DE2756084A1 - Schraubsicherung - Google Patents
SchraubsicherungInfo
- Publication number
- DE2756084A1 DE2756084A1 DE19772756084 DE2756084A DE2756084A1 DE 2756084 A1 DE2756084 A1 DE 2756084A1 DE 19772756084 DE19772756084 DE 19772756084 DE 2756084 A DE2756084 A DE 2756084A DE 2756084 A1 DE2756084 A1 DE 2756084A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- cap
- fastening ring
- sealing
- nipple
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L29/00—Joints with fluid cut-off means
- F16L29/02—Joints with fluid cut-off means with a cut-off device in one of the two pipe ends, the cut-off device being automatically opened when the coupling is applied
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/6851—With casing, support, protector or static constructional installations
- Y10T137/7043—Guards and shields
- Y10T137/7062—Valve guards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints With Pressure Members (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Description
-5-
ROBERT-BOSCH-STR. 12A
D-6O72 DREIEtCH
Hydrotechnik GmbH Mühlheimer Straße
6052 Mühlheim 3
Schraubsicherung
Die Erfindung betrifft eine Schraubsicherung
für Schraub- oder Schnellkupplungen
zum Herstellen eines Anschlusses an ein unter Druck stehendes System mit einem Dichtnippel, einer Kupplungsbuchse mit einer denselben aufnehmenden Buchsenbohrung und
einem in einem erweiterten Teil der Buchsenbohrung angeordneten, am Dichtnippel in Anlage kommenden Dichtring,
sowie einem in der Kupplungsbuchse befindlichen, von außen aufstoßbaren Rückschlagventil.
Schraubkupplungen dieser Art dienen zum Beispiel zur Herstellung von Prüf- oder Messanschlüssen an Druckleitungen,
wobei in der Regel die Kupplungsbuchse mit Außengewinde fest an der Druckleitung des Hydraulik- oder
Pneumatiksystems installiert ist. Pur die Dauer der Prüfoder
Messarbeiten wird auf diese Kupplungsbuchse ein als Hohlzapfen ausgebildeter Dichtnippel mittels Überwurfmutter
aufgeschraubt, der fest mit einem Schlauch verbunden ist. Die Kupplungen können beispielsweise unter
Druck, d.h. ohne die Anlage stillzusetzen, über Messschläuche mit den entsprechenden Messgeräten verbunden
werden. Bei Anschluß fest installierter Geräte, wie zum
909825/0261
r
275608*
Beispiel Manometer, Monometer-Wahlschalter und Druckschalter
können die flexiblen Meßschläuche wie Elektrokabel verlegt werden, so daß eine aufwendige Rohrverlegung
entfallt. Mit solchen Meßkupplungen lassen sich daher die effektiven Arbeitsdrücke direkt am Hydraulikgerät messen,
wobei kein Lösen von Entlüftungsschrauben und Rohrverschraubungen erforderlich ist. Solche Kupplungen finden bei
den verschiedensten Bauelementen und Regelungen von Hydraulik- oder Pneumatiksystemen Verwendung. Nach dem Trennen
des Kupplungsanschlusses wird auf die Kupplungsbuchse mit Außengewinde eine Schutzkappe aufgeschraubt, die den Zweck
hat, das Eindringen von Schmutz in die Kupplungsbuchse zu verhindern und welche darüberhinaus eine zusätzliche Abdichtungsfunktion
übernimmt, für den Fall, daß ein in die Kupplungsbuchse installiertes Rückschlagsventil nicht mehr
dicht schließt.
Ein an sich bekannter, vorgespannter elastischer Ring übernimmt hierbei eine Dicht- und Verdrehsicherungsfunktion.
Die Vorspannung des Dicht- und Verdrehsicherungsringes kann üblicherweise ein gewisses, sehr geringes Maß nicht überschreiten,
weil sonst beim Einführen eines, nach dem derzeitigen Stand der Technik geschlitzten zylindrischen
Schlauchnippels eine sofortige Zerstörung dieses Ringes verursacht wird.
Die an sich bekannten Schutzkappen bzw. Schlauchanschlüsse und Kupplungsbuchsen sind mit einem normalen Gewinde versehen
und können nur sicher miteinander verschraubt werden, wenn dies mit großer Sorgfalt erfolgt, derart, daß die
Schutzkappe bzw. der Schlauchanschluß so weit aufgeschraubt wird, bis ihre bzw. seine innere Anschlagfläche die Stirnfläche
der Kupplungsbuchse berührt. Es muß dann ein weiteres Drehmoment aufgewendet werden, um die Schutzkappe
bzw. den Schlauhanschluß fest anzuziehen und da diese aus Sicherheitsgründen und der bequemeren Handhabung wegen
909825/0268
— 3 —
275608A
nur mit einer Rändelung versehen sind, muß dieses Drehmoment
von Hand aufgebracht werden. Aus diesen Gründen ist es nicht ohne weiteres möglich, festzustellen, wie
zuverlässig die Verbindung ist, da dies sehr wesentlich von der Gewissenhaftigkeit und der Kraft der Person abhängt,
welche die Schutzkappe oder den Schlauchanschluß aufgeschraubt hat.
In den Fällen, in denen die Druckleitungen mit den installierten Kupplungsteilen starken mechanischen Schwingungen
unterliegen, können sich sogar an sich genügend festgeschraubte Schutzkappen oder Schlauchanschlüsse von
selbst lösen, wodurch der Schutz gegen Verschmutzung des Kupplungsteils verlorengeht bzw. Fehlmessungen mit erheblichen
Folgeschäden möglich sind. Dies erfolgt insbesondere deshalb, weil sowohl das Normalgewinde als auch der
aus Verschleißgründen wenig vorgespannte Dicht- und Verdrehsicherungsring keinen größeren Widerstand gegen das
Losdrehen der Schutzkappe bzw. der überwurfmutter aufbringen. Dies ist insbesondere dann von großem Nachteil,
wenn die Hydraulik- oder Eneumatikanlage in einer stark
verschmutzten Umgebung verwendet wird, beispielsweise in stark verschmutzten Räumen oder an Hydraulikleitungen von
Baumaschinen oder Lastkraftwagen.
