DE2323776C2 - Verschluß für Klappen, insbesondere Handschuhkastendeckel in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verschluß für Klappen, insbesondere Handschuhkastendeckel in KraftfahrzeugenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/12—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C1/16—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame
- E05C1/166—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame with sliding handle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/28—Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
- E05B83/30—Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments
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Description
55
Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluß für Klappen, insbesondere für Handschuhkastendeckel in
Kraftfahrzeugen, mit einem Paar von an gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuses herausragenden, federbelasteten
Schiebehändhäben vor der Klappe, die zueinander gegensinnig aufs Gehäuse zu eindrückbar
sind, mit einem Paar, hinter der Klappe aus dem Gehäuse tretenden, zueinander gegensinnig gradlinig
beweglichen Schließnasen, die in Sperrstellung ortsfeste to
.Sperrschultern hintergreifen und von den Schiebehandhiiben
in eine Freigabestellung rückstellbar sind, und mit einem zwischen den beiden Schiebchandhaben bedarfsweise
vorzusehenden Schloß, das in Verriegelungsstellung mit einem Sperrglied blockierend zwischen die
gegeneinander weisenden Fortsätze der Schiebehandhaben eingreift.
Bei einem Verschluß für Aktenmappen (DE-PS 4 29 399) sind an den Schiebehandhaben rückseitig
Schließstifte angeformt, welche Schließnasen bilden. Beim Zuschlagen der Klappe bewegen sich die
Schiebehandhaben zwangsweise mit den Sdr!;eßnasen,
weshalb bei diesem Vorgang die Schiebehandhaben für den Angriff der Hand nicht mehr zur Verfügung stehen.
Ist das Schloß in Blockierstellung gebracht, so ist die freie Beweglichkeit der Schließnasen beseitigt und der
Verschluß läßt sich nicht mehr durch einfaches Zuschlagen der Klappe schließen. Es ist darauf zu
achten, das Schloß vorher in seine Freigabestellung zu überführen, wodurch die Schließnasen gegeneinander
frei bewegbar sind.
Bei einem durch Öffnungen zwischen einer Haube und einem Kühler einsteckbaren Scherenverschluß
(FR-PS 10 85 107), sind die beiden Scherenarme aneinander drehgelagert und weisen damit einstückig
einerends als Handhaben dienende Ohren und anderends als Schließnasen wirkende Hakenenden auf. Eine
Federbelastung ist nicht vorgesehen. Bei Bewegung der Hakenenden bewegen sich die Handhaben zwangsweise
mit Die Hakenrnden und die Handhaben bewegen sich auf Kreisbögen und sind nicht gradlinig in
Gehäuseteilen geführt Eine Blockierung der Verriegelungsstellung durch ein Schloß ist weder vorgesehen
noch möglich.
Bei einem Verschluß anderer Art (US-PS 21 82 589) ist nur eine schwenkbewegliche Handhabe vorgesehen,
die als Wälzhebel am Schloßgehäuse sich abstützt Über ein angelenktes Keilglied wirkt die Schwenkbewegung
der Handhabe auf eine einzige Klinke, die als Verschlußorgan dient. Die doppelte Sicherheit durch
gegensinnig bewegliche Schließnasen ist nicht gegeben. Es fehlt auch das bedienungsfreundüche Eindrücken von
spiegelbildlich zueinander bewegbaren Schiebehandhaben. In Verriegelungsstellung des dort vorgesehenen
Zylinderschlosses gelangt ein Vorsprung in eine blockierende Position zur Klinke, weshalb sich hier die
Klappe nicht einfach durch Zuschlagen schließen läßt.
Bei einem Haspenschloß für Koffer (DE-AS 11 23 948) ist es zwar bekannt, eine gemeinsame
Stabfeder zur Belastung von gegensinnig ins Gehäuse eindrückbareti Schiebehandhaben zu verwenden, doch
sind auch dort Schließnasen einstückig mit den Schiebehandhaben verbunden und daher mit diesen
zwangsbeweglich. Ist das Schloß blockiert, so sind die Schließnasen unbeweglich, weshalb die Haspel nicht
zugeklappt werden kann, bevor das Schloß in Offenstellung gebracht ist. Die Handhabung ist umständlich.
