DE2627383C2 - Tränkeinrichtung für Tiere, insbesondere für Kälber oder dergleichen - Google Patents
Tränkeinrichtung für Tiere, insbesondere für Kälber oder dergleichenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K9/00—Sucking apparatus for young stock ; Devices for mixing solid food with liquids
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tränkeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Tränkeinrichtung der vorgenannten Art ist das plattenförmige Halteglied als Leiste
ausgebildet, welche die offene Seite eines Eimers diagonal überspannt und an dessen Rand befestigbar ist.
Wenn die Tränkeinrichtung von dem Eimer entfernt werden soll, muß diese zusammen mit der Leiste davon
abgenommen werden. Die Tränkeinrichtung selbst kann von der Leiste nur durch Lösen ihrer Befestigungseinrichtung
entfernt werden. Die bekannte Tränkeinrichtung ist allein für die Anbringung an der offenen Seite
eines Gefäßes, insbesondere eines Eimers, geeignet, weshalb der Saugzapf ennur eine lotrechte Lage einnehmen
kann, wenn das Gefäß nicht in eine andere, leicht geneigte Lage angehoben wird (DE-GM 18 40 213).
Bei einer anderen Tränkeinrichtung für Kälber, bei der ein den Saugzapfen tragender Stöpsel in ein in einer
Wand befindliches Loch gesteckt und wieder davon entfernt werden kann, ist der Stöpsel allein durch Reibschluß
in der Wand gehalten und kann durch z. B. vom saugenden Tier verursachte rüttelnde Bewegungen gelöst
werden (AT-PS 27 37 i).
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Befestigen eines Saugzapfens mit Hilfe zweier durch Schrauben
miteinander verbundener plattenförmiger Teile ist verhältnismäßig aufwendig. Der Flansch des Saugzapfens
muß zwischen diesen Teilen eingeklemmt werden, damit der Saugzapfen sicher gehalten wird. Eine Lageänderung
des Saugzapfens ist nur unter beträchtlichem Arbeitsaufwand möglich (CH-PS 1 45 373).
Bei wieder einer anderen bekannten Tränkeinrichtung wird ein auf einen Einsatz aufgezogener Saugzapfen
im Bereich dieses Einsatzes von zwei miteinander zusammenwirkenden Haitebrettern gehalten, die in einer
Ebene angeordnet sind und jeweils eine Ausnehmung für den Eingriff des Einsetzkörpers aufweisen,
wobei die Ausnehmungen gemeinsam den Einsetzkörper aufnehmen. Damit die Haltebretter ihre Lage beibehalten,
müssen diese in einen eine KeHform aufweisenden ortsfesten Haitekörper eingesetzt werden. Eine
solche Tränkeinrichtung ist verhältnismäßig raumaufwendig. Die gleiche Druckschrift zeigt auch eine Bauform,
bei welcher der Saugzapfen im Bereich seines Einsetzkörpers mittels eines dem Einsetzkörper und
dem darauf angebrachten Saugzapfen angepaßten Haltebügels gehalten ist, dessen in einer Ebene liegende
Enden zu dessen Befestigung an einem Balken oder dgl. dienen. Hierzu weist das eine Ende einen in Längsrichtung
des Haltebügels verlaufenden Einschnitt zum Einhängen in ein Befestigungsglied und das andere Ende
einen senkrecht dazu angeordneten Einschnitt für die Aufnahme einer mit einer Flügelmutter versehenen
ortsfesten Schraube auf. Der Haltebügel erfordert noch ein Gegenstück, damit der auf dem Einsetzkörper befindliche
Saugzapfen sicher gehalten werden kann. Wenn sich der Saugzapfen in einer waagerechten Gebrauchslage
befinden soll, muß der bekannte Haltebügel an einer waagerechten Fläche angebracht sein (US-PS
25 16730).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Tränkeinrichtung der an erster Stelle vorbeschriebenen
Art so weiterzubilden, daß sie mit ihrem Saugzapfen in einfacher Weise ortsfest anbringbar und lösbar ist. Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnu;;gsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
Hierdurch ist es möglich, mit wenigen Handgriffen den Saugzapfen an der Halteplatte zu befestigen und auch
von dieser wieder zusammen mit seiner Verbindungseinrichtung zu entfernen, ohne daß diese Verbindungseinrichtung auseinander genommen werden muß. Der
Saugzapfen kann daraufhin an einem gleichen, an anderer Stelle angeordneten Halteglied wieder in einfacher
Weise angebracht werden. Wegen der besonderen Sicherung der Verbindungseinrichtung durch den Schieber
des plattenförmigen Haltegliedes kann der Saugzapfen nicht durch z. B. vom saugenden Tier verursachte
rüttelnde Bewegungen gelöst werden. Das plattenförmige Halteglied ist an einer lotrechten Wand anbringbar,
die am Aufenthaltsort von die Tränkeinrichtung benutzenden Tieren häufig vorhanden ist.