Eine erhebliche Gefährdung kann eintreten, wenn z.B. fest installierte Meßgeräte wegen von gelösten Schlauchanschlüssen
verursachten Falschmessungen zu Fehlfunktionen oder
falschen Steuerbefehlen führen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kupplungen besteht darin, daß insbesondere der Dicht- und Verdrehsicherungsring auch
bei geringer Vorspannung einem konstruktiv bedingten hohen Verschleiß unterworfen ist, insbesondere dann, wenn der
Entkupplungsvorgang bei hohem Druck erfolgt. Da der Druck im Verbindungsraum zwischen dem Kupplungsstecker und dem
angeschlossenen Gerät infolge einer Druckspeicherung nach
909825/0268
r-
275608A
dem Schließen des Rückschlagventils nicht sofort abgebaut wird, versucht der Dicht- und Verdrehsicherungsring beim
Herausziehen des vorne eingekerbten Hohlzapfens des Dichtnippels nach außen zu wandern und sich dabei in den Spalt
zwischen der Innenfläche des erweiterten Teils der Buchsenbohrung und die Außenfläche des Hohlzapfens und insbesondere
in die Einkerbung zu quetschen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei den eingangs aufgeführten Schraub- oder Schnellkupplungen in Hydraulik-
oder Pneumatiksystemen eine Schraubsicherung vorzuschlagen, welche einmal gegen das selbsttätige Lösen bzw. Abschrauben
unter Einwirkung mechanischer Schwingungen gesichert ist und zum anderen auch bei häufigem Gebrauch, d.h. Erstellung
einer Steck- bzw. Schraubverbindung, verschleißarm ausgebildet ist, und bei welcher die Dichtigkeit zusätzlich verbessert
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß bei einer Schraubsicherung der eingangs aufgeführten
Art die tragenden Flanken des Aufsehraubgewindes
der Kupplungsbuchse und des Innengewindes einer Schraubschutzkappe
bzw. einer Überwurfmutter einen größeren Flankenwinkel Beta aufweisen, als ein Normalgewinde, daß der Strömungskanal
zwischen Rückschlagventil und dem als Hohlzapfen ausgebildeten Dichtnippel als Einkerbung im auf einer Druckfeder
federbeweglich angeordneten Ventilkörper oder als Querschlitz oder als sonstige Einkerbung im verjüngten Ende
des Dichtnippels ausgeführt ist, wobei die Verjüngung so ausgebildet ist, daß der Dichtnippel berührungsfrei zum Dicht-
und Verdrehsicherungsring aus- und einführbar ist, und daß ein zusätzlicher Befestigungsring vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme nach der Erfindung ist die Schraubschutzkappe
im aufgedrehten Zustand derartig befestigt, daß ein selbständiges Lösen durch Einwirkung mechanischer
909825/0261
Vibrationskräfte verhindert wird, während andererseits
die Dichtungs- und Verbindungselemente sowie die Lage der schlitzförmigen Aussparung derartig ausgebildet bzw. gelagert
sind, daß auch bei häufigem Gebrauch und vergrößerter Vorspannung des Dicht- und Verdrehsicherungsringes nur ein
äußerst geringer Verschleiß auftritt, so daß die Dichtungswirkungen verbessert und über lange Zeit voll erhalten
bleiben.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Halteelement als
eine mit dem Befestigungsring integral verbundene Haltelasche ausgebildet und der Befestigungsring ist an seinem
unteren, der Kupplungsbuchse zugekehrten Ende und an seinem oberen, der Schraubschutzkappe zugekehrten Ende, jeweils
mit einer Anfasung versehen.
Durch eine derartige Ausbildung des Befestigungsringes wird einmal eine Montage erleichtert und zum anderen wird
der rüttelfeste Sitz der Kappe erheblich verstärkt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement als eine, mit dem Befestigungsring integral
verbundene Haltelasche ausgebildet und die Schraub- oder Schnellkupplung zur axialen Halterung des Befestigungsringes weist einen Bund und der Befestigungsring eine,
dem Bund entsprechende Nut auf.
Durch diese Maßnahme nach der Erfindung erhält der Befestigungsring
zwei Punktionen, nämlich einmal die Schraubschutzkappe
im gelösten Zustand unverlierbar zu machen und zum anderen die Schraubschutzkappe bzw. die überwurfmutter im
aufgedrehten Zustand derartig zu befestigen, daß ein selbständiges Lösen durch Einwirkung mechanischer Vibrationskräfte verhindert wird.
Vorteilhaft ist es, den an der Kupplungsbuchse der Schraub-
909825/0268
oder Schnellkupplung befindlichen Bund an seinem dem oberen
Ende der Schraubsicherung zugekehrten Teil mit einer Anfasung zu versehen, ähnlich wie bei dem oben aufgeführten
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Schraubschutzkappe
bzw. die Überwurfmutter der Schraubsicherung weist unterhalb ihres inneren Schraubgewindes vorteilhaft eine zylindrische
Aussparung zur Aufnahme dec Befestigungsringes auf. Der Außendurchmesser des Befestigungsringes ist gemäß der Erfindung
geringfügig größer, zum Beispiel um das Maß 2a als der Durchmesser dieser Aussparung.
Die Anwendung eines geeigneten Kunststoffmaterials und einer zweckdienlichen Formgebung gestatten, daß der Befestigungsring
an seiner oberen Einführungspartie zwecks Reduzierung der unerwünschten Auswirkung von Fertigungstoleranzen plastisch verformbar
ist und gleichzeitig an seiner unteren Partie elastisch verformbar bleibt. Es ist vorteilhaft, die Schraubschutzkappe
bzw. die Überwurfmutter mit einem weitgehend konstanten Drehmoment soweit über die Kupplungsbuchse der Schraubkupplung
aufzuschrauben, bis der Befestigungsring sich mit der Schraubschutzkappe
bzw. der Überwurfmutter elastisch verklemmt. Aus diesen Gründen ist es günstig, die Schraubschutzkappe mit
ihrer Haltelasche und ihren Befestigungselementen aus einem druckfesten und sowohl plastisch als auch elastisch verformbaren
Kunststoff herzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes erhält der Befestigungsring an seinem unteren Teil eine
relativ lange Anfasung und wird mittels eines Kalibrierwerkzeuges bei der Montage an seinem oberen Teil plastisch verformt
und einer bleibenden Gestaltänderung unterworfen,,so. daß am Umfang des oberen Teils unabhängig von den ursprünglichen
Fertigungstoleranzen Iängswülste mit definiertem "Außendurchmesser
" und bleibende Zugspannungen entstehen, während der Befestigungsring an seinem unteren Teil wegen der Anfasung
dem Kalibrierwerkzeug ausweichen kann, bei der Kalibrierung nur elastisch deformiert wird und damit nachfolgend wieder
seine ursprüngliche Form annehmen kann. Durch diese Ausge-
909825/0268
staltung wird - wie Versuche bestätigten - erreicht, daß
ohne weitere Hilfsmaßnahmen ein sicherer Halt des Befestigungsringes in der zugehörigen Aussparung der Kupplungsbuchse
und ein weitgehend konstantes, definiertes Anzugs- und Lösedrehmoment trotz üblicher Fertigungstoleranzen erreicht wird.
