DE2921438A1 - Loesbare stielbefestigung fuer besen oder schrubber - Google Patents

Loesbare stielbefestigung fuer besen oder schrubber

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DE2921438A1 DE19792921438 DE2921438A DE2921438A1 DE 2921438 A1 DE2921438 A1 DE 2921438A1 DE 19792921438 DE19792921438 DE 19792921438 DE 2921438 A DE2921438 A DE 2921438A DE 2921438 A1 DE2921438 A1 DE 2921438A1
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    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
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    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

ΟΡΑΤΕ NT A N WA LT E
DIPL-ING. H. STEHMANN D(PL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON OSHl / 203727 TELEX 06/23135
Nürnberg, 25.o5.1979 18/48
Roman Dietsche KG, 7868 Todtnau-Aftersteg "Lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber"
Die Erfindung betrifft eine lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Eine derartige lösbare Stielbefestigung ist aus dem DE-GM 77 34 2o1 bekannt. Als Spannelement dient hierbei ein Spannschieber, der auf am Stiel befestigten Schenkeln des Führungs- und Halteteils verschiebbar angeordnet ist. Die Federbügel sind auf abgekröpften Stegen des Führungsund Halteteils schwenkbar gelagert, wobei die den Klemmbügeln entgegengesetzten Abschnitte dieser Federbügel von dem Spannschieber übergriffen werden, so daß beim Verschieben des Spannschiebers in eine Schließstellung die Federbügel derart verschwenkt werden, daß sie in eine gegenüber den Klemmlöchern im Borstenkörper verspannte Stellung kommen. Zum Lösen dieser Klemmbefestigung wird der Spannschieber zu den das Schwenklager für die Federbügel bildenden Stegen verschoben, wodurch die Klemmbügel entspannt werden. Diese bekannte Lösung stellt zwar eine zuverlässige Befestigung zwischen Borstenkörper und Halte- und Führungskörper her, ist aber konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und insofern störanfällig, als der Spannschieber keine ausreichend gute Führung auf den Schenkeln des Führungs- und Halteteils hat.
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Weiterhin ist aus dem DE-GM 78 17 63o eine lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber bekannt, bei der ebenfalls von einem Führungs- und Halteteil Befestigungsschenkel vorspringen, die in entsprechende Haltelöcher eines Borstenkörpers eingreifen. Es sind weiterhin vorgespannte Federbügel vorgesehen, deren als Klemmbügel dienende Enden in entsprechende Klemmlöcher im Borstenkörper eingreifen. Durch weiteres Verspannen mittels einer Druckplatte können diese Klemmbügel in eine Stellung gebracht werden, in der ein Abziehen des Führungs- und Halteteils vom Borstenkörper möglich ist. Der Nachteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Vorspannung der Federbügel nicht ausreicht, den Borstenkörper zuverlässig am Führungs- und Halteteil in der relativ entspannten Lage der Klemmbügel zu halten. Würde man zur Beseitigung dieses Nachteils die Vorspannkraft entsprechend erhöhen, dann würde wiederum die erforderliche Lösekraft jeden vernünftigen Rahmen überschreiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stielbefestigung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei geringen Betätigungskräften eine zuverlässige Halterung zwischen Stiel und Borstenkörper gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer lösbaren Stegbefestigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Durch ein Verschwenken des Schwenkhebels werden die Klemmbügel mit dem Borstenkörper unter elastischer Verformung der». Klemmbügel in eine verspannte Lage fest verklemmt bzw. verkrallt, während durch ein Verschwenken des Schwenkhebels in eine andere Endlage die Federbügel soweit entlastet werden, daß die Klemmbügel frei und unverspannt in den Klemmlöchern des Borstenkörpers sich befinden. Wird der Besen oder Schrubber hierbei mit dem Stiel nach unten gehalten, so fällt der Borstenkörper in dieserent-
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spannten Stellung von allein vom Führungs- in Haltekörper ab. Es ist also einerseits eine absolut zuverlässige Halterung zwischen Borstenkörper und Führungs- und Halteteil einerseits und eine äußerst leichte Lösung dieser Verbindung gewährleistet. Hierdurch ist also ein sogenannter Schnellwechsel-Stiel geschaffen worden.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Stielbefestigung gemäß der Erfindung in Explosionsdarstellung
Fig. 2 einen Schnitt durch die Stielbefestigung etwa gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 in entspannter Stellung und
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 in verspannter Stellung.
