DE2543410C2 - Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen Behälter - Google Patents

Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen Behälter

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DE2543410C2
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    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
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    • Y10T70/7328Compound tumblers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein derartiges Permutationsschloß ist aus der US-PS 34 39 515 bekannt
Wenn dieses Permutationsschloß mittig an den zusammenwirkenden angelenkten Hälften eines Koffers angeordnet wird, kann der Schubriegel nur in einer Richtung durch einen vom Daumen auf den Schiebeknopf ausgeübten Druck bei eingestelltem Schlüsselgeheimnis bewegt werden. Beim Zumachen des Koffers legt der Benutzer gewöhnlich seine Hände beidseits und im Abstand des Permutationsschlosses auf den Koffer, so daß die Kofferhälften durch die zwischen Handfläche und Finger jeder Hand ausgeübte Kraft zusammengezogen werden können. Bei einem überfüllten Koffer kann dies die einzig zufriedenstellende Vorgehensweise zum Zumachen des Koffers sein. Bei so angeordneten Händen kann jedoch der Schubriegel oftmals nicht bequem betätigt - »erden, um die Kofferhälften miteinander zu verriegeln, da die Handstellung, die zum Aufbringen eines Daumendruckes zum Zweck der Bewegung des Schubriegels in die Schließstellung am besten geeignet wäre, ungünstig zum Schiebeknopf liegt Als Folge davon muß die Hand in eine Stellung nahe bei oder sogar über einem Teil des Permutationsschlosses bewegt werden, so daß der Daumen den Schiebeknopf ergreifen kann. Ein solches Nachgreifen ist insbesondere dann lästig, wenn der Koffer überfüllt ist
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Permutationsschloß der eingangs getonten Gattung zu schaffen, welches bei der zentralen Anordnung des Permutationsschlosses ohne Nachgreifen durch den Druck des Daumens jeder Hand auch beim Zumachen eines überfüllten Behälters bequem bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird durch d'e Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Wird das Permutationsschloß mittig einer Kofferhälfte angeordnet, entweder getrennt vom Handgriffbeschlag oder als Teil des Handgriffbeschlages, läßt sich der Schubriegel in einfacher Weise von der entriegelten in die zugemachte Stellung und umgekehrt durch den Druck des Daumens der linken bzw. rechten Hand betätigen, wenn die Hände an gegenüberliegende Seiten des Permutationsschlosses an den Koffer angelegt werden. Folglich können die Hände so die Kofferhälften ergreifen, daß der Koffer von beiden Händen zugemacht und zugleich der Schubriegel bequem durch den Daurnendruck in die Schließstellung bewegt werden kann, ohne die Hände aus der beschriebenen Arbeitsstellung wegzubewegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf ein Permutationsschloß, welches in einem Handgriffbeschlag an einem der zusammenwirkenden Hälften eines
Koffers eingebaut ist, wouei hier der Schubriegel in der Schließstellung in Eingriff mit einer an der anderen Kofferhälfte vorgesehenen Haspe steht,
F i g. 2 einen partiellen Längsschnitt, etwa längs der Ebene 2-2 nach F i g. 1 mit teilweiser Darstellung eines mit dem Handgriffbeschlag verbundenen Handgriffes,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit Darstellung der gegenseitigen Beziehung der Teile, wenn sich der Schubriegel in der entriegelten Stellung befindet
Fi g. 4 einen Vertikalschnitt durch die Verriegelungseinrichtung, etwa in der Ebene der Linie 4-4 nach F i g. 1, und
F i g. 5 einen Vertikalschnitt etwa in der Ebene der Linie 5-5 nach F i g. 1.
