DE2323776C2 - Verschluß für Klappen, insbesondere Handschuhkastendeckel in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluß für Klappen, insbesondere Handschuhkastendeckel in Kraftfahrzeugen

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DE2323776C2
DE2323776C2 DE2323776A DE2323776A DE2323776C2 DE 2323776 C2 DE2323776 C2 DE 2323776C2 DE 2323776 A DE2323776 A DE 2323776A DE 2323776 A DE2323776 A DE 2323776A DE 2323776 C2 DE2323776 C2 DE 2323776C2
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sliding
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Günter 5606 Tönisheide Barrenberg
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH
Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/16Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame
    • E05C1/166Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame with sliding handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments

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Description

55
Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluß für Klappen, insbesondere für Handschuhkastendeckel in Kraftfahrzeugen, mit einem Paar von an gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuses herausragenden, federbelasteten Schiebehändhäben vor der Klappe, die zueinander gegensinnig aufs Gehäuse zu eindrückbar sind, mit einem Paar, hinter der Klappe aus dem Gehäuse tretenden, zueinander gegensinnig gradlinig beweglichen Schließnasen, die in Sperrstellung ortsfeste to .Sperrschultern hintergreifen und von den Schiebehandhiiben in eine Freigabestellung rückstellbar sind, und mit einem zwischen den beiden Schiebchandhaben bedarfsweise vorzusehenden Schloß, das in Verriegelungsstellung mit einem Sperrglied blockierend zwischen die gegeneinander weisenden Fortsätze der Schiebehandhaben eingreift.
Bei einem Verschluß für Aktenmappen (DE-PS 4 29 399) sind an den Schiebehandhaben rückseitig Schließstifte angeformt, welche Schließnasen bilden. Beim Zuschlagen der Klappe bewegen sich die Schiebehandhaben zwangsweise mit den Sdr!;eßnasen, weshalb bei diesem Vorgang die Schiebehandhaben für den Angriff der Hand nicht mehr zur Verfügung stehen. Ist das Schloß in Blockierstellung gebracht, so ist die freie Beweglichkeit der Schließnasen beseitigt und der Verschluß läßt sich nicht mehr durch einfaches Zuschlagen der Klappe schließen. Es ist darauf zu achten, das Schloß vorher in seine Freigabestellung zu überführen, wodurch die Schließnasen gegeneinander frei bewegbar sind.
Bei einem durch Öffnungen zwischen einer Haube und einem Kühler einsteckbaren Scherenverschluß (FR-PS 10 85 107), sind die beiden Scherenarme aneinander drehgelagert und weisen damit einstückig einerends als Handhaben dienende Ohren und anderends als Schließnasen wirkende Hakenenden auf. Eine Federbelastung ist nicht vorgesehen. Bei Bewegung der Hakenenden bewegen sich die Handhaben zwangsweise mit Die Hakenrnden und die Handhaben bewegen sich auf Kreisbögen und sind nicht gradlinig in Gehäuseteilen geführt Eine Blockierung der Verriegelungsstellung durch ein Schloß ist weder vorgesehen noch möglich.
Bei einem Verschluß anderer Art (US-PS 21 82 589) ist nur eine schwenkbewegliche Handhabe vorgesehen, die als Wälzhebel am Schloßgehäuse sich abstützt Über ein angelenktes Keilglied wirkt die Schwenkbewegung der Handhabe auf eine einzige Klinke, die als Verschlußorgan dient. Die doppelte Sicherheit durch gegensinnig bewegliche Schließnasen ist nicht gegeben. Es fehlt auch das bedienungsfreundüche Eindrücken von spiegelbildlich zueinander bewegbaren Schiebehandhaben. In Verriegelungsstellung des dort vorgesehenen Zylinderschlosses gelangt ein Vorsprung in eine blockierende Position zur Klinke, weshalb sich hier die Klappe nicht einfach durch Zuschlagen schließen läßt.