Die Schraubschutzkappe weist ferner gemäß der Erfindung einen innenseitig angeordneten und mit dem Bodenteil der
Schraubschutzkappe integral verbundenen Dichtnippel auf. Zwischen dem Dichtnippel und dem Bodenteil der Schraubschutzkappe
ist vorteilhaft eine Stützschulter angeordnet, wobei die Stützschulter in Weiterbildung der Erfindung mit
dem Dichtnippel und dem Bodenteil integral verbunden ist. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung wird eine zusätzliche
Dichtwirkung auf die Schraub- oder Schnellkupplung ausgeübt und die Stützschulter gestattet es, daß eine gute Anpassung
zwischen Dichtnippel und den übrigen Teilen der Schraubschutzkappe erfolgt.
Die Schraubschutzkappe weist in Weiterbildung der Erfindung in ihrem Bodenteil außenseitig eine Aussparung zur Aufnahme
des Haltenippels einer Abschlußplatte auf, wobei sich zwischen der Abschlußplatte und dem Bodenteil der Schraubschutzkappe
ein ringförmiges Ende der Haltelasche befindet, durch das der Haltenippel geführt ist. Auch der Haltenippel mit
der Abschlußplatte besteht nach der Erfindung aus einem elastisch verformbaren Kunststoff.
In sinngemäßer Anwendung der Erfindung dient die besondere Ausbildung der Schraubsicherung auch zur Herstellung einer
vibrationssicheren Kupplung, wobei auf die Kupplungsbuchse anstelle der Schraubschutzkappe die als überwurfmutter ausgebildete
Kupplungskappe einer Schlauchverbindung aufgeschraubt wird.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist die Schraubsicherung
einer Schlauchverbindung eine Kupplungskappe auf,
.42·
die mit einem inneren Schraubgewinde und einer zylindrischen Aussparung versehen ist, welche einen Innendurchmesser aufweist,
der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsringes ist. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung
wird gewährleistet, daß selbst bei auftretenden Resonanzvibrationen
sich die Kupplungskappe nicht selbständig löst. Die Kupplungskappe besteht vorzugsweise ebenfalls aus
Kunststoff mit einer äußeren Riffelung, jedoch kann sie auch aus Metall hergestellt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplungsbuchse mit Außengewinde und mit aufgeschraubter Schutzkappe;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Kupplungsbuchse mit ebenfalls aufgeschraubter Schutzkappe;
Figur 3 eine vergrößerte Detailansicht der in Figur 2 mit χ
bezeichneten Kreises;
Figur 4 eine ebenfalls vergrößerte Detailansicht des Gewindes zwischen Kupplungsbuchse und Schutzkappe, die
in Figur 2 mit einem Kreis versehen ist, welcher mit y bezeichnet ist;
Figur 4a eine Ansicht von oben auf den in Figur 1 dargestellten Befestigungsring bei abgeschraubter Schraubschutzkappe;
Figur 5 einen Längsschnitt durch eine Kupplungsbuchse mit
Außengewinde und mit einer aufschraubbaren Überwurfmutter einer Schlauchverbindung und
Figur 5a eine vergrößerte Darstellung der Verjüngung des Dichtnippels
aus Figur 5.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Schraubsicherung (1) auf die Kupplungs-
909825/0268
-43-
buchse (5) aufgeschraubt ist. Die Schraubsicherung (1) besteht dabei aus der Schraubschutzkappe (9), der Abschlußplatte
(18) mit ihrem Haltenippel (17)» der durch das ringförmige Ende (19) der Haltelasche (3) geführt ist, und der
Haltelasche (3) mit ihrem Befestigungsring (2). Der Befestigungsring (2) befindet sich an dem anderen Ende der Haltelasche
(3) und ist auf die Kupplungsbuchse (5) aufgesteckt. Der Befestigungsring (2) ist an seinem unteren, dem Schraubteil
(7) zugekehrten Ende und an seinem oberen, der Schraubschutzkappe (9) zugekehrten Ende, jeweils mit einer Anfasung
(33 bzw. 3*0 versehen. Die untere Anfasung dient dabei u.a.
auch der vereinfachten Montage des Befestigungsringes (2), während die obere Anfasung (3*0 das Aufschrauben der Schraubschutzkappe
(9) vereinfacht.
Die Schraubschutzkappe (9) der Schraubsicherung (1) ist unterhalb ihres inneren Schraubgewindes (12) mit einer zylindrischen
Aussparung (10) versehen, die zur Aufnahme des Befestigungsringes (2) dient. Der Außendurchmesser des Befestigungsringes
(2) ist um das Maß 2a (siehe Figur 3) geringfügig größer, als der Innendurchmesser der Aussparung (10) der
Schraubschutzkappe (9). Die Schraubschutzkappe (9) besteht mit ihrer Haltelasche (3) und ihrem Befestigungselementen
(2 und 19) aus einem druckfesten und sowohl plastisch als auch elastisch verformbaren Kunststoff. Aus diesen Gründen
ist es möglich, daß die Schraubschutzkappe (9) über den Befestigungsring
(2) gedreht werden kann, wobei das untere Teil des Befestigungsringes (2) im Außendurchmesser verkleinert
wird und sich elastisch geringfügig nach innen verformt. Damit übt der Befestigungsring (2) eine Spreizwirkung auf die Aussparung
(10) aus, so daß dadurch ein sicherer Halt gegeben ist, welcher die zusätzliche Wirkung des in Figur 4 gezeigten
Gewindes mit größerem Flankenwinkel Beta und die mögliche vergrößerte Vorspannung See Dicht- und Verdrehsicherungsringes
(29) so verstärkt, daß die Schraubschutzkappe (9) sich
durch beispielsweise mechanische Vibrationskräfte von selbst nicht löst.
