DE3410047C2 - Permutationsschloß mit Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung - Google Patents

Permutationsschloß mit Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Permutationsschloß zur Sicherung von Skiern, Fahrrädern oder dergleichen, mit Einstellscheiben, die drehbar in einem Schloßgehäuse lagern, von welchem fest das eine Ende einer Schlaufe ausgeht, deren anderes, freies Ende in einen Kanal des Schloßgehäuses einsteckbar und vom Schloßeingerichte gefaßt ist, wobei im Einsteckkanal des Schloßgehäuses eine Falle sitzt zum Einfangen des freien Endes, welche Falle entgegen Federwirkung verschieblich auf der Einstellscheiben-Lagerachse sitzt und von einem Bund der sich in einen auswärts ragenden Betätigungsknopf fortsetzenden Einstellscheiben-Lagerachse bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis durch Verschieben mitsamt der Einstellscheiben-Lagerachse ausrückbar ist, und wobei an der dem Betätigungsknopf gegenüberliegenden Seite ein Druckknopf zur Schlüsselgeheimnis-Verstellung vorgesehen ist, welcher sich in einen schloßgehäuseinnenseitig liegenden Bund fortsetzt, an dem sich die letzte der auf der Einstellscheiben-Lagerachse verschieblich geführten, federbelasteten Sperrhülsen abstützt, und schlägt zur Vereinfachung der Bauform vor, daß dem Druckknopf (35) eine durch Eckabschrägung des Schloßgehäuses (1) gebildete Eintauchnische (49) zugeordnet ist.

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Permutationsschloß mit im Schloßgehäuse auf einer Achse nebeneinander angeordneten und unabhängig voneinander drehbaren Einstellscheiben, ferner mit einem Kabel oder dergleichen zum Anschließen von Skiern, Fahrradern oder dergleichen, welches Kabel einerends fest vom Schloßgehäuse ausgeht, anderenends in einen Kanal des Schloßgehäuses einsteckbar und dort von einem Riegelteil des Schloßeingerichtes gefaßt ist, welches Riegelteil durch Verlagerung der Einstellscheiben-Lagerachse mittels eines koaxial zu ihr bis nach außen reichenden Betätigungsknopfes in die Freigabestellung bringbar ist, bei welcher Verlagerung Sperrvorsprünge der Einstellscheiben-Lagerachse in Sperreingriffsräume von den Einstellscheiben zugeordneten Sperrhülsen einfahren, wobei das Riegelteil als ein auf dem Ende der Einstellscheiben-Lagerachse sitzender, radial ausladender Fallenkopf gestaltet ist, der entgegen Federbelastung sowohl für sich als auch mittels eines an ihm anliegenden Bundes des Betätigungsknopfes zusammen mit der Einstellscheiben-Lagerachse in die Freigabestellung bringbar ist und die ihn belastende Druckfeder auf der Einstellscheiben-Lagerachse sitzt und sich andererends an den Sperrhülsen abstützt, denen am gegenüberliegenden Ende eine von außen eindrückbare topfförmige Büchse zugeordnet ist, deren Topfboden sich im Abstand des Freigabehubes des Fallenkopfes vom Stirnende der Einstellscheiben-Lagerachse befindet.
Die Lagerung des Fallen-Betätigungsknopfes und des von der topfförmigen Büchse gebildeten Druckknopfes für die Veränderung des Schlüsselgeheimnisses auf der Einstellscheiben-Lagerachse bringt zwar den herstellungstechnischen Vorteil des einfachen Aufbaues, schließt aber möglicherweise den Gebrauchsnachteil ein, daß der Benutzer beim Eindrücken des Fallen-Betätigungsknopfes den gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt, aus welchem der Druckknopf zur Schlüsselgeheimnis-Verstellung ragt, als Gegennalt benutzt. Es kann dadurch zu einer indifferenten Hubverieilung kommen, die zu einer gegenseitigen Behinderung der beiden Funktionen führt, da kein Hub voll durchlaufen wird.