Bei einem Haspenschloß für Koffer (DE-AS 11 23 948) ist es zwar bekannt, eine gemeinsame Stabfeder zur Belastung von gegensinnig ins Gehäuse eindrückbareti Schiebehandhaben zu verwenden, doch sind auch dort Schließnasen einstückig mit den Schiebehandhaben verbunden und daher mit diesen zwangsbeweglich. Ist das Schloß blockiert, so sind die Schließnasen unbeweglich, weshalb die Haspel nicht zugeklappt werden kann, bevor das Schloß in Offenstellung gebracht ist. Die Handhabung ist umständlich. Im Schloßgehäuse muß Platz für die Anordnung der Stabfeder freigehalten werden, die durch einen gesonderten Haftestift in ihrer Position fixiert ist.
Bei einem Verschluß für Handschuhkastendeckel anderer Art (DE-GM 70 23 253), der nur eine Handhabe und nur einen Riegel aufweist, ist es bekannt, den Schließzylinderkern des Schlosses mit einem unrunden Längenbereich vorzusehen. In Abhängigkeit von der Drehlage des Schließzylinderkerns greift sein unrunder Längenbereich in einen Ausschnitt der Handhabe und blockiert diese.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der gattungsgemäßen Art zu entv/ickeln. der
bei einfacher Handhabung einen einfachen und raumsparenden Aufbau aufweist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß hinter der Klappe eine parallel zu den Schließhandhaben verlaufende Ausnehmung für zwei mit ihren höhenversetzten Innenenden einander überlappende Schubriegel angeordnet ist, die Schubriegel an ihren auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses herausragenden Außenende die Schließnasen tragen und einerseits jeweils einen gegeneinander offenen Raum für eine vorgespannte, einzufügende Druckfeder aufweisen, sowie andererseits jeweils eine seitenoffene, durch eine Mitnahmeschulter gegeneinander abgeschlossene Aussparung besitzen, mit einer das freie Eindrücken der Schubriegel gestattenden Aussparungslänge, und daß der zentralen Schloßaufnahme nebengeordnet im Gehäuse ein Einsteck-Kanal für ein Paar übereinanderliegender, mit ihren Wälzscheiteln jeweils an gegenüberliegenden Kanalseitenwänden abgestützter Wälzhebel vorgesehen ist und die zangenartig bewegbaren Wälzhebel mit ihren Hebelenden einerends an der Mitnahmeschulter eines Schubriegels und ande-ends cn einer Innenschulter der dazu gegensinnig liegenden Schiebehandhabe anliegen.
Bei der Erfindung sind die mit den Schließnasen ausgerüsteten Schubriegel auch dann frei gegen die Federbelastung verschieblich, wenn das zwischen den Schiebehandhaben wirkende Schloß in blockierende Stellung gebracht ist Die Aussparungslänge an der Mitnahmeschulter ist nämlich groß genug bemessen, um ein freies Eindrücken der Schubriegel zu gewährleisten. Damit ergibt sich die einfache Handhabung beim Zumachen der Klappe, denn bereits bei wirksamer Blockierung der Schiebehandhaben läßt sich die Klappe zuklappen. Es ist keine bestimmte Handlungsfolge zum Schließen der Klappe erforderlich. Die Schubriegel unterliegen einer eigenen Federung, die platzsparend in den gegeneinander offenen Raum zwischen den Innenenden der beiden einander überlappenden Schubriegel angeordnet ist. Es ergibt sich auch eine einfache Montage, weil die Schubriegel durch die im Einsteck-Kanal eingeschobenen Wälzhebel in ihrer Position gehalten werden, denn die Enden der Wälzhebel fahren in die Aussparungen ein und hintergreifen die dortige Mitnahmeschulter. Durch die zwischen ihnen angeordnete Feder pind die Schubriegel nach außen gedruckt, wobei ihre Mitnahmeschulter an den innenenden der Wälzhebel sich abstützen. Es ergibt sich eine raumsparende Bauweise, weil nach der Einsteckmontage der Wälzhebel diese zwar übereinander liegen, aber ihre >υ WälzscheUei an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Kanals sich abstützt. Der Verschluß wirkt wie eine Sperrzange, denn im Bereich der Wälzhebel kreuzen sich die Entsperrungsbewegungen, weil die von der linken Handhabe kommende Bewegung auf den rechten Schubriegel gelangt, während die rechte Schiebehandhabc über die Wälzhebel auf den linken Schubriegel wirkt.
Die im Anspruch 2 vorgeschlagene Ausgestaltung des dabei als Schloß verwendeten Schließzylinders zeichnet to sich durch einfache und raumsparende Bauweise aus.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfiihningsbeispicl ;ils Verschluß eines HandschuhkastciidfckcK in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Stirminsicht des mit einem Zylinderschloß »-, koniHnicten Verschlusses.
i; 1 e. 2 eint· f)r;ufwht der Vorrichtung.
( 1 g. J einen Si hnitt längs der Schnittlinie HI-III von F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fi g, 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV von F i g. 3, und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie V-V von Fig, 3.
Der dargestellte Verschluß umfaßt ein Gehäuse 10, mit einer stirnseitigen Kappe 11, aus dem kappenendig zwei gegensinnig eindrückbare Schiebehandhaben 12, 13 und anderends zwei gegensinnig gerichtete Schubriegel 14, 15 hervorragen. Das Gehäuse 10 ist in einem Durchbruch eines klappbaren Handschuhkastendeckels 16 eingeschoben und wird in seiner Einbaulage durch einen, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehenden, federnden Steckbügel 17 gehalten. Die Befestigung kann jedoch auch andersartig ausgebildet sein.
Das Gehäuse 10 weist eine Aufnahmebohrung für einen Schließzylinder 18 auf, von der aus Sperrnuten 19 zur Aufnahme von im Schließzylinder angeordneten plättchenförmigen Zuhaltungen ausgehen. Die Einbaulängslage cks Schließzylinders 18 im Gehäuse wird durch federnde Rastzungen unlösba: gesichert. Durch vorübergehende elastische Verformung wird die Kappe 11 über das Stirnteil des Gehäuses 10 gesteckt und in der Gebrauchslage verrastet Zwischen der Kappe 11 und dem Gehäuse 10 entsteht eine gradlinige Führung für die beic.in Schiebehandhaben 12, 13, die in der Einbaulage durch die Kappe Ii gehalten werden. Anschläge des Gehäuses und der Schiebehandhaben begrenzen die Verschiebewege. Die Riegel 14, 15 sind im Gehäuse 10 in einer dieses durchquerenden Ausnehmung 29 untergebracht. Sie übergreifen sich mit ihren gegeneinander seitenversetzten Endteilen und weisen in ihren Schäften einander ergänzende seitenoffene Räume 30 auf, die eine gemeinsame Aufnahme für eine vorgespannt einzufügende Schraubendruckfeder 20 bilden. In den Schubriegeln 14, 15 sind weiterhin Mitnahmeschultern 21 bildende, seitenoffene Aussparungen 22 angebracht. Oberhalb der den Schließzylinder 18 enthaltenden Aufnahmebohrung 31 weist das Gehäuse 10 einen Einsteckkanal 23 auf, in dem übereinanderliegend zwei flache Wäizhebel 24, 25 untergebracht sind, die mit ihren Wälzscheiteln 32 gegen je eine der beiden Seitenwände des Einsteckkanals 23 anliegen. Der. Wälzhebel 24 kuppelt die Schiebehandhabe 12 mit dem Schubriegel 14, während zwischen die Schiebehandhabe 13 und dem Schubriegel 15 der Wälzhebel 25 geschaltet ist.
Die Aussparungen 22 in den Schubriegeln 14,15 sind derart bemessen, daß sich unabhängig von den Wäizhebeln die Schubriegel 14,15 gegen die Spannung der sie belastenden Schraubendruckfeder 20 eindrücken lassen. Die Kopfteile der Schubriegel 14, 15 sind zur selbsttätigen Rückstellung beim Zuklappen des Handsch'jhkiSiendeckels mit schräger. Anlaufflächen versehen. Werden die Schiebehandhaben 12, 13 eingedrückt, so werden die Schubriegel 14,15 unter Vermittlung der Wälzhebel 24, 25 und der erwähnten Schultern 21 zueinander gegensinnig in das Gehäuse 10 eingeschoben.
