DE2611683C3 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem StielInfo
- Publication number
- DE2611683C3 DE2611683C3 DE19762611683 DE2611683A DE2611683C3 DE 2611683 C3 DE2611683 C3 DE 2611683C3 DE 19762611683 DE19762611683 DE 19762611683 DE 2611683 A DE2611683 A DE 2611683A DE 2611683 C3 DE2611683 C3 DE 2611683C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attachment
- holes
- rail
- arms
- bores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/24—Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/34—Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Stielbefestigüngen bekannt, die an ihrem
einer) Ende zwei gabelartige Arme in Form Von Rundeisen
öd. dgl. aufweisen ι die iii Bohrungen am Träger·1
köfperdes ReinigUhgsgöräteSi z, B. dem Borstenkörper
eiiics Schrubbers öder eines Besens eingesteckt
V/erden (DE-PS 439643). Jedem dieser gabelartigen Arme ist eine Feder, z. B. eine Schenkelfeder zugeordnet,
die sich einerseits am Borstenkörper, andererseits an den Gabelarmen selbst abstützt. Durch die
Federkraft werden die in die Bohrungen eingesteckten Enden der gabelartigen Arme gegen die Bohrungslaibung
gedrückt und auf diese Weise am Borstenkörper verspannt. Voraussetzung für einen rutsch· und rüttelfesten
Sitz ist dabei eine ausreichende Führungslänge für die Gabelarme in den Bohrungen.
Es ist weiterhin bekannt (US-PSen 1 628615 und 1929 848), die Enden der gabelartigen Arme nach außen
etwa horizontal abzubiegen und in entsprechend verlaufende Löcher eines Trägers für das Reinigungsgerät,
ζ. B. einen Mop, einzustecken. In der eingesteckten Lage werden die Arme durch eine Art Kniehebelmechanik
gespreizt. Diese Befestigung ist zwar einfach zu handhaben, springt aber bei Erschütterungen
leicht auf.
Nach einem älteren Vorschlag (DE-Patent 2606400) ist diese Kniehebelmechanik durch eine
Spanneinrichtung ersetzt, die zwischen den gabelartigen Armen geführt ist und diese nach außen spreizt
und gegen die Bohrungslaibung drückt. Der Vorteil der vorgenannten Stielbefestigungen liegt in erster Linie
darin, daß da? Reinigungsgerät mit relativ geringem Kraftaufwand und nur einem einzigen Handgriff
vom Stiel gelöst und entweder durch ein neues oder aber durch ein anderes Reinigungsgerät ersetzt werden
kann. Dieses Bedürfnis ist gerade bei Wasserschiebern vorhanden, da sich der Gummikörper nach
einiger Zeit abnutzt und seine Aufgabe nur noch ungenügend erfüllen kann. Die Anwendung der vorgenannten
Stielbefestigung scheitert jedoch daran, daß bei einem in Form einer U-Schiene ausgebildeten
Rücken, wie ihn z. B. Wasserschieber haben, dieser Rücken relativ dünnwandig ist. so daß die in den Rükken
eingebrachten Bohrunger1 nicht tief genug sind, um den gabelartigen Armen eine ausreichend große
Anlagefläche zu bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der letztgeschilderten Art so auszubilden,
daß sie auch fur die vorgenannten Reinigungsgeräte, wie Wasserschieber, Fensterwischer od. dgl. eingesetzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß mit den im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angeführten Merkmalen gelör.t
Durch den Aufsat/ wird die Anlagefläche fur die Gabelarme verlängert, so daß das Reinigungsgerät
kippfest gehalten werden kann.
Die den Rucken bildende U-Schiene besteht üblicherweise
aus einem Stahl- oder Aluminiumprofil. Der Aufsatz kann zwar prinzipiell aus dem gleichen
Werkstoff bestehen, wobei er dann als gesondertes Bauteil aufgesetzt oder aber einstückig mit der
U-Schiene ausgebildet ist Statt dessen kann der Aufsatz aber auch aus einem anderen Werkstoff, ζ. Β
Zinkdruckguß bestehen, und er ist in diesem Fall mechanisch an der U-Schiene befestigt,
Gemäß einer bevorzugten Ausführurigsform der Erfindung sind die Löcher im Rücken Und im Aufsatz
als in Richtung der Wirkung der Federkraft verlaufende
Langlöchef ausgebildet. Dadurch wird das Einstecken
der Gabeiarme in die Löcher des Aufsatzes Und der U-Schiene erleiehteft.