Die Merkmale des Anspruches 4 betreffen eine einfache Befestigung des Rückschlagventiles im Schlauch.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
In dieser ist eine Tränkeinrichtung für Kälber als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitten,
F i g. 2 ein Schrägbild verschiedener Teile einer abgewandelten
Bauform der Tränkeinrichtung.
In einen nachgiebigen Schlauch 1 ist an einem Ende ein Rückschlagventil 2 eingesetzt, das ein Ventilgehäuse
3 aus Kunststoff aufweist Das Ventilgehäuse 3 hat an seiner Außenseite ringartige Erhöhungen und Vertiefungen,
die im Querschnitt widerhakenartig ausgebildet sind, damit ein fester Sitz zwischen dem Schlauch 1 und
dem Ventilgehäuse 3 erreicht wird. In dem Ventilgehäuse
3 ist eine Ventilkugel 4 untergebracht, die mit einem Ventilsitz 5 zusammenwirkt, der sich an einem nach innen
vorstehenden Bund befindet. Auf dem vom Ventilsitz abgewandten Ende des Ventilgehäuses 3 ist dieses
nach innen verengt ausgebildet, damit die Ventilkugel 4 während des üblichen Betriebes nicht aus dem Ventilgehäuse
3 austreten kann. Die Ventilkugel 4 kann jedoch über diesen verengten Bereich unter dessen Aufweitung
in das Ventilgehäuse 3 eingesetzt werden. Um zu verhindern, daß die Ventilkugel 4 das Ventilgehäuse 3 auf
der vom Ventilsitz 5 abgewandten Seite verschließt, sind
im Innern des Ventilgehäuses 3 Längsnuten 6 vorgesehen, durch die in dem vom Ventilsitz 5 abgewandten
Bereich des Ventilgehäuses 3 zwischen diesem und der Ventilkugel 4 Flüssigkeit hindurchströmen kann.
An seinem aus dem Schlauch 1 herausragenden, flanschartig erweiterten Ende hat das Ventilgehäuse 3
Erhöhungen und Vertiefungen 7, um ein sattes Aufliegen auf einer ebenen Fläche zu verhindern und auch bei
einer Anlage an dieser Ebene den Zufluß von Flüssigkeit zum Ventilgehäuse 3 zu ermöglichen.
An der vom Rückschlagventil 2 abgewandten Seite des Schlauches 1 ist eine Verbindungseinrichtung 8 vorgesehen.
D'ese hat einen hohlen Verbindungskörper 9, durch den der Schlauch 1 bis auf das vom Rückschlagventil
2 abgewandte Ende dieses Verbindungskörpers hindurchgezogen ist. Der Kunststoffschlauch 1 ist mittels
einer aus einem Kunststoff bestehenden Spreizbüchse 10 gehalten, deren Außenfläche kegelförmig
ausgebildet ist und die ringförmige vorsprünge und Nuten
aufweist, die im Querschnitt gesehen nach Art vor. Widerhaken ausgebildet sind.
Der Verbindungskörper 9 hat auf seinem Außenumfang eine endseitige, ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme
des verdickten Endes eines Saugzapfens 11, der an seinem davon abgewandten kugelförmigen Ende ein
Saugloch 12 hat. Der Saugzapfen 11 ist an seinem flanschartig erweiteren Ende mittels einer Überwurfmutter
13 gehalten, die auf den Außenumfang des ein Gewinde tragenden Verbindungskörpers 9 aufgeschraubt
ist. Zwischen dem im Anschluß an das Gewinde angeordneten Flansch 14 des Verbindungskörpers
und der Überwurfmutter 13 ist ein nachgiebiger Ring 15, ζ. B. aus Gummi, vorgesehen, zwischen dem und dem
Flansch 14 eine Halteplatte 16 angeordnet ist.
Die Halteplatte 16 hat einen einseitig nach oben offenen Einschnitt, in den der Verbindungskörper 9 paßt,
der durch Anziehen der Überwurfmutter 13 daran befestigbar und durch Lösen dieser Mutter davon entfernbar
ist. Die Haiteplatte 16 hat im Bereich ihres Einschnittes
eine während des Preßvorganges hergestellte einseitig vorstehende Rippe 17 und verschiedene Löcher
18 zum Befestigen der Halteplatte 16 an einem ortsfesten Teil, z. B. an einem Gatter. Die Halteplatte
hat Löcher, insbesondere Langlöcher,, zum Einsetzen von Schrauben. Sie hat an ihren Schmalseiten angeordnete
Schlitze für den Eingriff einer Ringschraube, die bei
quergestelltem Ring die Halteplatte 16 festhält und bei parallel gestelltem Ring ein Entfernen der Halteplatte
ermöglicht Die Halteplatte 16 kann auch mit Hilfe von
ίο Ringschrauben nach Art eines Scharnieres angebracht
werden, wobei die koaxial angeordneten Ringe der Ringschrauben diesen angepaßte Löcher in der Halteplatte
16 durchsetzen.
Das das Rückschlagventil 3 aufweisende Ende des Schlauches 1 ist für das Eintauchen in einen Eimer 20
oder einen sonstigen Behälter bestimmt, in den mehr als ein Schlauch 1 eintauchen kann.
Das Ventilgehäuse 3 des Rückschlagventiles 2 kann in einfacher Weise in ein Ende des Schlauches 1 eingebracht
werden und hält hier aufgrund der widerhakenartigen Aasbildung des Außenumfanges des Ventilgehäuses.
Der Schlauch 1 wird in den Verbindungskörper 9 eingeschoben bis sein Ende über das vom Rückschlagventil
2 abgewandte Ende des Verbindungskörpers 9 geringfügig übersteht Durch Einsetzen der im Innern
des Schlauches 1 widerhakenartig angreifenden Spreizbüchsv. 10 wird der Schlauch 1 im Verbindungskörper 9
gehalten. Die Überwurfmutter 13 dient zum Halten des Saugzapfens 11 und zum Anbringen des Verbindungskörpers
9 an der Halteplatte 16, wovon bei gelöster Überwurfmutter 13 der Verbindungskörper 9 in einfacher
Weise entfernt werden kann.
Der Verbindungskörper 9 und die Überwurfmutter 13 können ebenfalls aus Kunststoff bestehen, während
die Halteplatte 16 vorzugsweise aus Metall hergestellt ist
An der Halteplatte 16a nach F i g. 2 ist ein Schieber 21 in aus der Halteplatte ausgestanzten und ausgebogenen
Führungsteilen 22 bis 24 in Längsrichtung der Halteplatte 16a verschiebbar gelagert. Der Schiebet 21 hat
einen dem Verbindungskörper 9 angepaßten Einschnitt zu dessen Aufnahme. Mittels des Schiebers 21 kann der
Befestigungskörper 9 ohne Befestigung durch die Überwurfmutter 13a an der Halteplatte 16a gehalten werden.