In der Zeichnung ist ein mit einer zugehörigen Haspe B zusammenwirkendes Permuiationsschloß A dargestellt das im dem Handgriffbeschlag X eines Koffers oder dergleichen eingebaut ist Nach F i g. 2 besitzt das Permutationsschloß im wesentlichen einen in Längsrichtung beweglichen Schubriegel C einen Rahmen D, eine in Längsrichtung sich erstreckende Achse E, drehbare Eiustellringe Fund zugehörige Hülsen u. Zur einfacheren Fertigung werden der Beschlag und der Schubriegel im Spritzgießverfahren hergestellt
Nach Fig. 1 und 2 weist der Handgriffbeschlag X eine länglichen Grundkörper mit in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordneten schmalen oberen Wandbereichen 10 und 12 auf, die durch in Querrichtung in Abstand voneinander liegende, nach unten divergierende Seitenwände 14 und 16 (vgl. F i g. 4) miteinander verbunden sind. Nach F i g. 2 verläuft die obere Kante jeder Seitenwand bogenförmig bei 18 nach unten von den oberer: Wandbereichen 10 und 12, so daß die gegenüberliegenden Enden eines zentralen geradlinigen Kantenbereiches 20 (vgl. Fig.5) getroffen werden, wobei in diesem Kantenbereich 20 die Höhe jeder Seitenwand ein Minimum hat Nach Fi g. 1 befindet sich an jedem Ende des Beschlages ein äußere, quer sich erstreckende Endwand 22 und eine davon in geringem Abstand liegend; innere querliegende Endwand 23. Nahe den inneren Endwänden 23 erstrecken sich (vgl. Fig.2) hohle Verbindungsstutzen 24 und 26 senkrecht von den oberen Wandbereichen 10 bzw. 12 nach unten, mit deren Hilfe der Beschlag in einer später beschriebenen Weise mit dem Koffer verbunden werden kann. Querliegende Wandbereiche 27 (Fig. 1) gehen in die Verbindungsstutzen über, so daß eine zusätzliche innere Querwand vorliegt.
Nach F i g. 1 sind die gegenüberliegenden Enden des Rahmens D des Permutatiocischlosses mittels umgebördelter Rohrnieten 30 mit den betreffenden Schultern 28 (vgl. F i g. 2) des Beschlagen verbunden, wobei die Rohrnieten 30 auch als Mittel zur Befestigung von im Detail später beschriebenen Blattfedern H am Rahmen dienen, jedes Ende des Rahmens hat einen halbkreisförmigen ausgeschnittenen Bereich 32, der einen freien Raum für die Verbindungsstutzen 24 und 26 schafft.
Die oberen Wandbereiche 10 und 12, die Seitenwände 14 und 16, die Verbindungsstutzen 24 und 26 und die inneren Wandbereiche 27 des Beschlages wirken mit den ebenen horizontalen Endbereichen 34 und 36 des Rahmens D dergestalt zusammen, daß ein Paar in Längsrichtung voneinander in Abstand liegende, einander zugewandte Ausnehmungen 37 (Fig. 3) und 39 [Y i g. 2) gebildet werden. Diese nehmen die gegenüberliegenden Finden des Schubriegels C auf, der sich manuell verschieben läßt. vach F i g. 2 besitz! der Schubriegel Vorsprünge 38 und 40 mit in horizontaler Richtung rechteckförmigem Querschnitt, die von den in Längsrichtung voneinander im Abstand einander gegenüberliegenden ebenen Endabschnitten 42 bzw, 44 der oberen Endwand des Schubriegels nach unten ragen. Bogenförmig verlaufende obere Endabschnitte 46 und 48 erstrecken sich von den gegenüberliegenden Seiten eines zentralen geradlinigen, oberen Wandabschnittes 50 nach oben und nach außen und verschmelzen mit den Endabschnitten 42 bzw. 44 der oberen Wand Die bogenförmigen oberen Endabschnitte 46 und 48 schaffen Flächen, die vom Daumen der linken bzw. rechten Hand des Benutzers manuell ergriffen werden können, um den Schubriegel, wie nachfolgend beschrieben, in die Schließstellung und die entriegelte Stellung zu bewegen. Nach F i g. 4 und 5 besitzt der Schubriegel weiter ein Paar quer in Abstand voneinander liegende, nach unten divergierende Seitenwände 52 und 54, die von der oberen Wand des Schubriegels nach unten verlaufen. Nach Fig.5 erreicht die Höhe dieser Seitenwände ihr Minimum nahe der* geradlinigen zentralen oberen Wandabschnitt 50,
Wie in F i g. 2 gezeigt ist der zentrale Wandabschnitt 50 der oberen Wand des Schubriegels mit einer Vielzahl von in Längsrichtung voneinander in Abstand liegenden Schlitzen 60 versehen, die die betreffenden Einstellringe F aufnehmen. Diese sind drehbar mit der zugehörigen Hülse G auf der in Längsrichtung sich erstreckenden Achse fangeordnet deren gegenüberliegende Enden in