In vorteilhafter Weiterbildung und Verbesserung des Gegenstandes gemäß Hauptpatent soll eine funktionsgerechte Bedienung mit baulich einfachen Mitteln erreicht werden. Hierzu wird vorgeschlagen, daß zum Eindrücken der Büchse von außen ein durch einen Kanal nach außen reichender Flachschieber vorgesehen ist, dessen Rückflanke bündig verläuft mit der Rückseite des Schloßgehäuses und in eine Fingereintauchnischc eindrückbar ist.
Zufolgs solcher Ausgestaltung ist eine bedienungsgünstigere Betätigung des Permutationsschlosses erreicht: Der Flachschieber liegt so im Umrißbereich des Schloßgehäuses; eine exponierte Lage ist vermieden. Trotzdem bleibt eine große Gehäusefläche als Gegenhalt für die weitaus häufigere Fallenbetätigung zur Verfügung. Dadurch, daß der Flachschieber spitzwinklig geneigt steht zur Längsmittelebene des Schloßgehäuses, liegt nicht nur eine vergrößerte Auffälligkeit dieses Funktionsteiles vor; vielmehr kann der Flachschieber zugleich als Indexzeiger fungieren. Die weitere Ausgestaltung, daß die Mittellinie der Einstellscheibenfeder in einer spitzwinklig zur Längsmittelebene des Schloßgehäuses liegenden Ebene verläuft, führt zu einem vorteilhaften Rastvertiefungsversatz für die die Symbole tragenden Felder der Einstellscheiben. Die Rastfedern können so eine größere Hebellänge erhalten. Sie werden dadurch flexibler und erleichtern von soher gleichfalls die Bedienung des Permutationsschlosses. Bei kunststoffgespritzten Rastfedern muß in der Regel von einer Federschenkeldicke von mindestens 0,8 mm ausgegangen werden. Kurze Federschenkel bringen dabei einen zu harten Rasteingriff. Endlich ist es von Vorteil, daß der büchsenförmig gestaltete Bund des Druckknopfrs seitwärts gerichtete Führungsflügel aufweist. Das bringt eine gute Führung sowie eine hohe Stabilität des Flachschiebers.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Permutationsschlosses mit Schlaufe in vergrößerter Wiedergabe.
F i g. 2 die Draufsicht hierzu,
F i g. 3 die Stirnansicht von links,
Fig.4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2, und zwar in gegenüber F i g. 2 weiter vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 4, F i g. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in F i g. 4 und
F i g. 7 den Flachschieber in perspektivischer Einzeldarstellung.
Das Permutationsschloß besitzt ein langgestrecktes, im Querschnitt im wesentlichen rechteckiges Schloßgehäuse 1. Dessen Oberseite ist in bezug auf die hochgerüukte Lage seiner Einstellscheiben 2 tragenden Lagerachse 3 quergerundet
In der linken unteren Eckzone (vergl. Fig. 1) weist das Schloßgehäuse 1 einen randoffenen Spalt 5 auf. Letzterer nimmt das fest mit dem Schloßgehäuse 1 verbundene Ende 6 einer Schlaufe 7 auf. Die Festlegung geschieht über einen Niet 8 oder dergleichen. Dieser durchsetzt deckungsgleich liegende Querbohrungen S dieses Gehäuseabschnitts und eine Ösenöffnung 10 des festen Schlaufenendes 6. Dieses Schlaufenende wird von einer endseitig abgeplatteten Hülse gebildet, welche die seilartige Schlaufe 7 faßt und etwa um 90° um den Niet schwenken kann.
Das andere, freie Ende U der Schlaufe 7 ist in einen Kanal 12 des Schloßgehäuses 1 einsteckbar. Dieses Ende wird vom Schloßeingerichte freigebbar gefaßt.
