DE2600611A1 - Feder-spannglied - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE 2 6 O O 6l 1
3353 Bsd G«nd»«heim, 8. Januar 1976
Postfach 129
Telefon: (0538a) 28«
Unsere Akten-Nr, 2648/3
PMSSON Maagan Michael Industries Limited
Patentgesuch vom 8i Januar 1976
PLASSOU Maagan Michael Industries Limited
Kibbutz Maagan Michael D,IT, Menashe
Israel
Israel
Feder-Spanngliea
Die vorliegende Erfindung betrifft ein schnell befestigbares und lösbares Feder-Spannglied zum Befestigen
eines ersten Teils an einem zweiten. Sie betrifft ferner die bevorzugte Verwendung eines solchen Spannglieds bei
einer Rohrkupplung, welch letztere auch im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels ausführlich beschrieben wird?
selbstverständlich ist aber die Anwendung der Erfindung nicht auf dieses spezielle Gebiet beschränkt, sondern ist
auch auf vielen anderen Gebieten möglich.
Es ist eine Kupplungsbauart zum schnellen Kuppeln (bzw. Lösen) eines Rohres mit einem zylindrischen Ventilgehäuse
bekannt, und zwar ist diese Kupplung als Ba^onett- bzw. Renkkupplung ausgebildet. Eine solche Kupplung hat aber
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Bankkonto: Norddeutsche Lindesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover Θ8715
' . Ra/St
verschiedene Nachteile. So muß man zum Kuppeln des Rohres
mit oder zu seinem Lösen von dem Ventilgehäuse diese beiden Teile relativ zueinander verdrehen y was in vielen Fällen
unbequem ist und Schwierigkeiten bereiten kann. Auch ist eine solche Kupplung ziemlich teuer und wurde bisher hauptsächlich
für Metallrohre und/oder Metallgehäuse verwendet.
Es ist daher eine Aufgäbe.der Erfindung, ein verbessertes
Feder-Spannglied zu schaffen.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Ein erfindungsgemäßes Feder-Spannglied
besteht also hauptsächlich aus einem einstückigen Kunststoffteil und kann deshalb als Massenartikel sehr preiswert
hergestellt werden. Zum Beispiel kann das Spannglied-Hauptteil aus einem Polyacetalharz oder einem sonstigen geeigneten
Kunststoff hoher Elastizität und Dauerfestigkeit hergestellt werden.
Eine bevorzugte Verwendung eines solchen Spannglieds gibt der Anspruch 7 an. Hierbei müssen zum Kuppeln oder
Entkuppeln die Teile nicht verdreht werden; die Benutzung ist sehr sinnfällig und von jedermann leicht zu verstehen,
und das Ein- und Auskuppeln gaht sehr rasch und einfach vor sich.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden !beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung
der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt, welcher eine schnell aus- und einkuppelbare Rohrkupplung mit einem erfindungsgemäßen
Feder-Spannglied zeigt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Rohrkupplung.
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Die in Pig. 1 dargestellte Anordnung weist ein Rohr 2
auf, das, durch eine Gummidichtung 3 abgedichtet, in ein
zylindrisches Ventilgehäuse 4 eingeführt und mit diesem so gekuppelt ist, daß das untere Ende 2a des Rohres gegen den
Kopf 6 eines Schließglieds 8 anliegt, um letzteres entgegen der Wirkung einer Feder 10 nach unten zu drücken und dadurch
das Ventil zu öffnen. Wenn das Ventil so geöffnet ist, kann das Wasser vom Einlaß 12 des Yentilgehäuses 4 und zwischen
Rippen 14 des Schließglieds 8 hindurch durch den Ventilsitz 16 und das Ende 2a des Rohres 2 und dann durch das gegenüberliegende Ende 2b des Rohres 2 hinausströmen. Das Rohr 2
kann beispielsweise einen Regner tragen oder mit einem solchen verbunden sein, und dieser Regner wird auf diese
Weise automatisch über das Ventilgehäuse 4 mit einer Wasserleitung gekuppelt, wenn das Rohr am Gehäuse 4 befestigt
wird. Das Ventil im Gehäuse 4 wird beim Herausziehen des Rohres 2 automatisch dadurch geschlossen, daß ein O-Ring 18
des Schließglieds 8 unter der Wirkung einer Feder 10 zur Anlage gegen den Ventilsitz 16 kommt.
Ähnliche mit einem Ventil versehene Rohrkupplungen sind bereits bekannt, so daß weitere Einzelheiten des Aufbaus
des Ventils im Gehäuse oder seiner Arbeitsweise nicht angegeben zu werden brauchen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung trägt das Rohr 2 ein einfaches und preiswertes Feder-Spannglied
20, welches ein schnelles Kuppeln bzw. Lösen des Rohres 2 mit dem bzw. von dem Ventilgehäuse 4 ermöglicht.