Im Schloßgehäuse muß Platz für die Anordnung der Stabfeder freigehalten werden, die
durch einen gesonderten Haftestift in ihrer Position fixiert ist.
Bei einem Verschluß für Handschuhkastendeckel anderer Art (DE-GM 70 23 253), der nur eine Handhabe
und nur einen Riegel aufweist, ist es bekannt, den Schließzylinderkern des Schlosses mit einem unrunden
Längenbereich vorzusehen. In Abhängigkeit von der Drehlage des Schließzylinderkerns greift sein unrunder
Längenbereich in einen Ausschnitt der Handhabe und blockiert diese.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der gattungsgemäßen Art zu entv/ickeln. der
bei einfacher Handhabung einen einfachen und raumsparenden Aufbau aufweist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß hinter der Klappe eine parallel zu den Schließhandhaben
verlaufende Ausnehmung für zwei mit ihren höhenversetzten Innenenden einander überlappende
Schubriegel angeordnet ist, die Schubriegel an ihren auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses herausragenden
Außenende die Schließnasen tragen und einerseits jeweils einen gegeneinander offenen Raum für eine
vorgespannte, einzufügende Druckfeder aufweisen, sowie andererseits jeweils eine seitenoffene, durch eine
Mitnahmeschulter gegeneinander abgeschlossene Aussparung besitzen, mit einer das freie Eindrücken der
Schubriegel gestattenden Aussparungslänge, und daß der zentralen Schloßaufnahme nebengeordnet im
Gehäuse ein Einsteck-Kanal für ein Paar übereinanderliegender,
mit ihren Wälzscheiteln jeweils an gegenüberliegenden Kanalseitenwänden abgestützter Wälzhebel
vorgesehen ist und die zangenartig bewegbaren Wälzhebel mit ihren Hebelenden einerends an der
Mitnahmeschulter eines Schubriegels und ande-ends cn einer Innenschulter der dazu gegensinnig liegenden
Schiebehandhabe anliegen.
Bei der Erfindung sind die mit den Schließnasen ausgerüsteten Schubriegel auch dann frei gegen die
Federbelastung verschieblich, wenn das zwischen den Schiebehandhaben wirkende Schloß in blockierende
Stellung gebracht ist Die Aussparungslänge an der Mitnahmeschulter ist nämlich groß genug bemessen, um
ein freies Eindrücken der Schubriegel zu gewährleisten. Damit ergibt sich die einfache Handhabung beim
Zumachen der Klappe, denn bereits bei wirksamer Blockierung der Schiebehandhaben läßt sich die Klappe
zuklappen. Es ist keine bestimmte Handlungsfolge zum Schließen der Klappe erforderlich. Die Schubriegel
unterliegen einer eigenen Federung, die platzsparend in den gegeneinander offenen Raum zwischen den
Innenenden der beiden einander überlappenden Schubriegel angeordnet ist. Es ergibt sich auch eine einfache
Montage, weil die Schubriegel durch die im Einsteck-Kanal eingeschobenen Wälzhebel in ihrer Position
gehalten werden, denn die Enden der Wälzhebel fahren in die Aussparungen ein und hintergreifen die dortige
Mitnahmeschulter. Durch die zwischen ihnen angeordnete Feder pind die Schubriegel nach außen gedruckt,
wobei ihre Mitnahmeschulter an den innenenden der Wälzhebel sich abstützen. Es ergibt sich eine raumsparende
Bauweise, weil nach der Einsteckmontage der Wälzhebel diese zwar übereinander liegen, aber ihre >υ
WälzscheUei an einander gegenüberliegenden Seitenwänden
des Kanals sich abstützt. Der Verschluß wirkt wie eine Sperrzange, denn im Bereich der Wälzhebel
kreuzen sich die Entsperrungsbewegungen, weil die von der linken Handhabe kommende Bewegung auf den
rechten Schubriegel gelangt, während die rechte Schiebehandhabc über die Wälzhebel auf den linken
Schubriegel wirkt.
