DE3135401A1 - Tor mit einer verriegelungseinrichtung - Google Patents

Tor mit einer verriegelungseinrichtung

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DE3135401A1 DE19813135401 DE3135401A DE3135401A1 DE 3135401 A1 DE3135401 A1 DE 3135401A1 DE 19813135401 DE19813135401 DE 19813135401 DE 3135401 A DE3135401 A DE 3135401A DE 3135401 A1 DE3135401 A1 DE 3135401A1
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Description

Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Hörmann KG 11.856
Steinhagen/Brockhagen Fl/st
Die Erfindung betrifft ein Tor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1»
Es ist bekannta Tore der hier in Frage stehenden Art mit einem Schloß zu versehen0 das mit Hilfe eines Schwenkhebels oder eines Drehgriffes von Hand betätigt wird und dabei über Schloßstangen im Seitenbereich des Tores befindliche Verriegelungseinrichtungen steuert. Es ist weiterhin bekannte diese Verriegelungseinrichtungen mit federbelasteten Riegelfailen und dergleichen auszurüsten „ so daß man das Schloß bei noch offenem Tor vorbereitend in die Schließstellung bringen kann und erst in der Folgezeit das eigentliche Verschließen des Tores lediglich durch überführen des Torblattes in die Schließstellung erfolgt« Die unter Federdruck in die Schließstellung beaufschlagten Riegelfallen weichen dabei vorübergehend in ihre üffnungsstellung zurück,,
Tore der hier in Frage stehenden Art0 mit denen verhältnismäßig große Durchführungen verschlossen werden „ haben notwendigerweise und zum Teil darüberhinaus aus Gründen einer nicht zu aufwendigen Konstruktion verhältnismäßig viel Spiel in den Führungen zwischen· dem Zargenrahmen und dem Torblatto Dies gilt insbesondere für Tor mit über Kopf bewegbaren Torblättarn= Das Torblatt kann demnach durch entsprechend heftige Krafteinwirkung in einer gewissen Größenordnung insbesondere auch quer zu seiner Führungsrichtung hin in einer gewissen Größenordnung bewegt werden„ wodurch die Gefahr besteht0 daß sich das Torblatt auch bei in Schlief stellung befindlichem Schloß aus der Verriegelung löst. Entsprechend große Versetzbewegungen des Torblattes lassen sich insbesondere durch rhythmische Krafteinwirkung und ein entsprechendes Aufschaukeln der Torblattbewegung er-
ülpl.-Ing. Otto Flügel, Dlpl.-Ing. Manfred Stiger, Patentanwälte, Cosimustr. 81, 0-8 München 81
Hb'rmann KG
zielen. Auch bei entsprechend groß bzw. lang bemessenen Riegelfallen oder Klinken besteht darüberhinaus je nach Konstruktion die Gefahr, daß im Zuge der Krafteinwirkung auf das Torblatt Kraftkomponenten in Richtung des Federweges der Klinken auftreten, die ein Nachgeben in Richtung auf die öffnungsstellung hin bewirken können.
Es ist Aufgabe der Erfindung,, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß trotz einfacher Ausbildung, Montage und Handhabung das Torblatt nicht durch äußeren Angriff .Unbefugter aus der Verriegelung gelöst werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 erreicht.
Erfindungsgemäß werden die Schnepperfunktion und die eigentliche formschlüssige Verriegelungsfunktion getrennt, wobei die Schnepperfunktion von einem Schneppperbolzen und die Verriegelungsfunktion von einem Verschlußbolzen übernommen wird, die mit einem gemeinsamen Riegelglied zusammenarbeiten Dadurch gelingt es, auf das Torblatt im Schließzustand ausgeübte Kräfte von der Schneppereinrichtung fernzuhalten, so daß die Gefahr eines Zurlickweichens des Schneppergliedes in die öffnungsstellung vermieden ist.