Das Feder-Spannglied 20 weist ein Lagerglied 22 auf,
das am Rohr 2 befestigt ist und zwei parallele Schenkel 22a ■
aufweist, die durch ein Verbindungsglied 22b miteinander verbunden sind. Das Hauptteil 24 des Spannglieds ist ein einstückiges,
teilweise elastisch ausgebildetes Kunststoffglied, das verschwenkbar zwischen den Schenkeln 22a des Lagerglieds
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22 angeordnet ist, und zwar mittels eines Lagerzapfens 26, der sieh im Mittelbereich des Hauptteils 24 und quer durch
dieses erstreckt. Der Lagerzapfen 26 wird vorzugsweise als getrenntes Teil aus Kunststoff ausgebildet und ist in miteinander
fluchtenden Öffnungen der Schenkel 22a des Lagerglieds 22 und des zentralen Abschnitts 24a des Hauptteils
angeordnet.
Der einstückige Hauptteil 24 des Spannglieds 20 ist an einem Ende mit einem Haken 30 versehen, welcher zum
Eingriff mit einem kreisförmigen Flansch 32 des Ventilgehäuses 4 ausgebildet ist, um das Rohr 2 sicher axial im
Ventilgehäuse 4 zu halten.- Das andere Ende des einstückigen Spannglied-Hauptteils 24 ist mit einem elastischen Abschnitt
oder Streifen 34 versehen, der in Richtung zum Lagerzapfen 26 gebogen ist und gegen die Außenseite des Rohres 2 anliegt,
um den Haken 30 zur sicheren Anlage gegen das Ventilgehäuse 4 zu pressen. Der elastische Abschnitt 34 ist mit dem
mittleren Abschnitt des Hauptteils 24 über eine gekrümmte Verbindung 36 verbunden, ura diesen Abschnitt 34 elastisch
zu machen. Ferner ist in bevorzugter Weise der elastische Abschnitt 34 leicht gekrümmt, wie das Fig. 1 klar zeigt,
so daß das Ende 34a dieses Abschnitts gegen die Außenseite des Rohres 2 anliegt und weich längs dieser Außenseite in
Richtung zum Lagerzapfen 26 gleitet, wenn das Spannglied in seine Offenstellung gedrückt wird, in der sein Haken
30 das Ventilgehäuse 4 freigibt«
Das Hakenende 30 des Spannglieds ist mit einer gekrümmten
Noekenfläche 30a versehen, welche mit einer abgeschrägten
Fläche 32a am Flansch 32 des Ventilgehäuses 4 zusammenwirkt, so daß beim Einführen des Rohres 2Ydas Ventilgehäuse
4 die Nockenfläche 30a des Hakens 30 zuerst gegen die abgeschrägte Fläche 32a des Flansch 32 zur Anlage
kommt und dadurch das Spannglied in seine Offenstellung entgegen der Wirkung des elastischen Abschnitts 34 verschwenkt.
Wenn das Rohr 2 tiefer in das Ventilgehäuse 4
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eindringt, gleitet der Haken 30 über den Flansch.32 und
schnappt unter die flache Ringschulter 32b, welche auf der
gegenüberliegenden Seite des Flansche 32 ausgebildet ist.
Während des Einführens des Rohres 2 in das Ventilgehäuse 4 kommt die .Vorderseite 32c des Flansches 32, welche
von; der ringförmigen abgeschrägten Kante 32a umgeben ist, zur
Anlage gegen das Verbindungsstück 22b des Lagerglieds 22, welches wie beschrieben dazu dient, das Spannglied am Rohr
2 zu befestigen. Das Verbindungsglied 22b dient somit als Anschlag für die axiale Bewegung des Rohres 2 im Ventilgehäuse 4. Dazuhin ist das Verbindungsstück 22b weniger hoch
als die Seitenwände 22a des Lagerglieds, so daß seine Oberseite einen Ansehlag bildet, gegen den die Unterseite.des
Hauptteils 24 zum Anschlag kommt, um diese im. Abstand zum Rohr 2 zu halten, wenn letzteres vom Ventilgehäuse 4 gelöst
ist. Dieser Abstand ist so bemessen, daß beim Einführen des Rohres 2 die Uockenflache 30a des Hakens 30 zuerst zur Anlage
gegen die abgeschrägte Fläche 32a des Flansche 32 am Ventilgehäuse 4 kommt, um den Haken 30 in der oben beschriebenen
Weise zu öffnen.
Die Verwendungsart der in den Zeichnungen dargestellten
Anordnung ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung. Wenn z.B. das Rohr 2 mit dem Ventilgehäuse 4
gekuppelt werden soll, ist es lediglich erforderlich, das Rohr 2 axial in das Ventilgehäuse 4 einzuführen, bis die
Fläche 32c des Flansches 32 gegen den Anschlag 22b des Lagerglieds 22 zur Anlage kommt. Bei dieser Einführbewegung
kommt die Nockenflache 30a des Hakens 30 zuerst zur Anlage
gegen die abgeschrägte Kante 32a des Flansches 32 und verschwenkt das Haupt teil 24 in seine Offenstellung, und sobald
der Haken 30 über den Flansch 32 geglitten ist, schnappt er in seine Schließstellung unter der Schulter 32b des Flansches
32, wobei dieses Einschnappen bzw. Einrasten durch den elastischen Abschnitt 34 des Schließglieds bewirkt wird.
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Der kreisförmige Plansch 32 dea Ventilgehäuses 4 wird so
gegen axiale Bewegungen gesichert, und zwar einmal durch den Anschlag 22b des Lagerglieds 22, welches am Rohr 2 befestigt
ist, und zum anderen durch den Haken 30, welcher mittels des Schwenkzapfens 26 verschwenkbar am Lagerglied
22 angeordnet ist.
Zum Herausnehmen des Rohres 2 aus dem Ventilgehäuse 4 ist es lediglich erforderlich, mit der Hand das Ende 36
des Hauptteils 24 in Richtung zum Rohr -zu drücken, wodurch der elastische Abschnitt 34 gebogen und der Haken 30 in
seine Offenstellung relativ zum kreisförmigen Plansch 32 verschwenkt wird, so daß das Rohr 2 aus dem Ventilgehäuse
herausgezogen werden kann. Nach dem Herausziehen verschwenkt der elastische Abschnitt 34 den Haken 30 wieder zurück, d.h.
bezogen auf Pig. 1 im Uhrzeigersinn, bis das Hauptteil 24 zur Anlage gegen den Anschlag 22b des Lagerglieds 22 kommt.
Dies hält den Haken 30 in einem solchen Abstand vom Rohr 2, daß letzteres schnell wieder in das Ventilgehäuse 4 eingeführt
werden kann, in-dem man die EFockenflache 30a zur Anlage
gegen die abgeschrägte Pläche 32a des kreisförmigen Flansches bringt, wie das oben bereits beschrieben wurde.
Bei der beschriebenen Anordnung liegt der Schwenkzapfen 26 etwas näher beim Rohr 2 als die Kante des Hakens
30, wenn 3ich letzterer in seiner Schließstellung befindet, so daß eine zwischen Rohr 2 und Ventilgehäuse 4 wirkende
Kraft, welche bestrebt ist, das Rohr 2 aus dem Ventilgehäuse 4 herauszuziehen, eine Scherbeanspruchung auf den Lagerzapfen
26 bewirkt, und nicht ein nennenswertes Drehmoment, welches bestrebt sein könnte, das Spannglied zu öffnen.
Das Anlenkglied 26 des Spannglieds hat vorzugsweise - wie beschrieben - die Porm eines getrennten Lagerzapfens, so daß
wenn dieser bricht, ein anderer an seiner Stelle schnell eingesetzt werden kann, oder auch ein Metallzapfen, falls
dies gewünscht wird. Das Rohr 2 und/oder das Ventilgehäuse können aus Metall oder Kunststoff bestehen. Palis das Rohr
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aus Kunststoff besteht, kann auch das Lagerglied 22 aus
Kunststoff "bestehen, wobei es entweder zusammen mit den Rohr 2 gespritzt wird oder mit letzterem durch Kunststoffschweißen
verbunden wird.