909825/0268
- 10 -
Zur Einführung des Nippels (14) des Bodenteils (13) ist die Kupplungsbuchse (5) mit einer Bohrung (28) versehen,
in deren Wandung zur Aufnahme &*rt&s Dicht- und Verdrehsicherungsringes
(29) eine Ringnut (27) vorgesehen ist. Der als Rückschlagventil (46) auf einer Druckfeder (30) federbeweglich
angeordnete Ventilkörper (31) weist an seinem oberen Kontaktende einen Strömungskanal (32) auf, der hier
als schlitzförmige Einkerbung ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Maßnahme kann ein Schlauchnippel ähnlich Nippel (35)
- siehe Figur 5 - einer Schlauchverbindung in seiner äußeren
Formgebung bis auf die länge völlig identisch ausgebildet werden, wie der Nippel (14) des Bodenteils (13) einer
Schraubschutzkappe (9)· Damit wird erreicht, daß der Dicht-
und Verdrehsicherungsring (29) von dem Nippel (35) bei seinem Einführen in die Bohrung (28) nicht verletzt oder beschädigt
wird. Auch beim Entkuppeln unter Druck werden Beschädigungen des Ringes (29) sicher vermieden.
Die Anbringung des hier schlitzförmigen Strömungskanals (32) auf dem Ventilkörper (31) hat darüberhinaus noch den Vorteil,
daß dieser vor Verunreinigungen stets geschützt ist.
Im abgeschraubten Zustand der Schraubschutzkappe (9) dient der Befestigungsring (2) im Zusammenwirken mit seiner integral
verbundenen Haltelasche (3) dazu, daß die Schraubschutzkappe
(9) mit der Kupplungsbuchse (5) verbunden bleibt, so daß die Schraubschutzkappe (9) unverlierbar ausgebildet ist.
Die Schraubschutzkappe (9) weist ferner einen innenseitig angeordneten und mit dem Bodenteil (13) der Schraubschutzkappe
(9) integral verbundenen Dichtnippel (14) auf. Zwischen dem
Dichtnippel (14) und dem Bodenteil (13) der Schraubschutzkappe
(9) ist eine Stützschulter (15) angeordnet, welche dazu dient, die Elastizität des äußeren Teils der Schraubschutzkappe (9)
zu erhöhen. Außerdem dient die Stützschulter dazu, die Dicht wirkung der Schraubsicherung (1) insgesamt zu erhöhen.
Die Dichtschulter (15) bildet mit dem Dichtnippel (14) und dem Bodenteil (13) ^ft^AWp/n'^]>
aus gleichem Material.
- 11 -
Die Schraubschutzkappe (9) ist in ihrem Bodenteil (I3)
außenseitig mit einer Aussparung (16) versehen, welche zur Aufnahme des Haltenippels (17) einer Abschlußplatte
(18) dient. Zwischen der Abschlußplatte (18) und dem Bodenteil
(13) der Schraubschutzkappe (9) befindet sich ein ringförmiges Ende (19) der Haltelasche (3)» durch das der
Haltenippel (17) geführt ist. Auf diese Weise wird das ringförmige Ende (19) der Haltelasche (3) in einfacher
Weise unlösbar befestigt. Hierzu besteht der Haltenippel (17) mit der Abschlußplatte (18) aus einem elastisch verformbaren
Kunststoff. Zur Befestigung des Nippels (17) in der Aussparung (16) mit der Schraubschutzkappe (9)
wird ein Ultraschallverfahren angewendet, mit dem es möglich
ist, nicht zugängliche Teile miteinander zu verschweißen. Das Nippelende wird mit diesem Verfahren derartig erwärmt,
daß es mit dem Boden der Aussparung (16) ineinander übergeht und so ein unlösbares Ganzes bildet.
In Figur 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei sind gleiche oder vergleichbare
Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß sich die folgende Beschreibung im wesentlichen auf jene Teile
beschränkt, die eine andere Ausführungsform aufweisen. Im wesentlichen ist dies der Befestigungsring (2), der mit ^
der Haltelasche (3) ebenfalls integral verbunden ist. Die Kupplungsbuchse (5) ist jedoch zur axialen Halterung des
Befestigungsringes (2) mit einem Bund (4Entsprechende
Nut (6) aufweist, in die der Bund (4) beim Aufziehen des Befestigungsringes (2) auf die Kupplungsbuchse (5) einrastet,
da der Befestigungsring (2) wie auch die Haltelasche (3) aus einem hier elastisch verformbaren Material bestehen.
Der Bund (4) ist an seinem oberen Teil, das dem oberen Ende der Schraubsicherung zugekehrt ist, ebenfalls mit einer Anfasung
(8) versehen (siehe hierzu insbesondere Figur 3)1 wel
ehe dazu dient, das Aufziehen des Befestigungsringes (2) zu erleichtern.Andererseits ist das dem angefasten Teil (8)
gegenüberliegende Teil des Bundes (4) senkrecht zur Achse
909825/0268
- 12 -
./ft-
ausgebildet, so daß ein Lösen des Befestigungsringes (2) erschwert wird.
In einer weiteren jedoch nicht näher dargestellten Ausführungsform kann die Lasche (3) auch durch eine Kette oder ein ähnliches
Verbindungselement ersetzt werden, wobei der Befestigungsring (2) und das ringförmige Ende (19) entsprechende
Verbindungsglieder für die Kette besitzen.
Die Figur 4 zeigt einen durch einen Kreis in Figur 2 dargestellten
Ausschnitt, der in Figur 2 mit y bezeichnet ist. Die tragenden Flanken des Aufschraubgewindes (20) des
Schraubteiles (7) und des Innengewindes (12) der Schraubschutzkappe (1) sind dabei mit einem größeren Flankenwinkel
Beta versehen, als bei einem Normalgewinde.
Auf diese Weise ist es erforderlich, beim Lösen der Schraubschutzkappe
(9) bzw. der überwurfmutter(22) - siehe Figur 5 größere
Kräfte aufzuwenden, was der Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen durch Vibrationskräfte zugute kommt. Diese
Wirkung der Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen durch Vibrationskräfte wird darüberhinaus durch die Erhöhung der
Vorspannung des Dicht- und Verdrehsicherungsringes (29) verstärkt, dessen Schutz vor Verletzungen dadurch erzielt wird,
daß der zur Herstellung einer fluidischen Verbindung erforderliche Strömungskanal (32) nicht im Schlauchnippel, sondern
auf dem Ventilkörper (31) angebracht wird. Damit kann der schlitzförmige Strömungskanal (32) keine Verletzung des Dicht-
und Verdrehsicherungsringes (29) bewirken. Darüberhinaus wird noch der weitere Vorteil erzielt, daß die an sich gegen Fremdeinwirkung
empfindliche schlitzförmige Aussparung in der Bohrung (28) besonders geschützt ist.
