DE3911309A1 - Wasserauffangvorrichtung fuer kleintiertraenken - Google Patents

Wasserauffangvorrichtung fuer kleintiertraenken

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DE3911309A1 DE19893911309 DE3911309A DE3911309A1 DE 3911309 A1 DE3911309 A1 DE 3911309A1 DE 19893911309 DE19893911309 DE 19893911309 DE 3911309 A DE3911309 A DE 3911309A DE 3911309 A1 DE3911309 A1 DE 3911309A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserauffangvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Kleintiertränken mit an einer Wasserleitung verteilt angeord­ neten Tränkeventilen, die durch den Schnabel trinkender Tiere vorübergehend geöffnet werden können, besteht die grundsätzliche Problematik des Anfallens von Spritz- und Tropfwasser, das zu Kä­ figverschmutzungen und Tiererkrankungen führen kann. Zur Vermei­ dung dieser Gefahr werden Spritzwasserschalen benutzt, die zum Beispiel über eine Halteklammer an der Wasserleitung befestigt sind und sich jeweils unterhalb der Tränkeventile befinden. Der­ artige Spritzwasserschalen sind über zwei seitliche, diametral gegenüberliegende Haltearme gehalten, deren Verbindungsebene teils in Längsrichtung der Wasserleitung und teils quer hierzu verläuft, je nach dem, welcher Einbauzustand günstiger ist. Mit den beiden Haltearmen kann eine ausreichend stabile Schalenhalte­ rung geschaffen werden, und zwar auch dann, wenn es sich um Kunststoff-Spritzteile handelt. Bei der bekannten Ausbildung ist es jedoch nachteilig, daß aus Stabilitätsgründen stets zwei Hal­ tearme erforderlich sind, da hierdurch der Zugang zum Tränkeven­ til etwas behindert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserauffangvorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sie eine besonders praktische Handhabung gewährleistet und einen behinderungsfreieren Zugang zum Tränkeventil ermöglicht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Wasserauf­ fangvorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführtem Merkmale aus. Da somit nur ein ausreichend biege- sowie torsionssteifer, seitlicher Haltearm vorhanden ist, liegt eine wesentlich geringe­ re Zugangsbehinderung vor. Es ist auch nicht mehr erforderlich, den Einbau der Wasserauffangvorrichtung an die jeweilige Käfigsi­ tuation anzupassen. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Handhabung, die stets einheitlich sein kann. Die Biege- und die Torsionssteifigkeit des Haltearms verhindern, daß die Spritzwas­ serschale bei Belastung nach unten abkippt und/oder seitlich weg­ gedrückt wird, was wichtig ist, damit eine einwandfreie Funktion der Wasserauffangvorrichtung beibehalten wird.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 2 bis 4 sind besonders zweck­ mäßig, weil sich hierdurch mit vertretbarem Aufwand eine große Biege- sowie Torsionssteifigkeit des Haltearms erzielen läßt. Der hierfür erforderliche Materialaufwand ist relativ klein. Auch eignet sich die Rohrform gut für Kunststoff-Spritzteile. In der Praxis hat sich ein quadratischer Querschnitt besonders bewährt.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 5 bis 7 sind sehr zweckmäßig, da es wegen der einseitigen Halterung der Spritzwasserschale äus­ serst wichtig ist, diese mit dem Haltearm sehr stabil zu verbin­ den, und zwar so, daß der Verbindungsbereich kein Abkippen und seitliches Wegdrücken der Spritzwasserschale ermöglicht. Diesem Zweck dienen die beidseitige Umfassung des Begrenzungsrandes und die weiteren genannten Maßnahmen.
Auch die Weiterbildung von Anspruch 8 ist zum Erzielen einer aus­ reichenden Gesamtsteifigkeit wichtig, damit sich eine dauerhaft einwandfreie Funktion ergibt.