Patentanwälte
Dip!.-!ng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (8)
- DIPL-ING. HORST ROSk= ÜIPL.-ING. PETER KOSEL3353 Bad Gandersheim, 8. Januar 1976 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842• Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim"UnsereAkten-Nr. 2648/3PTjASSON Maagan Michael Industries Limited Patentgesuch vom 8. Januar 1976Pat entans prüche,/Schnell befestigbares und lösbares Peder-Spannglied zum Befestigen eines ersten Teils an einem zweiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein am ersten Teil (2) befestigbares Lagerglied (22), ein einstückiges Spannglied-Hauptteil (24) aus elastischem Kunststoff und ein Anlenkglied (26) zur verschwenkbaren Anlenkung des Spannglied-Hauptteils (24) am Lagerglied (22) vorgesehen sind, um eine Yerschwenkung des Spannglieds aus einer Schließstellung in eine Offenstellung und umgekehrt zu ermöglichen, wobei das Anlenkglied (26) einer Achse folgt, die sich quer zum Spannglied-Hauptteil (24) und in einem " Bereich von dessen Längserstreckung erstreckt, daß an einem Ende des Spannglied-Hauptteils (24) ein in der genannten Schließstellung zum Eingriff mit dem zweiten Teil (4) dienender Haken (30) ausgebildet ist, daß am anderen Ende des Spannglied-Hauptteils (24) ein zur Schwenkachse (26) des Hauptteils (24)Bankkonto: Norddeutsche Landeabank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.S70 · Postscheckkonto: Hannover 68715609831/0852r 9Mn gebogener, bei Befestigung des lagerglieds (22) am ersten Teil (2) zur Anlage gegen dieses bestimmter elastischer Abschnitt (34) vorgesehen ist, welcher das Hauptteil (24) in seine Schließstellung drückt, wenn der Haken (30) mit dem zweiten Teil (4) in Eingriff ist, und daß der zur Schwenkachse (26) hin gebogene Abschnitt (34) durch Handdruck verformbar ist, um eine Verschwenkung des Hauptteils (24) in seine Offenstellung zu ermöglichen, in der dieser den Haken (30) vom Eingriff mit dem zweiten Teil (4) löst.
- 2. Spannglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Hakens (30) mit einer nockenartigen Fläche (30a) versehen ist, welche zum. Zusammenwirken mit einer abgeschrägten Fläche (32a) am zweiten Teil ausgebildet ist, um beim Zusammenfügen von erstem und zweitem Teil (2 und 4) den Spannglied-Hauptteil (24) in seine Offenstellung zu vers chwenken«
- 3. Spannglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerglied (22) einen zur Anlage gegen den Spannglied-Hauptteil (24) bestimmten Anschlag (22b) aufweist, welcher das Hakenende (30) in einem solchen Abstand vom ersten Teil (2) hält, daß die Hockenflache (30a) des Hakenendes (30) zur Anlage gegen die abgeschrägte Fläche (32a) des zweiten Teiles (4) kommt, wenn das erste und das zweite Teil (2 und 4) zusammengefügt werden.
- 4. Spannglied nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Endabschnitt (34) des Hauptteils (24) etwa die Form eines Streifens aufweist, der über eine gekrümmte Verbindung (36) mit dem Hauptteil· (24) verbunden ist, um den Streifen elastisch zu machen, und daß der Streifen zwischen dieser Verbindung (36) und seinem Ende (34a) gekrümmt ist, so daß sein Ende im eingebauten Zustand gegen das erste Teil (2) anliegt und beim Verstehen des Hauptteils (24) in dessen Offenstellung längs.des ersten Teils (2) etwa in Richtung zur Drehachse (26) des Spannglieds gleitet.609831 /0852
- 5. Spannglied nach mindestens einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlenkglied ein getrennter Anlenkzapfen (26) vorgesehen ist, welcher fluchtende Ausnehmungen des Lagerglieds (22) und des Hauptteils (24) durchdringt.
- 6. Spannglied nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Hauptteil (24) im Querschnitt etwa die Foria eines gleichschenkligen Dreiecks mit im Verhältnis zu den Schenkeln langer Basis hat, an deren einem Ende der elastische Abschnitt (34) und an deren anderen Ende der Haken (30) vorgesehen ist, und im Bereich von dessen Spitze die Anlenkachse (26) das Hauptteil (24) durchdringt,
- 7» Verwendung eines Spanngüieds nach Anspruch 3'."bei einer Kupplung zwischen einem Rohr (2) und einem etwa zylindrischen Gehäuse (4), welch letzteres einen kreisförmigen Flansch (32) aufweist, der Hiit einer ringförmigen abgeschrägten Kante (32a) versehen ist, welche zur Anlage gegen die Nockenflache (30a) des Hakenendes (30) ausgebildet ist, um letzteres in seine Offenstellung zu verschwenken, wobei der kreisförmige Flansch (32) ferner eine Ringschulter (32b) aufweist, gegen die der Haken (30) in seiner Schließstellung anliegt.
- 8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (32c) des die abgeschrägte Kante (32a) aufweisenden kreisförmigen Flansches (32) flach ausgebildet ist und bei zusammengefügtem Rohr (2) und Gehäuse (4) gegen den Anschlag (22b) des Lagerglieds (22) zur Anlage kommt, um die axiale Bewegung des Rohres (2) im Gehäuse (4) zu begrenzen.Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel609831 /0852
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