Nach eirie£ weiteren Ausgestaltung der Erfindung
können die Gabeianrie art ihren Enden nach außen
abgebogen sein und in der Montagelage des Stiels hinter den Rücken greifen. Damit wird zusätzlich zu dej
kraftschlüssigen Verbindung der Gabelarme mit der Lochlaibung eine Arretierung in Richtung der Stielachse
erreicht. Der Stiel kann also auch bei extremen Zugkräften nicht aus dem Geräterücken herausgezogen
werden.
Sofern der Aufsatz als getrenntes Spritzg.ußteil ausgebildet
und an dem Rücken befestigt ist, kann er mit seitlichen Wangen die Schenkel der U-Schiene übergreifen,
wodurch auch er einen festen Halt an der U-Schiene erhält, insbesondere gegen die beim Schieben
auf den Gummikörper und den Rücken wirkenden Druck- und Zugkräfte.
Der Aufsatz kann an seiner Unterseite Vorsprünge aufweisen, die Bohrungen im Rücken durchgreifen
und mit dem Rücken vernietet sind. Es kommen natürlich auch andere herkömmliche Arten der Befestigung
in Frage.
Bei der letztgenannten Ausführungsform sind die Vorsprünge vorzugsweise von den nach unten vorspringenden
Wandungen der Bohrungen gebildet, wobei diese auf der Unterseite des Rückens aufgeweitet
sind, so daß also eine Art Nietverbindung gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Stielbefestigung durch den Aufsatz am Rücken ermöglicht den
Einsatz von Stielhalterungern mit federnden Gabelarmen und Spanneinrichtung sowie auch solcher mit einer
zusätzlichen Spannfeder.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines -n der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wasserschiebers vor dem Einsetzen des Stiels, und
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt in Richtung der Längsachse des Reinigungsgerätes.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Reinigungsgerät 1 handelt es sich um einen Wasserschieber, der aus einem
Gummikörper 2 und einem Rücken 3 besteht. Der Rücken 3 ist als U-Schiene ausgebildet und der
Gummikörper 1 zwischen den beiden Schenkeln 4, 5 des U-Profils z. B. durch Einklemmen befestigt. Ais
Handhabe für das Reinigungsgerät 1 dient ein Stiel 6. der aus einem zylindrischen Stfelkörper 7 und zwei
an dessen Ende hervorragenden Gabelarmen 8, 9 besteht. Die Gabelarme 8, 9 laufen zunächst parallel,
sind dann nach außen abgekröpft und verlaufen mit ihren Abschnitten 10. 11 wiederum parallel zueinander,
jedoch mit größerem Abstand. Die Enden 12, 13 sind schließlich bei dieser Ausführungsform nach
außen abgebogen. Im Bereich der Abkröpfung der Gabelarme 8, 9 ist eine Spanneinrichtung 14, beispielsweise
in Form einer Kurvenscheibe, die mittels eines Knebelgriffs 15 verdrehbar ist, vorgesehen.
Durch Verdrehen der Kurvenscheibe können die Abschnitte 10,11 der Gabelarme entgegen deren Federkraft
gespreizt werden.
Das Reinigungsgerät 1 weist in seinem mittleren Bereich einen Aufsatz 16 auf, der beim wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel als gesondertes Bauteil ausgebildet ist. Er ist mit zwei Langlöchern 17, 18
versehen. Ferner weist er seitliche Wangen 19 auf, mit denen er die U-Schiene 3 entlang deren Schenkel
4, 5 übergreift.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist
- auch die U-Schiene 3 Langlöcher 20, 21 auf. Der Aufsatz
16 ist mit nach unten vorragenden Ansätzen 22, 23 versehen, die beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
von den nach unten verlängerten Wandungen der Längsbohrungen 17, 18 in dem Aufsau
logebildet sind. Diese Wandungen sind an ihrer Lnterkante
24, 25 aufgeweitet, so daß b.e mit der Unterseite
der U-Schiene vernietet sind, 'n die Langlocher 17, 18 greifen in der Montagelage die Abschnitte 10.
