DE2609073C2 - - Google Patents

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DE2609073C2
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NEHER GEB STROH IRENE 6292 WEILMUENSTER DE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K39/02Drinking appliances

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserauffangvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Wasserauffangvorrichtung ist aus dem DE-GM 70 31 234 bekannt. Bei dieser Teil einer Tränkeeinrichtung für Kleintiere bildenden Wasserauffangvorrichtung wird das Halteelement für das Unterteil direkt auf ein Außengewinde eines in die Wandung einer Wasserrohrleitung von unten eingeschraubten Tränkeventils aufgeschraubt. Danach wird das Unterteil an dem Halteelement angehängt und hiermit durch einen Querbolzen verbun­ den, der gleichzeitig auch den schwenkbaren Betätigungshebel trägt. Bei einer solchen Wasserauffangvorrichtung müssen das Tränkeventil und das Halteelement gegenseitig angepaßt werden, da sie in einem direkten gegenseitigen Eingriff stehen. Demnach kann das Tränkeventil nicht beliebig ausgetauscht werden. Außer­ dem besteht eine erhebliche Beschädigungsgefahr dadurch, daß Stöße und andere Belastungen am Halteelement und/oder am Unter­ teil direkt auf das Tränkeventil übertragen werden. Dieses kann leicht zu einer Beeinträchtigung der wasserdichten Verschraubung des Tränkeventils mit der Wasserrohrleitung führen. Abgesehen da­ von ist die be­ kannte Wasserauffangvorrichtung wegen der relativ festen Anbrin­ gung des Halteelements und des Unterteils am Tränkeventil nur schwer und/oder unzulänglich zu reinigen. Dieses kann insbe­ sondere bei der Aufzucht von Kleintieren zu erheblichen Tieraus­ fällen führen.
Die FR-OS 20 05 311 beschreibt eine Geflügeltränkevorrichtung, bei der ein Tränkeventil an einer Wasserrohrleitung mittels einer diese umschließenden Halteklammer gehalten ist. Ein mit einer Auffangschale ausgebildetes Unterteil fehlt bei dieser Vorrich­ tung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Was­ serauffangvorrichtung der eingangs genannten Art mit einfa­ chen Maßnahmen so auszubilden, daß sie unabhängig vom jeweils ge­ wählten Tränkeventil schnell sowie leicht lösbar angebracht wer­ den kann und bei größtmöglichem Belastungsschutz für das Tränke­ ventil ein äußerst einfaches Abnehmen des Unterteils ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich eine Wasserauf­ fangvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Patentanspruchs aufge­ führten Merkmale aus.
Die erfindungsgemäße Wasserauffangvorrich­ tung wird somit nicht mit dem Tränkeventil, sondern mit der Was­ serrohrleitung selbst verbunden. Dadurch können praktisch belie­ bige Tränkeventile benutzt werden, die überdies gegenüber äußeren Belastungen der Wasserauffangvorrichtung geschützt sind. Das Un­ terteil derselben kann wegen des Bajonettverschlusses äußerst einfach und schnell abgenommen sowie befestigt werden. Die neue Wasserauffangvorrichtung ist sehr preiswert, robust, betriebssi­ cher, handhabungsfreundlich und sehr vielseitig einsetzbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich durch die Merkmale des Patentan­ sprüche 2 und 3. Die dort spezifizierte Halteklammer ist sehr leicht und schnell in völlig ausreichend fester Weise mit der Wasserrohrleitung schnappartig verbindbar. Je nach Querschnitts­ form derselben können die Schenkel der Halteklammer der Wasser­ rohrleitung mehr oder weniger stark angepaßt werden. Bei einer solchen Tränkeeinrichtung können die einzelnen Wasserauffangvor­ richtungen auf engem Raum nebeneinander angeordnet werden. Etwas andere Verhältnisse ergeben sich beispielsweise dann, wenn die Halteklammer in Längsrichtung der Wasserrohrleitung ausschließ­ lich hinter oder vor dem Tränkeventil und ohne Umschließung des­ selben angebracht wäre.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ergibt sich aus den Patentan­ sprüchen 4 und 5. Die dort angegebene T-Nut im Steg der Halteklam­ mer stellt ein ausreichendes Befestigungsmittel für das Unterteil dar und läßt sich einfach sowie preiswert herstellen. Durch die mittige Lage der T-Nut am Steg ergibt sich eine besonders kom­ pakte und robuste Ausführungsform, da sich anderenfalls bei einer Ausbildung der T-Nut an einem Schenkel leicht ein unbeabsichtig­ tes öffnendes Spreizen der Schenkel durch die Belastung des Un­ terteils ergeben könnte. Während die Ausbildung der T-Nut in Längsrichtung des Steges im montierten Zustand eine seitliche Einsichtnahme begünstigt, kann die Erstreckung der T-Nut in Quer­ richtung herstellungstechnische Vorteile haben, da sich die Hal­ teklammer dann beispielsweise in einem einzigen Strangpreßvorgang herstellen läßt, so daß keine nachträgliche Bearbeitung erforder­ lich ist und die Herstellungskosten hierdurch gesenkt werden. Auch die Herstellung des Befestigungskopfes ist wegen des Fehlens eines Gewindes oder dergleichen völlig unproblematisch. Der Hal­ terand des Befestigungskopfes kann in äußerst einfacher Weise da­ durch in der T-Nut festgelegt werden, daß er mit dem Halterand in einer geeigneten Relativposition in der T-Nut von unten sowie im Montagezustand das Tränkeventil umgebend eingeschoben und dann durch Drehen der hiermit verbundenen Auffangschale um 90 Grad ge­ dreht wird, so daß der Halterand mit seinen größeren Querschnitts­ abmessungen in dem weiteren Teil der T-Nut festgelegt wird.