Der Zylinderkern 33 des Schließzylinders 18 weist nach an seinem vorderen Stirnende einen segmentförmigen Ausschnitt 26 auf. Dieser Ausnehmung 26 entsprechen an den Sclticbehandhaben 12, 13 vorgesehene Fortsätze 27, 28. Bei der in I i g. 3 ersichtlichen Drehlage .!e« Schlieftzylinderkerns 33 gibt der Aus schnitt 26 den Weg für die Fortsätze 27, 28 beim Eindrücken der Schicbehandhaben 12, 13 frei. Es liegt die unwirksame Stellung des Schlosses vor. In einer
gegenüber Fig. 3 um 180" gedrehten Lage des -Schließzyünderkerns ist der nicht den Ausschnitt 26 aufweisende, unrunde Teil des Schließzylinderkcrns 33 zwischen die Fortsätze 12, 13 gelangt. Eine Bewegung der Schiebehandhabe 12, 13 ist dadurch nicht möglich. Es liegt die Blockierungsstellung des Schließzylinders 18 vor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Verschluß für Klappen, insbesondere für Handschuhkastendeckel in Kraftfahrzeugen, mit einem Paar von an gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuses (10) herausragenden, federbelasteten Schiebehandhaben (12; 13) vor der Klappe (16), die zueinander gegensinnig aufs Gehäuse (10) zu eindrückbar sind, mit einem Paar hinter der Klappe (lfi) aus dem Gehäuse (10) tretenden, zueinander gegensinnig geradlinig beweglichen Schließnasen, die in Sperrstellung ortsfeste Sperrschultern hintergreifen und von den Schiebehandhaben in eine Freigabestellung rückstellbar sind, und mit einem zwischen den beiden Schiebehandhaben (12; 13) )5 bedarfsweise vorzusehenden Schloß (18), das in Verriegelungsstellung mit einem Sperrglied blockierend zwischen die gegeneinander weisenden Fortsätze (27; 28) der Schiebehandhaben (12; 13) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der- Klappe (16) eine parallel zu den Schiebehandhaben (12; 13) verlaufende Ausnehmung (29) für zwei mit ihren höhenversetzten Innenenden einander überlappende Schubriegel (14; 15) angeordnet ist, die Schubriegel (14; 15) an ihren auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10) herausragenden Außenenden die Schließnasen tragen und einerseits jeweils einen gegeneinander offenen Raum (30) für eine vorgespannt einzufügende Druckfeder (20) aufweisen sowie andererseits jeweils eine seitenoffene, durch eine Mitnahmeschulter (21) gegeneinander abgeschlossene Aussparung
    (22) besitzen mit ek,er das freie Eindrücken der Schubriegel (14; 15) gestattenden Aussparungslänge, und daß der zentralen S iiloßaufnahme (31) nebengeordnet im Gehäuse (10) ein Einsteck-Kanal
    (23) für ein Paar übereinanderliegenden mit ihren Wälzscheiteln (32) jeweils an gegenüberliegenden Kanalseitenwänden abgestützter Wälzhebel (24; 25) vorgesehen ist und die zangenartig bewegbaren Wälzhebel (24; 25) mit ihren Hebelenden einerends an der Mitnahmeschulter (21) eines Schubriegels (14 bzw. 15) und anderends an einer Innenschulter der dazu gegensinnig liegenden Schiebchandhabe (24 bzw. 25) anliegen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schließzylinders (18) als Schloß der Schließzylinderkern (33) einen mit einem Ausschnitt (26) versehenen unrunden Längenbereich aufweist und sein Ausschnitt (26) jo drehlagenabhängig mit den Fortsätzen (27; 28) der Schiebehandhaben (12; 13) ausgerichtet ist.
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