DE2627383A1 - Traenkeinrichtung fuer tiere, insbesondere fuer kaelber oder dergleichen - Google Patents

Traenkeinrichtung fuer tiere, insbesondere fuer kaelber oder dergleichen

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DE2627383A1
DE2627383A1 DE19762627383 DE2627383A DE2627383A1 DE 2627383 A1 DE2627383 A1 DE 2627383A1 DE 19762627383 DE19762627383 DE 19762627383 DE 2627383 A DE2627383 A DE 2627383A DE 2627383 A1 DE2627383 A1 DE 2627383A1
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Geb Baur Gisela Hinterkopf
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HINTERKOPF GEB BAUR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K9/00Sucking apparatus for young stock ; Devices for mixing solid food with liquids

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • "Tränkeinrichtung für Tiere, insbesondere für Kälber
  • oder dgl." Die Erfindung betrifft eine Tränkeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Einzelteilen leicht zusammensetzbare, funktionssichere Tränkeinrichtung zu schaffen, bei der der Saugzapfen in einfacher Weise ortsfest anbringbar ist. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die Tränkeinrichtung ist aus wenigen einfach ausgebildeten Teilen zusammengesetzt, die in vorteilhafter Weise miteinander verbunden sind. Hierzu ist eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Saugzapfens mit dem Schlauch so eingerichtet, daß an ihr der Saugzapfen, der Schlauch und eine Halteplatte in einfacher Weise anbringbar sind, wobei es sich bei dem Saugzapfen und der Halteplatte um eine lösbare Anbringbarkeit handelt. Die Anbringung des Rückschlagventils an dem vom Saugzapfen abgewandten Ende des Schlauches erlaubt eine einfache Ausbildung dieses Ventiles und dessen einfachen Einbau. Auch verhindert dieses Rückschlagventil ein Zurückfließen von Flüssigkeit, so daß der Schlauch und auch teilweise der Saugzapfen stets mit Flüssigkeit versorgt sind und daher schon beim ersten Saugen durch ein Tier Tränkflüssigkeit aus dem Saugzapfen austritt.
  • Die Merkmale des AnsPruches 2 erlauben ein einfaches Entfernen der Tränkeinrichtung von der Halteplatte und deren einfache Befestigung, ohne daß die Befestigungseinrichtung auseinandergebaut werden muß.
  • Die Merkmale des Anspruches 6 betreffen eine einfache Befestiguug des Rückschlagventiles im Schlauch.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Tränkeinrichtung für Kälber als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitten, Fig. 2 ein Schrägbild verschiedener Teile einer abgewandelten Bauform der Trnkeinrichtung.
  • In einen nachgiebigen Schlauch 1 ist an einem Ende ein Rßckschlagventil 2 eingesetzt, das ein Ventilgehäuse 3 aus Kunststoff aufweist. Das Ventilgehäuse 3 hat an seiner Außenseite ringartige Erhöhungen und Vertiefungen, die im Querschnitt widerhakenartig ausgebildet sind, damit ein fester Sitz zwischen dem Schlauch 1 und dem Ventilgehäuse 3 erreicht wird. In dem Ventilgehäuse 3 ist eine Ventilkugel 4 untergebracht, die mit einem Ventilsitz 5 zusammenwirkt, der sich an einem nach innen vorstehenden Bund befindet. Auf dem vom Ventilsitz abgewandten Ende des Ventilgehäuses 3 ist dieses nach innen verengt ausgebildet, damit die Ventilkugel 4 während des üblichen Betriebes nicht aus dem Ventilgehäuse 3 austreten kann. Die Ventilkugel 4 kann jedoch über diesen verengten Bereich unter dessen Aufweitung in das Ventilgehäuse 3 eingesetzt werden. Um zu verhindern, daß die Ventilkugel 4 das Ventilgehäuse 3 auf der vom Ventilsitz 5 abgewandten Seite verschließt, sind im Innern des Ventilgehäuses 3 Längsnuten 6 vorgesehen, durch die in dem vom Ventilsitz 5 abgewandten Bereich des Ventilgehäuses 3 zwischen diesem und der Ventilkugel 4 Flüssigkeit hindurchströmen kann.
  • An seinem aus dem Schlauch 1 herausragenden, flanschartig erweiterten Ende hat das Ventilgehäuse 3 Erhöhungen und Vertiefungen 7, um ein sattes Aufliegen auf einer ebenen Fläche zu verhindern und auch bei einer Anlage an dieser Ebene den Zufluß von Flüssigkeit zum Ventilgehäuse 3 zu ermöglichen.