Auch bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist der Befestigungsring
(2) mit einem größeren Außendurchmesser versehen als der Innendurchmesser der Aussparung (10) der Schraub-
909825/0268
- 13 -
schutzkappe (9)» so daß in Kombination mit der Verwendung
eines elastisch verformbaren Materials eine weitere Verklemmwirkung der Schraubschutzkappe erreicht wird, wie in
Verbindung mit Figur 1 bereits näher erläutert wurde. Bei der Ausführungsform nach Figur 2 verhindert der Bund (4)
beim beabsichtigten Lösen der Schraubschutzkappe (9)» daß
sich der Befestigungsring (2) aus seiner Stellung auf der Kupplungsbuchse (5) verändert oder löst. Damit ist die Gewähr
gegeben, daß trotz der Verklemmwirkung ein einwandfreies Lösen der Schraub- oder Schnellkupplung möglich ist.
In Figur 4 a ist eine Ansicht von oben auf den in Figur 1
gezeigten Befestigungsring (2) dargestellt, wobei der Befestigungsring (2) schon in der ihm zugeordneten Aufnahraenut
der Kupplungsbuchse (5) liegt und an seinem oberen Teil mittels eines Kalibrierwerkzeuges plastisch verformt worden
ist. Die Figur 4a zeigt den Zustand dieses Befestigungsringes vor dem Aufschrauben der Schraubschutzkappe (9) an.
Durch ein Kalibrierwerkzeug wird der Befestigungsring (2) an seinem vorher kreisrunden oberen Teil plastisch und
bleibend so verformt, daß an seinem Umfang mehrere flache Vertiefungen (42) und durch die Verdrängung des Materials
insbesondere auch mehrere Längswülste (43) entstehen. Nach Entfernung des Kalibrierwerkzeuges üben die Längswülste
(43) wegen ihrer größeren Steifigkeit (Materialanhäufung) auf die Hingabschnitte (44) erhebliche, bleibende
Zugspannungen aus. Hierdurch wird erreicht, daß der Befestigungsring (2) immer unter Vorspannung in der zugehörigen
Aufnahmenut der Kupplungsbuchse (5) verbleibt und den oberen Teil der Aufnahmenut völlig ausfüllt. Durch diese
Maßnahmen nach der Erfindung wird - wie Versuche bestätigten mit Sicherheit verhindert, daß beim beabsichtigten Lösen der
Schraubschutzkappe (9) der Befestigungsring (2) sich aus seiner Stellung auf der Kupplungsbuchse (5) verändert. Insbesondere
wird vermieden, daß beim Abschrauben der Schraubschutzkappe (9) der Befestigungsring (2) auf das Gewinde (20)
des Schraubteiles (7) -siehe Figur· 1 - aufläuft und mit
30 9 8 2 5/CT26 8
- 14 -
abgeschraubt bzw. durch das Gewinde (20) angeschnitten und beschädigt wird.
Wie schon beschrieben, werden die Längswülste (43) bei der Kalibrierung so gestaltet, daß unabhängig von den ursprünglichen
Fertigungstoleranzen ein genau definierter "Außendurchmesser " (45) entsteht und das Anzugs- und Lösedrehmoment
in wünschenswerter Weise weitgehend gleichbleibende Werte annimmt .
Die Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Schraubsicherung ist in diesem Ausführungsbeispiel
in Form einer Kupplungskappe (24) einer Schlauchverbindung ausgeführt, die eine Überwurfmutter (22) aufweist,
die mit einem inneren Schraubgewinde (23) und einer zylindrischen Aussparung (10) versehen ist, ähnlich wie die Schraubschutzkappe
(9) gemäß den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 und 2. Die Aussparung (10) weist dabei einen Innendurchmesser
auf, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsringes (2) ist. Dadurch wird durch den Befestigungsring (2), welcher aus einem druckfesten und elastisch verformbaren
Material besteht, eine Verklemmwirkung ausgeübt, welche ebenso wie bei der Schraubschutzkappe 9» ein unbeabsichtigtes
Lösen beispielsweise durch Vibrationskräfte verhindert. Damit der Systemdruck im entkuppelten Zustand nicht durch
die Buchsenbohrung entweichen kann, ist in der Kupplungsbuchse (5) ein Rückschlagventil (46) angebracht, das einen
Dichtungskörper (36) aufweist, der von einer Feder (30) gegen einen Dichtungssitz (38) gedrückt wird. Zur Erzielung einer
Abdichtung und Verdrehsicherung im gekuppelten Zustand ist in dem in der Zeichnung oben liegenden erweiterten Teil der
Buchsenbohrung (28) ein Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) angebracht, der in einem zylindrischen Einstich in der Innenwand
des erweiterten Teils der Buchsenbohrung (28) liegt.
Die Schraubsicherung in Form einer Kupplungskappe (24) enthält
909825/0268
- 15 -
- 15 -
einen als Hohlzapfen ausgebildeten Dichtnippel (35) der an
seinem der Stirnfläche (40) gegenüberliegenden Ende einen Bund (39) aufweist. Der Dichtnippel (35) ist an seinem Vorderende
so verjüngt, daß sein Außendurchmesser um das Maß (2b) kleiner als der Innendurchmesser des unbelasteten Dicht-
und Verdrehsicherungsrings (29) ist. Der übergang zwischen
dem verjüngten Abschnitt des Dichtnippels (35) und dem nicht verjüngten Abschnitt wird von einer Konusfläche (41) gebildet,
die mit Rundungsradien r^ und r~ zum nichtverjüngten Abschnitt
bzw. zum verjüngten Abschnitt des Hohlzapfens übergeht (siehe Figur 5a).