Eine gemäß den Patentansprüchen 6 und 7 bevorzugte Ausbildung des Hal­ terandes begünstigt die relative Drehbewegung des Bajonettver­ schlusses.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Patentanspruch 8 ergibt sich eine Betriebsposition der Auffangschale, bei der diese quer zur Wasserrohrleitung angeordnet ist und demnach seitlich über­ steht. Bei der Montage des Unterteils an der mit der Wasserrohr­ leitung verbundenen Halteklammer muß das Unterteil zunächst um 90 Grad in Richtung der Wasserrohrleitung geschwenkt werden, da­ mit der Halterand in die T-Nut eingeführt werden kann. Danach er­ folgt ein Drehen in die geschilderte Betriebsposition.
Durch eine weitere Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 9 ergibt sich eine besondere Stabilisierung insbesondere gegenüber seitlichen Belastungen. Hierbei wird ein seitliches Wegdrücken der Wasserauf­ fangvorrichtung durch äußere Kräfte erschwert, und zwar einer­ seits durch den Halterand innerhalb der T-Nut und andererseits durch die an der Halteklammer anliegende Abschlußplatte.
Die erfindungsgemäße Wasserauffangvorrichtung ist äußerst flexibel und vielseitig anwendbar. Sie kann nachträglich an bereits vorhandene Einrichtungen angebaut werden bzw. diese ersetzen. Für die Monta­ ge sowie Demontage sind keinerlei Hilfswerkzeuge sowie besondere Kenntnisse oder Fertigkeiten erforderlich, und die Auffangvor­ richtung ist bei äußerst preiswerter Gestaltung leicht zu reini­ gen, betriebssicher und robust.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestell­ ten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - in einer perspektivischen sowie auseinandergezogenen Gesamtansicht eine Wasserauffangvorrichtung, wobei eine Halteklammer derselben auf einer Wasserrohr­ leitung sitzt und ein Unterteil mit einer Auffangschale in Betriebsausrichtung unter Abstand darunter darge­ stellt ist,
Fig. 2 - die Wasserauffangvorrichtung aus Fig. 1 in einer auseinander­ gezogenen Vorderansicht, wobei sich das Unterteil mit der Auffangschale in Betriebsausrichtung befindet,
Fig. 3 - die Wasserauffangvorrichtung aus Fig. 1 und 2 in einer auseinandergezogenen Vorderansicht, wobei sich jedoch das Unterteil mit der Auffangschale in einer um 90° ge­ schwenkten Montageausrichtung befindet,
Fig. 4 - in einem Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5 die Wasserauffangvorrichtung in ihrem zusammengebauten Zu­ stand und
Fig. 5 - die Wasserauffangvorrichtung im Schnitt nach der Li­ nie V-V in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 besteht die Wasserauffangvorrichtung aus einer Halteklammer 10 und einem hiermit verbindbaren Unterteil 12. Die Halteklammer 10 wird schnappartig klemmend auf eine Wasserrohrlei­ tung 14 aufgeschoben, die statt des dargestellten etwa quadrati­ schen Querschnitts auch eine runde oder sonstige Querschnittsform haben kann. In der Wasserrohrleitung 14 befindet sich ein beliebig ge­ staltetes und nicht an die Wasserauffangvorrichtung anzupassendes Tränkeventil 16, das beispielsweise eine gewindelose Verbindung mit der Wasserrohrleitung 14 haben kann und an seinem freien unteren Ende einen Ventilstift 18 aufweist, welcher durch Betätigen, d. h. durch Eindrücken, zu einem Öffnen des Tränkeventils 16 führt. Die Halteklammer 10 besitzt zwei gegenüberliegende, zumindest etwas elastisch verspannbare Schenkel 20, die an ihrem freien En­ den eine kleinere lichte Weite aufweisen, um einen festeren Halt mit der Wasserrohrleitung 14 zu erzielen. Die beiden Schenkel 20 sind durch einen Steg 21 miteinander verbunden, der eine Durchgangsöffnung 42 (siehe Fig. 4) aufweist, durch die sich im Montagezustand das Tränkeventil 16 mit Spiel erstreckt.