  • An der vom Rückschlagventil 2 abgewandten Seite des Schlauches 1 ist eine Verbindungseinrichtung 8 vorgesehen. Diese hat einen hohlen Verbindungskörper 9, durch den der Schlauch 1 bis auf das vom Rückschlagventil 2 abgewandte Ende dieses Verbindungskörpers hindurchgezogen ist. Der Kunststoffschlauch 1 ist mittels einer aus einem Kunststoff bestehenden Spreizbüchse 10 gehalten, deren Außenfläche kegelförmig ausgebildet ist und die ringförmige Vorsprünge und Nuten aufweist, die im Querschnitt gesehen nach Art von Widerhaken ausgebildet sind.
  • Der Verbindungskörper 9 hat auf seinem Außenumfang eine endseitige, ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme des verdickten Endes eines Saugzapfens 11, der an seinem davon abgewandten kuelförmigen Ende ein Saugloch 12 hat. Der Saugzapfen 11 ist an seinem flanschartig erweiterten Ende mittels einer Überwurfmutter 13 gehalten, die auf den Außenumfang des ein Gewinde tragenden Verbindungskörpers 9 aufgeschraubt ist. Zwischen dem im Anschluß an das Gewinde angeordneten Flansch 14 des Verbindungskörpers und der Überwurfmutter 13 ist ein nachaiebiger Ring 15, z. B.
  • aus Gummi, vorgesehen, zwischen dem und dem Flansch 14 eine Halteplatte 16 angeordnet ist.
  • Die Halteplatte 16 hat einen einseitig nach oben offenen Einschnitt, in den der Verbindungskörper 9 paßt, der durch Anziehen der Überwurfmutter 13 daran befestigbar und durch Lösen dieser Mutter davon entfernbar ist. Die Halteplatte 16 hat im Bereich ihres Einschnittes eine während des Preßvorganges hergestellte einseitig vorstehende Rippe 17 und verschiedene Löcher 18 zum Befestigen der Halteplatte 16 an einem ortsfesten Teil, z. B.
  • an einem Gatter. Die Halteplatte hat Löcher, insbesondere Langlöcher, zum Einsetzen von Schrauben. Sie hat an ihren Schmalseiten angeordnete Schlitze für den Eingriff einer Ringschraube, die bei quergestelltem Ring die Halteplatte 16 festhält und bei parallel gestelltem Ring ein Entfernen der Halteplatte ermöglicht. Die Halteplatte 16 kann auch mit Hilfe von Ringschrauben nach Art eines Scharnieres angebracht werden, wobei die koaxial angeordneten Ringe der Ringschrauben diesen angepaßte Löcher in der Halteplatte 16 durchsetzen.
  • Das das Rückschlagventil 3 aufweisende Ende des Schlauches 1 ist für das Eintauchen in einen Eimer 20 oder einen sonstigen Behälter bestimmt, in den mehr als ein Schlauch 1 eintauchen kann.
  • Das Ventilgehäuse 3 des Rückschlagventiles 2 kann in einfacher Weise in ein Ende des Schlauches 1 eingebracht werden und hält hier aufgrund der widerhakenartigen Ausbildung des Außenumfanges des Ventilgehäuses. Der Schlauch 1 wird in den Verbindungskörper 9 eingeschoben bis sein Ende über das vom Rückschlagventil 2 abgewandte Ende des Verbindungskörpers 9 geringfügig übersteht. Durch Einsetzen der im Innern des Schlauches 1 widerhakenartig angreifenden Spreizbüchse 10 wird der Schlauch 1 im Verbindungskörper 9 gehalten. Die Überwurfmutter 13 dient zum Halten des Saugzapfens 11 und zum Anbringen des Verbindungskörpers 9 an der Halteplatte 16, wovon bei gelöster Ubervlurfmutter 13 der Verbindungskörper 9 in einfacher Weise entfernt werden kann.
  • Der Verbindungskörper 9 und die Überwurfmutter 13 können ebenfalls aus Kunststoff bestehen, während die Halteplatte 16 vorzugsweise aus Metall hergestellt ist.
  • An der Halteplatte 16a nach Fig. 2 ist ein Schieber 21 in aus der Halteplatte ausgestanzten und ausgebogenen Führungsteilen 22 bis 24 in Längsrichtung der Haltrplatte 16a verschiebbar gelagert. Der Schieber 21 hat einen dem Verbindungskörper 9 angepaßten Einschnitt zu dessen Aufnahme. Mittels des Schiebers 21 kann der Befestigungskörper 9 ohne Befestigung durch die Überwurfmutter 13a an der Halteplatte 16a gehalten werden.
  • Durch öffnen des Schiebers 21 kann der Befestigungskörper 9 aus der Halteplatte 16a entfernt werden.
  • Auf seiten der Vertiefungen 7 kann am Ventilgehäuse 3 ein nicht dargestellter Drosselschieber vorgesehen sein, der eine flache, etwa bohnenförmige Gestalt hat, und mit einem seitlich des das Ventilgehäuse 3 durchsetzenden Durchgangslochsangeordneten Lagerzapfen schwenkbar gelagert ist. Der Drosselschieber kann in einem parallel zum flanschartigen Teil des Ventilgehäuses 3 angeordneten Einschnitt untergebracht sein, wobei nur ein zum Einstellen von Hand dienender Teil nach außen ragt. Mit Hilfe des Drosselschiebers kann das Durchgangsloch durch das Ventilgehäuse 3 mindestens teilweise abgedeckt werden, um den Widerstand für das Ansaugen von Flüssigkeit im Bereich des Rückschlagventils 2 entsprechend einstellen zu können.