Die im Anspruch 2 vorgeschlagene Ausgestaltung des
dabei als Schloß verwendeten Schließzylinders zeichnet to sich durch einfache und raumsparende Bauweise aus.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem
Ausfiihningsbeispicl ;ils Verschluß eines HandschuhkastciidfckcK
in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Stirminsicht des mit einem Zylinderschloß »-,
koniHnicten Verschlusses.
i; 1 e. 2 eint· f)r;ufwht der Vorrichtung.
( 1 g. J einen Si hnitt längs der Schnittlinie HI-III von
F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fi g, 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV von
F i g. 3, und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie V-V von Fig, 3.
Der dargestellte Verschluß umfaßt ein Gehäuse 10, mit einer stirnseitigen Kappe 11, aus dem kappenendig
zwei gegensinnig eindrückbare Schiebehandhaben 12, 13 und anderends zwei gegensinnig gerichtete Schubriegel
14, 15 hervorragen. Das Gehäuse 10 ist in einem Durchbruch eines klappbaren Handschuhkastendeckels
16 eingeschoben und wird in seiner Einbaulage durch einen, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehenden,
federnden Steckbügel 17 gehalten. Die Befestigung kann jedoch auch andersartig ausgebildet sein.
Das Gehäuse 10 weist eine Aufnahmebohrung für einen Schließzylinder 18 auf, von der aus Sperrnuten 19
zur Aufnahme von im Schließzylinder angeordneten plättchenförmigen Zuhaltungen ausgehen. Die Einbaulängslage
cks Schließzylinders 18 im Gehäuse wird durch federnde Rastzungen unlösba: gesichert. Durch
vorübergehende elastische Verformung wird die Kappe 11 über das Stirnteil des Gehäuses 10 gesteckt und in der
Gebrauchslage verrastet Zwischen der Kappe 11 und dem Gehäuse 10 entsteht eine gradlinige Führung für
die beic.in Schiebehandhaben 12, 13, die in der Einbaulage durch die Kappe Ii gehalten werden.
Anschläge des Gehäuses und der Schiebehandhaben begrenzen die Verschiebewege. Die Riegel 14, 15 sind
im Gehäuse 10 in einer dieses durchquerenden Ausnehmung 29 untergebracht. Sie übergreifen sich mit
ihren gegeneinander seitenversetzten Endteilen und weisen in ihren Schäften einander ergänzende seitenoffene
Räume 30 auf, die eine gemeinsame Aufnahme für eine vorgespannt einzufügende Schraubendruckfeder
20 bilden. In den Schubriegeln 14, 15 sind weiterhin Mitnahmeschultern 21 bildende, seitenoffene Aussparungen
22 angebracht. Oberhalb der den Schließzylinder 18 enthaltenden Aufnahmebohrung 31 weist das
Gehäuse 10 einen Einsteckkanal 23 auf, in dem übereinanderliegend zwei flache Wäizhebel 24, 25
untergebracht sind, die mit ihren Wälzscheiteln 32 gegen je eine der beiden Seitenwände des Einsteckkanals
23 anliegen. Der. Wälzhebel 24 kuppelt die Schiebehandhabe 12 mit dem Schubriegel 14, während
zwischen die Schiebehandhabe 13 und dem Schubriegel 15 der Wälzhebel 25 geschaltet ist.
Die Aussparungen 22 in den Schubriegeln 14,15 sind derart bemessen, daß sich unabhängig von den
Wäizhebeln die Schubriegel 14,15 gegen die Spannung der sie belastenden Schraubendruckfeder 20 eindrücken
lassen. Die Kopfteile der Schubriegel 14, 15 sind zur selbsttätigen Rückstellung beim Zuklappen des Handsch'jhkiSiendeckels
mit schräger. Anlaufflächen versehen. Werden die Schiebehandhaben 12, 13 eingedrückt,
so werden die Schubriegel 14,15 unter Vermittlung der Wälzhebel 24, 25 und der erwähnten Schultern 21
zueinander gegensinnig in das Gehäuse 10 eingeschoben.