In der Schließstellung des Tores ist das als Drehriegel bzw. drehbare Riegelscheibe ausgebildete Riegelglied in Eingriff mit dem Verschlußbolzen derart verdreht, daß dieser gegen ein Ausgleiten auf dem Eingriff formschlüssig gehalten ist. In dieser Drehstellung wird der Drehriegel durch Eingriff des federbelasteten Schnepperbolzens gehalten. Bei öffnen des Schlosses durch bewegen des Hebelgriffes bzw. Drehgriffes von Hand wird der Schnepperbolzen gegen die Kraft der ihn beaufschlagenden Feder au? dem Eingriff mit
Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl-Irag, Manfred Süßer, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Hörmann KS
dem Drehriegel bzw. der Riegelscheib® entfernt. Im Zuge der Qffnungsbewegurjg des Torblattes wird der Drehriegel bzw. die Spiegelscheibe durch den rahmenfestgehaltenen Verschlußbolzen soweit verdr@hts daß der Bolzen aus seiner Ausnehmung in dem Drehriegel ausgleiten kann. In dieser Stellung bleibt der Drehriegel bzw«, die "Riegelscheibes die entsprechend reibungsbehaftet gelagert ist, bis das Torblatt wieder in die Schließstellung bewegt wird» so daß der Verschlußbolzen im Zuge der Schließbewegung wieder in die für ihn bestimmte Ausnehmung gelangt. Ist die Schließstellung erreicht^ so läßt sich durch entsprechendes Verschließen des Schlosses der Schnepperriegei in die für ihn bestimmte Ausnehmung in dem Drehriegel bzw. der Riegel- " scheibe einsetzen,)
Durch die Ausbildung als Schnepper la'ßt sich das Schloß in der Offenstellung des Torblattes-vorbereitend in die Verschließstellung öberführen0 worauf.das Torblatt nach beliebiger Zeit in di© Schließstellung überführt werden kann und dort ordnungsgemäß verriegelt wird0 ohne daß das Schloß betStigt werden muß. Bei Drehen des Schlosses in die Schließstellung wird der Schnepperbolzen entsprechend freigegebens so daß er unter der Kraft seiner Feder in seine Eingreifst®!!ung mit der für ihn bestimmten Ausnehmung des Drehriegels beaufschlagt ist. Der Drehriegel befindet sich aber" bei nicht in dar Schließstellung befindlichem Tor-= blatt in einer V©rdrehlage9 in welcher der Schnepperbolzen nicht in seine Ausnehmung eingleitsn kann= Er liegt vielmehr im Nachbarbereich seiner Ausnehmung an dem Drehriegel bzw. der Riegelscheibe an und greift erst in seine Ausnehmung ein0 wenn durch Schließen des Tores der Verschlußbolzen den Drehriegel bzw. die Riegelscheibe entsprechend verdreht hat»
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Dipl.-lng. Otto flUsol, Dipl.-Inu. Manfred S%or, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 8 Hörmann KG
In bevorzugter Ausführung ist der Drehriegel bzw. die Riegelscheibe mit einer Raststelle in Form einer Ausnehmung versehen, in welche der Schnepperbolzen in der Offenstellung des Drehriegels bzw„ der Riegelscheibe eingreift. Der Drehriegel bzw. die Riegelscheibe ist also in ihrer Offenstellung durch den federbelasteten Schnepperbolzen gehalten. Bei Angriff des Verschlußbolzens durch Schließen des Tores wird der Drehriegel bzw. die Riegel scheibe gegen die Kraftschwelle verdreht, die notwendig ist8 um den Schnepperbolzen aus der Raststelle herauszudrücken. Die Spitze des Schnepper bolzens und die Raststelle sind entsprechend abgerundet ausgebildet so daß diese Kraftschwel Ie entsprechend bestimmt ist. Durch diese bevorzugte Ausbildung wird die Kraft der Schnepperbolzen-Feder zugleich für den Eingriff des Schnepper und für die Aufrechterhaltung der Offen-Drehstellung des Drehriegels bzw. der Riegelscheibe ausgenutzt.
Um möglichst günstige Montagebedingungen zu erreichen, ist die Verriegelungseinrichtung wahlweise für den Einbau an der linken Seite wie an der rechten Seite des Torblattes geeignet. Zu diesem Zwecke sind verschiedene Ausbildungen doppelt vorgesehen. Insbesondere in diesem Falle empfiehlt sich die Ausbildung des Drehriegels als Riegelscheibe.