Claims (7)

  1. x 11 sp r U c h e 1Tränkeinrichtung für Tiere, insbesondere Kälber oder dgl., mit einem an seinem einen Ende in einen Behälter eintauchbaren Schlauch, mit einem am anderen Ende des Schlauches angeordneten, ein Saugloch aufweisenden Saugzapfen, der mit einer Verbindungseinrichtung am Schlauch befestigt ist, die einen hohlen, mit einem Flansch versehenen Verbindungskörper und eine Überwurfmutter aufweist, und mit einem Rückschlagventil zwischen dem Zapfen und dem davon abgewandten Ende des -Schlauches, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlauch (1) durch den Verbindungskörper (9) hindurchgeführt und mittels einer innenseitig angeordneten Spreizbüchse (10) befestigt ist, daß eine zwischen dem Verbindungskörper und der Uberwurfmutter (13) angeordnete Halteplatte (16) zum lösbaren Anbringen des Zapfens (11) vorgesehen ist und daß das Rückschlagventil (2) an dem vom Zapfen abgewandten Ende des Schlauches angeordnet ist.
  2. 2. Tränkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Halteplatte (16) einen nach einer Seite offenen und dem Verbindungskörper (9) angepaßten Einschnitt zu dessen Aufnahme aufweist.
  3. 3. Tränkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halteplatte (16) Ausnehmungen (18, 19) für den Eingriff je eines Befestigungsmittels zum Anbringen an einem ortsfesten Körper hat.
  4. 4. Tränkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Halteplatte (16a) ein Schieber (21) vorgesehen ist, der einen dem Verbindungskörper (9) angepaßten Einschnitt zu dessen Aufnahme hat und der im Winkel zur Längsachse des in der Halteplatte angebrachten und ebenfalls zur Aufnahme des Verbindungskörpers dienenden Einschnittes verschiebbar ist.
  5. 5. Tränkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spreizbüchse (10) an ihrer Außenseite eine in Längsrichtung widerhakenartige Verzahnung hat.
  6. 6. Tränkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das R5ckschlagventil (2) ein Ventilgehäuse (3) hat, in das das Ventilglied (4) durch Aufweiten einsetzbar ist und das an seiner Außenseite widerhakenartige Erhöhungen und Vertiefungen aufweist.
  7. 7. Tränkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ventilgehäuse (3) des Rückschlagventils (2) ein senkrecht zum Durchgangsloch des Rückschlagventils schwenkbarer und dieses je nach Einstellung unterschiedlich überdeckender Drosselschieber vorgesehen ist.
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