Besonders bewährt haben sich die Weiterbildungen der Ansprüche 9 und 10, obwohl es grundsätzlich auch möglich wäre, die Spritzwas­ serschale und den Haltekopf an entgegengesetzten Seiten des Halte­ arms anzubringen. Hinsichtlich einer kompakten Bauform und günsti­ gen Kraftverteilung ist eine Anordnung an einer Seite des Halte­ arms jedoch zweckmäßig.
Günstig ist auch die Weiterbildung von Anspruch 11, gemäß derer ein Tränkeventil die Halteklammer und den Haltekopf lose durch­ dringen.
Die Verbindung zwischen dem Haltekopf und der Halteklammer kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Vorzugsweise werden hierzu gemäß den Ansprüchen 12 und 13 ein Bajonettverschluß oder ein Schnappverschluß benutzt, die eine lösbare Schnellverbindung er­ möglichen.
Für einen lösbaren rastenden Schnappverschluß haben sich die Wei­ terbildungen der Ansprüche 14 bis 16 besonders bewährt. Demnach ist es lediglich erforderlich, den Haltekopf gegen die Halteklam­ mer zu drücken, wobei die spreizbaren Haltelippen selbsttätig ver­ rasten. Ein Lösen des Haltekopfes von der Halteklammer erfordert lediglich ein erneutes Spreizen der Haltelippen und ein Abziehen des Haltekopfes von der Halteklammer, was manuell oder mit einem Werkzeug geschehen kann.
Die Weiterbildung von Anspruch 17 verhindert ein seitliches Abzie­ hen des Haltekopfes von der Halteklammer selbst dann, wenn der Haltekopf und die Halteklammer nicht von einem Tränkeventil durch­ drungen sind, also der Haltekopf und die Spritzwasserschale an entgegengesetzten Seiten des Haltearms befestigt sind. Die endsei­ tigen Begrenzungen verhindern solche Verschiebungsvorgänge.
Eine sehr zweckmäßige Weiterbildung ergibt sich aus Anspruch 18, da die zumindest bei Belastung gegen die Wasserleitung drückende endseitige Verlängerung die Stabilität der gesamten Vorrichtung weiter verbessert. Bei Belastungsfreiheit ist ein geringes Spiel erwünscht, damit das Befestigen des Haltekopfes an der Halteklam­ mer nicht erschwert wird.
Mit der Weiterbildung von Anspruch 19 ist es möglich, eine univer­ selle Halteklammer für Bajonett- und Schnappverschlüsse vorzuse­ hen, was die Lagerhaltung und den Einbauvorgang erleichtert.
Gemäß der Weiterbildung von Anspruch 20 sind Kunststoff-Spritztei­ le besonders bevorzugt, weil diese preiswert herstellbar sind, leicht sind, und sich insgesamt für Kleintiertränken ausgesprochen gut bewährt haben.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Wasserauffangvorrichtung nach der vorliegenden Er­ findung in einer auseinandergezogenen perspektivischen Gesamtansicht,
Fig. 2 die Wasserauffangvorrichtung aus Fig. 1 in einer teil­ weise geschnittenen Seitenansicht und
Fig. 3 die Wasserauffangvorrichtung in einem Schnitt längs der Linie III-III aus Fig. 2.
Gemäß den Zeichnungen weist eine allgemein mit 10 bezeichnete Was­ serauffangvorrichtung eine Halteklammer 12 auf, die an einer rohr­ förmigen Wasserleitung 14 diese umklammernd befestigt wird. Im vorliegenden Fall befindet sich die Halteklammer 12 im unmittel­ baren Bereich eines Tränkeventils 16, das durch eine Öffnung 17 der Wasserleitung 14 greift und am freien Ende einen Betätigungs­ stift 18 besitzt. Dieser wird vom Schnabel des trinkenden Tiers betätigt, wie angehoben und/oder gekippt, so daß das Tränkeventil 16 vorübergehend geöffnet wird.