An der Stirnseite des Hohlzapfens ist ein Strömungskanal (32) gebildet, durch den der Druck nach Aufstoßen des Rückschlagventils
(46) in den Dichtnippel eindringen kann. Am Bund (39) ist ein Schlauch (26) angebracht, über den die Verbindung zu
dem Gerät hergestellt werden kann, an das der Systemdruck angelegt werden soll. Der Bund (39) hält auch die überwurfmutter
(22) fest, die auf das Gewinde (39) an der Kupplungsbuchse (5) geschraubt werden kann. Beim Kupplungsvorgang wird der Dichtnippel
(35) in die Buchsenbohrung (28) der Kupplungsbuchse (5)
eingeführt, und die Überwurfmutter (22) wird auf das Gewinde (39) der Kupplungsbuchse (5) geschraubt. Dabei gleitet der
Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) längs der Konusfläche auf den nicht verjüngten Abschnitt des Dichtnippels (35)» so
daß eine Abdichtung nach außen erzielt wird. Beim weiteren Verschrauben der überwurfmutter (22) mit dem Gewinde (39)
stößt die Stirnfläche (40) des Dichtnippels (35) den Dichtungskörper (36) des Rückschlagventils (46) vom Ventilsitz
(38) weg, so daß eine Druckverbindung zwischen dem unteren Teil der Buchsenbohrung (28) und dem Schlauch (26) geöffnet
wird. Wie bereits erwähnt wurde, gewährleistet der Strömungskanal (32) an der Stirnfläche (40) des Dichtnippels (35)
einen freien Durchgang des Druckmittels. Der am Dichtnippel (35) anliegende Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) bewirkt
eine sichere Abdichtung nach außen und - aufgrund seiner erhöhten Vorspannung in Verbindung mit den an-deren Merk-
909825/0268
- 16 -
malen des Erfindungsgegenstandes - einen festen Verdrehschutz. Beim Lösen der Kupplung durch Abschrauben der Überwurfmutter
(22) wird der Dichtnippel (35) fortschreitend aus der Kupplungsbuchse (5) herausgezogen, so daß das Rückschlagventil
(46) wieder schließt. Die vom Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) gebildete äußere Dichtung ist dabei immer noch mit
dem gesamten Systemdruck belastet, da der Schlauch (26) und das daran angeschlossene Gerät wie ein Druckspeicher wirken. Beim
weiteren Herausziehen des Dichtnippels (35) aus der Buchsenbohrung
(28) gleitet der Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) über die Konusfläche (41), bis er sich aufgrund der Durchmesserverkleinerung
des Hohlzapfens (35) an dieser Stelle ablöst. Eine Beschädigung der Dichtung ist bei diesem Ablösen von der
Konusfläche nicht möglich, da an dieser Stelle keine Einkerbungen oder Kanten vorhanden sind, die zu einer solchen Beschädigung
führen könnten. Der Ablösevorgang erfolgt also sehr schonend, so daß eine lange Lebensdauer erzielt wird.
Im aufgeschraubten Zustand der Überwurfmutter (22) zur Herstellung
einer strömungsmäßigen Verbindung zwischen dem Schlauch (26) und der Bohrung (28) bleibt eine gegebenenfalls
entsprechend Figur 1 oder 2 vorhandene Schraubschutzkappe (9) über die Haltelasche (3) mit der Kupplungsbuchse (5) unverlierbar
verbunden. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß die Schraubschutzkappe (9) jeder Zeit zum Abschluss der Kupplungsbuchse (5) griffbereit vorhanden ist, wenn der Schlauch (26)
von der Kupplungsbuchse (5) gelöst ist. Der Befestigungsring (2)dient somit für sich allein oder in Verbindung mit der
Haltelasche (3) zur vibrationssicheren Befestigung sowohl der Schraubschutzkappe (9) als auch der Überwurfmutter (22).
Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, zur vibrationssicheren Befestigung der Kupplungskappe (24) besondere Elemente
vorzusehen, im Vergleich zur Befestigung der Schraubschutzkappe (9)» zumal auch hier eine entsprechende Wirkfunktion
des Dicht- und Verdrehsicherungsringes (29) und des Gewindes mit größerem Flankenwinkel Beta entsprechend Figur 4 gegeben
ist.
909825/0268
- 17 -
Die vibrationssichere Befestigung der Schraubschutzkappe (9) und auch der Überwurfmutter (22) macht es erforderlich, daß
ein größeres Drehmoment beim Lösen derselben aufzuwenden ist. Aus diesen Gründen ist eine besonders vorteilhafte grobe Riffelung
an der Oberfläche der Schraubschutzkappe(9) bzw. der Überwurfmutter
(22) vorgesehen.
909825/0268
- 39-
L e e r s e 11 e
Claims (14)
- naohgerbohtIPatentansprücheSchraubsicherung für Schraub- oder Schnellkupplungen zum Herstellen eines Anschlusses an ein unter Druck stehendes System mit einem Dichtnippel, einer Kupplungsbuchse mit einer denselben aufnehmenden Buchsenbohrung und einem in einem erweiterten Teil der Buchsenbohrung angeordneten, am Dichtnippel zur Anlage kommendenDichtring sowie einem in der Kupplungsbuchse befindlichen, von außen aufstoßbaren Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Flanken des Aufschraubgewindes (20) der Kupplungsbuchse (5) und des Innengewindes einer Schraubschutzkappe (9) bzw. einer Überwurfmutter (22) einen größeren Flankenwinkel Beta aufweisen, als ein Normalgewinde, daß der Strömungskanal (32) zwischen Rückschlagventil (46) und dem als Hohlzapfen ausgebildeten Dichtnippel (35) als Einkerbung (32) im auf einer Druckfeder (30) federbeweglich angeordneten Ventilkörper (31) oder als Querschlitz oder als sonstige Einkerbung (32) im verjüngten Ende des Dichtnippels (35) ausgeführt ist, wobei die Verjüngung so ausgebildet ist, daß der Dichtnippel (35) berührungsfrei zum Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) aus- und einführbar ist, und daß ein zusätzlicher Befestigungsring (2) vorgesehen ist.ORIGINAL INSPECTED 909825/0268
- 2. Schraubsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteelement als eine mit dem Befestigungsring (2) integral verbundene Haltelasche (3) ausgebildet ist.
- 3. Schraubsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring an seinem unteren, der Kupplungsbuchse (5) zugekehrten Ende und an seinem oberen, der Schraubschutzkappe (9) zugekehrten Ende, Jeweils mit einer Anfasung (33 bzw. 34·) versehen ist.
- 4. Schraubsicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als eine mit dem Befestigungsring (2) integral verbundene Haltelasche (3) ausgebildet ist, und daß die Schraub- oder Schnellkupplung (5) zur axialen Halterung des Befestigungsringes (2) einen Bund (4) und der Befestigungsring (2) eine dem Bund (4) entsprechende Nut aufweist.
- 5. Schraubsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Kupplungsbuchse (5) der Schraub- oder Schnellkupplung befindliche Bund (4) an seinem dem oberen Ende der Schraubsicherung zugekehrten Teil eine Anfasung (8) aufweist.
- 6. Schraubsicherung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubschutzkappe (9) bzw. die Überwurfmutter der Schraubsicherung unterhalb ihres inneren Schraubgewindes (12) eine zylindrische Aussparung (10) zur Aufnahme des Befestigungsringes (2) aufweist.
- 7. Schraubsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Befestigungsringes (2) geringfügig größer (um das909825/0268Maß 2a) als der Durchmesser dieser Aussparung (10) ist.
- 8. Schraubsicherune nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (2) an seiner oberen Einführungspartie plastisch verformbar und an seiner unteren Partie elastisch verformbar ausgebildet ist.