betreffenden Öffnungen in den vertikalen Wandabschnitten 61 und 62 des Rahmens D gleitbar aufgenommen sind. Wie in Fig.5 gezeigt, hat jeder Einstellring F eine Anzahl Zähne 63, die längs des inneren Umfanges des Ringes in gleichmäßigem Abstand voneinander liegen und in Eingriff mit Zähnen 64 am äußeren Umfang der zugehörigen Hülse G stehen. Die Zähne 63 haben jeweils eine axiale Abmessung, die wesentlich kleiner als die Dicke jedes Einstellringes ist und sind nahe der linken Seite der Einstellringe, gemäß F i g. 2 angeordnet Dagegen haben die Zähne 64 an den Hülsen jeweils eine axiale Abmessung, die größer als die Dicke jedes Einstellringes ist Nach F i g. 5 ist einer der Zähne 64 an jeder Hülse weggelassen, so daß ein Bereich ohne Zahn cder ein flacher Bereich 66 gebildet wird. Der zahnlose Bereich an den Hülsen kann in aufnehmender Ausrichtung zu betreffenden Nasen 68 gelangen, die von dem zentralen oberen Wandabschnitt 50 des Schubriegels nahe den Schlitzen 60 abstehen, wenn sich die Einstellringe in Zukombination befinden. Die Zähne 64 an einer oder mehreren Hülsen liegen in blockierender Beziehung zu den zugehörigen Nasen, wenn die Einstellringe gemäß F i g. 2 und 5 in Offenkombination stehen.
Nach F'fy 5 ragen von dem zentralen Bereich der Seiteiiwände 52 und 54 des Schubriegels nach unten weisende Längsverlängerungen 70 bzw. 72 nach unten, die sich längs der beiden Seiten der Vielzahl Von Einstellringen (Fig. 1) erstrecken, wobei die Längsverlängerung 72 eine größere Höhe als die Längsverlänge* rung 70 hat Diese Verlängerungen sind dicker als die zugehörigen Seitenwände und bilden nach oben weisende Schulter 56, die mit nach unlen weisenden Schultern 58 in Eingriff bringbar sind, die C1UrCh die Seitenwände 14 und 16 des Handgriffbcschlages
h> gebildet werden.
Nach F" i g. ! vctst der .'Ahiibregcl vier l'iuirc quer ir Abstand voncinandcrliegcnde Imienrippen 74 und 76 auf. die sich von den Langsvcrlangerungen 70 bzw. 72
aufeinander zu erstrecken, wobei die vier Paar Innenrippen in Längsrichtung so voneinander in Abstand gehalten sind, daß sie nahe an beiden Seiten der drei die Einstellringe aufnehmenden Schlitze 60 liegen. Nach Fig. 5 sind die Innenrippen 74 integral an der Längsverlängerung 70, der Seitenwand 52 und am oberen Wandbereich 50 des Schubriegels angeformt, wobei sich das untere Ende der Innenrippen etwas unter der unteren Kante der Längsverlängerung 70 erstreckt. Die Innenrippen 76 sind integral an der Längsverlängerung 72, der Seitenwand 54 und dem oberen Wandbereich des Schubriegels angeformt und erstrekken sich nicht unter die untere Kante der Längsverlängerung 72 (die im Querschnitt gezeigt ist). Die querliegende Kante jedes Schlitzes 60 im Schubriegel arbeitet mit entsprechenden querliegenden Flächen an den Innenrippen 74 und 76 so zusammen, daß ebene Anschlagflächen mit der Form eines umgekehrten U gemäß Fig. 5 gebildet werden. Die Anschlagflächen sind nahe der linken und rechten Seite der Einstellrinee Fangeordnet und mit 75 bzw. 75' in Fig. 2 bezeichnet. Nach Fig.5 schaffen diese Anschlagflächen einen freien Raum für die Hülsen G, so daß die Anschlagflächen bei einer Vorbeibewegung der Hülsen in Berührung mit den Einstellringen gebracht werden können. Nach F i g. 2 liegen die rechten Querflächen der Nasen 68 des Schubriegels in denselben Ebenen wie die Anschlagflächen 75. Die Innenrippen 74 und 76 und die Längsverlängerungen 70 und 72 schaffen somit eine Bewegungseinrichtung für die Einstellringe, wobei die ineinandergreifende Zahnkonfiguration der Einstellringe und der Hülsen es ermöglicht, daß die Einstellringe mit dem Schubriegel relativ zu ihren zugehörigen Hülsen durch die Anschlagflächen longitudinal bewegt werden können, wenn sich die Einstellringe in Zukombination befinden, wie dies nachfolgend näher beschrieben werden wird.
Nach F i g. I erstreckt sich ein Paar in Längsrichtung voneinander im Abstand liegende Nasen 78 (F i g. 5) und 78' (Fig.4) nach unten von der Längsverlängerung 72 des Schubriegels an Stellen, wo zwei der Innenrippen 76 mit der Längsverlängerung verschmelzen. Diese Nasen treten in Eingriff mit entsprechenden hakenförmigen Bereichen 80 und 80' an der doppelhakigen Haspe B (Fig. 1), wenn der Schubriegel sich in der verriegelten Stellung gemäß F i g. 1 und 2 befindet. Nach F i g. 1 und 5 ist eine federnde, mit den Einstellringen zusammenwirkende Indexeinrichtung M mit den unteren Kanten der Innenrippen 74 des Schubriegels durch umgebördelte Rohrnieten % verbunden, wobei die Indexeinrichtung eine Vielzahl von federnden Fingern 98 besitzt die an den betreffenden Einstellringen dergestalt angreifen, daß die Einstellringe in den ausgewählten Umfangsstellungen federnd gehalten werden.
Nach Fig.2 werden die Hülsen G m endseitig aneinander anliegender Beziehung auf der Achse E gegen einen Flansch 82 nahe einem Ende der Achse durch eine Druckschraubenfeder / gedrückt, die am anderen Ende der Achse zwischen den Hülsen und dem vertikalen Wandabschnitt 61 des Rahmens gehalten ist Die Druckschraubenfeder /drückt über die Hülsen den Flansch 82 der Achse gegen einen später beschriebenen Verstellhebel K, der wiederum gegen den vertikalen Wandabschnitt 62 des Rahmens gedrückt wird.
Nach Fig.2 halten die Blattfedern H Kugeln L in entsprechenden öffnungen 84, in den Endbereichen 34 und 36 des Rahmens in Eingriff mit geneigten Nockenflächen 86, die an den Vorsprüngen 38 und 40
des Schubriegel* vorgesehen sind. Als Folge davon wird das linke Ende des Schubriegel* bei 88 in F.ingriff mit dem Verbindungsstut/.cn 24 gedrückt, wodurch federnd der Schubriegel in der Schließstellung gemäß F i g. 2 gehalten wird.
Die Arbeitsweise des Permutationsschlosses wird nachfolgend erläutert. Befinden sich die Einstellringe F in der verworfenen Stellung, so wird eine oder mehrere Hülsen einen Zahn 64 aufweisen, der zu einer zugehörigen Nase 68 am Schubriegel ausgerichtet liegt, vgl. F i g. 2. Die Hülsen können nicht nach rechts auf der Achse Ebewegt werden, da die Zähne 64 in Eingriff mit den Nasen 68 treten und eine Bewegung des Schubriegels aus der Schließstellung nach rechts blockiert ist. Wenn die Einstellringe auf das Einstellgeheimnis eingestellt werden, wird der zahnlose flache Bereich 66 (Fig. 5) von jeder Hülse in Ausrichtung zu seiner zugehörigen Nase 68 am Schubriegel gebracht. Sind die Zähne 64 der Hülse so aus der blockierenden I jjgp hp/iiglich Her Nasen 68 bewegt worden, so daß die Nasen 68 von den ausgerichteten zahnlosen flachen Bereichen 66 aufgenommen werden können, kann vom Daumen, beispielsweise der rechten Hand, ein Druck auf den bogenförmigen oberen Endabschnitt 48 des Schubriegels ausgeübt werden, um den Schubriegel und die Einstellringe nach rechts aus der Schließstellung in die entriegelte Stellung nach F i g. 3 zu bewegen. Dabei kommen die Nasen 78 und 78' am Schubriegel außer Eingrif mit den hakenförmigen Bereichen 80 und 80' der Haspe. Dieser Bewegung nach rechts des Schubriegels aus der Schließstellung wird durch die Blattfedern H eine Federkraft entgegengesetzt, so daß die Blattfedern sich nach unten vorr>. Rahmen während des ersten Teils dieser Bewegung aufgrund der Nockenflächen 86 in Verbindung mit den Kugeln L abbiegen. Während des letzten Teils dieser Bewegung werden die Kugeln jedoch in Eingriff mit weiteren Nockenflächen 92 gedruckt, die im entgegengesetzten Sinn wie die Nockenflächen 86 geneigt sind, so daß der Schubriegel nach rechts in die in F i g. 3 gezeigte entriegelte Stellung gedruckt wird. Die Einstellringe F, die in Längsrichtung mit dem Schubriegel relativ zu ihren zugehörigen Hülsen C durch die Anschlagfläche 75' bewegt werden, nehmen die in F i g. 3 gezeigte Stellung ein, wobei der linke und der mittlere Einstellring jeweils durch zwei Hülsen gehalten wird oder diese spreizt, während der rechte Einstellring durch die rechte Hülse und den rohrförmigen Bereich 90 des Verstellhebels K gehalten wird oder die rechte Hülse spreizt Die Blattfedern H und Kugeln L arbeiten mit den Nockenflächen 92 des Schubriegels so zusammen, daß der Schubriegel in der entriegelten Stellung federnd bleibt, wobei das rechte Ende des Schubriegels bei 94 gegen den Verbindungsstutzen 26 stößt Befindet sich der Schubriegel in der entriegelten Stellung, können die Einstellringe aus der auf das Einstellgeheimnis eingestellten Stellung nicht verdreht werden, da die zahnlosen flachen Bereiche 66 der Hülsen die Nasen 68 des Schubriegels aufnehmen und die Zähne 64 an den Hülsen weiterhin in Eingriff mit den Zähnen 63 an den Einstellringen stehen.
Um die Haspe wieder in Eingriff za bringen, wird der Schubriegel nach Knks in die SchlieBstellung gemäß Fig.2 diirch einen vom Daumen, beispielsweise der ünken Hand, auf den bogenförmigen oberen Endabschnitt 46 am linken Ende des Schubriegels ausgeübten Druck bewegt Die Blattfedern H und die Kugeln L arbeiten mit den Nockenflächen 92 am Schubriegel so zusammen, daß der anfänglichen Bewegung nach links
des Schubriegels eine Federkraft entgegengestellt wird. Anschließend gelangen die Kugeln in den Bund der Nockenflächen 86, die den Schubriegel in die Schließstellung drücken. Während dieser Bewegung des Schubriegels korn nen die Anschlagflächen 75' mit den "> Kinstellringen in Eingriff und bringen diese mit dem Schubriegel in die in F i g. 2 gezeigte Schließstellung zurück. Die Einstellringe können dann verworfen werden so daß der Schubriegel in der Schließstellung abgeschlossen ist. in
Gemäß F i g. 2 ist der Verstellhebel K schwenkbar an der Achse ^angeordnet, um ein neues Schl'teselgeheimnis nach eigenem Wunsch einzustellen. Dazu werden die Einstellringe zunächst in die alte Einstellung gedreht und der Schubriegel danach in die entriegelte Stellung ι. gemäß Fig. 3 bewegt. Danach wird der Arm 91 des Versteilhebels, der sich durch eine öffnung 95 im horizontalen zentralen Bereich 97 durch den vertikalen Wandabschnitt 62 des Rahmens D und durch eine öffnung 95' in der Wand 110 einer Abdeckung Vivel. Fig. 3) erstreckt, manuell so betätigt, daß der Verstellhebel nach links gegen die Kraft der Schraubenfeder y verschoben wird. Der Verstellhebel wirkt dabei gegen den Flansch 82 der Achse E, so daß die Achse und jede Hülse nach links bewegt werden und die Zähne 64 der Hülsen aus den Zähnen 63 der zugehörigen Einstellringe gelangen. Dabei ist die obere Wand 102 einer Distanzplatte Y bei 97' ausgeschnitten, um Raum für das Ende der Achse zu schaffen. Bei so außer Eingriff gebrachten Zähnen wird gemäß Fig.4 der Verstellhe- w bei alsdann entgegen dem Uhrzeigersinn von der durch ezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelte Stellung gedreht, in der der Arm 91 die Kante der Öffnung 95 berührt. Der Arm wird dann losgelassen, wobei die Druckschraubenfeder / den Verstellhebel r, nach rechts (gemäß F i g. 3) um eine geringe Wegstrecke soweit verschiebt, bis ein in Längsrichtung sich erstreckender Vorsprung 100 (F i g. 1, 3 und 4) am Arm 91 in einer Ausnehmung 101 in der linken Oberfläche des vertikalen Wandabschnitts 62 des Rahmens aufgenommen ist. Die Hülsen werden so aus dem verkeilten Eingriff mit den Einstellringen gehalten, so daß sich die Einstellringe relativ zu den Hülsen in ein neues Schlüsselgeheimnis nach eigener Wahl drehen lassen. Danach wird der Verstellhebel gegen die Kraft r, der Druckschraubenfeder / verschoben, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und dann losgelassen, so daß er in die Stellung gemäß Fi g. 3 zurückgelangt, bei der die Hülsen wiederum zur gemeinsamen Drehung mit den zugehörigen Einsttllringen verkeilt sind. Das Permuta- >o tionsschloß ist dann einsatzfertig mit dem neuen Schlüsselgeheimnis.
Wenn das Permutationsschloß gemäß F i g. I und 2 bei einem Koffer verwendet werden soll, kann der Handgriffbeschlag X mit dem Permutationsschloß auf der oberen Wand 102 der sich in Längsrichtung erstreckenden Distanzplatte Y ruhen, die einen Teil des Koffers bildet. Nach Fig. 4 besitzt die Distanzplatte in Querrichtung in Abstand voneinander liegende Seitenwände 106 und 108, die in Abstand parallel /.ur Bodenoder horizontalen Wand 110 der Abdeckung V die obere Wand 102 tragen. In die hohlen Verbindungsstutzen 24 und 26 des Beschlages werden durch entsprechende Öffnungen in der Wand 110, wie in Fig. 2 gezeigt, konische Nieten 109 eingeführt, mit denen der Beschlag an der oberen Wand der Distanzplatte gehalten wird. Die vertikale Wand 112 (Fig. 5) der Abdeckung V ist in zweckmäßiger Weise mit der Kante des Kofferabschnittes 5 verbunden und kann einen dekorativen Einsatz 113 enthalten. Nach Fig. 1 erstrecken sich die hakenförmigen Bereiche 80 iinrl JWV H"r Haspe ß durch zugehörige Öffnungen 114 (Fig. 5) in der vertikalen Wand 116 einer aufnehmenden Abdeckung V\ die in geeigneter Weise mit der Kante des betreffenden Kofferabschnittes S'verbunden ist und ebenfalls einen dekorativen Einsatz 117 enthalten kann. Beispielsweise können die Abdeckung und die Haspe auf den oberen bzw. unteren Flächen des Kofferabschnittes 5' durch ein Paar angestauchte Nieten 118 (Fig. 1) angeordnet werden, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Die Seitenwand 108 der Distanzplatte Y weist natürlich Öffnungen 120 (Fig.5) auf, um die hakenförmigen Bereiche 80 und 80' der Haspe aufzunehmen.
Jede Hülse G kann gemäß F i g. 3 mit einem Indikator oder Schlitz versehen sein, der durch ausgerichtete Öffnungen 124 und 126 im zentralen horizontalen Bereich 77 des Rahmens D bzw. der Abdeckung V ertastet oder beobachtet werden kann, um ein »verlorenes« Schlüsselgeheimnis festzustellen, wenn die Kofferabschr.itte nicht miteinander verriegelt sind, d. h. wenn die Unterseite des Permutationsschlosses noch zugänglich ist.