An der Unter­ seite des Steges 21 befindet sich eine durchgehende und nach unten ge­ öffnete T-Nut 22, die seitlich von Winkelstegen 24 begrenzt ist. Diese T-Nut 22 dient als Befestigungsmittel der Halteklammer 10 für das Unterteil 12 und erstreckt sich bei der vorliegenden Aus­ führungsform in Längsrichtung des Steges 21.
Das Unterteil 12 weist eine im Querschnitt etwa ovale und sich nach unten kegelstumpfförmig verjüngende Auffangschale 26 auf, die in einer oberen Abschlußplatte 28 endet. Auf der letzteren sitzt ein Befestigungskopf 29, der als Befestigungsmittel des Un­ terteils 12 für die Halteklammer 10 dient und zum halternden Einführen in die T-Nut 22 bestimmt ist. Der Befestigungskopf 29 weist einen nach vorne geöffneten Hals 30 und zwei sich hieran anschließende gegenüberliegende Abschnitte eines seitlich überstehenden Halte­ rands 32 auf. Die T-Nut 22 der Halteklammer 10 sowie der Befesti­ gungskopf 29 des Unterteils 12 werden bezüglich ihrer Ausbildung und Dimensionierung in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Beim Montieren der Wasserauffangvorrichtung bzw. beim Anbringen des Un­ terteils 12 an der bereits mit der Wasserrohrleitung 14 verbunde­ nen Halteklammer 10 wird das Tränkeventil 16 durch die Durchgangs­ öffnung 42 der Halteklammer 10 sowie die Ventileinführungs­ öffnung 34 des Befestigungskopfes 29 mit seinem Ventilstift in das Innere des Unterteils 12 geführt. Dort befindet sich ein napf­ artig ausgebildeter und nach vorne geneigter Betätigungshebel 36, der im Unterteil 12 eine Schwenklagerung 38 und eine rückwärtige Hebelverlängerung 40 aufweist. Die letztere befindet sich unter dem Ventilstift 18, um diesen beim Niederdrücken des Betätigungs­ hebels 36 anzuheben und das Tränkeventil 16 zu öffnen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der aus zwei gegenüberliegenden Abschnitten bestehende, seitlich überstehende Halterand 32 bezüg­ lich seiner Querschnittsabmessung a größer als die in Fig. 3 mit b bezeichnete Öffnungsbreite b ist und in etwa der größeren Nutbreite der T-Nut 22 entspricht. Da ferner die mit c be­ zeichnete Höhe des Halterands 32 kleiner als die Tiefe d des breiteren Abschnitts der T-Nut 22 ist, kann der Halterand 32 nach einem Einführen in die T-Nut 22 das Unterteil 12 halternd an der Halteklammer 10 festlegen. Um ein Einführen des Halterands 32 in die T-Nut zu ermöglichen, und zwar unter Berücksichtigung des be­ reits montierten Tränkeventils 16, wird das Unterteil 12 gemäß Fig. 3 um 90° gegenüber seiner Betriebsposition geschwenkt, so daß die schmalere Querschnittsabmessung des Halterands 32, die derjenigen des Halses 30 gleicht, der Öffnungsbreite b der T-Nut 22 etwa entspricht. Das Unterteil 12 kann dann mit seinem Befe­ stigungskopf 29 in die T-Nut 22 eingeführt werden, um dann um 90° in die eigentliche Betriebsposition geschwenkt zu werden, bei der das Unterteil 12 bajonettartig an der Halteklammer 10 festge­ legt ist. Diese durch gegenseitig relative Streck- und Drehvor­ gänge werkzeuglos zu handhabende lösbare Schnellverbindung wird bezüglich ihrer Stabilität durch die Abschlußplatte 28 begün­ stigt, die im Montagezustand oberseitig an der Unterseite der Hal­ teklammer 10 bzw. an den Winkelstegen 24 anliegt.
Aus Fig. 4 ergeben sich der zusammengebaute Zustand der Wasserauffang­ vorrichtung und deren Verbindung mit der Wasserrohrleitung 14, wobei das Tränkeventil 16 in das Innere des Unterteils 12 ein­ greift und an der rückwärtigen Hebelverlängerung 40 anliegt. In einer weiteren Darstellung nach Fig. 5 sind die gegenüber­ liegenden Abschnitte des seitlich überstehenden Halterands 32 er­ kennbar, die zum Festlegen des Befestigungskopfes 29 in der T-Nut 22 dienen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Halteklammer 10 und das Unterteil 12 bis auf den Betätigungshebel 36 mit der Schwenklagerung 38 und der Hebelverlängerung 40 aus Kunststoff, während die übrigen Teile aus pickfesterem, korrosionsbeständigem Metall hergestellt sind. Grundsätzlich ist es zwar möglich, auch alle Teile aus einem ausreichend pickfesten Kunststoffmaterial zu fertigen, wobei ein Spritzen, Gießen oder zumindest für die Halteklammer ein Strangpressen von Kunststoff in Betracht kommen. Wenn die Materialkosten keine besondere Bedeutung spielen, können auch die Auffangschale 26 und/oder die Halteklammer 10 aus ent­ sprechend korrosionsbeständigem Metall gefertigt werden.
Da die Wasserauf­ fangvorrichtung nicht am Tränkeventil 16, sondern an der Wasser­ rohrleitung 14 befestigt und zweiteilig ausgebildet ist, ist das Unterteil 12 mit der Auffangschale 26 sowie dem Betäti­ gungshebel 36 leicht und schnell für Reinigungs-, Wartungs- oder Austauschvorgänge abnehmbar und in entsprechender Weise wieder anbringbar, und zwar ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Hilfs­ werkzeuge und ohne maßgebende Beeinflussung des Tränkeventils. Die Wasserauffangvorrichtung kann somit mit verschie­ denartigen Tränkeventilen 16 kombiniert und wegen des rastenden Ver­ klemmens der Halteklammer 10 mit im Querschnitt unterschiedlichen Wasserrohrleitungen 14 verbunden werden. Gegebenenfalls lassen sich für verschiedene Rohrquerschnitte entsprechend unterschiedlich angepaßte Halteklammern 10 zur Verfügung stellen, um einen guten Halt zu gewährleisten, wobei jedoch die gleichen Unterteile 12 mit diesen Halteklammern 10 kombinierbar sind. Damit ist die Wasserauffangvor­ richtung äußerst vielseitig und bei größter Zweckmäßigkeit rela­ tiv preiswert.

Claims (9)

1. Wasserauffangvorrichtung, bestehend aus einem Halteelement und einem hieran lösbar festgelegten Unterteil mit einem Befesti­ gungskopf und mit einer Auffangschale sowie einem im Inneren derselben schwenkbaren Betätigungshebel für ein durch eine Durchgangsöffnung des Halteelements ragendes Tränkeventil, ins­ besondere für Kleintiere, wie Küken, das mit einem Ende in einer Wasserrohrleitung sitzt und an seinem freien Ende einen beim Verschwenken des Betätigungshebels von diesem beeinflußba­ ren Ventilstift zum Betätigen des Tränkeventils aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteelement als eine mit seiner Durchgangsöffnung (42) das Tränkeventil (16) lose umgebende, an der Wasserrohrleitung (14) rastend anklemmbare elastische Halteklammer (10) ausgebildet ist und daß der Befestigungskopf (29) des Unterteils (12) an der Unterseite der Halteklammer (10) mittels eines Bajonettverschlusses befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (10) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die Durchgangs­ öffnung (42) etwa mittig am Steg (21) der Halteklammer (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (10) zwischen den freien Enden ihrer Schenkel (20) mit einer kleineren lichten Weite ausgebildet ist, als im Be­ reich ihres Steges (21).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß eine an der Unter­ seite der Halteklammer (10) angeordnete, nach unten offene, durchgehende T-Nut (22) umfaßt, daß der Befestigungskopf einen Hals (30) mit einem sich daran endseitig anschließenden seitlich überstehenden Halterand (32) aufweist, daß die äuße­ ren Querschnittsabmessungen des Halses (30) etwas kleiner als die Öffnungsbreite (b) der T-Nut (22) sind, daß die äußeren Querschnittsabmessungen des Halterands (32) in einer ersten Richtung etwas kleiner als die Nutbreite (a) der T-Nut (22) sowie größer als die Öffnungsbreite (b) derselben und in einer hierzu rechtwinkligen zweiten Richtung etwas kleiner als die Öffnungsbreite (b) sind und daß die Höhe (c) des Halterands (32) etwas kleiner als die Tiefe (d) des breiten Teils der T-Nut (22) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Nut im Steg (21) der Halteklammer (10) in dessen Längs- oder Querrichtung verlaufend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand (32) des Halses (30) abgerundete Eckenbe­ reiche aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand (32) aus zwei einzelnen, sich am Hals (30) diametral gegenüberliegenden Abschnitten besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Richtung des Halterands (32) quer zur horizontalen Längs­ erstreckung der Auffangschale (26) verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskopf (29) auf einer ober­ seitig ebenen und im Montagezustand unterseitig an der Halte­ klammer (10) zumindest teilweise anliegenden Abschlußplatte (28) des Unterteils (12) sitzt.
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