DE3114303A1 - Teleskopierbarer stiel, insbesondere fuer bodenpflegegeraete - Google Patents

Teleskopierbarer stiel, insbesondere fuer bodenpflegegeraete

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DE3114303A1 DE19813114303 DE3114303A DE3114303A1 DE 3114303 A1 DE3114303 A1 DE 3114303A1 DE 19813114303 DE19813114303 DE 19813114303 DE 3114303 A DE3114303 A DE 3114303A DE 3114303 A1 DE3114303 A1 DE 3114303A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional

Description

  • Teleskopierbarer Stiel, insbesondere für Bodenpflegegeräte
  • Die Erfindung betrifft einen teleskopierbaren Stiel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger teleskopierbarer Stiel ist aus der US-PS 1 217 062 bekannt, wobei in dem rohrförmig ausgebildeten Teleskop-lnnenteil einsteckseitig zwei die Sperrstifte tragende Hebel angelenkt sind. Die Hebel werden ihrerseits von Blattfedern beaufschlagt, die die Sperrstifte entgegen Eingriffsrichtung belasten. Damit die Sperrstifte in Eingriff verbleiben, ist den freien Enden der Hebel ein von einer Druckfeder belasteter Spannkeil zugeordnet, der sich in eine über die Länge des Teleskop-lnnenteils erstreckende Stange fortsetzt. An dieser greift die außenliegende Betätigungshandhabe an. Durch Verschwenken derselben läßt sich über die Stange der Keil verlagern, woran anschließend die Hebel mit den daran sitzenden Sperrstiften außer Eingriff zu den Stecklöchern treten. Diese Ausgestaltung ist gebunden an relativ große Durchmesser des Teleskop-Außenrohres und des darin verschieblichen Teleskop-lnnenteils. Bei zunehmender Auszugslänge wird die bestehende Führungslänge zwischen den Teleskopteilen geringer, so daß bei üblichen Toleranzen das Spiel zu einem Wackeln der Teleskopteile zueinander führt.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen teleskopierbaren Stiel der vorausgesetzten Gattung so auszugestalten, daß einerseits im Durchmesser kleineres Außenrohr einsetzbar ist und daß andererseits eine spielfreie Festlegung des Teleskop-lnnenteils ermöglicht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer teleskopierbarer Stiel, insbesondere für Bodenpflegegeräte, von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die die Fixierung des Teleskop-lnnenteiles bringenden Bauteile sitzen nun außenseitig desselben, so daß im Durchmesser dünneres Material einsetzbar ist. Ferner tritt bei Einhaltung üblicher Toleranzen, die ein leichtes Verschieben der Teleskopteile zueinander gestatten, selbst bei maximal ausgezogenem Teleskop-lnnenteil kein Wackeln auf. Einerseits ist das Teleskop-lnnenteil durch den Sperrstift fixiert und andererseits durch den Spannhebel. Die Steuerung beider erfolgt durch den die Betätigungshandhabe bildenden Drehknopf. In einer Stellung desselben beaufschlagt die Steuerstufe den Spannhebel in Richtung einer Bremsanlagestellung zum Teleskop-lnnenteil unter Aufhebung eines etwaigen Spiels zwischen beiden Teleskopteilen. Ist eine Teleskopierung des Innenteiles erwünscht, so ist der Drehknopf in der entsprechenden Richtung zu verdrehen, wobei die Steuerstufe den Spannhebel freigibt. Bei weiterer Drehung des Drehknopfes in der gleichen Richtung wird der Sperrstift außer Eingriff mit dem jeweiligen Steckloch des Teleskop-lnnenteils gebracht. Es ist möglich, eine solche Kupplung zwischen Drehknopf und Sperrstift vorzunehmen, daß die Herbeiführung der Bremsanlagestellung nur dann möglich ist, wenn der Sperrstift sich in Eingriff befindet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Sperrhebel und der Sperrstift paarig, in entgegengesetzte Richtungen wirkend, vorgesehen sind, sich im Raum zwischen den zwei Abschnitten eines Doppelstiels erstrecken und von einer gemeinsamen Betätigungshandhabe steuerbar sind. Auf diese Weise lassen sich einfachst zwei Teleskopinnenteil fixieren mittels einer einzigen Betätigungshandhabe.