11 der Gabelarme 8, 9 ein, wobei ihre abgebogenen End.ri 12,13 hinter die U-Schiene 3 eingreifen. Dabei
bilden die Längsbohrungen 17, 18 praktisch auf der gesamten Länge eine Anlagefläche 26,27 fur die Abschnitte
10,11 der Gabelarme, so daß ein ausreichender Kraftschluß und durch die abgebogenen Enden
12, 13 der Gabelarme zusätzlich ein Formschluß gegeben ist. Die Halterung wird noch dadurch verbessert,
daß die abgebogenen Endet· 12.13/wischen dem
Gummikörper 2 und der U-Schiene 3 elastisch eingeklemmt sind.
Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die Gabelarme 10, 11 zweifach abgeklopft, und zwar
zu einem ersten horizontalen Abschnitt 28, 29 und einem zweiten horizontalen Abschnitt, tier o:e abgebogenen
Enden 12,13 bildet. Die Hohe der senkrechten Verbindung dieser beiden Abschnitte entspricht
aer Hohe des Aufsatzes 16 einschließlich der nach Aufweiten der Vorsprünge 22, 23 an diesen verbleibenden
Höhe. Nach dem Einsetzen der Gabelarme in die Langlöcher liegt der erste horizontale Abschnitt
28, 29 der Oberseite des Aufsatzes 16 an, wahrend die abgebogenen Enden 12,13 den Rücken unterseitig
hintergreifen. Gegebenenfalls können dort noch Ausnehmungen vorhanden sein, in welche die abgebogenen
Enden 12, 13 einrasten. Die Halterung wird somit nicht nur durch den Leibungsdruck, sondern
auch durch das Verspannen der Gabelarme zwischen den beiden horizontalen Abschnitten verbessert.
Hii-r/ii I Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten, wie Besen, Schrubber od. dgl,,
an einem Stiel, der an seinen Enden zwei gabelförmige, federnde Arme aufweist, die in Löchern des
Reinigungsgerätes verspannbar sind, wobei Arme und Löcher etwa in die gleiche Richtung verlaufen
und die Arme eine Spanneinrichtung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Reinigungsgerät, wie an sich bekannt, aus einer U-förmigen Schiene (3) mit einem
von deren Schenkel (4, 5) eingefaßtem Reinigungskörper besteht und ein mit der Rückseite der Schiene (3) verbundener
Aufsatz (16) verhanden ist, der zwei Löcher (17, 18) aufweist, die mit den
Löchern (20, 21) der Schiene (3) fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (20, 21 und 17,18) im Rücken (3) und im Aufsatz (16) als in Richtung
der Wirkung der Federkraft verlaufende Langlöcher ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gübelarme (8, 9,10, 11)
an ihren Enden (12, 13) nach außen abgebogen sind und in der Montagelage des Stiels (7) hinter
den Rücken (3) greifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gtkennzeichnet, daß der Aufsatz (16) als
getrenntes Spritzguiteil a. jgebildet und an dem
Rücken (3) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (16) mit
seitlichen Wangen (19) die Schenkel (4, 5) der U-Schiene (3) übergreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (16) an seiner Unterseite Vorsprünge (22, 23) aufweist,
die Bohrungen (20, 21) im Rücken (3) durchgreifen und mit diesem vernietet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22,23) an dem
Aufsatz (16) von den nach unten vorspringenden Wandungen der Bohrungen (17.18) gebildet sind
und daß die Bohrungen auf der Unterseite des Rückens (3) aufgeweitet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7. dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme (10,
11) zweimal hintereinander abgekröpft sind, wobei jeweils der erste horizontale Abschnitt (28, 29)
dem Aufsatz (16) oberseitig anliegt, während der zweite horizontale Abschnitt, der die abgeboge
nen Enden bildet, dem Rucken (3) unterseitig anliegt.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611683 DE2611683C3 (de) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel |
NLAANVRAGE7701008,A NL183277C (nl) | 1976-02-18 | 1977-01-31 | Losneembaar bevestigbare steel voor reinigingsgereedschappen. |