Durch Öffnen des Schiebers 21 kann der Befestigungskörper 9 aus der Halteplatte 16a entfernt werden.
Auf Seiten der Vertiefungen 7 kann am Ventilgehäuse 3 ein nicht dargestellter Drosselschieber vorgesehen
sein, der eine flache, etwa bohnenförmige Gestalt hat, und mit einem seitlich des das Ventilgehäuse 3 durchsetzenden
Durchgangslochs angeordneten Lagerzapfen schwenkbar gelagert ist. Der Drosselschieber kann in
einem parallel zum fianschartigen Teil des Ventilgehäuses 3 angeordneten Einschnitt untergebracht sein, wobei
r:ur iir·. zum Einstellen von Hand dienender Teil nach außen ragt. Mit Hilfe des Drosselschiebers kann das
Durchgangsloch durch das Ventilgehäuse 3 mindestens teilweise abgedeckt werden, um den Widerstand für das
Ansaugen von Flüssigkeit im Bereich des Rückschlagventils 2 entsprechend einstellen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:L Tränkeinrichtung für Tiere, insbesondere Kälber oder dgl, mit einem an seinem einen Ende in einen Behälter eintauchbaren Schlauch (1), mit einem am anderen Ende des Schlauches angeordneten, ein Saugloch (12) aufweisenden Saugzapfen (11), der mittels einer Verbindungseinrichtung (8) am Schlauch befestigt ist, die einen hohlen, mit einem Flansch versehenen Verbindungskörper (9) und eine Oberwurfmutter (13) aufweist, mit einem Rückschlagventil (2) an dem vom Saugzapfen abgewandten Ende des Schlauches und mit einem zwischen dem Verbindungskörper und der Oberwurfmutter angeordneten, plattenförmigen Halteglied (16) zum lösbaren Anbringen des Saugzapfens, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (16) einen nach einer Seite offenen und dem Verbindungskörper (9) angepaßten Einschnitt zu dessen Aufnahme aufweist und daß an dem Halteglied ein Schieber (21) vorgesehen ist, der einen dem Verbindungskörper angepaßten Einschnitt zu dessen Aufnahme hat und der im Winkel zur Längsachse des in dem Halteglied angebrachten und ebenfalls zur Aufnahme des Verbindungskörpers dienenden Einschnittes verschiebbar ist
- 2. Tränkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (16) Ausnehmungen (18,19) für den Eingriff je eines Befestigungsmittels zum Anbringen an einem ortsfesten Körper hat.
- 3. Tränkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) durch den Verbindungskörper (9) hindurchgeführt und mittels einer innenseitig angcordraten Spreizbüchse (10) befestigt ist und daß die Spreizbüchse an ihrer Außenseite eine in Längsrichtung widernakenartige Verzahnung hat.
- 4. Tränkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (2) ein Ventilgehäuse (3) hat, in das das Ventilglied (4) durch Aufweiten einsetzbar ist und das an seiner Außenseite widerhakenartige Erhöhungen und Vertiefungen aufweist.
- 5. Tränkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilgehäuse (3) des Rückschlagventils (2) ein senkrecht zum Durchgangsloch des Rückschlagventils schwenkbarer und dieses je nach Einstellung unterschiedlich überdeckender Drosselschieber vorgesehen ist.
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Publications (2)
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DE2627383A1 DE2627383A1 (de) | 1977-12-29 |
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CH145373A (de) * | 1930-02-15 | 1931-02-28 | Waldvogel Kaspar | Saugapparat für Jungvieh. |
US2516730A (en) * | 1946-03-20 | 1950-07-25 | Mutual Products Company | Suckling device for calves |
DE1840213U (de) * | 1961-07-18 | 1961-10-26 | Georg Hinterkopf | Traenkvorrichtung fuer kaelber. |
-
1976
- 1976-06-18 DE DE19762627383 patent/DE2627383C2/de not_active Expired
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