  • Hohe Bremskräfte lassen sich dadurch aufbringen, daß die Spannhebel doppelarmig gestaltet sind und zwei übereinanderliegende, von einer gemeinsamen Steuerstufe der Betätigungshandhabe beaufschlagte Nocken besitzen. Diese Spannhebel lassen sich ferner raumsparend unterbringen. Ferner dient zur Steuerung beider Nocken die einzige Steuerstufe der Betätigungshandhabe.
  • Sodann erweist es sich als günstig, daß die Sperrstifte winkelförmig gestaltet sind und einander entgegengesetzt gerichtete, neben der Kreisgrundfläche des Drehknopfes liegende Winkelschenkel besitzen, die je einen Steuerzapfen des Drehknopfes hintergreifen. Eine Mitnahme der Sperrstifte durch die Steuerzapfen erfolgt ausschließlich bei Drehen des Drehknopfes in der einen Richtung.
  • Um eine möglichst flache Bauform zu erreichen, ist der Drehknopf topfförmig gestaltet mit in der Topfwandung vorgesehenen Durchbrechungen zum Durchtritt der rohrwärts gerichteten Winkelschenkel der Sperrstifte.
  • Ein vollständiges Herausziehen des Teleskop-lnnenteils aus dem Teleskop-Außenrohr ist dadurch verhindert, daß das Teleskop-lnnenteil an seinem einwärts liegenden Ende einen federnden Endauszugs-Anschlag besitzt, dem eine Sperröffnung des Teleskop-Außenrohres zugeordnet ist, die einwärts gerichtet hinter der Ebene der Sperrstifte liegt.
  • Hierbei erweist es sich von Vorteil, daß der Endauszugs-Anschlag von einer durch die Sperröffnung des Teleskop-Außenrohres hindurchragenden Nase gebildet ist und die Sperröffnung neben der Unterkante der Wand des Gehäuses des Drehknopfes liegt. In der Endauszugsstellung findet daher die Nase sowohl Abstützung an dem Teleskop-Außen rohr als auch an der Unterkante der Wand des Gehäuses des Drehknopfes, so daß größere Auszugskräfte schadlos aufgefangen werden können.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem teleskopierbaren Stiel ausgerüsteten Staubsaugers, Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht zu Fig. 1, wobei sich der Drehknopf in der Spannstellung befindet, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Drehknopf-Gehäuse mit in einer Zwischenstellung befindlichem Drehknopf bei in die Stecklöcher des Doppelstiels eingetretenen Sperrstiften, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch Fig. 3 im Bereich des Drehknopfes, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch Fig. 4, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei der Drehknopf sich in Spannstellung befindet, Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch in einer solchen Stellung, in welcher die Sperrstifte die Stecklöcher der Teleskop-lnnenteile freigeben und Fig. 8 in Ausschnittsdarstellung das Teleskop-lnnenteil in der Endauszugsstellung .
  • Das als Handstaubsauger ausgebildete Bodenpflegegerät besitzt ein Motorgehäuse 1 mit in Verlängerung desselben angeordnetem Filtergehäuse 2. Letzteres trägt an seiner Vorderseite im oberen Mittelbereich ein Drehknopf-Gehäuse 3, das zwei vom Motorgehäuse 1 ausgehende, parallel verlaufende Außenrohre 4 und 5 aufnimmt. In diesen führen sich querschnittsangepaßte Durchbrechungen des Drehknopf-Gehäuses 3 durchsetzende Teleskop-lnnenteile 6, 7, die endständig durch einen Handgriff 8 untereinander verbunden sind. Auf diese Weise ist ein Doppel stiel geschaffen.
  • Zwecks Einstellung unterschiedlicher Arbeitslängen des Doppelstiels sind die Teleskop-lnnenteile 6, 7 mit aufeinander zu gerichteten, reihenförmig hintereinanderliegenden Stecklöchern 9 versehen. Diese wirken zusammen mit Sperrstiften 10 und 11. Jeder Sperrstift 10, 11 ist winkelförmig gestaltet derart, daß der längere Winkelschenkel 10' bzw. 11' von Vorsprüngen 12, 13 des Drehknopf-Gehäuses geführt ist. Sodann ist jeder Sperrstift 10, 11 mit einem Kragen 14 ausgestattet. Zwischen diesem und dem Vorsprung 12 erstreckt sich eine Druckfeder F, die den Sperrstift 10 bzw. 11 in Eingriffsrichtung belastet. Die Sperrstifte 10, 11 durchsetzen hierbei ein querschnittsangepaßtes Loch 15 der Gehäuseseitenwand 16 sowie ein Loch 17 des Teleskop-Außen rohres 4 bzw. 5 und greifen dann formschlüssig in das ihnen zuge#ordnete Steckloch 9 der Teleskop-lnnenteile 6, 7 ein. Der Kragen 14 begrenzt im Zusammenwirken mit der Gehäuseseitenwand 16 die Eintrittsweite der Sperrstifte 10, 11.
  • Die längeren Winkelschenkel 10', 11' durchgreifen Durchbrechungen 18 der Topfwandung 19 eines topfförmig gestalteten, im Gehäuse 3 gelagerten Drehknopfes 20. Dieser stellt die Betätigungshandhabe dar und ist mit einer von der Vorderseite des Drehknopf-Gehäuses zugänglichen Griffleiste 21 versehen. An dem einen Ende der Grifflelste 21 befindet sich eine Markierung 22, die mit Markierungen 23, 24 des Drehknopf Gehäuses 3 zusammenwirkt.
  • Die kürzeren Winkelschenkel 10", 11" der Sperrstifte 10 bzw. 11 sind einander entgegengesetzt gerichtet und erstrecken sich unmittelbar neben der Kreisgrundfläche 20' des Drehknopfes 20. Sie hintergreifen dabei je einen Steuerzapfen 25 bzw. 26 des Drehknopfes.
  • Die Topfwandung 19 verläuft exzentrisch und bildet eine umfangseitige Steuerstufe 27. Von ihr werden Spannhebel 28, 29 beaufschlagt.
  • Jeder dieser Spannhebel 28, 29 ist doppelarmig gestaltet derart, daß der längere Hebelarm 28' bzw. 29' einen in Richtung der Topfwandung 19 gerichteten Nocken 30 formt. Durch entsprechende Kröpfung der Spannhebel 28, 29 liegen die Nocken 30 übereinander.
  • Die Lagerstelle der Spannhebel 28, 29 wird gebildet von Stehzapfen 31 des Dreh knopf-Gehäuses 3. Diese befinden sich dicht oberhalb der Vorsprünge 12. Die Spannhebel 28, 29 bilden mit ihrem anderen Hebelarm 28" bzw. 29" Klemmbacken, die Öffnungen 32 der Gehäuseseitenwand 16 durchsetzen.
  • Befindet sich der Drehknopf 20 in der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Lage, so fluchtet die Markierung 22 des Drehknopfes mit der Markierung 23 des Gehäuses 3. Dann werden von der Steuerstufe 27 die Nocken 30 der Spannhebel nicht belastet. Somit treten die Spannhebel nicht in Bremsanlagestellung zu den Teleskop-Innenteilen 6, 7. Die Sperrstifte 10, 11 greifen dagegen in die ihnen zugeordneten Stecklöcher 9 der Teleskop-lnnenteile 6, 7 ein. Soll nun zwecks spielfreier Halterung des Doppelstiels die Klemmung herbeigeführt werden, so ist der Drehknopf 20 so zu verdrehen, daß seine Markierung 22 mit der Markierung 24 des Gehäuses 3 fluchtet. Dabei werden von der Steuerstufe 27 die Nocken 30 der Spannhebel 28, 29 beaufschlagt, die ihrerseits mit ihren Hebelarmen 28" bzw. 29" in Bremsanlagestellung zu den Teleskop-lnnenteilen 6 bzw. 7 treten. Die Spannhebel 28, 29 bestehen aus federndem Werkstoff, um den Überweg, der durch die Steuerstufe 27 entsteht, aufnehmen zu können.