- 9. Schraubsicherung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubschutzkappe (9) mit ihrer Haltelasche (3) und ihren Befestigungaelementen (19) aus einem druckfesten und sowohl plastisch als auch elastisch verformbaren Kunststoff besteht.
- 10. Schraubsicherung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i chnet, daß die Schraubschutzkappe (9) einen innenseitig angeordneten und mit dem Bodenteil (13) der Schraubschutzkappe (9) integral verbundenen Dichtnippel (14) aufweist.
- 11. Schraubsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtnippel (14) und dem Bodenteil (13) der Schraubschutzkappe (9) eine Stützschulter (15) angeordnet ist, die mit dem Dichtnippel (14) und dem Bodenteil (13) integral verbunden ist.
- 12. Schraubsicherung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubschutzkappe (9) in ihrem Bodenteil (13) aussenseitig eine Aussparung (16)909825/0268zur Aufnahme des Haltenippels (17) einer Abschlussplatte (18) aufweist, wobei sich zwischen der Abschlussplatte (18) und dem Bodenteil (13) der Schraubschutzkappe (9) ein ringförmiges Ende der Haltelasche (3) befindet, durch das der Hnltenippel (17) geführt ist.
- 13· Schraubsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltenippel (17) mit der Abschlussplatte (18) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff besteht.
- 14. Schraubsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungskappe (24) einer Schlauchverbindung, eine Überwurfmutter (22) aufweist, die mit einem inneren Schraubgewinde (23) und einer zylindrischen Aussparung (10) versehen ist, welche einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als der Aussendurchmesser des Befestigungsringes (2) ist.15· Schraubsicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskappe (24) und die Schraubschutzkappe (9) aus Kunststoff mit einer äußeren Riffelung (21) bestehen.909825/0268
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2756084A DE2756084C3 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Schraubsicherung |
JP939378A JPS5487921A (en) | 1977-12-16 | 1978-02-01 | Screw lock |
SE7801415A SE433876B (sv) | 1977-12-16 | 1978-02-07 | Skruvsekring for ventilkopplingar |
US05/877,721 US4253488A (en) | 1977-12-16 | 1978-02-14 | Retainer for threaded coupling elements |
FR7835215A FR2412028A2 (fr) | 1977-12-16 | 1978-12-14 | Dispositif de securite pour raccords a vis ou raccords rapides destines a des installations hydrauliques ou pneumatiques |
IT30930/78A IT1160357B (it) | 1977-12-16 | 1978-12-15 | Dispositivo di bloccaggio per vite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2756084A DE2756084C3 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Schraubsicherung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756084A1 true DE2756084A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2756084B2 DE2756084B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2756084C3 DE2756084C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=6026279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2756084A Expired DE2756084C3 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Schraubsicherung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4253488A (de) |
JP (1) | JPS5487921A (de) |
DE (1) | DE2756084C3 (de) |
FR (1) | FR2412028A2 (de) |
IT (1) | IT1160357B (de) |
SE (1) | SE433876B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58200889A (ja) * | 1982-05-13 | 1983-11-22 | ハイドロテクニク・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング | 流体システムでの、測定装置等を接続するための逆止弁を内蔵した弁座装置 |
DE3218115A1 (de) * | 1982-05-13 | 1983-11-24 | Hydrotechnik Gmbh, 6250 Limburg | Ventilkupplung fuer fluidische systeme |
US4770207A (en) * | 1986-02-17 | 1988-09-13 | Hydrotechnik Gmbh | Fluidic system |
US4794937A (en) * | 1986-02-17 | 1989-01-03 | Hydrotechnik Gmbh | Plug coupling |
DE3926783A1 (de) * | 1989-08-15 | 1991-03-07 | Hydrotechnik Gmbh | Ventilkupplung fuer fluidische systeme |
DE102020102277A1 (de) | 2020-01-30 | 2021-08-05 | Hydrotechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Anschlussarmatur für eine Ventil- und/oder Messkupplung für fluidische Systeme zur Erfassung von Fluiddrücken sowie zur Befüllung, Entleerung und Entlüftung fluidischer Systeme |
DE102020209735A1 (de) | 2020-08-03 | 2022-02-03 | Argo Gmbh | System zum fluidführenden Verbinden eines Elements mit einem Gegenstück, Adapterelement sowie Adaptergehäuse zum fluidführenden Verbinden sowie Adaptersystem aufweisend das Adapterelement sowie das Adaptergehäuse |
EP4215785A1 (de) * | 2022-01-24 | 2023-07-26 | Weber-Hydraulik GmbH | Einschraubventil |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394258B (de) * | 1979-07-19 | 1992-02-25 | Coca Cola Co | Schnelltrenn-kupplungsanordnung |
DE2932884C2 (de) * | 1979-08-14 | 1982-06-09 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | Thermostataufsatz für ein Heizkörperventil |
US4817450A (en) * | 1987-11-30 | 1989-04-04 | Spedco, Inc. | Pressure/temperature test plug assembly |
JPH01166869U (de) * | 1988-04-29 | 1989-11-22 | ||
JPH0746847Y2 (ja) * | 1989-05-23 | 1995-10-25 | 太平洋工業株式会社 | 安全弁のダストキャップ |
JP2519818Y2 (ja) * | 1990-01-26 | 1996-12-11 | 曙ブレーキ工業株式会社 | キヤリパーのブリーダーキャップ |
US5636740A (en) * | 1994-04-18 | 1997-06-10 | Ncm International, Inc. | Multi-element decorative dispensing closure |
US5566704A (en) * | 1995-01-06 | 1996-10-22 | Watts Investment Company | Backflow preventer and test cock assembly |
EP1035365B1 (de) * | 1999-03-08 | 2003-10-22 | Siegfried Leverberg | Universalanschluss |
JP3279993B2 (ja) * | 1999-03-12 | 2002-04-30 | エスエムシー株式会社 | 誤操作防止用カバー付き流体圧機器 |
JP3834256B2 (ja) * | 2002-04-16 | 2006-10-18 | エム・エフ・ヴィ株式会社 | 容器 |
CH701136B1 (de) * | 2009-06-26 | 2013-09-30 | Rego Fix Ag | Spannsystem. |
US8313123B1 (en) * | 2009-08-05 | 2012-11-20 | Hinkle Derek H | Device for capping and sealing refrigeration service valve fittings of quick disconnect type |
DE102009046744A1 (de) * | 2009-11-17 | 2011-05-19 | Robert Bosch Gmbh | Mess- und/oder Prüfeinrichtung |
TWM418622U (en) * | 2011-08-18 | 2011-12-21 | Universal Trim Supply Co Ltd | Water cup lid capable of receiving rope belt |
US20220349510A1 (en) * | 2021-04-28 | 2022-11-03 | Frank Amidio PETROSINO | Universal caps for the low and high side refrigerant service ports of an air conditioning system |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1836811A (en) * | 1928-09-17 | 1931-12-15 | Edward K Mcneal | Cap connecter for containers |
US2380576A (en) * | 1940-11-29 | 1945-07-31 | Bastian Blessing Co | Cutoff valve |
US2888249A (en) * | 1955-09-26 | 1959-05-26 | American Radiator & Standard | High pressure closure |
US3181725A (en) * | 1963-03-26 | 1965-05-04 | Friedl Otto | Multiple thread plug closure |
US3640416A (en) * | 1970-10-16 | 1972-02-08 | John J Temple | Reverse angle thread system for containers |
US3883030A (en) * | 1971-09-13 | 1975-05-13 | George P Mathews | Breather cap apparatus for a spring-actuated brake mechanism |
US4004614A (en) * | 1975-08-01 | 1977-01-25 | Halkey-Roberts Corporation | Tether for captive plug of inflation device |
US4002186A (en) * | 1975-10-10 | 1977-01-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Quick disconnect coupling |
US4095713A (en) * | 1977-07-08 | 1978-06-20 | The Coca-Cola Company | Tamper resistant cap for quick-disconnect coupling plug |
-
1977
- 1977-12-16 DE DE2756084A patent/DE2756084C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-02-01 JP JP939378A patent/JPS5487921A/ja active Pending
- 1978-02-07 SE SE7801415A patent/SE433876B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-02-14 US US05/877,721 patent/US4253488A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-14 FR FR7835215A patent/FR2412028A2/fr active Granted
- 1978-12-15 IT IT30930/78A patent/IT1160357B/it active
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58200889A (ja) * | 1982-05-13 | 1983-11-22 | ハイドロテクニク・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング | 流体システムでの、測定装置等を接続するための逆止弁を内蔵した弁座装置 |
DE3218115A1 (de) * | 1982-05-13 | 1983-11-24 | Hydrotechnik Gmbh, 6250 Limburg | Ventilkupplung fuer fluidische systeme |
JPH0226118B2 (de) * | 1982-05-13 | 1990-06-07 | Hydrotechnik Gmbh | |
US4770207A (en) * | 1986-02-17 | 1988-09-13 | Hydrotechnik Gmbh | Fluidic system |
US4794937A (en) * | 1986-02-17 | 1989-01-03 | Hydrotechnik Gmbh | Plug coupling |
DE3926783A1 (de) * | 1989-08-15 | 1991-03-07 | Hydrotechnik Gmbh | Ventilkupplung fuer fluidische systeme |
DE102020102277A1 (de) | 2020-01-30 | 2021-08-05 | Hydrotechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Anschlussarmatur für eine Ventil- und/oder Messkupplung für fluidische Systeme zur Erfassung von Fluiddrücken sowie zur Befüllung, Entleerung und Entlüftung fluidischer Systeme |
DE102020102277B4 (de) | 2020-01-30 | 2022-07-21 | Hydrotechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Fluidanschluss, umfassend eine Anschlussarmatur und eine Ventil- und/oder Messkupplung für fluidische Systeme zur Erfassung von Arbeitsdrücken von fluidischen Medien |
DE102020209735A1 (de) | 2020-08-03 | 2022-02-03 | Argo Gmbh | System zum fluidführenden Verbinden eines Elements mit einem Gegenstück, Adapterelement sowie Adaptergehäuse zum fluidführenden Verbinden sowie Adaptersystem aufweisend das Adapterelement sowie das Adaptergehäuse |
EP4215785A1 (de) * | 2022-01-24 | 2023-07-26 | Weber-Hydraulik GmbH | Einschraubventil |
DE102022101605A1 (de) | 2022-01-24 | 2023-07-27 | Weber-Hydraulik Gmbh | Einschraubventil |
DE102022101605B4 (de) | 2022-01-24 | 2024-05-16 | Weber-Hydraulik Gmbh | Einschraubventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2756084C3 (de) | 1980-06-26 |
FR2412028A2 (fr) | 1979-07-13 |
SE7801415L (sv) | 1979-06-17 |
DE2756084B2 (de) | 1979-10-18 |
IT1160357B (it) | 1987-03-11 |
US4253488A (en) | 1981-03-03 |
JPS5487921A (en) | 1979-07-12 |
IT7830930A0 (it) | 1978-12-15 |
SE433876B (sv) | 1984-06-18 |
FR2412028B2 (de) | 1985-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2756084C3 (de) | Schraubsicherung | |
DE19742917C2 (de) | Schraubverbindung mit Stützring | |
DE69008908T2 (de) | Freitragendes Lippenrohrkupplungselement und Zusammensetzung. | |
DE69513266T2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für eine Rohrverbindung | |
DE2742831A1 (de) | Rohrabzweiger | |
DE2521930C2 (de) | Rohrverbindungsstück | |
DE69514552T2 (de) | Rohrkupplung | |
DE202005009453U1 (de) | Kompressions-Fitting für Rohre in hydraulischen Systemen | |
EP0327080B1 (de) | Rohrklemmverbindung | |
DE3909424C2 (de) | Schwenkverschraubung | |
EP1770320A1 (de) | Lösbare Steckverbindung für Rohrleitungen | |
EP3221598B1 (de) | Verformbarer körper sowie system umfassend einen verformbaren körper und einen anti-kriech-ring | |
WO2006092445A2 (de) | Bauteil mit aussengewinde zum einsetzen in ein innengewinde | |
DE9316475U1 (de) | Ringschraube | |
DE29715725U1 (de) | Drehkupplung, Feuerwehrschlauch-Kupplung und Schlauch-Klemmvorrichtung | |
DE9007056U1 (de) | Verbindungselement für Wellrohre und Schläuche | |
DE202007018625U1 (de) | Schneidbrenner mit einem Brennerkopf, der eine auswechselbare Schneiddüse aufnimmt | |
DE19852861C1 (de) | Rohrpreßverbindung | |
DE7930690U1 (de) | Absperrhahn | |
DE2532220A1 (de) | Kupplung zum herstellen eines anschlusses an ein unter druck stehendes system | |
DE7738359U1 (de) | Schraubsicherung | |
DE2641271C3 (de) | Kupplung zum Herstellen eines Anschlusses an ein unter Druck stehendes System | |
DE2650301A1 (de) | Schraubsicherung | |
EP0581945A1 (de) | Verbindungselement | |
DE2427560A1 (de) | Radiatorstopfen und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |