DE2606400C2 - Lösbare Stielbefestigung für Reinigungsgeräte, wie Besen, Schrubber o.dgl - Google Patents
Lösbare Stielbefestigung für Reinigungsgeräte, wie Besen, Schrubber o.dglInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten, wie Besen, Schrubber od. dgL an einem Stiel, der an seinem Ende zwei
gabelförmige, federnde Arme aufweist, die mittels einer Spanneinrichtung in Löchern des Reinigungsgerätes
verspannbar sind.
Lösbare Stielbefestigungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, sei es um einen Stiel für
mehrere verschiedene Reinigungsgeräte verwenden zu können, oder um ein abgenutztes Reinigungsgerät durch
ein neues ersetzen zu können. Die Erfindung bezieht sich nur auf diejenigen bekannten Auführungsformen,
bei denen der Stiel nicht direkt mit seinem Ende in den
Borstenkörper des Reinigungsgerätes eingesetzt wird, 6; sondern zwei gabelförmige Arme aufweist, die in je
eines von zwei Löchern am Borstenkörper eingreifen.
Aufbaus (DE-PS 4 39 643, DE-Gbm 70 28 080, DE-Gbm
72 23 614) sind die zunächst parallel verlaufenden Stielarme oberhalb des Borstenkörpers abgekröpft,
horizontal oberhalb des Borstenkörpers weit nach außen geführt und dann nochmals abgekröpft und in die
Löcher des Borstenkörpers hineingeführt Zum Verspannen dienen zwei Schenkelfedern, die auf den
horizontal verlaufenden Abschnitt der Stielarme aufgezogen, mit ihrem einen-Schenkel in zusätzliche Löcher
des Borstenkörpers eingesteckt und mit ihrem anderen Schenkel hinter die parallel verlaufenden Abschnitte der
Stielarme greifen. Durch diese Schenkelfedern, deren beide hinter die Stielarme greifende Schenkel gegebenenfalls noch bügelartig miteinander verbunden sind,
werden die in die Löcher des Borstenkörpers eingreifenden Enden der Stielarme gegen die Lochlaibung
gedrückt und damit festgelegt Diese bekannten Stielbefestigungen sind aufwendig und im äußeren
Erscheinungsbild nicht sonderlich befriedigend. Auch macht die Befestigung des Stiels einige Schwierigkeiten,
da für den Benutzer eine Bedienungsanleitung mitgegeben werden muß und einiger Kraftaufwand für die
Montage oder Demontage erforderlich ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (US-PS 16 92 110) ist unmittelbar oberhalb des Reinigungsgerätes an einem der beiden federnd ausgebildeten Stielarme ein Büt»el angelenkt, dessen freies Ende
entsprechend dem Durchmesser des anderen Stielarmes etwa halbzylindrisch verformt ist Durch Verschwenken
des Bügels um seine Anlenkstelle — hierbei bildet der entsprechende Stielarm praktisch die Schwenkachse —
kann das verformte freie Ende des Bügels nach Art einer Federklammer auf den anderen Stielarm aufgeschnappt werden. Dabei werden die Stielarme nach
außen gespreizt und greifen mittels abgekröpfter Enden in die Löcher des Reinigungsgerätes ein.
Damit entfällt zwar die bei den vorgenannten Ausführungsformen notwendige Feder, doch vermag
der Bügel die in der Praxis auftretenden Belastungen nicht aufzunehmen. Es kann nämlich die Federverspannung nur relativ gering sein, andernfalls läßt sich der
Bügel nicht aufschnappen, da der Abstand der Stielarme in der ungespannten Lage nicht zu klein sein darf.
Andererseits treten bei Benutzung Torsionskräfte bzw. Schubkräfte zwischen den beiden Stielarmen auf, unter
deren Wirkung der Bügel aufspringt. Ein solches Aufspringen ist auch dann möglich, wenn der Benutzer
irgendwo anstößt und die Stoßkraft auf den Bügel wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bei allen praktischen Gegebenheiten funktionssichere und
insbesondere auch gegen Torsions- und Stoßkräfte unempfindliche Ausbildung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Handhabe aufweisende Spanneinrichtung
zwischen den Stielarmen geführt ist und diese durch Drehen oder Verschieben nach außen spreizt und nach
innen zieht.
Durch die Erfindung wird die beim Stand der Technik
nur einseitig gelagerte Spanneinrichtung an beiden Stielarmen geführt, so daß die Stielarme über die
Spanneinrichtung miteinander gekoppelt sind, also sich auch bei Auftreten von Torsionskräften nicht gegeneinander verbiegen können. Stoßkräfte, die auf die
Spanneinrichtung oder auf einen der Stielarme wirken, werden stets auf alle Teile übertragen und können nicht
dazu führen, daß sich die Spanneinrichtung löst. Die Kraft für das Befestigen der Stielarme an dem
Reinigungsgerät wird nicht durch Aufschnappen eines
Teils, sondern durch Drehen oder Verschieben der Spanneinrichtung erzeugt, so daß der Federweg größer
gewählt werden kann.
In bevorzugter Ausführung weist die Spanneinrichtung
eine Kurvenscheibe auf, welche die Stielarme nach außen spreizt Diese Spreizbewegung erfolgt entgegen
der Federkraft der Stielarme. Die Spanneinrichtung läßt sich sehr leicht bedienen, indem beispielsweise auf der
Kurvenscheibe ein Knebelgriff angeordnet ist, der darüber hinaus dem Benutzer zugleich anzeigt, wie das
Reinigungsgerät am Stiel festzuspannen ist.
Stau, der vorgenannten Ausführungsform kann die Spanneinrichtung auch eine Kurvenscheibe aufweisen,
die ihrerseits auf einen zwischen den Stielarmen gleitenden Schieber wirkt. Mit der Kurve wird
demgemäß der Schieber verschoben, der dann seinerseits die Stielarme spreizt oder aber auch nach innen
zieht. Die Betätigung dieser Spanneinrichtung kann im Prinzip die gleiche sein wie bei der zuvor genannten
Ausführungsform.
Um für die Kurvenscheibe keine gesonderte Lagerung vorsehen zu müssen, können die Stie'arme im
Bereich der Kurvenscheibe entsprechend deren Umriß gekrümmt sein, so daß die Kurvenscheibe zwischen die
Stielarme in den Krümmungsbereich eingesetzt und dort unverrückbar geführt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Spanneinrichtung auch nur aus einem in Richtung der
Stielarme beweglichen Schieber bestehen, der die Stielarme nach innen zieht oder nach außen spreizt. Der
Schieber kann also demgemäß als über die Stielarme greifende Hülse oder aber als zwischen den Stielarmen
angeordneten Gleitstück ausgebildet sein.
Um die Federwirkung zu erhöhen, können die Stielarme über Kreuz abgekröpft sein, wobei dann die
Spanneinrichtung zwischen den oberhalb der Kreuzungsstelle liegenden Schenkeln der Stielarme wirkt,
während die unterhalb der Kreuzungsstelle liegenden Schenkel in die Löcher des Borstenkörpers eingreifen.
So kann mittels der zwischen den oberen Schenkeln der Stielarme sitzenden Kurvenscheibe, die auf diese
Stielarme spreizend wirkt, an den unterhalb der Kreuzungsstelle liegenden Schenkeln eine Zugkraft
aufgebracht werden.
Einer weiteren konstruktiven Vereinfachung und einer funktionssicheren Ausbildung dent die Maßnahme,
daß die Kurvenscheibe und/oder der Schieber umfangsseitig Nuten aufweisen, denen die Stielarme
einliegen. Damit ist eine sichere Führung der Spanneinrichtung in allen Bewegunjjslagen gegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig.) eine Ansicht eines Stiels mit Spanneinrichtung;
Fig.2 eine Ansicht einer Ausführungsform eines
Reinigungsgerätes mit daran befestigtem Stiel;
Fig.3 eine andere Ausführungsform der Spanneinrichtung;
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Spanneinrichtung;
Fig.5 eine vierte Ausführungsform einer Spanneinrichtung;
F i g. 6 eine Spanneinrichtung mit Kurvenscheibe und Schieber;
F i g. 7 eine sechste Ausführungsform einer Spanneinrichtung;
F i g. 8 eine Ausbildung < ier Stielarme und
Fig.9 ein weiteres Detail über die Ausbildung der
Stielarme.
Der in Fig. 1 dargestellte Stiel 1 besteht aus einem
Rohr odei stabförmigen Abschnitt 2, an dessen einem
Ende beispielsweise eine Aufhängemuffe 3 aufgesetzt ist. Am anderen finde weist der Stiel 2 zwei etwa parallel
verlaufende gabelartig ausgebildete Arme 4, 5 auf, die bei dem Ausführungsbeispiel nach außen abgekröpfte
Schenkel 6, 7 und demgegenüber wiederum senkrecht abgekröpfte Enden 8, 9 aufweisen. Zwischen den
Stielarmen 4,5 ist eine Spanneinrichtung 10 eingesetzt. Die Spanneinrichtung 10 weist eine Handhabe 30 auf
(Fig. 2).
Zur Montage des Stiels 1 an dem Reinigungsgerät, das in F i g. 2 in Form eines Besens 31 gezeigt ist, werden die
beiden Stielarme mit ihren abgekröpften Enden 8, 9 in dafür vorgesehene Bohrungen 32, 33 am Borstenkörper
34 des Reinigungsgerätes 31 eingesteckt Dann wird mittels der Handhabe 30 die Spanneinrichtung 10
bedient, wobei die Stielarme 4,5 bzw. deren Schenkel 6,
7 und deren abgekröpfte Enden >?,, 9 nach außen
gespreizt und somit kraftschlüssig in cie.n Bohrungen 32,
33 des Borstenkörpers 38 festgelegt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 ist die Spanneinrichtung 10 in Form einer Scheibs 11
ausgebildet, die umfangseitig mit einer Nut 12 versehen ist. In dieser Nut liegen die Stielarme 4, 5 mit
gekrümmten Abkröpfungen 41 derart, daß die Scheibe 11 in der Nut 12 teilweise von diesen Abkröpfungen 45
umfaßt wird. Der Grund der Nuten 12 i.«t nach Art einer Kurvenscheibe oder Nockenscheibe gestaltet, so daß je
nach Stellung der Scheibe 11 die Haltearme 4,5 in ihrer
engsten Ausgangslage verlaufen oder aber nach außen gespreizt sind. Zweckmäßig weist der Grund der Nuten
zwei zueinander parallele Abflachungen zum Arretieren der Scheibe 11 an den Stielarmen 4 in der Gebrauchsstellung der Scheibe auf.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 3 sind die Stielarme 4, S zunächst parallel geführt, anschließend abgekröpft
und dann wieder parallel in Form der Schenkel 61, 71 geführt. Diese Schenkel 61,71 sind an ihren Enden 81,91
nach außen gekröpft. Das Reinigungsgerät 31 mit seinem Borstenkörper 38 weist in diesem Fall Löcher
34, 35 auf, die mit Hinterschneidungen 36, 37 versehen sind. Die Spanneinrichtung 10 ist auch hier wieder eine
Kurvenscheibe, doch wird sie allein durch die einfach abgekröpften Stielarme 4,5 bzw. deren Schenkel 61, 71
einerseits und durch die Oberfläche des Borstenkörpers 38 andererseits in ihrer Lage geführt. Durch Betätigen
der Handhabe 30 können die Schenkel 61, 71 derart gespreizt werden, daß sie mit ihren abgekröpften Enden
81, 91 unter die Hinterschneidungen 36, 37 der Bohrungen 34,35 formschlüssig greifen.
In F i g. 4 ist eine der F i g. 3 ähnliche Ausführungsform oeschrieben, doch besteht hier die Spanneinrichtung
10 aus einem Schieber 12, der zwischen den beiden Stielarmen 4, 5 angeordnet ist und an seinem äußeren
Umfang wiederum eine Nut 42 für die abgeköpften, wiederum parallel geführten Abschnitte 62, 72 der
Stielarme 4, 5 auf-/eist. Diese Schenkel sind an ihren Enden 82, 92 wiederum nach außen gekröpft. Durch
Betätigen des Schiebers 12 in Richtung des angedeuteten Pfeils 13 werden die Abschnitte 62, 72 der
Haltearme 4, 5 gespreizt, so daß die abgekröpften Enden 82, 92 in ähnlicher Weise wirksam werden wie
bei der Ausführungslorm gemäß F i g. 3.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Spanneinrichtung 10 wiedeiiim als Schieber 14 mit einer
Handhabe 30 ausgebildet ist. In diesem Fall sind die
Haltearme 4, 5 jedoch nicht abgekröpft. Der Schieber kann die Haltearme 4, 5 statt dessen beispielsweise
übergreifen. Die auf die Haltearme 4, 5 wirksamen, gegenüberliegenden Flächen am Schieber 14 verjüngen
sich beispielsweise in Richtung zum zylindrischen Stielkörper 2 hin, so daß durch Hochziehen des
Schiebers die Haltearme 4, 5 mit ihren abgekröpften Enden 83, 93 nach außen gespreizt werden. Bei dieser
Ausführungsform ist, wie prinzipiell auch bei allen anderen Ausführungsformen denkbar ist, eine Arretierung
für den Schieber in der Montagelage vorgesehen, wobei einfache Vorsprünge oder Rastnuten an den
Haltearm 4,5 diesen Zweck erfüllen können.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 ist wiederum eine Spanneinrichtung 10 in Form einer Kurvenscheibe
15 vorgesehen, wobei die Kurve dieser Scheibe jedoch
auf einen Schieber 17 wirkt, der zwischen den abgekröpften Schenkeln 63, 73 der Stielarme 4, 5
angeordnet und in kiehtung zum nicht dargestellten
Borstenkörper hin verschiebbar ist. Mittels dieses Schiebers 17 werden die abgekröpften Enden 84, 94
gespreizt. Die Rückstellung des Schiebers beim Entspannen der Stielarme kann durch Druckfedern
erfolgen, die beispielsweise zwischen den Schultern 64, 74 des Schieber 17 und der. Abkröpfungen 65, 75 der
Stielarme 4,5 eingesetzt sind.
In F i g. 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der
die Haltearme 4, 5 überkreuz zu Schenkeln 66, 76 abgekröpft sind, die wiederum über abgekröpfte Enden
67, 77 in Hintcrschneidungen des Borstenkörpers eingreifen können. Zwischen den Stielarmen 4, 5
oberhalb der Krcuzungsstelle 80 ist wiederum eine Spanneinrichtung 10 in Form einer Kurvenscheibe 19
angeordnet. Aufgrund der IJberkrciiz-Abkröpfung der
Stielarme 4, 5 werden beim Drehen der Kurvenscheibe 18 die Schenkel 66, 76 zusammengezogen, so daß beim
Betätigen der Spanneinrichtung 10 die abgekröpften Enden 67, 77 in die Hinterschneidungen der Löcher des
Borstenkörpers eindringen.
Die Stielarme 4, 5 können, wie aus F i g. 8 ersichtlich,
an ihren in die Löcher des Borstenkörpers eindringenden Enden 68, 78 einen rcibungserhöhenden Belag, ein
ίο Profil oder aber schließlich ein in die Löcher des
Borstenkörpers eindringendes widerhakenartiges Profil 69, 79 aufweisen. Ferner können die Stielarme 4, 5
Vorsprünge 39 aufweisen (F i g. 9), mittels der sie sich in der Montagelage an der Oberfläche des Borstenkörpers
abstützen und somit die Eingriffstiefe begrenzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur bei Besen oder Schrubbern, sondern auch bei Wasserschiebern,
Mops od. dgl., allgemein bei Geräten mit einem Stiel verwendet werden. Ferner können die
Stielarme leicht in die Löcher eingesetzt werden, wenn diese als in Spreizrichtung verlaufende Langlöcher
ausgebildet sind. Zweckmäßig wird dann zunächst ein Arm eingesetzt und in die Hinterschneidung geschoben
sodann der andere Stielarm, wobei dann beim Spreizen
λ5 zum Festlegen des Besens od. dgl. nur das eine
abgekröpfte Ende des Stielarms in die Hinterschnei dung gedrängt werden muß. Hierbei ist der von der
Kurvenschcioe erzeugte Hub der Stielarme geringer, lsi
jedoch eine Drehbarkeit des Teils erwünscht, kann jede« Langloch an einem Ende einen Querschlitz aufweisen
der den in den Hinterschneidungen festgelegter Stielarmen eine gewisse Schwenkfreiheit beläßt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten, wie Besen, Schrubber od. dgL, an s
einem Stiel, der an seinem Ende zwei gabelförmige, federnde Arme aufweist, die mittels einer Spanneinrichtung in Löchern des Reinigungsgerätes verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Handhabe aufweisende Spanneinrichtung (10) zwischen den Stielarmen geführt ist und
diese durch Drehen oder Verschieben nach außen spreizt oder nach innen zieht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (10) eine
Kurvenscheibe (11) aufweist, welche die Stielarme (4,5) nach außen spreizt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (10) eine
Kurvenscheibe (15) aufweist, die auf einen zwischen
den Stielarme:?(4,5) gleitenden Schieber (17) wirkt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielarme (4,5) im
Bereich der Kurvenscheibe (11) entsprechend deren Umriß gekrümmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (10) einen in
Richtung der Stielarme (4, 5) beweglichen Schieber (12,14) aufweist, der die Stielarme nach innen zieht
oder nach außen spreizt.
6. Vorrichtung nacn einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielarme (4, 5)
überkreuz abgekröpft sir\d und C-.£ Spanneinrichtung
(10) zwischen den oberhalL der Kreuzungsstelle (80) liegenden Schenkeln der Stielarr,- -. wirkt, während
die unterhalb der Kreuzungsstelle liegenden Schenkel (66, 76) in die Löcher des Borstenkörpers
eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (11,
12) und/oder der Schieber (12, 14) umfangsseitig Nuten (12, 42) aufweisen, denen die Stielarme (4,5)
einliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Nuten (12) der 4j
Kurvenscheibe (11) mindestens eine Abflachung zum Arretieren der Scheibe in Spannstellung
aufweist.
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