brausen, die intermittierende, d. h. impulsförmige Strahlen erzeugen, die lu Gefahr, daß sich der Steckteil der Handbra'ise im Innenkonus des Aufnahmeteiles des Halters durch die von den Wasserstrahlen erzeugten Vibrationsstöße löst und die Handbrause herunterfällt. Ein fester, diesen Vibrationsstößen standhaltender Sitz des konischen !5 Steckteiles der Handbrarse im Innenkonus des Halters konnte bisher nur mit metallenen Aufnahmeteilen des Halters erzielt werden, welche die ausreichende Festigkeit besitzen, um den konischen Steckteil der Handbrause fest in den Innenkonus des Aufnahmeteiles des Halters mit einem gewissen Preßsitz einstecken zu können. Sollte jedoch der Aufnahmeteil, wie das neuerdings insbesondere aus Kostengründen gefordert wird, aus Kunststoff bestehen, so ist eine ausreichende Sitzfestigkeit bzw. Klemmwirkung nur dadurch zu erreichen, daß der Aufnahmeteil, d. h. die den Innenkonus bildende Wandung, mit einer entsprechend größeren Dicke versehen wird, was sich jedoch negativ auf die Formgebung und äußere Formschönheit auswirkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 5ß Halter der eingangs genannten Art, also mit einem aus Kunststoff gefertigten Haltearm, mit gefälliger äußerer Form unter VermekJung einer vergleichsweise überdimensionalen Wanddicke des Aufnahmeteils zu schaffen, der einer Handbrause auch während deren Gebrauch einen sicheren, festen Haltesitz bietet und diesen auch dann gewährleistet, wenn die Handbrause beispielsweise durch pulsierende Wasserstrahlen periodischen Vibrationsstößen ausgesetzt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Die guten Halte- bzw. Sitzeigenschaften, die ein solcher Halter auch für eine vibrierende in Schräglage benutzte Handbrause gewährleistet, wird dabei im wesentlichen durch die zusätzliche Abstützung einerseits des sich unmittelbar an den konischen Steckteil anschließenden zylindrischen Schlauchabschnitts bzw. dessen Schlauchhülse durch den zylindrischen Ringbund am hinteren E^nde des Innenkonus uns andererseits durch die am vorderen Ende des Innenkonus angeordnete Ringrippe erzielt, welche eine der Formelastizität des Aufnahmeteiles entgegenwirkende Wandverstärkung darstellt und zudem durch das radiale Hintergreifeii der vorderen Stirnkante des konischen .Steckteiles eine axiale Arretierung bzw. Fixierung dieses konischen Steckteiles im Innenkonus bewirkt. Durch diese optisch kaum in Erscheinung tretenden Mittel ist es möglich, auch einem aus Kunststoff bestehenden Haltearm eine gra/ile äußere Form zu geben und ihn dünnwandig auszuführen, was sich auch günstig auf die Herstellungskosten auswirkt.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nun im Folgenden ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Handbrausehalter im Schnitt mit eingesteckter Handbrause
Fig.2 den Haltearm des in Fig, I dargestellten
Handbrausehalters geschnitten als Einzelteil
F i g, 3 einen Schnitt HI-III aus F i g. 2
F i g. 4 einen Ausschnitt A aus F i g. 2 in vergrößertem Maßstab
Fig.5 den vorderen Haltearmabschnitt geschnitten '; mit einer eingesteckten Handbrause, die einen kürzeren Steckteil in Form einer kurzen konischen Oberwurfmutter aufweist
F i g. 6 einen Schnitt V-V aus F i g. 2.
Der in der ZeirWnung dargestellte Handbrausehalter to besteht aus einem Haltearm 1 und einem zweiteiligen Sockelteil 2, die beide aus Kunststoff im Spritzgußverfahren Hergestellt sind. Der Sockelteil 2 besteht seinerseits aus einem zylindrischen Hohlkörper 3, der eine schräge Stirnwand 4 besitzt, deren Außenfläche 5 mit der Zylinderachse 6 einen Winkel oc von ca. 55° bildet Im Zentrum der Stirnwand 4 befindet sich eine Bohrung 7, deren Achse 8 rechtwinklig zur Außenfläche 5 verläuft und durch welche eine Befestigungsschraube 9 steckbar ist, mit welcher der Sockelteil 2 an einer Wand 10 befestigt werden kann. An dem der Stirnwand 4 gegenüber Siegenden Endabschnitt äst der Hohlkörper 3 mit einem Außengewinde 11 versehen, du> einen kleineren Durchmesser aufweist als die zylindrische Außenfläche 12 und auf welches ein zylindrischer Hülsenteil 13 aufgeschraubt ist, der als Halter für eine Gelenkkugel 14 des Haltearmes 1 dient.
Der Haltearm 1 besteht aus einem einzigen im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper 15, an dessen hinterem Ende die nicht ganz vollständige Gelenkkugel 14 angeformt ist und dessen vorderer Endbereich einen Innenkonus 16 aufweist, der als Aufnahmeteil für eine als Steckteil dienende konische Überwurfmutter 17, 18 dient, mit welcher ein flexibler Schlauch 19, 20 an den Handgriff 21 einer Handbrause 22 angeschraubt ist. Der Innenkonus 16 ist sowohl bezüglich seines Kegelwinkels als auch bezüglich seiner axialen Länge auf die Überwurfmutter 17 abgestimmt, so daß diese in dem Innenkonus einen exakten Paßsitz findet. Die den Innenkonus 16 umgebende Wandung 23 ist mit einem in axialer Rich.jng durchgehenden Radialschlitz 24 versehen, dessen Breite so gewählt ist, daß der Schlauch 19,20, der einen kleineren Durchmesser aufweist als die Überwurfmutter 17, 18, in radialer Richtung hindurchgeführt werden kann. An seinem vorderen Ende ist der Innenkonus 16 mit einer umlaufenden, nach innen vorspringenüen Ringrippe 25 versehen, die auf ihrer äußeren Stirnseite eine sich nach außen erweiternde Rundung 26 aufweist und deren innere Stirnseite als schräge Ringfläche 27 ausgebildet ist, die mit der einen Kegelwinkel von ca. 6—10" aufweisenden Mantelfläche des InnenKonus 16 einen Winkel β von ca. 120° bildet (s. F ig. 4).
Am hinteren Ende des Innenkonus 16 ist ein zylindrischer Ringbund 28 vorgesehen, dessen Innendurchmesser d wesentlich kleiner ist als der verjüngte Enddurchmesser des Innenkonus 16 und abgestimmt ist auf den Außendurchmesser einer Schlauchhülse 29, 30, mit welcher der Schlauch 19, 20 zur Stabilisierung und Befestigung versehen ist. Auf der dem Innenkonus 16 zugekehrten Seite ist der Ringbund 28 mit einer schrägradialen Schulterfläche 31 versehen, deren Zweck es ist, das axiale Einführen der Schlauchhülse in den Ringbund 28 zu erleichtern.
In dem zwischen dem Ringbund 28 und der Gelenkkugel 14 liegenden Bereich weist der Hohlkörper 15 einen mit einem Schlitz 24 fluchtenden, hohlkehlenartigen Schlauchführungskanal 32 auf, der sich unmittelbar an den Ringbund 28 anschließt und der eine bogenförmig radial nach außen führende Wand 33 besitzt, an welcher sich der Schlauch 19, 20 abstützen kann. Dabei ist die den Schlauchführungskanal 32 bildende Wand im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und durch einen im vorderen Bereich ebenfalls halbkreisförmigen, sich nach hintwr erweiternden Hohlraum 34 von der Außenwand 35 des Hohlkörpers 15 abgesetzt und jeweils an den beiden seitlichen Rändern 36, die abgerundet sind, mit dieser verbunden.
Es ist aus den F i g. 1 und 5 erkennbar, daß sowohl Handbrausen mit längeren und teueren als Steckteil dienenden Überwurfmuttern 17 als auch solche mit kürzeren und deshalb billigeren Überwurfmuttern 18 von dem Haltearm 1 aufgenommen werden können, sofern die an sich selbstverständliche Voraussetzung erfüllt, ist, daß deren Konizität und Durchmesser auf den Innenkonus 16 abgestimmt sind. In beiden Fällen übergreift die Ringrippe 25 die vordere Außenkante der Überwurfmutter 17, 18, so daß eine rastende Verbindung zwischen der Überwurfmutter 17, 18 und der den Innenkonus 16 aufweisenden Wandung 23 entsteht, und es ist in beiden Fällen eine zusätzliche Abstützung bzw. Führung durch den Ringbund 28 an der Schlauchhülse 29, 30 gegeben, welche erheblich zur Stabilisierung und Verstärkung der Haltefunktion beiträgt. Durch die Ring-ippe 25 wird auch eine zusätzliche Formstabilisierung der durch den Schlitz 24 unterbrochenen Wandung 23 erzielt, so daß auch dadurch die Paßsitz-Verbindung zwischen dem Innenkonus 16 und der jeweiligen Überwurfmutter 17,18, die als Steckteil der Handbrause 22 dient, gewährleistet ist, welche auch größeren radialen Vibrationsbewegungen der Handbrause standhält. Auch die an sich schlanke, grazile äußere Form des Haitearmes bzw. des gesamten Halters, die trotz des durch die Ringrippe 25 entstehenden Hinterschnittes spritzgußtechnisch ofine weiteres realisierbar ist. läßt sich der Zeichnung entnehmen.
Hierzu 1 Blatt ZeichminL'i'n

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halter für eine Handbrause, die am schlauchseitigen Ende ihres Handgriffes mit einem in axialer Richtung durch radiale Absätze begrenzten, konischen Steckteil versehen ist, mit einem feststehend oder schwenkbar an einer Befestigungsvorrichtung angeordneten Haltearm aus Kunststoff, der an seinem freien Ende einen mit einem dem konischen Steckteil der Handbrause angepaßten Innenkonus versehenen Aufnahmeteil besitzt, bei dem die den Innenkonus bildende Wand mit einer sich über ihre ganze Länge erstreckenden Schlitzöffnung versehen ist, durch welche der mit der Handbrause verbundene, einen kleineren Durchmesser als der Steckteil aufweisende Schlauch hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil am erweiterten Ende des Innenkonus (16) mit einer gegenüber der Konusfläche nach innen vorspringenden Ringrippe (25) versehen ist, welche die den größeren Durchmesser aufweisende äußere Begrenzungekante des konischen Steckteils (17, 18) der Handbrause (22) radial hintergreift und in axialer Richtung rastend fixiert, und daß am verjüngten Ende des Innenkonus (16) ein einen kleineren Innendurchmesser aufweisender, zylindrischer Ringbund (28) zur zentrierenden Fixierung eines zylindrischen Schlauchabschniues bzw. einer zylindrischen Schlauchhülse (29, 30) angeordnet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringbund (28) und dem Innenkonus (16) eine schräge Schulterfläche (31) vorhanden ist.
3. Halter nach Anspr jch 1, ι .durch gekennzeichnet, daß die Ringrippe (25) um einen etwa 0,2 mm bis 0.4 mm kleineren Innendurchme ->er besitzt als der Innenkonus (16) an seinem erweiterten Ende.
4. Halter -lach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrippe (25) auf ihrer dem Innenkonus zugekehrten Seite eine schrägradiale Ringfläche (27) aufweist, welche mit der Innenkonusfiäche einen Winkel von wenigstens i00° bildet.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (1; anschließend an den Ringbund (28) mit einem hohlkehlenartigen, mit einer bogenförmig radial nach außen führenden Wand (33) versehenen Schlauchführungskanal (32) versehen ist.
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