Beim Trinken tritt Spritz- und Tropfwasser auf, das mittels einer darunter befindlichen Spritzwasserschale 20 aufgefangen wird. Da­ durch werden Käfigverunreinigungen und hierdurch bewirkte Tierer­ krankungen vermieden. Die Spritzwasserschale 20 ist mit einem im vorliegenden Fall darüber angeordneten Haltekopf 22 über einen biege- sowie torsionssteifen rohrförmigen Haltearm 24 fest verbun­ den. Dieser umfaßt den seitlichen Begrenzungsrand der Spritzwas­ serschale 20 innen und außen sowie bis zum Boden der Spritzwasser­ schale 20 verlaufend. Der Begrenzungsrand der Spritzwasserschale 20 ist im Angrenzungsbereich an den Haltearm 24 hochgezogen, das heißt mit Versteifungen 26 versehen, die ebenfalls mit dem Halte­ arm 24 fest verbunden sind. Eine Versteifung 28 sorgt für eine feste Verbindung zwischen dem Haltekopf 22 und dem Haltearm 24. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die Spritzwasserschale 20, der Haltearm 24 und der Haltekopf 22 insgesamt trotz der nur einseitigen Anbindung eine sehr stabile Einheit bilden, die von den Tieren nicht abgekippt und verdreht werden kann.
Der Haltearm 24 hat ferner eine endseitige Verlängerung 30. Diese wirkt zumindest bei Belastung als Anschlag an der Wasserleitung 14. Im Normalzustand, also ohne Belastung, kann zwischen der Ver­ längerung 30 und der Wasserleitung 14 ein geringes Spiel vorlie­ gen, damit das Verbinden des Haltekopfes 22 mit der Halteklammer 12 nicht erschwert wird.
Der Haltekopf 22 kann auf unterschiedliche Art und Weise mit der Halteklammer 12 lösbar verbunden werden. In jedem Fall sollte es sich um ein Schnellverbindungsmittel, wie einen Bajonettverschluß handeln. Im vorliegenden Fall ist ein lösbar rastender Schnapp­ verschluß vorgesehen. An entgegengesetzten Seiten einer zum Durch­ führen des Tränkeventils 16 dienenden Öffnung 32, die mit einer Öffnung 42 in der Halteklammer 12 und der Öffnung 17 in der Was­ serleitung 14 fluchtet, besitzt der Haltekopf 22 zwei federnd aus­ einanderspreizbare Haltelippen 34 mit innenseitigen Rastnasen 36 und entgegengesetzten Abschrägungen 38. Wenn der Haltekopf 22 von unten gegen die Halteklammer 12 gedrückt wird, stößt ein Halte­ rand 40 der Halteklammer 12 gegen die Abschrägungen 38, wodurch die Haltelippen 34 auseinandergespreizt werden, bis die Rastnasen 36 hinter den Halterand 40 einrastend greifen. Gemäß Fig. 3 kann der Halterand 40 etwas breiter als die Rastnasen 36 sein und end­ seitige Begrenzungen aufweisen, damit der an der Halteklammer 12 befestigte Haltekopf 22 nicht in Längsrichtung der Rastnasen ver­ schoben werden kann. Dieses stellt eine zusätzliche Sicherheit dar, obwohl eine solche Verschiebung bei eingebautem Tränkeventil 16 ohnehin durch dieses verhindert wird. Es ist allerdings er­ wünscht, das Tränkeventil 16 mit der Wasserauffangvorrichtung nicht zu berühren, weshalb die geschilderte Verschiebungsbegren­ zung zweckmäßig ist.
Gemäß Fig. 3 ist die Öffnung 42 in der Halteklammer 12 so ausge­ bildet, daß sie sich auch für eine Bajonettverschluß-Verbindung mit dem Haltekopf 22 eignet. Zu diesem Zweck wird ein entspre­ chend geformter Haltekopf verwendet, der nur in einer Umfangs­ drehposition in die Öffnung 42 einschiebbar ist, um dann um 90° verdreht zu werden, damit sich eine halternde Bajonettverrastung ergibt. Zu diesem Zweck ist die Öffnung 42 in der einen Richtung weiter als in der hierzu um 90° gedrehten Richtung ausgebildet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform umschließt die Halteklammer 12 die Wasserleitung 14 im Einbauzustand allseitig. Zu diesem Zweck ist die Halteklammer 12 gemäß Fig. 1 U-förmig und mit einer umbiegbaren Verschlußleiste ausgebildet, die im Schließzu­ stand der Halteklammer 12 verrastbar ist.
Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch eine Variante möglich, bei der die Spritzwasserschale über den Haltearm und den Haltekopf oder ein anderes Mittel fest mit der Halteklammer verbunden ist, also hiermit eine unlösbare Einheit bildet.

Claims (20)

1. Wasserauffangvorrichtung für Kleintiertränken, insbesondere Hühnertränken, bei denen an einer rohrförmigen Wasserleitung mindestens ein vom trinkenden Tier zu betätigendes Tränkeven­ til anzuordnen ist, mit einer an der Wasserleitung festlegba­ ren Halteklammer und einer daran über einen Haltekopf vorzugsweise lösbar gehaltenen Spritzwasserschale, die im Einbauzustand unter­ halb des Tränkeventils angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltekopf (22) und die Spritzwasserschale (20) durch einen einzigen hieran einseitig festgelegten seitlichen Haltearm (24) ausreichender Biege- so­ wie Torsionssteifigkeit verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (24) rohrförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Haltearms (24) quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Haltearms (24) oval oder rund, wie kreisrund, ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltearm (24) einen seitlichen Begrenzungs­ rand der Spritzwasserschale (20) innen und außen versteifend umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (24) den Begrenzungsrand bis zum Boden der Spritzwas­ serschale (20) verlaufend umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Begrenzungsrand der Spritzwasserschale (20) im Angrenzungsbereich an den Haltearm (24) erhöht ausgebildet und auch in diesem erhöhten Bereich mit dem Haltearm verstei­ fend verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltekopf (22) seitlich vom Haltearm (24) vorstehend hieran ausreichend biege- sowie torsionssteif befe­ stigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (22) und die Spritzwasserschale (20) an derselben Seite des Haltearms (24) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (22) und die Spritzwasserschale (20) genau überein­ ander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltekopf (22) und die Halteklammer (12) mit­ einander fluchtende Öffnungen (42, 32) aufweisen, deren Durch­ messer größer als ein lose hindurchzuführendes Tränkeventil (16) sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen lösbaren Bajonettverschluß zwischen dem Haltekopf (22) und der Halteklammer (12).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen lösbaren rastenden Schnappverschluß zwischen dem Haltekopf (22) und der Halteklammer (12).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (22) einander gegenüberliegende, federnd auseinander­ spreizbare Haltelippen (34) aufweist, denen an der Halteklammer (12) hiermit in lösbaren Rasteingriff tretende Halteränder (40) zugeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelippen (34) hakenförmige Rastnasen (36) aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelippen (34) zueinander entgegengesetzt verlaufen­ de Abschrägungen (38) aufweisen, die durch bloßes Gegendrücken des Haltekopfes (22) gegen die Halteklammer (12) bis zum er­ folgten Rasteingriff der Rastnasen (36) zum vorübergehenden Spreizen der Haltelippen führen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteränder (40) an der Halteklammer (12) geringfügig breiter als die Breite der Rastnasen (36) des Hal­ tekopfes (22) sind und endseitige Begrenzungen aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltearm (24) eine über den seitlichen Halte­ kopf (22) hinausgehende endseitige Verlängerung (30) aufweist, die im normalen Einbauzustand vorzugsweise mit kleinem Spiel gegen die Wasserleitung (14) stößt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteklammer (12) Haltemittel für eine Bajo­ nettverschluß- und eine Schnappverschluß-Verbindung mit dem Haltekopf (22) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus Kunststoff-Spritzteilen besteht.
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