DE2901639A1 - Dampfdruckkochtopf - Google Patents

Dampfdruckkochtopf

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DE2901639A1
DE2901639A1 DE19792901639 DE2901639A DE2901639A1 DE 2901639 A1 DE2901639 A1 DE 2901639A1 DE 19792901639 DE19792901639 DE 19792901639 DE 2901639 A DE2901639 A DE 2901639A DE 2901639 A1 DE2901639 A1 DE 2901639A1
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DE
Germany
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valve
lid
slide
pressure cooker
handle
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Withdrawn
Application number
DE19792901639
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English (en)
Inventor
Roland Behnisch
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Braun and Kemmler GmbH and Co KG
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Braun and Kemmler GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Firma
Braun & Kemmler GmbH & Co. KG
7410 Reutlingen 11 - Betzingen
DAMPFDRUCKKOCHTOPF
Die Erfindung betrifft einen Dampfdruckkochtopf mit einem durch Bajonettverschluß gehaltenen Deckel mit einem radial abstehenden Deckelgriff, in welchem eine mittels eines einzigen gemeinsamen Stellgliedes in gegenseitiger Abhängigkeit ihrer Teile einstellbare und betätigbare kombinierte Ventil- und Sicherheitseinrichtung eingebaut ist, welche ein mittels eines Schiebers einstellbares, gleichzeitig als Sicherheitsventil wirksames Druckbegrenzungsventil und eine Sicherheitseinrichtung mit zwei Schiebern, von denen der eine als Entluftungsschieber ein Abheben des Dichtungsringes des Deckels und der andere als Riegelschieber eine mechanische Verriegelung des Deckels am Topf bewirkt, umfaßt.
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Ein solcher Dampfdruckkochtopf ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 26 09 302).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gemeinsame Verstelleinrichtung für die kombinierte Ventil- und Sicherheitseinrichtung des Dampfdruckkochtopfes so auszubilden, daß sie weniger Herstellungsaufwand erforderlich macht.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Dampfdruckkochtopf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einzige gemeinsame Stellglied als mit einem äußeren Drehgriff versehene Stellwelle ausgebildet ist, mit welcher mindestens eine Steuerplatte in Mitnahmeverbindung steht, die mindestens eine Steuernut aufweist, in welche ein mit einem der Schieber der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung verbundener Steuerstift in Eingriff steht. Vorteilhafterweise kann für jeden Schieber der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung eine gesonderte Steuerplatte vorgesehen sein, die über eine Mehrkantöffnung, durch welche ein Mehrkantabschnitt der Stellwelle hindurchragt, mit der Stellwelle in Mitnahmeverbindung steht. Es könnte aber auch eine einzige Steuerplatte mit mehreren gesonderten, jede einem der Steuerschieber zugeordneten Steuernuten vorgesehen sein.
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Der Erfindungsgegenstand hat den Vorteil, daß eine relativ hohe Herstellungskosten verursachende Nockenwelle als gemeinsames Stellglied entfällt. Statt dessen genügt eine Stellwelle, die durch einfache Drehbearbeitung eines Mehrkantstabes herstellbar ist. Die Steuerplatten lassen sich als einfache Stanzteile oder - wie die Schieber - als Spritzgußteile ausbilden. Die Führung aller verstellbaren Teile erfolgt in passenden Ausnehmungen des aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoff material gefertigten Deckelgriffes, wobei sich eine gegenseitige Verriegelung der Teile erreichen läßt, so daß gesonderte Befestigungs- oder Sicherungsorgane entfallen können. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Dampfdruckkochtopf bleibt der durch das gemeinsame Stellglied begründete Vorteil eines besonders sicheren Betriebs des Dampfdruckkochtopfes und des Erfordernisses einer nur einzigen Ventilöffnung im Deckel erhalten. Die gesamte kombinierte Ventil-* und Sicherheitseinrichtung mit dem gemeinsamen Stellglied ist im Deckelgriff angeordnet und macht keine Anpassung des Kochtopfes und des Topfgriffes erforderlich.
Der Erfindungsgegenstand macht die Anordnung eines besonderen Sperrschiebers entbehrlich, der verhindert, daß der Topfdeckel in einer bestimmten Stellung des gemeinsamen Stellgliedes auf den Druckkochtopf aufgesetzt werden kann.
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Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in Unteransprüchen aufgeführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung für einen Dampfdruckkochtopf anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Deckel
griff, in welchen die kombinierte Ventil- und Sicherheitseinrichtung eingebaut ist;
Fig. 2 einen zentralen Teillängsschnitt
durch den Deckelgriff entlang der Linie A-B in Fig. 1 in der Betriebsstellung (a) "Reinigen" des gemeinsamen Stellgliedes;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden
Teillängsschnitt in der Betriebsstellung (b) "Öffnen" des gemeinsamen Stellgliedes;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden
Teillängsschnitt durch den Deckelgriff bei der Betriebsstellung (c) "Kochen In des gemeinsamen Stellgliedesj
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Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden
Teillängsschnitt durch den Deckelgriff in der Betriebsstellung (d) "Kochen II" des gemeinsamen Stellgliedes;
Fig. 6 einen der Fig„ 2 entsprechenden
Teillängsschnitt durch den Deckelgriff in einer Stellung (e) "Montage" des gemeinsamen Stellgliedes;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Topfdeckel
' und Topfgriff entlang der Linie VII-VII in Fig. 1;
Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch den
Deckel und den Deckelgriff entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 1;
Fig. 9a - 9e Draufsichten auf den Schieber für
die Einstellung der Ventileinrichtung und auf die zugeordnete Steuerplatte, wie sie sich bei einem Schnitt durch den Topfdeckel entlang der Linie IX-IX in Fig. 2 ergibt und in den fünf verschiedenen Stellungen (a-e) "Reinigen", "Öffnen", "Kochen I», "Kochen II", "Montage" des gemeinsamen Stellgliedes;
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Fig. 10a - 10e eine Draufsicht auf den Entlüftungsschieber und die zugehörige Steuerplatte, wie sie sich bei einem Schnitt durch den Deckelgriff entlang der Linie X in Fig. 2 ergibt, bei den fünf verschiedenen Stellungen (a-e) des gemeinsamen Stellgliedes;
Fig. 11a - 11e eine Draufsicht auf den Riegelschieber und die zugehörige Steuerplatte, wie sie sich bei einem Schnitt durch den Deckelgriff entlang der Linie XI in Fig. 2 ergibt, in den fünf verschiedenen Stellungen (a-e) des gemeinsamen Stellgliedes.
Die Zeichnung zeigt nur die erfindungswesentlichen Teile des Dampfdruckkochtopfes. Die Fig. 1 bis 5 zeigen nur einen Teil des Deckels 10 mit dem Deckelrand und dem in den Deckelrand eingesetzten Dichtungsring Vom Topf 13 ist in den Fig. 3 bis 5 nur ein oberer Randbereich mit einem für den Bajonettverschluß ausgebogenen Randteil 14 ersichtlich. Die Zeichnung zeigt außerdem den vom Deckel 10 radial abstehenden Deckelgriff 15. Von dem bei geschlossenem Dampfdruckkochtopf mit dem Deckelgriff 15 fluchtenden, radial gerichteten
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Topfgriff 16 ist in den Fig. 3 bis 5 nur ein Teil dargestellt.
Die kombinierte Ventil- und Sicherheitseinrichtung des Dampfdruckkochtopfes ist ausschließlich im Deckelgriff 15 untergebracht. Aus der Draufsicht der Fig. 1 sind von dem Ventilteil ein kreisrunder Einsatzkörper 17 und ein zentraler Druckanzeigestab 18 ersichtliche Man erkennt auch eine am inneren Ende des Deckelgriffes 15 ausgebildete Dampfaustrittsöffnung 19. An einem Teilschnitt des Einsatzkörpers 17 des Ventilteils der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung ist ersichtlich, daß der Einsatzkörper an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eintauchende Vorsprünge 20 aufweist. Aus der Draufsicht der Fig. 1 ist außerdem der mit einem Griffsteg 21 versehene Drehgriff 22 des gemeinsamen Stellgliedes der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung ersichtlich. Der Griffsteg 21 dient gleichzeitig als Stellungsanzeiger in Verbindung mit auf der Oberseite des Deckelgriffes 15 angeordneten Buchstaben und Symbolen,, Es sind vier Betriebs stellung en vorgesehen, die in der Zeichnung mit den Buchstaben a,b,c,d bezeichnet sind. Wie ein Teilschnitt des Drehgriffes 22 zeigt, ist im verjüngten Fußteil 23 des Drehgriffes eine Rastfeder 24 gelagert, die mit in der Wandung
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der in Fig. 2 bezeichneten Lagerausnehmung 25 des Deckelgriffes 15 für den Fußteil 23 des Drehgriffes 22 ausgebildeten Rastkerben zusammenwirkt, mit welchen das gemeinsame Stellglied in den einzelnen BetriebsStellungen a-d gesichert wird. In Fig. 1 sind die Rastkerben entsprechend der jeweiligen Betriebsstellung ebenfalls mit den Buchstaben a, b, c und d bezeichnet. Die Figur zeigt noch eine fünfte Rastkerbe e für eine Montagestellung der Verstelleinrichtung, die nachfolgend noch erläutert wird. In Fig. 1 befindet sich der Drehgriff 22 in der Betriebsstellung b. Die BetriebsStellungen haben folgende Bedeutung: a = Betriebsstellung "Reinigen" b = Betriebsstellung "Öffnen"
c = Betriebsstellung "Kochen I" d = Betriebsstellung "Kochen II" e = Montagestellung.
Die gleichen Längsschnitte nach den Fig. 2-5 zeigen die kombinierte Ventil- und Sicherheitseinrichtung in den vier verschiedenen Betriebsstellungen a-d. Zunächst werden anhand der Fig. 2 der Aufbau der Sicherheitseinrichtung und die gemeinsame Verstelleinrichtung für die kombinierte Ventil- und Sicherheitseinrichtung beschrieben. .Anschließend wird anhand der Fig. 3 der Aufbau des Ventilteiles beschrieben, um die einzelnen Figuren nicht mit Bezugsziffern zu überlasten.
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Die Sicherheitseinrichtung besteht aus einem Entlüftungsschieber 26, der durch eine Öffnung in einem Dichtelement 58 und im Deckelrand 11 hindurch · ein Abheben des Dichtungsringes 12 bewirken kann, und aus einem Riegelschieber 27, der als Riegel durch eine Öffnung im Dichtelement 58 in den Bereich des ausgebogenen Randteiles 14 des Topfes 13 gelangen kann und somit ein Verdrehen des Deckels 10 gegenüber dem Topf 13 verhindert. Der Entlüftungsschieber 26 ist in den Fig. 10a - 1Oe in Draufsicht dargestellt.
Er weist einen nach unten gerichteten vorderen Vorsprung 26.1 auf, ist an seinem hinteren Ende mit einem Steuerstift versehen und weist in seinem mittleren Teil eine in seiner Längsrichtung verlaufende Langöffnung 29 auf, die an ihrem inneren Ende in eine größere
Sechskantöffnung 30 übergeht.
Die Sechskantöffnung 30 erlaubt das Einführen einer das gemeinsame Stellglied der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung bildenden Sechskant-Stellwelle 31, die in drei Sechskantabschnitte 31.1, 31.2 und 31.3 unterteilt ist, die jeweils durch einen kreiszylindrischen Stellwellenabschnitt 3L4 oder 31.5 kleineren Durchmessers voneinander getrennt sind. Außerdem weist die Stellwelle 31 ein zylindrisches Lagerende 31.6 auf. Wie die Schnittbilder der Fig. 2-4 erkennen lassen, liegt der zylindrische Zwischenbereich 3L5 der Stellwelle 31 im Bereich der Langöffnung 29 des EntlüftungsSchiebers 26.
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Der Steuerstift 28 des Entlüftungsschiebers 26 ' ragt in eine Steuernut 32 oder einen Steuerschlitz, der in einer parallel zum Entlüftungsschieber 26 angeordneten Steuerplatte 33 ausgebildet ist. Die Steuerplatte 33 weist eine dem Sechskantquerschnitt der Steuerwelle 31 angepaßte Sechskantöffnung auf, wobei der Sechskantabschnitt 31.2 der Stellwelle 31 in diese Sechskantöffnung ragt. Somit besteht eine Mitnahmeverbindung zwischen der Steuerplatte 33 und der Stellwelle 31. Die Sechskantöffnung ist radial einwärts von der Steuernut 32 in der Steuerplatte 33 ausgebildet.
In gleicher Weise wie der Entlüftungsschieber 26 ist der in den Fig. 11a-e in Draufsicht dargestellte Riegelschieber 27 in seinem äußeren Endbereich mit einem Steuerstift 34 und in seinem Mittelbereich mit einer Langöffnung 35 versehen. Die Langöffnung 35 geht an ihrem äußeren Ende in eine größere Sechskantöffnung 36 über, die wiederum zum Einführen der Sechskant-Stellwelle 31 in der Montagestellung (Fig. 6) der Einrichtung dient. Auch dem Riegelschieber 27 ist eine Steuerplatte 37 zugeordnet, die eine Steuernut oder einen Steuerschlitz aufweist, in welche der Steuerstift 34 des Riegelschiebers 27 ragt. Eine nicht näher bezeichnete Sechskant-Durchgangsöffnung der Steuerplatte sorgt für eine Mitnahmeverbindung der Steuerplatte 37
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mit dem Sechskantabschnitt 31.1 der Stellwelle 31. Der zwischen den Sechskantabschnitten 31.1 und 3L2 befindliche zylindrische Abschnitt 31.4 der Stellwelle 31 befindet sich dagegen auf der Höhe der Langöffnung 35 des Riegelschiebers 27.
Die gemeinsame Stellwelle 31 ragt mit ihrem Sechskant-Endabschnitt 31.3 in eine Sechskantöffnung des Fußteiles 23 des Drehgriffes 22. Außerdem ragt sie mit diesem Sechskant-Endabschnitt 31β3 in eine entsprechende Sechskant-Durchgangs öffnung einer dritten Steuerplatte 40, die einem weiteren Schieber 41 zugeordnet ist, der zur Einstellung des Ventilteils der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung dient. Die Steuerplatte 40 und der Schieber 41 sind in den Fig. 9 in Draufsicht dargestellte Auch der Schieber 41 ist in seinem äußeren Endbereich mit einem Steuerstift 42 versehen, der in eine Steuernut oder einen Steuerschlitz 43 der Steuerplatte 40 ragt. Im Schieber 41 ist eine breite Langöffnung ausgebildet, durch welche der Sechskant abschnitt 3L3 der Stellwelle 31 und ein mit einem Sicherungskragen 23.2 versehener Ringsektor 23.1 ragen, in welchem der Fußteil 23 des Drehgriffes 22 endet.
Der Ventilteil der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung weist einen bereits erwähnten kreisrunden,
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napfartigen Einsatzkörper 17 auf, der in eine passende kreisrunde Ausnehmung des Deckelgriffes 15 eingesetzt ist. Konzentrisch zum Einsatzkörper 17 ist ein von Dampfdruckkochtöpfen her bekannter Druckanzeigestab 18 angeordnet, der mit seinem oberen Ende durch eine Öffnung des Einsatzkörpers ragt und in einem gleichachsig angeordneten Ventilkörper 45 gelagert isto Der Ventilkörper 45 ist mit einem Dichtring 56 versehen und in einen Ventilsitzkörper 46 eingesetzt und wirkt mit ihm zusammen, der in einer Öffnung des Deckels 10 befestigt ist. Sowohl der Druckanzeigestab 18 als auch der Ventilkörper 45 stehen unter der Vorspannung einer Schraubendruckfeder 47 bzw. 48, die jeweils mit ihrem einen Ende an der Innenseite des Einsatzkörpers abgestützt sind.
An den seitlichen Ansätzen 20 des Einsatzkörpers 17 des Ventilteils der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung sind zwei gleiche Stufenkurven 39 (Figur 7) ausgebildet, die mit dem oberen inneren gabelförmigen Endabschnitt 51 des Schiebers 41 zusammenwirken. Wie Figur 9a zeigt, sind die beiden Stufenkurven 39 jeweils in einen tieferen Anfangsbereich 39.1 und in einen höheren Endbereich 39.2 unterteilt, die über einen schrägen Anstiegsbereich 39.3 ineinander übergehen. Mit Hilfe der Stufenkurven 39 läßt sich also die Einsatzstellung des Einsatzkörpers 17 mittels
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des Schiebers 41 und damit die Vorspannung der beiden Federn 47 und 48 des Ventilteils der Einrichtung verstellen.
Der untere innere Endabschnitt 52 des Schiebers 41 dient zur exakten Führung des Schiebers. Er gleitet unter eine aus den Figuren 2-5 und Figur 7 ersichtliche Führungsplatte 49, die an dem in einer Deckelöffnung verankerten Ventilsitzkörper 46 befestigt ist und gleichzeitig zur Fixierung des Deckelgriffes 15 in beidseitig im Deckelgriff angeordnete Nuten 57 ragt.
Die Figuren 7 und 8 zeigen unter anderem die Befestigung des Deckelgriffes 15 am Deckelrand 11 mittels zweier Schrauben 54 und einer in einen Schlitz 55 des Deckelgriffes 15 eingeschobenen Spannplatte 53 oder Gegenmuttern. Die Befestigungsschrauben 54 sind nur von der Innenseite des Deckels her zugänglich und liegen an einer normalerweise durch den Dichtungsring 12 verdeckten Stelle. Zwischen den beiden Befestigungsschrauben 54 befinden sich im Deckelrand 11 die DurchtrittsÖffnungen für den Riegelschieber 27 und den Entlüftungsschieber 28.
Die Figuren 2, 9a, 10a und 11a zeigen die Einrichtung in der Betriebsstellung a ("Reinigen"). Der Schieber
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ist in dieser Betriebsstellung radial soweit nach außen verschoben, daß sein oberer innerer Endabschnitt aus dem Bereich der Stufenkurven 39 herausbewegt ist und nur noch der untere innere Endabschnitt 52 unter die Führungsplatte 49 greift. Somit können der Einsatzkörper 17 mit den Druckfedern 47, 48 und auch der Ventilkörper 45 mit dem Druckanzeigestab 18 aus dem Deckelgriff 15 bzw. dem Ventilsitzkörper 46 zu Reinigungszwecken entfernt werden.
Die Betriebsstellung a kann nur bei abgenommenem Topfdeckel 10 eingestellt werden. Dafür sorgt der Entlüftungsschieber 26, der in dieser Stellung gemäß Figur 10a soweit radial einwärts geschoben ist, daß er mit seinem Vorsprung 26.1 bis in den Bereich des Randes des Topfes 13 ragt. Diese Stellung kann er nur bei abgenommenem Deckel 10 einnehmen. In der Betriebsstellung a kann der Deckel 10 wegen des weit einwärts geschobenen Entlüftungsschiebers 26 auch nicht auf den Topf 13 aufgesetzt werden.
In der Betriebsstellung a ist der Riegelschieber 27 radial nach außen in seine Freigabestellung verschoben.
Die Figuren 1, 3, 9b, 10b und 11b zeigen die Einrichtung in der Betriebsstellung b ("Öffnen"). Diese Betriebsstellung wird durch eine Teildrehung der Stellwelle 31
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am Drehgriff 22 im Uhrzeigersinne aus der Raststellung a in die Raststellung b (Figur 1) erreicht. Dabei erfolgt auch eine entsprechende Verschwenkung der Steuerplatten 33» 37 tind 40 mit ihren Steuernuten 32, 38 und Dadurch gelangt der Schieber 41 in die aus Figur 9b ersichtliche Stellung, wo sein oberer inneren Endabschnitt 51 den Anfangsbereich 39.1 der Stufenkurven überdeckt und damit den Einsatzkörper 17 in der Ausnehmung des Deckelgriffes 15 in einer ersten Stellung sichert. Der Entlüftungsschieber 26 ist gemäß Figur 10b in eine Stellung verschoben, in welche er mit seinem Vorsprung 26.1 nicht mehr in den Bereich des Topfrandes ragt, jedoch - wie auch in der Betriebsstellung a in Figur den Dichtungsring 12 des Deckels 10 vom Deckelrand 11 abgehoben hält, also eine Zwangsentlüftung des Topfinnern bewirkt.
Der Riegelschieber 27 verbleibt gemäß Figur 11b in seiner Freigabestellung, so daß in der Betriebsstellung b der Deckel 10 auf den Topf 13 aufgesetzt oder von ihm abgenommen werden kann.
Die Figuren 4, 9c, 10c und 11c zeigen die Einrichtung in der Betriebsstellung c ("Kochen I"). In dieser Stellung verbleibt der Schieber 41 gemäß Figur 9c in der bereits in der Betriebsstellung b eingenommenen Stellung. Der Entlüftungsschieber 26 ist aber gemäß Figur 10c bis zum Deckelrand 1t zurückgezoge», so daß
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der Dichtungsring 12 dicht gegen den Deckelrand 11 anliegt. Der Riegelschieber 27 ist gemäß Figur 11c radial einwärts geschoben, so daß er neben den Randvorsprung 14 des Topfes 13 ragt und somit ein Verdrehen des Deckels 10 auf dem Topf 13» also ein Öffnen des Topfes, unmöglich macht.
Die Figuren 5, 9d, 10d und 11d zeigen die Einrichtung in der Betriebsstellung d ("Kochen II"). In dieser Betriebsstellung nehmen der Entlüftungsschieber 26 und der Riegelschieber 27 die gleiche Lage wie in der Betriebsstellung c ein, wie die Figuren 1Od und 11d zeigen. Gemäß Figur 9d ist aber der Schieber 41 radial weiter einwärts verschoben, so daß sein oberer innerer Endabschnitt 51 auf den Endbereich 39.2 der Stufenkurven des Einsatzkörpers 17 des Ventilteiles aufgleitet und den Einsatzkörper 17 tiefer in die Deckelgriffausnehmung einzieht. Dadurch erfolgt ein Zusammenpressen der auf den Ventilkörper 45 einwirkenden Druckfeder 48. Der Ventilkörper 45 wird also erst bei einem höheren Innendruck des Topfes vom Ventilsitzkörper 46 abgehoben als in der Betriebsstellung c "Kochen I".
Die Figuren 6, 9e, 10e und 11e zeigen die Einrichtung in der Montagestellung e. Diese Stellung kann von den Einrichtungsteilen nur eingenommen werden, solange
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der Deckelgriff 15 noch nicht am Deckel 10 befestigt ist. Vor der Montage werden die verschiedenen Schieber 26, 27, 41 und ihre zugehörigen Steuerplatten 33, 37 und 40 ' auf der Stellwelle 31 aufgereiht. Die Anordnung wird dann in Figur 6 von links nach rechts in den Körper des Deckelgriffes 15 eingeschoben, wobei noch eine Längsverschiebung der Stellwelle 31 erfolgt, auf welche nach dem Einsetzen der Drehgriff 22 so aufgesetzt wird, daß er in die Rastkerbe e (Figur 1) einrastet. Anschließend wird der Drehgriff im Gegenuhrzeigersinn in die nächstliegende Betriebsstellung d bewegt, wobei die Stellwelle 31 aus dem erweiterten Sechskantendbereich und 36 der Langöffnungen 29 und 35 des Entlüftungsschiebers und des RiegelSchiebers 27 gelangt. Anschließend wird der Deckelgriff 15 mittels der aus den Figuren 7 und ersichtlichen Befestigungsschrauben 54 und der Spannplatte 53 am Deckel 10 befestigt.
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Claims (10)

  1. Patentanspruch
    Dampfdruckkochtopf mit einem durch Bajonettverschluß gehaltenen Deckel mit einem radial albstehenden Deckelgriff, in welchem eine mittels eines einzigen gemeinsamen Stellgliedes in gegenseitiger Abhängigkeit ihrer Teile einstellbare und betätigbare kombinierte Ventil- und Sicherheitseinrichtung eingebaut ist, welche ein mittels eines Schiebers einstellbares, gleichseitig als Sicherheitsventil wirksames Druckbegrenzungsventil und eine Sicherheitseinrichtung mit zwei Schiebern, von denen der eine als Entlüftungsschieber ein Abheben des Dichtungsringes des Deckels und der andere als Riegelschieber eine mechanische Verriegelung des Deckels am Topf bewirkt, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige gemeinsame Stellglied als mit einem äußeren Drehgriff (22) versehene Stellwelle (31) ausgebildet ist, mit welcher mindestens eine Steuerplatte (33, 37, 40) in Mitnahmeverbindung steht, die mindestens eine Steuernut (32, 38, 43) aufweist, in welche ein mit einem der Schieber (26, 27, 41) der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung verbundener Steuerstift (28, 34, 42) in Eingriff steht.
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  2. 2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er für Jeden Schieber (26, 27, 41) der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung eine gesonderte Steuerplatte (33, 37, 40) aufweist, die mit einer Mehrkantöffnung versehen ist, durch welche ein passend bemessener Mehrkantabschnitt (31.1,31*2) der Stellwelle (31) hindurchragt.
  3. 3. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerplatte (33, 37, 40) die Mehrkantöffnung radial einwärts von der Steuernut (32, 38, 43) angeordnet ist, und daß jeder Schieber (26, 27, 41) eine Langöffnung (29, 35, 44) aufweist, durch welche die Stellwelle (31) hindurchragt„
  4. 4e Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Steuerplatten (33, 37, 40) befindlichen Mehrkantabschnitte (31.1 - 31.3) der Stellwelle durch im Bereich der Schieber (26, 27) befindliche kreiszylindrische koaxiale Stellwellenabschnitte (31.4, 31.5) kleineren Durchmessers miteinander verbunden sind und daß die Langöffnung (29, 35) mindestens eines Schiebers (26, 27) an ihrem einen Ende ein den Mehrkantabschnitten (31.1, 3L2) der Stellwelle (31) angepaßtes Randprofil aufweist.
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  5. 5. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (31) mit ihrem einen, zylindrisch ausgebildeten Ende (31.6) in einer Öffnung des Deckelgriffes (15) gelagert und mit ihrem anderen, mehrkantig ausgebildeten Ende (31.3) in eine Mehrkant öffnung des Drehgriffes (22) ragt, der mit einem Fußteil (23) in eine obere Lagerausnehmung (25) des Deckelgriffes (15) eingesetzt ist.
  6. 6. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußteil (23) des Drehgriffes (22) oder an der Lagerausnehmung (25) des Deckelgriffes (15) für den Fußteil (23) des Drehgriffes (22) Rastkerben (a-e) ausgebildet sind, mit denen eine im Deckelgriff (15) oder im Fußteil (23) des Drehgriffes (22) der Stellwelle (31) angeordnete Rastvorrichtung (Rastfeder 24) zusammenwirkt.
  7. 7. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (23) des Drehgriffes (22) in einem zur Aufnahmeöffnung für die Stellwelle (3I) konzentrischen Ringsektor (23.1) endet, der durch die Langöffnung (44) des Schiebers (41) für den Ventilteil hindurchragt und einen überstehenden, den Rand der Langöffnung (44) hintergreifbaren Sicherungskragen (23.2) aufweist.
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  8. 8. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (41) einen inneren Endabschnitt (51) aufweist, der mit mindestens einer an einem als Widerlager für mindestens eine Ventilfeder (48) dienenden Einsatzkörper (17) des Ventilteils der kombinierten Ventil- und Sicherheitseinrichtung ausgebildeten Stufenkurve (39) zusammenwirkt.
  9. 9. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ventilteil beeinflussende Schieber (41) einen zweiten inneren Endabschnitt (52) aufweist, der mit einem direkt oder indirekt am Deckel (10) befestigten Führungsteil (49) zusammenwirkt.
  10. 10. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfeder (48) zwischen dem Einsatzkörper (17) und einem Ventilkörper (45) eingespannt ist, der mit einem Dichtring (56) versehen ist und mit einem am Deckel (10) befestigten Ventilsitzkörper (46) zusammenwirkt.
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DE19792901639 1979-01-17 1979-01-17 Dampfdruckkochtopf Withdrawn DE2901639A1 (de)

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