Der Zylinderkern 33 des Schließzylinders 18 weist nach an seinem vorderen Stirnende einen segmentförmigen
Ausschnitt 26 auf. Dieser Ausnehmung 26 entsprechen an den Sclticbehandhaben 12, 13 vorgesehene
Fortsätze 27, 28. Bei der in I i g. 3 ersichtlichen Drehlage .!e« Schlieftzylinderkerns 33 gibt der Aus
schnitt 26 den Weg für die Fortsätze 27, 28 beim Eindrücken der Schicbehandhaben 12, 13 frei. Es liegt
die unwirksame Stellung des Schlosses vor. In einer
gegenüber Fig. 3 um 180" gedrehten Lage des
-Schließzyünderkerns ist der nicht den Ausschnitt 26
aufweisende, unrunde Teil des Schließzylinderkcrns 33 zwischen die Fortsätze 12, 13 gelangt. Eine Bewegung
der Schiebehandhabe 12, 13 ist dadurch nicht möglich. Es liegt die Blockierungsstellung des Schließzylinders 18
vor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Verschluß für Klappen, insbesondere für Handschuhkastendeckel in Kraftfahrzeugen, mit einem Paar von an gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuses (10) herausragenden, federbelasteten Schiebehandhaben (12; 13) vor der Klappe (16), die zueinander gegensinnig aufs Gehäuse (10) zu eindrückbar sind, mit einem Paar hinter der Klappe (lfi) aus dem Gehäuse (10) tretenden, zueinander gegensinnig geradlinig beweglichen Schließnasen, die in Sperrstellung ortsfeste Sperrschultern hintergreifen und von den Schiebehandhaben in eine Freigabestellung rückstellbar sind, und mit einem zwischen den beiden Schiebehandhaben (12; 13) )5 bedarfsweise vorzusehenden Schloß (18), das in Verriegelungsstellung mit einem Sperrglied blockierend zwischen die gegeneinander weisenden Fortsätze (27; 28) der Schiebehandhaben (12; 13) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der- Klappe (16) eine parallel zu den Schiebehandhaben (12; 13) verlaufende Ausnehmung (29) für zwei mit ihren höhenversetzten Innenenden einander überlappende Schubriegel (14; 15) angeordnet ist, die Schubriegel (14; 15) an ihren auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10) herausragenden Außenenden die Schließnasen tragen und einerseits jeweils einen gegeneinander offenen Raum (30) für eine vorgespannt einzufügende Druckfeder (20) aufweisen sowie andererseits jeweils eine seitenoffene, durch eine Mitnahmeschulter (21) gegeneinander abgeschlossene Aussparung(22) besitzen mit ek,er das freie Eindrücken der Schubriegel (14; 15) gestattenden Aussparungslänge, und daß der zentralen S iiloßaufnahme (31) nebengeordnet im Gehäuse (10) ein Einsteck-Kanal(23) für ein Paar übereinanderliegenden mit ihren Wälzscheiteln (32) jeweils an gegenüberliegenden Kanalseitenwänden abgestützter Wälzhebel (24; 25) vorgesehen ist und die zangenartig bewegbaren Wälzhebel (24; 25) mit ihren Hebelenden einerends an der Mitnahmeschulter (21) eines Schubriegels (14 bzw. 15) und anderends an einer Innenschulter der dazu gegensinnig liegenden Schiebchandhabe (24 bzw. 25) anliegen.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schließzylinders (18) als Schloß der Schließzylinderkern (33) einen mit einem Ausschnitt (26) versehenen unrunden Längenbereich aufweist und sein Ausschnitt (26) jo drehlagenabhängig mit den Fortsätzen (27; 28) der Schiebehandhaben (12; 13) ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2323776A DE2323776C2 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Verschluß für Klappen, insbesondere Handschuhkastendeckel in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2323776A DE2323776C2 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Verschluß für Klappen, insbesondere Handschuhkastendeckel in Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2323776A1 DE2323776A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2323776C2 true DE2323776C2 (de) | 1983-06-23 |
Family
ID=5880597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2323776A Expired DE2323776C2 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Verschluß für Klappen, insbesondere Handschuhkastendeckel in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2323776C2 (de) |
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- 1973-05-11 DE DE2323776A patent/DE2323776C2/de not_active Expired
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OD | Request for examination | ||
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Owner name: HUELSBECK & FUERST GMBH & CO KG, 5620 VELBERT, DE |
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