Der Einsteckkanal 12 ist quer zur Mittellinie x-x der Lagerachse 3 ausgerichtet und befindet sich in räumlicher Gegenüberlage zum am Schloßgehäuse festgelegten Ende 6 der Schlaufe 7, also am anderen Ende des Schloßgehäuses 1. Dem Kanal 12 ist ein Fangtrichter 14 vorgelagert. In den Kanal 12 ragt, quer zur Einsteckrichlung verlaufend, ein Fallenkopf 15. Sein die Fallennase 15' bildender Abschnitt ist, im Querschnitt gesehen, kreisrund gestaltet. Die fangtrichterseitige Fallenschräge trägt das Bezugszeichen 15". Die Schrägung erstreckt sich nicht über den ganzen Querschnittsbereich, so daß oben noch eine kreisabschnittförmige Stirnfläche stehenbleibt Dem Querschnitt der Fallennase 15' angepaßt, ist die Ösenöffnung 16 des freien Endes U der Schlaufe 7 ebenfalls kreisrund. Aber auch andere Querschnittsformen sind denkbar.
Der Fallenkopf 15 sitzt schlittenartig geführt auf dem dortigen Ende der axial verlagerbaren Einstellscheiben-Lagerachse 3. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, ist der unmittelbar belastete, untere Abschnitt des Fallenkopfes 15 beidseitig in gehäuseseitigen Längsnuten 47 noch besonders geführt. In diese ragen Längsleisten 48 des Fallenkopfes 15.
Der Fallenkopf 15 steht unter Wirkung einer ihn in Richtung der Grundstellung belastenden Feder FI. Die in Form einer Schraubengang-Druckfeder ausgebildete Feder Fl erstreckt sich in einer schachtartigen Längsausnehmung !9 des Fallenrückens. Die eine endständige Federwindung belastet die Fallenrückwand 19', während die andere endständige Windung sich an einer Querwand Γ im Schloßgehäuse 1 abstützt. Die Längsausnehmung ist die oben tunnelartig gewölbt und nach unten hin offen. Davor erstreckt sich der Boden 1" des Schloßgehäuses. Hierdurch ergibt sich eine ringsum geschlossene Federkammer. Die Feder Fl ist auf die Funktionsweise des Fallenkopfes 15 entsprechend ausgelegt und so ausgerichtet, daß sie im Bereich der von den Längsleisten 48 und -nuten 47 gebildeten Führung liegt. Die Längsausnehmung verläuft in der vertikalen Längsmittelebene £"-£des Schloßgehäuses 1.
Aut die Einstellscheiben-Lagerachse 3 ist eine Feder F2 aufgesteckt Es handelt sich auch hier um eine Schraubengang-Druckfeder. Letztere ist in ihrer Federkraft schwächer ausgelegt als die Feder Fl und belastet ίο das Schloßeingerichte in Richtung seiner Grundstellung.
Die Einstellscheiben-Lagerachse ist über einen Bund
20 entgegen der Kraft der Feder Fl aus ihrer Grundstellung (Fig.4) ausrückbar. Der in fester Zuordnung zur Lagerachse 3 stehende Bund 20 setzt sich in einen auswärts ragenden Einstellscheiben-Betätigungsknopf
21 fort. Letzterer lagen axial verschieblich in einer gehäuseseitigen Führung 22. Der Bund 21 tritt in Grundstellung anschlagbegrenzt gegen eine gehäuseseitige Schulter 23. Der koaxial zur Einstellscheiben-Lagerach- se 3 liegende Betätigungsknopf 21 ist gegenüber dem Bund um ein Maß querschnittsreduziert, welches etwa der Bundlänge entspricht. An der gehäuseeinwärts weisenden Stirnfläche des Bundes 20 stützt sich der verbreiterte, achsenseitig liegende Fallenschwanz 25 ab. In Gegenrichtung setzi sich der Fallenschwanz noch in einen hülsenartigen Kragen 26 fort, welcher die Feder F2 zentriert bzw. trägt. Das einstellscheibenseitige Stirnende dieses Kragens 26 erstreckt sich in einem Abstand von der ersten einer Reihe von axial hintereinander angeordneten Spen-hülsen 27 des Schloßeingerichtes, der mindestens dem Fallen-Betätigungshub y entspricht. Die Sperrhülsen sind in berührender Aneinanderlage auf der Einstellscheiben-Lagerachse verschieblich angeordnet und in Grundstellung des Permutationsschlosses auch drehbar. Sie weisen längsgerichtete, schlitzartige Sperreingriffsräume 28 für Sperrvorsprünge 29 auf. Die Sperrvorsprünge sitzen in Reihe hintereinanderliegend fest an der Einstellscheiben-Lagerachse 3. Den Sperreingriffsräumen 28 vorgelagert befinden sich sperrhülseninnenseitig konzentrisch zum Achsenquerschnitt angeordnete, ringförmige Freiräume 30. In Grundstellung erstrecken sich die Sperrvorsprünge 29 im Bereich der Freiräume 30. Die mit den Sperrhülsen 27 gekuppelten Einstellscheiben 2 lassen sich so frei auf ihrer Lagerachse 3 drehen.
Die in Querschächten 31 des Schloßgehäuses 1 eingelagerten Einstellscheiben stehen dazu mit einem Teilumfang über die Gehäuseaußenfläche vor (vergl. F i g. 6). Die Kupplung zwischen Sperrhülse 27 und der ihr zugeordneten Einstellscheibe 2 geschieht über ausrückbare, sperrhülsenseitige Eingriffsvorsprünge 32, welche in bekannter Weise in entsprechende Ausnehmungen 33 einer Innenverzahnung der Einstellscheibe eingreifen. Die untereinander formgleich ausgebildeten Sperrhülsen weisen im Bereich ihres fallenkopfseitigen Endes einen Kragen 27' auf, über den sie sich an dem die Ausnehmungen 33 bildenden Innenverzahnungs-Kranz der Einstellscheiben 2, durch die Feder F2 belastet, abstützen.
Alle Querschächte 31 weisen an der fallenkopfseitigen Schachtwand Ausweichräume 34 auf. In letztere taucht der Kragen 27' de;· Sperrhülsen 27 in Entkupplungsstellung ein. In dieser Entkupplungsstellung befindet sich auch der Eingriffsvorsprung 32 außer Eingriff mit der Ausnehmung 33. Dieses Ausrücken findet zu dem Zweck der Änderung des Schlüsselgeheimnisses statt und setzt die Positionierung des gültigen Schlüsselgeheimnisses voraus, d. h. die Sperreingriffsräume 28
müssen deckungsgleich auf die Sperrvorsprünge 29 ausgerichtet sein.
Zum Aufheben der entsprechenden Kupplungsstellung zwischen Einstellscheiben 2 und Sperrhülsen 27 ist koaxial zur Einstellscheiben-Lagerachse 3, an der dem Betätigungsknopf 21 gegenüberliegenden Seite des Permutationsschlosses ein Flachschieber 35 als Druckknopf 35 vorgesehen.
Dem Flachschieber 35 ist eine durch Eckabschrägung des Schloßgehäuses 1 gebildete Eintauchnische 49 zugeordnet. Deren Grund weist eine konkave Ausrundung auf, wodurch sich die den Flachschieber 35 entgegen Federwirkung verdrängende Fingerkuppe bequem einlegt.
Die Eintauchnische beginnt an der Gehäuserückwand 5ö etwa auf Höhe der Mittellinie x-x und iäuft an der Oberseite des Schloßgehäuses über eine kurze Rundung aus.
Der Flachschieber 35 ist aus der perspektivischen Darstellung in F i g. 7 gut zu erkennen). Seine Dicke entspricht etwa dem Durchmesser der Einstellscheiben-Lagerachse 3. Er füllt in der Grundstellung den dreieckigen Raumumriß der Eintauchnische 49 aus, liegt also im wesentlichen im rechteckigen Umriß des Gehäuses, welches er allenfalls oberseitig etwas überragt. Seine Rückflanke 35' verläuft bündig mit der Rückseite 50 des Schloßgehäuses 1. Auf diese Weise liegt ein durchgehend ebener Gegenhalt für den aufzulegenden Finger der Bedienungshand vor, wobei ein anderer Finger bequem den Fallen-Betätigungsknopf 21 eindrücken kann.
An die Eintauchnische 49, in welche der Plattenkörper des Flachschiebers 35 hineinragt, schließt ein Kanal 51 an. Dessen axiale Tiefe berücksichtigt den Hubweg für die Verlagerung des Flachschiebers. In Nähe der Oberseite des Schloßgehäuses geht der Kanal 51 noch in einen Kanalabschnitt 52 über, in welchen ein in Richtung der Einstellscheiben 2 weisender Finger 53 ragt.
Der Flachschieber 35 setzt sich schloßgehäuseinnenseitig in einen Bund 36 fort. Letzterer ist als topfförmige Büchse ausgebildet. An ihrem Stirnrand stützt sich das korrespondierende Stirnende der dortigen Sperrhülse 27 ab. Der zylindrische Innenraum der den Finger 53 noch etwas überragenden Büchse übernimmt die Lagerung des freien Endes 3' der Einstellscheiben-Lagerachse 3. Die Anschlagbegrenzung des büchsenförmigen Bundes in Auswärtsrichtung ist durch die Querschnittsdifferenz zwischen dem Piattenkörper des Flachschiebers 35 und dem büchsenförmigen Bund 36 desselben gegeben. Dies führt zu einer Schulter 37 zwischen der die Führung des Bundes 36 bringenden zylindrischen Gehäuseausnehmung 38 und dem den Plattenkörper führenden Kanal 51. Zwischen der Gehäuseausnehmung 38 und dem Kanalabschnitt 52 besteht eine Materialbrücke 54, die mit gewissem Abstand vom Finger 53 übergriffen ist. Es verbleibt durch die Materialbrücke eine vergrößerte periphere Führungsfläche für den Bund 36. Der Plattenkörper wurzelt im Boden des topfförmigen Bundes 36 und bildet zusammen mit dem Finger 53 einen rechten Winkel.
Vom Bund 36 gehen seitwärts gerichtete Führungsflügel 58 aus, welche sich in gehäuseseitigen Nuten 59 bewegen. Diese Führungsflügel 58 tragen überdies zur Stabilisierung des Bundes 36 bei.
Wie F i g. 4 entnehmbar, liegt der Topfboden 40 der topfförmigen Büchse in einem dem Fallen-Betätigungshub y entsprechenden Abstandsmaß ζ vor dem dortigen Stirnende 3" der Einstellscheiben-Lagerachse. Bei richtig eingestelltem Schlüsselgeheimnis läßt sich der Betätigungsknopf 21 unter Mitnahme des Fallenknopfes 15 demzufolge im Sinne der Freigabe des Schlaufenendes 6 verschieben.
Die jeweiligen Winkelstellungen der Sperrhülsen 27 bzw. Einstellscheiben 2 sind durch Rastfedern 41 lagegesichert, die in gleichwinklig am Umfang der Einstellscheiben 2 verteilte, kerbenartige Rastvertiefungen 42 eintreten. Wie Fig. 8 entnehmbar, sind die einem Kunststoffeinsatz materialeinheitlich angeformten
ίο Rastfedern 41 der einen Schalenhälfte des aus zwei in der vertikalen Längsmittelebene E-fgegeneinandertretenden Schalenhälften gebildeten Schloßgehäuses zugeordnet. Die Kerben teilen die Mantelfläche der Einstellscheiben 2 in zehn etwa quadratische Einstellscheibenfelderaauf.