CH147877A CH602286A5 (de) | 1976-02-18 | 1977-02-08 | |
SE7701357A SE429623B (sv) | 1976-02-18 | 1977-02-08 | Anordning for losbart fastgorande skaft for rengoringsverktyg t ex sopborstar och liknande |
FR7703678A FR2341407A1 (fr) | 1976-02-18 | 1977-02-09 | Fixation amovible de manche pour appareils d'entretien tels que balais, brosses, raclettes ou analogues |
BE2055674A BE851453A (fr) | 1976-02-18 | 1977-02-16 | Fixation amovible de manche pour appareils d'entretien tels que balais |
IT48107/77A IT1077494B (it) | 1976-02-18 | 1977-02-18 | Dispositivo di fissaggio amovibile del mancio per utensili di pulizia come scope spazzoloni tergivetri o simili |
GB6929/77A GB1563963A (en) | 1976-02-18 | 1977-02-18 | Cleaning implement |
US05/769,969 US4169297A (en) | 1976-02-18 | 1977-02-18 | Cleaning-implement handle securing means |
US06/056,240 US4237573A (en) | 1976-02-18 | 1979-07-10 | Device for releasably securing a cleaning implement to a handle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611683 DE2611683C3 (de) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611683A1 DE2611683A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2611683B2 DE2611683B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2611683C3 true DE2611683C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5972932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762611683 Expired DE2611683C3 (de) | 1976-02-18 | 1976-03-19 | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2611683C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827909A1 (de) * | 1978-06-24 | 1980-01-10 | Ibing Gmbh Co | Reinigungstuch |
SE461890B (sv) * | 1987-01-22 | 1990-04-09 | Electrolux Ab | Moppstativ |
-
1976
- 1976-03-19 DE DE19762611683 patent/DE2611683C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2611683A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2611683B2 (de) | 1979-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3737113C1 (de) | Halteklammer zur Befestigung von Kabeln oder Kabelbuendeln | |
DE2553308B2 (de) | Stielgriff fuer einen topf o.dgl. | |
DE4038372A1 (de) | Auswringvorrichtung fuer reinigungselemente von feuchtreinigungsgeraeten | |
DE2611683C3 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel | |
DE3505973A1 (de) | Reinigungsgeraet fuer fussboeden o.dgl. | |
CH625153A5 (en) | Releasable handle fastening for cleaning appliances, such as brooms, scrubbing brushes or window wipers | |
DE2606400C2 (de) | Lösbare Stielbefestigung für Reinigungsgeräte, wie Besen, Schrubber o.dgl | |
DE2918716C2 (de) | Bodenkehrer | |
DE2264596C3 (de) | Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen, z.B. Geweben | |
DE3003309B1 (de) | Anordnung eines Kabelhakens aus einem U-foermig gebogenen Draht an einem Staubsauger | |
DE1940125U (de) | Stielbefestigungsvorrichtung fuer besen od. dgl. | |
DE202007013583U1 (de) | Reinigungsapparat | |
DE8900097U1 (de) | Duschabtrennung | |
DE10130920B4 (de) | Abdeckung für eine Entwässerungseinrichtung | |
DE3109561C2 (de) | Wechselbildhalterung | |
DE29701179U1 (de) | Reinigungsgerät | |
DE1154245B (de) | Halter zum Befestigen von Tragschienen fuer Gardinen, Vorhaenge u. dgl. | |
DE2921438A1 (de) | Loesbare stielbefestigung fuer besen oder schrubber | |
CH634118A5 (de) | Befestigungselement zur halterung von leinen an waeschetrockengestellen. | |
EP0121768B1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel | |
DE19860213B4 (de) | Hordenwagen | |
EP0679362A1 (de) | Staubsauger | |
DE9112122U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Besenkörper o.dgl. an einem Stiel | |
DE8800887U1 (de) | Reinigungsgerät | |
DE559513C (de) | Pinselvorband fuer Ringpinsel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |