DE2940166A1 - Permutationsschloss, insbesondere einstellringfeder fuer ein permutationsschloss - Google Patents

Permutationsschloss, insbesondere einstellringfeder fuer ein permutationsschloss

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Description

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Presto Lock Company,
Division of Walter Kidde & Company, Inc.
Garfield, New Jersey / USA
Permutationsschloß, insbesondere Einstellringfeder für ein Permutationsschloß
Die Erfindung bezieht sich auf Kombinationsschlösser und insbesondere auf eine verbesserte Einstellring-Indexierfeder, die austauschbar für ein rechtes und ein linkes Permutationsschloß verwendbar ist.
Kombinationsschlösser werden auf herkömmliche Weise bei Gepäckstücken, Aktenkoffern und anderen Behältnissen verwendet, um einen Kofferdeckel so lange geschlossen zu halten, bis die Einstellringe auf das Einstellgeheimnis eingestellt sind.
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Häufig ist dieser Koffer mit einem Paar von Permutationsschlössern versehen, die an gegenüberliegenden Seiten des Handgriffs angeordnet sind. Wenn identische Schlösser verwendet werden, die identisch ausgerichtet sind, kann die Riegelanordnung asymmetrisch sein. Beispielsweise können beide Permutationsschlösser eine Handhabe am rechten Ende des Permutationsschlosses aufweisen, welches nach rechts bewegt werden muß, um die Haspe am linken Ende des Schlosses zu lösen. Wenn ein Permutationsschloß einfach um 180° relativ zum anderen gedreht wird, um eine symmetrische Anordnung zu erzielen, würde die Anzeige auf den Einstellringen eines Permutationsschlosses umgedreht. Es wird die Verwendung einer symmetrischen Schlößanordnung bevorzugt, wobei jedoch alle Einstellringe identisch arbeiten.
Während diese Anordnung sowohl psychologisch als auch physiologisch für den Benutzer attraktiv ist, hat diese Anordnung jedoch vom Standpunkt des Schloßherstellers bestimmte Nachteile. Obwohl prinzipielle Teile des linken und des rechten Schlosses austauschbar und zusammengefügt werden können, um in der gewünschten Richtung betrieben zu werden, erlaubt der bevorzugte Schloßmechanismus nicht die Verwendung derselben Einstellringe für das rechte und für das linke Permutationsschloß. So müssen das rechte und das linke Permutationsschloß getrennt hergestellt werden. Darüberhinaus können die Einstellring-Indexierfedern bei einem derartigen Schloßmechanismus nicht sowohl für das linke als auch für das rechte Permutationsschloß verwendet werden, woraus wiederum das Erfordernis entsteht, unterschiedliche Federn für das linke und für das rechte Permutationsschloß herzustellen.
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Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Kombinationsschlösser herzustellen, die als Paar für ein Gepäckstück verwendet werden und als solche in symmetrischer Ausrichtung um den Handgriff des Gepäckstückes ein linkes und ein rechtes Permutationsschloß bilden, wobei allerdings die Einstellring-Indexierfedern austauschbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstellringfeder eine Grundplatte aufweist, von der aus aufeinanderfolgend Paare von Armen ausgehen, die mit aufeinanderfolgenden Einstellringen in Wirkverbindung stehen, daß die Arme jeden Paares von gegenüberliegenden Randbereichen der Grundplatte ausgehen und von der Grundplatte weg aufeinander zu verlaufen und mit beabstandeten, freien Enden versehen sind, die in die zugehörigen Indexiermittel eines entsprechenden Einstellringes eingreifen.
Die beim erfindungsgemäßen Permutationsschloß verwendeten Einstellringe sind entsprechend der Wahrnehmung durch den Benutzer hinsichtlich ihrer Betriebsweise und ihrer Betätigung gleich. Trotzdem wird durch die Erfindung eine verbesserte Einstellring-Indexierfeder für ein Permutationsschloß geschaffen, welche sowohl für das rechte als auch für das linke Permutationsschloß verwendet werden kann, wenn diese entsprechend einer symmetrischen Anordnung links und rechts von Handgriff am Koffer angebracht sind. Dabei wirkt die Feder mit den Einstellringen sowohl des linken als auch des rechten Permutationsschlosses auf die gleiche Wei-
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am Ort als vergleichbare bisher benutzte Federn, wobei weiterhin die Drehbetätigung der Einstellringe hinsichtlich einer weichen Betätigung verbessert ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht mit der Darstellung eines Paares von Permutationsschlössern an einem Koffer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eines der Permutationsschlösser (in diesem Fall das rechte),
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Permutationsschloß entsprechend Fig. 2 in der Ebene 3-3,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Permutationsschloß in der Ebene 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer verbesserten Einstellringfeder der Erfindung, und
Fig. 6 und 7 explodierte Darstellungen eines Einstellringes des linken Schlosses bzw. eines Einstellringes des rechten Schlosses, jedes im Zusammenhang mit einer Hülse, die mit dem Einstellring für eine gemeinsame Drehung im Eingriff steht.
Bei einem Koffer C kann ein Paar von Permutationsschlössern L und R verwendet werden. Auf herkömmliche Weise besteht der Koffer aus zwei durch nicht dargestellte Gelenke verbundene Teile Cl und C2, wobei die Anlenkung an der den Schlössern
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gegenüberliegenden Seite erfolgt. Das Teil Cl kann ein Dekkel des Koffers sein, der den Koffer dadurch schließt, daß er auf das Teil C2 abgesetzt wird. Entsprechend sind Haspenschließteile H am Deckel befestigt, die mit den Permutationsschlössern L und R zusammenwirken. Jedes Haspenschließteil kann eine herkömmliche, federvorgespannt verschwenkbare Haspe Hl aufweisen, welche entsprechend dem in Fig. 1 angedeuteten Teil in Eingriff mit dem zugehörigen Permutationsschloß verschwenkt werden kann. Wenn die Haspen im Permutationsschloß verriegelt sind, wird der Deckel Cl geschlossen gehalten und kann nur geöffnet werden, wenn beide Permutationsschlösser L und R auf das Einstellgeheimnis eingestellt sind und so betätigt werden, daß die Haspenfedern die Haspen aus dem Eingriff mit den Permutationsschlössern lösen. Auf herkömmliche Weise ist der Koffer C mit einem Traggriff CH versehen, um den herum die Permutationsschlösser L und R symmetrisch angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf einen dargestellten Typ des Permutationsschlosses beschrieben. Obwohl das rechte Permutationsschloß beschrieben wird, gilt diese Beschreibung mit einigen geringfügigen Abänderungen auch für das linke Permutationsschloß. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die noch zu beschreibende Erfindung auch bei anderen Permutationsschlössern angewendet werden kann.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 weist das Permutationsschloß R eine StirnplaLte IC auf, welche mit Löchern 12 zur Aufnahme von Nieten oder anderen Befestigungsmitteln versehen ist, um das Schloß am Koffer C zu befestigen. Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 und 4 wird ein Schloßgehäuse 13 von der Stirnplatte 10 und einem Rahmen 14 gebildet, welches
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auf herkömmliche V/eise (beispielsweise Nieten) an der Stirnplatte 10 befestigt ist und welches in eine entsprechende Durchbrechung in der Wand des feiles C2 des Koffers eingesetzt ist, wenn das Permutationsschloß am Koffer befestigt ist.
Die Stirnplatte 10 ist mit einer Vielzahl von Schlitzen 16 versehen, durch welche jeweils Einstellringe 18 vorstehen. Jeder Einstellring ist auf seiner Umfangsflache mit im Abstand voneinander angeordneten Indizes versehen, die im Schlitz 16 sichtbar sind. Ein weiterer Schlitz 20 in der Stirnplatte nimmt die Haspe Hl auf, welche mit einem federvorgespannten Bolzen 22 in Eingriff gelangt. Die Nase des Bolzens ist in Fig. 2 durch den Schlitz 20 sichtbar und ist für einen erleichterten Riegeleingriff des Bolzens und der Haspe beim Eintritt der Haspe in den Schlitz 20 abgeschrägt. Dabei drückt die Haspe entgegen der Vorspannung einer entsprechenden, noch zu beschreibenden Rückholfeder gegen den Bolzen 22, wonach die Haspe Hl mit dem Bolzen 22 verriegelt ist, wenn die Bolzenrückholfeder den Bolzen in die dargestellte Stellung zurückbringt. In Fig. 2 ist ebenfalls eine Handhabe 24 dargestellt, die später noch beschrieben wird. Diese Handhabe kann den Bolzen 22 zum Lösen der Haspe bewegen, wenn die Einstellringe 18 auf das Einstellgeheimnis eingestellt sind.
Entsprechend Fig. 3, 4 und 7 ist jeder Einstellring 18 drehbar mittels einer Hülse 28 auf einer Achse 26 gelagert. Ein· Ende der Achse 26 ist mit dem Bolzen 22 verbunden und das andere Ende der Achse 26 ist mit der Handhabe 24 verbunden. Diese Handhabe 24 ragt durch eine Durchbrechung 29 der Stirnplatte 10 in das Schloßgehäuse 13. Jede Hülse 28 ist mit einer zylindrischen Nabe 30 versehen, an cferen einem
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Ende in radialer Richtung äußere Zahnradzähne 32 ausgehen. Durch Weglassen eines der im übrigen gleichmäßig über den Umfang verteilten Zahnradzähne 32 besteht ein Leerraum 34, so daß, wenn die Hülse 28 sich in einer bestimmten Drehstellung befindet, diese axial bewegbar ist, um einen dem Leerraum entsprechenden blockierenden Anschlag 36, welcher innerhalb der Stirnplatte 10 ausgebildet ist (Fig. 3 und 4), durchzulassen. Jeder Einstellring 18 hat innere Zahnradzähne 38 an einem Ende des Einstellringes, welche mit den äußeren Zahnradzähnen 32 der zugehörigen Hülse 28 kämmen (siehe Fig. 3).
Die Hülsen 28 sind so auf der Achse 26 befestigt, daß sie sukzessive aneinander anstoßen und zwischen dem Bolzen 22 und einem Bügel 40 eingeschlossen sind. Dieser Bügel 4O ist mittels Nieten 41 an der Handhabe 24 befestigt und kann längs des Rahmens 14 auf der Unterkante von Vorsprüngen 42 gleiten, die von der Stirnplatte 10 an gegenüberliegenden Seiten der Durchbrechung 29 nach unten vorstehen. Der Bügel 40 ist mit einem Lappen 43 versehen, welcher mit einem Ende einer Druck-Schraubenfeder 44 im Eingriff steht. Wenn die Handhabe 24 gemäß Fig. 3 nach rechts bewegt wird, wird ebenfalls die aus der Handhabe 24, dem Bügel 40, dem Bolzen 22, der Achse 26 und den Hülsen 28 bestehende Einheit nach rechts bewegt, und zwar unter Zusammendrücken der Feder 44 gegen ein Ende des Rahmens 14 und unter Zurückziehung der Nase des Bolzens 22 von der Haspe (welche in den Schlitz 20 eindringt). Wenn die Handhabe 24 losgelassen wird, bringt die Schraubenfeder 44 diese Anordnung (sie kann als"Riegelanordnung"bezeichnet werden) in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurück. Die Bewegung der Handhabe 24 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 nach rechts, um die Haspe zu lösen, kann nur erfolgen, wenn alle Hülsen 28 so ausgerichtet sind, daß alle Leerräume 34 die blockierenden Anschläge 36 durchlassen. Wenn dies
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nicht der Fall ist, so steht ein Zahnradzahn 32 einer oder mehrerer Hülsen mit dem entsprechenden blockierenden Anschlag 36 in Berührung und verhindert ein Öffnen des Schlosses. Die Hülsen 28 werden dadurch in die gewünschte Stellung für das Öffnen des Schlosses gedreht, daß die zugehörigen Einstellringe 18 in die vorbestimmten Stellungen gedreht werden. Wenn alle Einstellringe 18 in diese Stellungen verdreht wurden, ist das"Einstellgeheimnis"des Permutationsschlosses eingestellt. Dabei sind die das Einstellgeheimnis kennzeichnenden Indizes mittig in den Schlitzen 16 ausgerichtet (siehe Fig. 2).
Wenn das Einstellgeheimnis des Permutationsschlosses mittig in den Schlitzen 16 sichtbar ist und die Handhabe 24 in der zuvor beschriebenen Weise bewegt wird, um das Schloß zu öffnen, bewegen sich die Hülsen axial relativ zu den korrespondierenden Einstellringen 18. Jedoch geraten die Zahnradzähne 32 der Hülsen nicht außer Eingriff mit den Zahnradzähnen 38 der Einstellringe. Bei der Auslieferung durch den Hersteller kann das Schloß auf ein vorbestimmtes Einstellgeheimnis eingestellt sein, beispielsweise 0-0-0. Zur Veränderung dieses Einstellgeheimnisses müssen die Zahnradzähne der Hülsen außer Eingriff mit den Zahnradzähnen der Einstellringe gebracht werden, damit die Einstellringe relativ zu den Hülsen verdreht werden können. Dies wird so vorgenommen, daß das Schloß geöffnet und dann die Riegelanordnung aus Handhabe 24, Bügel 40, Achse 26, Bolzen 22 und Hülsen 28 in eine Stellung verschoben wird, die weiter nach rechts liegt, als dies in Fig. 3 dargestellt ist. Aus dieser Stellung heraus ist dann eine Verstellung des Einstellgeheimnisses möglich.
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Beim dargestellten Permutationsschloß steht ein Hebel 46 durch den Schlitz 20 der Stirnplatte 10 vor. Dieser Hebel muß zum Verändern des Einstellgeheimnisses heruntergedrückt werden. Wenn das Permutationsschloß geöffnet wird, springt die Haspe aus dem Schlitz 20, so daß der Hebel 46 für den Benutzer zugänglich ist. Der Hebel 46 ist mittels einer Druckschraubenfeder 48 in der in Fig. 3 dargestellten Lage vorgespannt. Der Bolzen 22, dessen unteres Ende entlang dem Boden des Rahmens 14 zur Führung der hin- und hergehenden Bewegung der Riegelanordnung reiten kann, ist mit einem Schlitz 50 versehen, durch den der Hebel 46 ragt. Ein inneres Ende 52 des Hebels 46 ist in Fig. 3 auf den Betrachter zu und von diesem weg vergrößert ausgebildet, so daß dieses Ende 52 zu breit ist, um durch den oberen Teil des Teiles 50 zu gelangen, wenn der Hebel 46 sich in der in Fig. 3 dargestellten Stellung befindet. Dadurch wird die Bewegung der Riegelanordnung entsprechend der Darstellung in Fig. 3 nach rechts soweit begrenzt, wie diese Bewegung für das Öffnen des Schlosses erforderlich ist.
Wenn jedoch der Hebel 46 gegen die Vorspannung der Feder 48 durch den Benutzer niedergedrückt wird, ist das innere Ende 52 des Hebels 46 mit einem weiteren Abschnitt des Schlitzes 50 ausgerichtet, so daß die Riegelanordnung über die vorgenannte normale Öffnungsstellung in die für die Verstellung des Einstellgeheimnisses bestimmte Stellung bewegbar ist, in der die Zahnradzähne der Hülse 28 außer Eingriff mit den Zehnradzehnen der Einstellringe 18 geraten. Wenn der Benutzer den Hebel 46 losläßt, sobald die Handhabe 24 die Riegelanordnunq in die Stellung zur Verstellung des Einstellgeneimnisses oewegt hat, wird die Feder 48 den Hebel 46 in die in Fig. 3 aargestellte Lage zurückbringen
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und das innere Ende 52 (nun in Fig. 3 links vom Schlitz 50) wird am unteren Bereich des Bolzens 22 anliegen und ein Zurückkehren der Riegelanordnung (in Fig. 3 nach links) verhindern. Die Einstellringe 18 können durch den Benutzer nun dahingehend verdreht werden, daß dadurch das Einstellgeheimnis verstellt wird, ohne das Erfordernis, den Hebel 46 niedergedrückt zu halten. Wenn das neue Einstellgeheimnis ausgewählt wurde, wird der Hebel 46 erneut niedergedrückt, so daß das innere Ende 52 des Hebels 46 durch den unteren, weiteren Bereich des Schlitzes 50 gelangen kann, wenn die Feder 44 die Riegelanordnung in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurückbringt.
Auf diese Weise können die Einstellringe 18 indexiert werden, d.h. in gewählten Drehstellungen gehalten werden, bei denen die Indizes mittig in den Schlitzen 16 der Stirnplatte IO sichtbar sind, wobei jeder Einstellring mit Indexierkerben 54 versehen ist, die mit einer Einstellringfeder zusammenwirken. Beim dargestellten Permutationsschloß sind die Indexierkerben beabstandet über den Umfang des Einstellringes 18 angeordnet, wobei eine Kerbe jeweils zwischen einem Paar von aufeinanderfolgenden Einstellindizes angeordnet ist (eine Reihe von zehn Zahlen bei diesem beispielhaften Permutationsschloß). Vorzugsweise hat jede Kerbe, mit Ausnahme einer Kerbe, eine symmetrische V-Form, deren geneigte Wände symmetrisch um eine Ebene angeordnet sind, die radial und parallel zur Achse 26 verläuft (siehe Fig. 4). Eine
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trisch ausgebildet und hat eine Wand, die radial oder nahezu radial zur Achse verläuft, um so einen Anschlag zu bilden, welcher die Drehung des Einstellringes beendet, wenn der Einstellring in einer Richtung in eine vorbestimmte
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Stellung verdreht wird. Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 ragt ein Arm 58 einer Einstellringfeder 59, welche nachfolgend noch beschrieben wird, in die Kerbe 56, wenn der Einstellring in diese vorbestimmte Stellung verdreht wurde. Wenn die Drehung des Einstellringes 18 in einer bestimmten Richtung erfolgt (in Fig. 4 im Uhrzeigersinn), greift das freie Ende des Federarmes 58 an der Anschlagfläche der Kerbe 56 an und beendet die Drehung des Einstellringes 18. Der Zweck dieser Anordnung ist der, eine schnelle Bewegung des Einstellringes in eine vorbestimmte Drehstellung zu erlauben. Diese Stellung kann beispielsweise so gewählt sein, daß die Zahl O mittig durch den Schlitz 16 der Stirnplatte sichtbar ist, mit dem Erfordernis, daß die Indexierkerbe 56 zwischen den Zahlen 5 und auf dem Umfang des Einstellringes des dargestellten Schlosses liegt. Wie bereits zuvor ausgeführt wurde, kann das Schloß durch den Hersteller auf das Einstellgeheimnis "O-O-O" eingestellt sein, wenn dieses verkauft wird. Das zuvor beschriebene Merkmal erlaubt dem Benutzer, die Einstellringe schnell auf diese Kombination einzustellen, wenn beim vom Hersteller verkauften Permutationsschloß das Einstellgeheimnis "O-O-O" verdreht ist.
Wenn das Einstellgeheimnis nach dem Öffnen des Koffers "verloren" gegangen ist, kann es leicht dadurch "wiedergefunden" werden, daß eine Sonde durch ein jedes von Fingerlöchern 60 eingeführt wird, die in der Bodenwand des Rahmens 14 gegenüber jeder Hülsennabe 30 ausgebildet sind (siehe Fig. 3). Jede Nabe ist mit einem Längsschlitz 62 versehen (Fig. 6). Wenn dieser Schlitz mit dem jeweiligen Fingerloch 60 ausgerichtet ist, um die Sonde aufzunehmen, ist das Leerloch 34 zwischen den Zahnradzähnen 32 der Hülse so ausgerichtet, daß der blockierende Anschlag 36 axial den Leerraum durchlaufen kann.
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Das soweit beschriebene Permutationsschloß einschließlich dessen Funktion ist in der US-Patentschrift 4 123 923 des Anmelders beschrieben. Einzelheiten dieser zuvor beschriebenen Konstruktion unterscheiden sich von solchen des genannten Patents. Die US-Patentschrift 3 416 330 des Anmelders offenbart ein anderes Permutationsschloß mit einer Konstruktion, die in gewisser Hinsicht mit der zuvor beschriebenen Konstruktion übereinstimmt. Beide Patente sind somit Gegenstand dieser Offenbarung. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann bei den Permutationsschlössern beider Patente Verwendung finden.
Wie bereits zuvor festgestellt wurde, ist die Erfindung insbesondere auf das Problem gerichtet, einen Koffer mit einem linken und einem rechten Permutationsschloß zu versehen. Mit Ausnahme der Einstellringe können die Teile des linken Permutationsschlosses und des rechten Permutationsschlosses entsprechend der Erfindung identisch sein, obwohl es bevorzugt ist, für das linke und für das rechte Permutationsschloß unterschiedliche Stirnplatten zu verwenden, wenn es gewünscht wird, des Herstellers Name darauf mit der gleichen Ausrichtung erscheinen zu lassen. Wenn man einmal die unterschiedlichen Einstellringe für das linke und für das rechte Permutationsschloß und die Einstellringfeder augenblicklich vernachlässigt, können die in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Teile austauschbar bei einem linken und bei einem rechten Permutationsschloß verwendet werden. Wenn ein Paar von Permutationsschlössern links- und rechtsausgerichtet montiert
{cf μϊ α Hlec in Pin Λ Har-j-ioci-oil+- Λ c? 4- orcrhai nfin r\ τ ο
Permutationsschlösser für den Benutzer als Spiegelbilder (sie erscheinen daher mit Ausnahme der Einstellringe identisch) Die Einstellringe müssen hinsichtlich einer rechten und einer
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linken Version hergestellt werden, wie dies in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, wenn dieselbe Zahlenorientierung und -folge beibehalten werden soll und wenn die gleiche Disposition einer einzelnen Kerbe 56 gewünscht ist. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind jedoch die Einstellringfedern austauschbar.
Die Einstellring(Indexier-)Feder 59 ist am besten in Fig. 5 ersichtlich. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Paare von Armen 58 vorgesehen, welche jeweils mit drei Einstellringen 18 zusammenwirken. Die Einstellringfeder 59 besteht vorzugsweise aus einem Einzelstreifen aus Federmaterial, wie beispielsweise Feder-Temper-Phosphorbronze. Die Arme 58 sind vorzugsweise aus einer im
wesentlichen rechteckigen Grundplatte 64 gestanzt, wobei allerdings randseitig eine Verbindung der ausgestanzten Teile bestehen bleibt und dabei diese Arme um diesen Verbindungsbereich nach oben abgebogen sind. Es ist aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, daß dadurch die Arme 58 eines jeden Paares von Randbereichen von der Grundplatte ausgehen und von diesen aufeinander zu verlaufen und mit beabstandeten freien Enden 66 versehen sind, welche Rastzähne für die Kerben 54 und 56 der Einstellringe bilden. Jeder Arm hat im wesentlichen in seiner ebenen Erstreckung eine T-Form. Gemäß der dargestellten Form ist die Einstellringfeder 59 mit parallelen Seitenabschnitten 68 und 70 versehen, welche von gegenüberliegenden Rändern der Grundplatte ausgehen, von denen auch die Arme 58 ausgehen und nach oben weggebogen sind. An den Enden eines oder beider Seitenabschnitte 68 und 70 sind abgebogene Lippen 72 vorgesehen, die der Festlegung der Einstellringfeder dient.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Einstellringfeder 59 innerhalb des Rahmens 14 befestigt (siehe Fig. 3 und 4), wobei die Grundplatte 64 an der Innenseite der Rah-
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menwand anliegt, die den Boden des Schloßgehäuses 13 bildet, wenn der Rahmen entsprechend Fig. 3 und 4 ausgerichtet ist und mit den Seitenabschnitten 68 und 70 entlang gegenüberliegenden Seiten des Rahmens verläuft. Die Stirnplatte 10 ist mit einem Paar von nach unten verlaufenden Vorsprüngen 74 versehen, von denen jeweils ein Vorsprung an einem Ende der gegenüberliegenden Enden der Stirnplatte liegt und die Innenseite des Rahmenbodens berührt, um die Stirnplatte relativ zu dieser Wand festzulegen. Ein zusätzliches Paar von Vorsprüngen 76 ragt zwischen den Vorsprüngen 74 von der Stirnplatte nach unten und berührt entsprechende Bereiche der Grundplatte 64 der Einstellringfeder 59, um die Einstellringfeder 59 gegen den Boden des Rahmens 14 zu halten. Die Vorsprünge 76 sind einwenig kurzer als die Vorsprünge 74, und zwar zur Anpassung der Dicke der Basisplatte 64. Die Seitenabschnitte 68 und 70 der Einstellringfeder sind zwischen den Vorsprüngen und den Seitenwänden des Rahmens 14 angeordnet (siehe Fig. 4), um die Einstellringfeder 59 quer zum Rahmen 14 zu positionieren. Die Lippen 72 sind um die jeweiligen Vorsprünge 74 gebogen (siehe Fig. 3 und 4), um die Einstellringfeder 59 in Längsrichtung des Rahmens 14 festzulegen. Wenn die Einstellringfeder 59 so festgelegt ist, verlaufen die Arme 58 paarweise von entgegengesetzten Richtungen in Richtung auf den Umfang eines entsprechenden Einstellringes (siehe Fig. 4). Die freien Enden 66 eines jeden Armpaares greifen sukzessive in die Indexierkerben 54 (oder 54 und 56) der Einstellringe ein und sind abgebogen ausgebildet, um einen weichen nockenartiqen Eingriff mit den Kerben zu gewährleisten.
Dank dieser Konstruktion ist die Einstellringfeder 59 austauschbar sowohl für das linke als auch für das rechte Permutationsschloß verwendbar, so daß lediglich ein Typ einer
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Einstellringfeder hergestellt werden muß. In der Grundplatte 64 der Einstellringfeder (F'ig. 5) ausgebildete Aussparungen 78 schaffen einen Freiraum zum Einsetzen der bereits beschriebenen Sonde in die Fingerlöcher des Rahmens 14, wie bereits zuvor beschrieben wurde. Wenn die Einstellringfeder auf geeignete Weise in dem linken und in dem rechten Permutationsschloß eingesetzt und gehaltert ist, sind auch die Aussparungen 78 auf geeignete Weise relativ zu den Fingerlöchern 60 und den Längsschlitzen 62 der Hülsen 28 ausgerichtet. Bei dem in Fig. 3 dargestellten rechten Permutationsschloß sind die Aussparungen 78 nach rechts offen, während sie im linken Permutationsschloß nach links offen sind (die Einstellringfeder ist in diesem Fall um 180° gegenüber der Stellung in Fig. 3 verdreht).
Da der Umfanq des linken und des rechten Einstellringes 18 dieselbe Gestalt hat (dies ist aus Fig. 6 und 7 ersichtlich) und die O-Stop-Kerbe 56 bei den Einstellringen des linken und des rechten Schlosses dieselbe Konstruktion hat, ist es notwendig, das Verhältnis zwischen den Einstellringen und den Armen der Einstellringfeder für das linke und das rechte Permutationsschloß gleich zu halten, da alle Einstellringe dieselbe Wirkung haben. Durch Vorsehen eines Paares von Federarmen 58 für jeden Einstellring wird dieses Ergebnis erzielt, obwohl die Einstellringfeder beim rechten Permutationsschloß gegenüber dem linken Permutationsschloß um 180° verdreht ist. Das Vorsehen eines Paares von Federarmen für jeden Einstellring schafft eine verbesserte Indexierwirkung, da die Einstellringe in jeder Richtung in die Zahlenstellungen verdreht werden. Die Einstellringe werden in jeder Zahlenstellung fester am Ort gehalten und vermitteln ein verbessertes "Gefühl", wenn diese verdreht werden.
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Claims (1)

  1. I NAOHQERBOHT
    32 529 p/fg 10. Juni 1980
    Presto Lock Company,
    Division of Walter Kidde & Company, Inc.
    Garfield, New Jersey / USA
    Permutationsschloß,
    insbesondere Einstellringfeder für ein Permutationsschloß
    Patentansprüche
    Einstellringfeder für ein Permutationsschloß mit einer Achse, einer Vielzahl von auf der Achse drehgelagerten Einstellringen, die auf ihrem Umfang mit beabstandeten Einstellindizes versehen sind und auf dem Umfang weiterhin Indexiermittel aufweisen, von denen jeweils ein Indexiermittel zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Indizes vorgesehen ist, und mit einer in die Offen-Stellung bringbaren Riegeleinrichtung, wenn die Einstellringe in die Stellung entsprechend dem Einstellgeheimnis gedreht sind, dadurch gekennzeichnet ,
    030CU3/0604
    ORIGINAL INSPECTED
    daß die Einstellringfeder (59) eine Grundplatte (64) aufweist, von der aus aufeinanderfolgend Paare von Armen (58) ausgehen, die mit aufeinanderfolgenden Einstellringen (68) in Wirkverbindung stehen, daß die Arme (58) jeden Paares von gegenüberliegenden Randbereichen der Grundplatte (64) ausgehen und von diesen Randbereichen weg aufeinander zu verlaufen und mit beabstandeten, freien Enden (66) versehen sind, die in die zugehörigen Indexiermittel (54, 56) eines entsprechenden Einstellringes (18) eingreifen.
    2. Einstellringfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (64) mit parallelen Seitenabschnitten (68, 70) versehen ist, welche von gegenüberliegenden Randbereichen der Grundplatte (64) ausgehen.
    3. Einstellringfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Seitenabschnitt (68 oder 7O) an jedem Ende mit einer Festleglippe (72) versehen ist.
    4. Einstellringfeder nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (59) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und aus Federmetall besteht, und daß die Arme (58) aus der Basis (64) unter Aufrechterhaltung einer Verbindung mit derselben ausgestanzt sind, so daß aufeinanderfolgende Paare der Arme an gegenüberliegenden Seiten der aufeinanderfolgenden Grundplattenabschnitte festgelegt sind.
    030043/0604
DE2940166A 1979-04-03 1979-10-03 Einstellring-Rastfeder Expired DE2940166C2 (de)

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