Am freien Ende eines Stiels 1 für einen Besen oder Schrubber ist ein Führungs- und Halteteil 2 befestigt, das im wesentlichen etwa die Form eines gleichschenkligen, leicht stumpfwinkligen Dreiecks hat. An den beiden dem Stiel 1 abgewandten Ecken sind zwei parallel zueinander vorspringende Befestigungsschenkel 3 ausgebildet. Diese frei vorstehenden Befestigungsschenkel 3 werden in entsprechende Haltelöcher 4 eines an seiner Unterseite mit Borstenbüscheln 5 besetzten Borstenkörpers 6 eines Besens oder Schrubbers von oben eingeführt. Diese beiden Haltelöcher haben den gleichen mittleren Abstand voneinander wie die beiden Befestigungsschenkel 3; ihr Durchmesser ist etwas größer als der Durchmesser der Befestigungsschenkel 3, so daß letztere leichtgängig eingeführt werden können. Wie
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insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die beiden Befestigungsschenkel 3 in einer Ebene angeordnet, gegenüber der der Stiel 1 um 3o bis 4o° geneigt ist, so daß bei einer normalen Auflage des Borstenkörpers 6 auf dsm Boden, bei der die Befestigungsschenkel 3 etwa senkrecht angeordnet sind, der Stiel 1 in einer für die Bedienungsperson bequemen Schräglage ist.
An der Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 sind zwei Federbügel 7 in der Nähe des zugeordneten Endes des Stieles 1 in Lagern 8 fest eingespannt. Die noch über die Lager 8 zum Stiel 1 hin überstehenden Enden 9 der Federbügel 7 liegen gegen die entsprechende Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 an. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, können die Federbügel 7 hier mit ihren Enden 9 verbunden sein, d. h. beide Federbügel 7 können aus einem Federdraht gebogen sein.
Die über den dem Stiel 1 abgewandten unteren Rand 1o vorstehenden Enden der Federbügel 7 ist als Klemmbügel 11 mit einem schräg nach hinten und unten abgewinkelten, als Halte-haken 12 dienenden freien Ende ausgebildet. Diese Klemmbügel 11 mit Haltehaken 12 werden in Klemmlöcher 13 im Borstenkörper 6 eingeführt, die in der Ebene der Haltelöcher 4 angeordnet sind, und deren mittlerer Abstand dem Abstand der Klemmbügel 11 voneinander entspricht. Der Durchmesser dieser Klemmlöcher 13 ist so groß, daß die Klemmbügel 11 in der in Fig. 2 dargestellten entspannten Lage trotz ihrer nach hinten und unten abgewinkelten Haltehaken 12 in die Klemmlöcher 13 frei eingeführt werden können, wenn gleichzeitig die Befestigungsschenkel 3 in die Haltelöcher 4 eingeführt werden. Gleiches gilt für ein Abziehen des Führungs- und Halteteils vom Borstenkörper, der in der in Fig. 2 dargestellten Stellung vom Führungsund Halteteil 2 abfällt. Die zwischen dem Lager 8 und dem Klemmbügel 11 jeweils befindlichen Abschnitte der Feder-
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bügel 7 dienen als Spannbügel 14. Zwischen Ihnen und der zugeordneten Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 sind jeweils ein als Stellglied 15 dienender Zapfen mit unrundem Querschnitt angeordnet. Diese Stellglieder haben also die Funktion von Exzentern. Beide Stellglieder 15 fluchten etwa miteinander. An diesen exzenterartigen Stellgliedern sind die Schenkel 16 eines Schwenkhebels 17 befestigt, die sich durch angepaßte, parallel zueinander und parallel zum Stiel 1 verlaufende Schlitze 18 im Führungs- und Halteteil zu dessen Oberseite hin erstrecken. An ihrem gemeinsamen Ende ist ein gemeinsamer Bedienungsknopf 19 angebracht.
In der in Fig. 2 dargestellten Lage sind die Stellglieder so verschwenkt, daß ihr Bereich geringsten Durchmessers zwischen den Spannbügeln 14 und der als Auflager dienenden Unterseite des Führungs- und Halteteils ist. Die Federbügel 7 befinden sich hierbei in ihrer weitgehend entspannten Stellung, in der die Klemmbügel 11 samt Haltehaken 12 vollständig in dem von den beiden Befestigungsschenkeln 3 überspannten Raum sich befinden. Eine geringfügige Vorspannung haben die Federbügel 7 auch in dieser Stellung, damit zum einen die Klemmbügel 11 eine definierte Lage einnehmen und damit der Schwenkhebel 17 ausreichend gehaltert wird.
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung, in der das mit dem Bedienungsknopf 19 versehene Ende des Schwenkhebels gegen das zugeordnete Ende des Stiels 1 anliegt, in der also der Schwenkhebel um mehr als 9o° gegenüber der Stellung nach Fig. 2 verschwenkt ist, sind die Stellglieder aus ihrer Stellung nach Fig„ 2 über eine Stellung größten Abstandes zwischen der zugeordneten Unterseite des Führungsund Halteteils 2 und den Spannbügeln 14 geringfügig hinausgeschwenkt. In dieser Stellung sind die in den Lagern 8 fest eingespannten Federbügel 7 so weit elastisch ver-
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spannt, daß die Klemmbügel 11 fest gegen die zugeordneten hinteren Wandungen der Klemmlöcher 13 anliegen. Die Haltehaken 12 greifen hierbei fest unter die Unterseite des quaderförmigen Borstenkörpers 6. Gleichzeitig werden die Befestigungsschenkel gegen die gegenüberliegenden Vorderwände der Haltelöcher 4 gepreßt und bilden hier ein Widerlager.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die Schenkel 16 des Schwenkhebels 17 abgekröpft, so daß sie in der verspannten Stellung gemäß Fig. 3 zürn einen von der Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 zu dessen Oberseite durch die Schlitze 18 geführt werden können, im Bereich ihres gemeinsamen Endes mit dem Bedienungsknopf 19 aber bündig zum Stiel 1 liegen. Durch dieses Abkröpfen wird es gleichzeitig ermöglicht, eine Verschwenkbarkeit um mehr als 9o° vorzusehen, so daß das geschilderte Verschwenken über den Totpunkt, in dem die größte Verspannung der Spannbügel 14 gegeben ist, möglich ist. Der Schwenkhebel braucht keine gesonderten Lager, da die gleichzeitig auch als Schwenkzapfen dienenden Stellglieder 15 ausreichend fest zwischen der Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 einerseits und den Spannbügeln 14 der Federbügel 7 andererseits gehalten wird. Lediglich um ein Abrutschen des Schwenkhebels 17 zum unteren Rand hin zu verhindern, sollte vor diesem unteren Rand ein Anschlag 2o für jedes Stellglied 15 vorgesehen sein.
Außer für Besen oder Schrubber kann die dargestellte und beschriebene Stielbefestigung beispielsweise auch für Fensterwischer, Wasserschieber und in ihrer Form artverwandte Gartengeräte, wie Rechen, Hacken und dgl. verwendet werden.
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Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
    D-8500 Nürnberg essenweinstrasse4-6 telefon 09η/203727 telex 06/23135
    Nürnberg, 25,o5.1979 18/48
    Roman Dietsche KG7 7868 Todtnau-Aftersteg
    Ansprüche
    1J Lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber od. dgl., mit einem mit einem Stiel verbundenen Führungs- und Halteteil, das in Haltelöcher eines Borstenkörpers angeordnete, vorspringende Befestigungsschenkel aufweist, an dem weiterhin Federbügel angebracht sind, deren jeweilige frei und etwa parallel zu den Befestigungsschenkeln vorspringende Enden als Klemmbügel in zugeordnete Klemmlöcher des Borstenkörpers eingreifen, und das mit einem Spannelement zum Verspannen der Klemmbügel in eine Klemmstellung in den Klemmlöchern und zum Entspannen der Klemmbügel in eine Freigabestellung des Führungs- und Halteteils gegenüber dem Borstenkörper versehen ist, dadurch gekennzeichnet,, daß das Spannelement als gegen das Führungsund Halteteil (2) abgestützter Schwenkhebel (17) ausgebildet ist, der mit exzentrisch wirkenden Stellgliedern (15) gegen die Federbügel (7) anliegt und zwischen zwei Endlagen verschwenkbar ist, in denen die Klemmbügel (11) entweder verspannt oder entspannt sind.
  2. 2. Stielbefestigung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet;, daß die Stellglieder (15) durch Zapfen mit unrundem Querschnitt gebildet werden,, die sich gegen das Führungs= und Halteteil (2) abstützen.
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  3. 3. Stielbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endlagen des Schwenkhebels (17) eine Stellung größter Verspannung der Klemmbügel (11) ist.
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