Während die Indexlinie L1 beim Gegenstand des Hauptpatents mit der vertikalen Fugenebene E-E zusammenfällt, ist diese nun aus dieser Ebene gerückt. Sie liegt, wie auch der Flachschieber 35, spitzwinklig (Winkel alpha) geneigt zur Längsmittelebene E-E des Schloßgehäuses 1 in einer Ebene E'-E'. Das Schloßeingerichte ist in diesen Teilungsversatz einbezogen. Der Teilungsversatz entspricht einem halben Schaltschritt, bezogen auf die Zehnerteilung, also 18,5°. Der Versatz der Mittellinie L 2 der Einstelischeibenfeder a entgegen dem Uhrzeigersinn schafft eine günstige Voraussetzung für eine größere Hebellänge für die die Teilungsfuge bzw. den Schloßgehäuseinnenraum von links unten und nach rechts oben durchsetzenden Rastfedern 41. Diese gehen vom nach oben gerichteten Schenkel 55' eines im Querschnitt winkelförmigen Kunststoffeinsatzes 55 aus. Dessen anderer Schenkel 55" stützt sich auf dem Boden des Schloßgehäuses ab. Zur Lagesicherung ist der Einsatz 55 auf Tragstifte 56 aufgesteckt oder eingeklipst.
Bei einem aus Kunststoff bestehenden Schloßgehäuse lassen sich die Rastfedern 41 an der einen Schalenhälfte gleich anformen. Im Bereich des freien Endes der Rastfedern 41 weist die Schalenhälfte innen eine den Federausweichraum vergrößernde partielle Wandungsreduzierung 57 auf.
Die Schalenhälften weisen überdies auf der einen Seite Rastzapfen 43 auf, welche in deckungsgleich liegende Rastvertiefungen 44 gegebenenfalls irreversibel einschnappen, oder im Falle eines metallenen Schloßgehäuses 1 darin vernietet sind. Entsprechende Verbindungselemente sind auch im Bereich der Querschächte 31 sowie in Fallenkopfnähe vorgesehen. Es kann sich aber auch um Schweißkegel und -Vertiefungen bzw. Schweißstege und -nuten für eine Ultraschallschweißung handeln, wenn das Schloßgehäuse 1 aus Kunststoff besteht.
Die Funktion des Permutationsschlosses ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Zum Schließen der bspw. zur Sicherung von Skiern oder Fahrrädern dienenden Schlaufe 7 wird deren freies Ende 11 in den Kanal 12 eingesteckt, wobei die Fallennase 15' entgegen Fallenfederbelastung ausweicht, und zwar unabhängig davon, ob das Schlüsselgeheimnis richtig eingestellt ist oder nicht.
Zur Freigabe des freien tndes 11 bedarf es der Kenntnis des Schlüsselgeheimnisses. Der Benutzer muß die Einstellscheiben 2 so einregeln, daß die Sperreingriffsräume 28 deckungsgleich zu den achsenfesten Sperrvorsprüngen 29 liegen (F i g. 6). Ist dies der Fall, so läßt sich die Achse 3 durch Eindrücken des Betätigungsknopfes 21 verlagern. Der Bund 20 schleppt dabei den Fallenschwanz 25 und somit der Fallenkopf 15 entgegen der Kraft der Feder F1 mit. Das Ende 11 der Schlaufe 7
wird frei.
Ist hingegen mindestens eine der Sperrliülsen 27 mittels der am Umfang mit Zahlensymbolen versehenen Einstellscheibe 2 verdreht worden, so ist die Öffnungsbewegung blockiert. Dies geschieht dadurch, daß das fallenabgewandte Stirnende 29' des Sperrvorsprunges 29 gegen die ringförmige Schulter 30' der fallenseitig hin offenen Freiräume 30 tritt.