  • Soll der Doppelstiel auf eine andere Arbeitslänge eingestellt werden, so ist der Drehknopf 20 in entgegengesetzte Richtung über die Markierung 23 hinaus zu verdrehen, vergl. Fig. 7. Dabei nehmen die Steuerstifte 25, 26 über die kürzeren Winkelschenkel 10" bzw. 11" die Sperrstifte 10 bzw. 11 mit und bringen diese außer Eingriff mit den Stecklöchern 9 der Teleskop-lnnenteile 6, 7. Ferner wurden bei dieser Drehung die Spannhebel 28, 29 freigegeben, so daß anschließend die Teleskop-lnnenteile 6, 7 verschiebbar sind.
  • Um ein vollständiges Ausziehen der Teleskop-lnnenteile 6, 7 zu verhindern, tragen diese an ihren einwärts liegenden Enden je einen federnden Endauszugs-Anschlag 33. Dieser ist haarnadelartig gestaltet. Der eine Haarnadelschenkel 33' formt eine Nase 34, die eine Öffnung 35 am Ende des Teleskop-lnnenteils 6 bzw. 7 durchsetzt. Wenn die Nase 34 beim Ausziehen des Teleskop-lnnenteils 6 bzw. 7 mit einer Sperröffnung 36 des Teleskop-Außenrohres 4 bzw. 5 fluchtet, kann die Nase 34 in diese eingreifen. Da die Sperröffnung 36 neben der Unterkante 3' des Gehäuses 3 liegt, kann die Sperrnase 34 zusätzlich noch diese Unterkante 3' hintergreifen. Somit wird die Auszugskraft sowohl von dem Außenrohr als auch von dem Gehäuse 3 aufgenommen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE-Teleskopierbarer Stiel, insbesondere für Bodenpflegegeräte, mit ortsfest zum Teleskop-Außenrohr angeordnetem Sperrstift, welcher zufolge Federbelastung durch eine Öffnung in der Wand des Teleskop-Außenrohres hindurch in eines mehrerer Stecklöcher des Teleskop-lnnenteiles eintritt, welchem Sperrstift eine außen liegende Betätigungshandhabe zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Drehknopf (20) ausgebildete, den Sperrstift (10 bzw. 11) zum federnden Eintritt in die Sperreintrittsstel lung freigebende Betätigungshandhabe eine umfangseitige Steuerstufe (27) besitzt, welche in Sperreintrittsstellung (Fig. 6) einen Spannhebel (28 bzw. 29) in die Bremsanlagestellung zum Innenteil (6 bzw. 7) belastet.
  2. 2. Teleskopierbarer Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (28, 29) und der Sperrstift (10, 11) paarig, in entgegengesetzte Richtungen wirkend, vorgesehen sind, sich im Raum zwischen den zwei Abschnitten eines Doppelstiels erstrecken und von einer gemeinsamen Betätigungshandhabe (20) steuerbar sind.
  3. 3. Teleskopierbarer Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (28, 29) doppelarmig gestaltet sind und zwei übereinanderliegende, von einer gemeinsamen Steuerstufe (27) der Betätigungshandhabe (20) beaufschlagte Nocken (30) besitzen.
  4. 4. Teleskopierbarer Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (10, 11) winkelförmig gestaltet sind und einander entgegengesetzt gerichtete, neben der Kreisgrundfläche 20') des Drehknopfes (20) liegende Winkelschenkel (10" bzw. 11") besitzen, die je einen Steuerzapfen (25 bzw. 26) des Drehknopfes (20) hintergreifen.
  5. 5. Teleskopierbarer Stiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh knopf (20) topfförmig gestaltet ist mit in der Topfwandung (19) vorgesehenen Durchbrechungen (18) zum Durchtritt der rohrwärts gerichteten Winkelschenkel (10', 11') der Sperrstifte (10 bzw. 11).
  6. 6. Teleskopierbarer Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskop-lnnenteil (6, 7) an seinem einwärts liegenden Ende einen federnden Endauszugs-Anschlag (33) besitzt, dem eine Sperröffnung (36) des Teleskop-Außen rohres (4 bzw. 5) zugeordnet ist, die einwärts gerichtet hinter der Ebene der Sperrstifte (10, 11) liegt.
  7. 7. Teleskopierbarer Stiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endauszugs-Anschlag (33) von einer durch die Sperröffnung (36) des Teleskop-Außenrohre (4, 5) hindurchragenden Nase (34) gebildet ist und die Sperröffnung (36) neben der Unterkante (3') der Wand des Gehäuses (3) des Drehknopfes (20) liegt.
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