Nach F i g. 2 besitzt jedes Ende — nur ein Ende ist dargestellt — eines Handgriffes Z für den Beschlag X einen mit einer Kopfanstauchung versehenen, in Längsrichtung sich erstreckenden Zapfen 130, der eine Unterlegscheibenanordnung 132 trägt. Der Handgriff ist mit dem Handgriffbeschlag verbunden, wobei die Unterlegscheibenanordnung zwischen der zugehörigen äußeren Endwand 22 und der inneren Endwand 23 des Beschlages liegt, während der Zapfen 130 durch Schlitze 134 und 136 in der äußeren bzw. inneren Endwand aufgenommen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. PermutationsschloB für Koffer oder dergleichen Behälter, mit einem längsverschiebbaren Schubriegel, welcher zwischen einer Schließstellung und einer entriegelten Stellung bewegbar ist und in der Schließstellung in eine Haspe eingreift, wobei als Abschließvorrichtung für den Schubriegel in der Schließstellung mehrere, nebeneinander auf einer Achse angeordnete, unabhängig voneinander drehbare Einstellringe angeordnet sind, die mit einem Abschnitt durch eine im Schubriegel befindlichen Schlitz ragen, mit einer jedem Einstellring zugeordneten Hülse, die zusammen mit dem jeweiligen Einstellring drehbar auf der Achse gelagert ist « wobei die Einstellringe und die Hülsen zusammenwirkende Zähne aufweisen, um die Einstellringe und die zugeordneten Hülsen miteinander zu kuppeln und eine relative Längsbewegung der Einstellringe und der Hülsen zu ermöglichen, und mit an den Hülsen }»e5ndüchen Bereichen, die eine Bewegung des Schubricgcls aus der Schließstellung verhindern, außer wenn die Einstellringe auf das Schlüsselgeheimnis eingestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellringe (F) mit dem Schubriegel (C) längsverschiebbar sind, daß die axiale Länge der Zähne (64) jeder Hülse (G) für die Aufrechterhaltung der Kupplung zwischen den Einstellringen (F) und den Hülsen (G) größer ist als der Abstand, um den sich der Schubriegel zwischen der Schließstellung und der eintriegelten Stellung bewegt, und daß ein oberer Wandabschnitt (50) des Schubriegels (C) die Stirnplatte des Permutationsschlossesinldet und mit gegenüberliegenden Endabschnitten (46,48) für den I Jand^ngriff versehen ist so daß der Schubriegel fQ beidseitig längsverschiebbar bewegbar ist
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Zähne (63) der Einstellringe (F) geringer ist als die Dicke des *o jeweiligen Einstellrings (F) und daß die axiale Länge der Zähne (64) jeder Hülse (G) größer ist als die Dicke jedes Einstellrings (F)
3. Permutationsschloß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (C) «5 einen Träger für jeden Einstellring (F) bildet, der aus einem Paar von quer im Abstand voneinander angeordneten, zwischen sich die Einstellringe (F) aufnehmenden Längsverlängerungen (70,72) und in längs im Abstand voneinander angeordneten Innen- -W rippen (74, 76) besteht, die sich quer von den Längsverlängerungen (70, 72) bis nahe zu beiden Seiten jedes Einstellringes erstrecken.
4. Permutationsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (C) mittels Blattfeder (M), Kugeln (L) und Nockenflächen (86,92) nachgiebig jeweils in der verriegelten und in der entriegelten Stellung haltbar ist.
5. Permutationsschloß nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einem Handgriffbeschlag (X) zugeordnet ist, wobei die gegenüberliegenden Enden des Schubriegels (C) in in Längsrichtung voneinander im Abstand befindliche, einander zugewandte Ausnehmungen (37, 39) des Handgriffbeschlags längsverschiebbar gelagert sind.
6. Permutationsschloß nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (46, 48) des Schubriegels (C) nach oben und nach außen vom oberen Wandabschnitt (50) des Schubriegel (C) zur funktionsgerechten Handhabung geneigt verlaufen.
DE2543410A 1974-11-05 1975-09-29 Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen Behälter Expired DE2543410C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/521,042 US3952561A (en) 1974-11-05 1974-11-05 Combination lock in a luggage case handle stud

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2543410A1 DE2543410A1 (de) 1976-05-06
DE2543410C2 true DE2543410C2 (de) 1983-02-10

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ID=24075093

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