Zur Veränderung des Schlüsselgeheimnisses werden alle Sperrhülsen 27 über den Flachschieber 35 in Riehtung des Fallenkopfes 15 verschoben, was entgegen der Kraft der relativ schwächeren Feder F2 geschieht. Hierbei werden die sperrhülsenseitigen Eingriffsvorsprünge 32 aus der korrespondieren Ausnehmung 33 ausgehoben. Die Einstellscheibe 2 läßt sich nun verdrehen und so eine neue Schlüsselgeheimnisziffer wählen. Die Anzahl der Ausnehmungen 33 entspricht der der Einstellscheibensymbole, im vorliegenden Falle also einer Zehnerteilung.
Nach Beendigung der Schlüsselgeheimnis-Neueinstellung braucht der Benutzer lediglich den um das Abstandsmaß ζ eingedrückten Flachschieber 35 wieder loszulassen. Die Sperrhülsenfeder Fl verschiebt ihn wieder in seine anschlagbegrenzte Grundstellung. Danach liegt auch wieder das dem Fallenbetätigungshub y entsprechende Abstandsmaß für die Achsenverlagerung vor.
Der mit der fallenseitigen Einstellscheibe 2 bzw. Sperrhülse 27 zusammenwirkende Sperrvorsprung 29 setzt sich bis in eine entsprechende Längsnut des Fallen-Schwanzes 25 hin fort und bringt so die montagegerechte Ausrichtung des Fallenkopfes 15 an der Einstellscheiben-Lagerachse 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
55

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ein eine Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung aufweisendes Permutationsschloß mit im Schloßgehäuse auf einer Achse nebeneinander angeordneten und unabhängig voneinander drehbaren Einstellscheiben, ferner mit einem Kabel oder dergleichen zum Anschließen von Skiern, Fahrrädern oder dergleichen, welches Kabel einerends fest vom Schloßgehäuse ausgeht, anderenends in einen Kanal des Schloßgehäuses einsteckbar und dort von einem Riegelteil des Schloßeingerichtes gefaßt ist, welches Riegelteil durch Verlagerung der Einstellscheiben-Lagerachse mittels eines koaxial zu ihr bis nach außen reichenden Betätigungsknopfes in die Freigabestellung bringbar ist, bei welcher Verlagerung Sperrvorsprünge der Einstellschciben-Lagerachse in Sperreingriffsräume von den Einstellscheiben zugeordneten Sperrhülsen einfahren, wobei das Riegelteil als ein auf dem Ende der Einstellscheiben-Lagerachse sitzender, radial ausladender Fallenkopf gestaltet ist, der entgegen Federbelastung sowohl für sich als auch mittels eines an ihm anliegenden Bundes des Betätigungsknopfes zusammen mit der Einstellscheiben-Lagerachse in die Freigabestellung bringbar ist und die ihn belastende Druckfeder auf der Einstellscheiben-Lagerachse sitzt und sich andererends an den Sperrhülsen abstützt, denen am gegenüberliegenden Ende eine von außen eindrückbare topfförmige Büchse zugeordnet ist, deren Topfboden sich im Abstand des Freigabehubes des Fallenkopfes vom Stirnende der Einstellscheiben-Lagerachse befindet, nach Patent 33 10 499, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eindrükken der Büchse (Bund 36) von außen ein durch einen Kanal (51,52) nach außen reichender Flachschieber (35) vorgesehen ist, dessen Rückflanke (35') bündig verläuft mit der Rückseite (50) des Schloßgehäuses (1) und in eine Fingereintauchnische (49) eindrückbar ist.
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber (35) spitzwinklig (Winkel Alpha) geneigt steht zur Längsmittelebene (E-E)des Schloßgehäuses (1).
3. Permutationsschloß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (L 2) der Einstellscheibenfelder (a) in einer spitzwinklig zur Längsmittelebene (E-E) des Schloßgehäuses (1) liegenden Ebene (E'-E') verläuft.
4. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der büchsenförmig gestaltete Bund (36) des Flachschiebers (35) seitwärts gerichtete Führungsflügel (58) aufweist.
DE3410047A 1983-03-23 1984-03-19 Permutationsschloß mit Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung Expired DE3410047C2 (de)

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