Tore der hier in Frage stehenden Art werden vielfach mit einem elektromotorischem Antrieb versehen,, der bei Abschalten in der Schließstellung ein unbefugtes öffnen des Tores verhindert. Für diesen Fall ist also das an dem Torblatt angeordnete Schloß mit der Verriegelungseinrichtung nicht erforderlich. Bislang wurde in einem solchen Falle zumindest die Verriegelungseinrichtung entfernt9 um bei einen unbeabsichtigten Verschließen des Schlosses von Hand keinen Fehlbetrieb zu verursachen. Bei Ausfall des elektromotorische» Antriebes mußte das Schloß bzw. die Verriegelungseinrichtung wieder angebaut werden, um das Tor von Hand verschließen
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Hofmann KG
zu können. Dies ist nicht nur besonders umständlich „ erfahrungsgemäß gehen abgenommene Teile der Verriegelungseinrichtung verlorene In.bevorzugter Ausführung ist daher die erfindungsgemäß ausgebildete Verriegelungseinrichtung in einfachster Weise so ausgebildet daß der Schnepperbolzen immer in seiner Offenstellung gehalten wird. Zu diesem Zwecke ist lediglich eine kleine Kunststoffhülse erforderlich, die bei elektromotorischem Antrieb eingesetzt und bei Handantrieb abgenommen wird.
Des weiteren kann dafür Sorge getragen seins daß der elektromotorische Antrieb ausgekuppelt wirds sobald der Griff des Schlosses von Hand in die öffnungsstellung bewegt wird. Zu diesem Zwecke ist an der erfindungsgemäß ausgebildeten Verriegelungseinrichtung eine Halterung für einen Kabelzug vorgesehen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen AusfUhrungsbeispiel „ auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung na'her erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 zwei perspektivische Teilansichten des
AusfUhrungsbeispielesj
Figur 3 @in® Seitenansicht einer Verriegelungsscheibe von der Eingriffseite des Schnepperboizens.her gesehen^
Figur 4 eine Teilschnitterstellung nach der
Linie IV=IV in Figur 3;
Figur 5 eine Seitenansicht des Schnepperbolzens,
Dipl.-lng. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosiraastr. 81, D-8 München 81
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Wie aus den Figuren 1 und 2 ersiehtlich8 ist das Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einem Sektional-Tor als besonders bevorzugten Einsatzbereich wiedergegeben. Der insgesamt mit 1 bezeichnete Zargenrahmen umfaßt seitliche Zargenholme 20 zwischen welchen sich im Schließzustand das insgesamt mit 3 bezeichnete Torblatt erstreckt, welches aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter und aneinander angelenkter Paneele 4 besteht. Die Paneele sind in bekannter Weise mit Rollen versehen0 die in Führungsschienen eingreifen,, die sich über den Bewegungsbereich des Tores hinweg erstrecken. Die Führungsschienen umfassen zu diesem Zwecke einen vertikalen Abschnitt im Bereich der seitlichen Zargenholme, an welchen mit bogenförmigem Übergang horzizontale Bereiche angeschlossen sind, die sich beispielsweise parallel zu einer entsprechend angeordneten Garagendecke erstrecken»
An der Innenseite des dargestellten Paneels 4 ist ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Schloß angebracht» dem ein Drehgriff 6 zugeordnet ist. Die Drehbewegung des Drehgriffes 6 wird in eine Linearbewegung in Längsrichtung einer Schloßstange 7 umgewandelt;, die diese von Hand ausgelöste Bewegung auf eine insgesamt mit 8 bezeichnete Verriegelungseinrichtung überträgt.
Die Verriegelungseinrichtung 8 umfaßt eine Konsole 9, die auf den seitlichen Innenkantenbereich des dargestellten Paneels aufgeschraubt ist. Die Verriegelungseinrichtung umfaßt weiterhin eine Verriegelungsscheibe 10, der ein Schnepperbolzen 11 und ein Verschlußbolzen 12 zugeordnet ist. Die Verriegelungsscheibe 10 ist mit ihrer Drehachse 13 in der Konsole 9 gelagert, und zwar derart, daß sich die Drehachse 13 in einer Ebene parallel zur Innenseite des Paneels 4 und senkrecht zu der Richtung der Führungsschienen bzw. der Bewegungsrichtung des Torblattes er-
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streckt. Der Schnepperbolzen 11 ist in einer in der Konsole 9 ausgebildeten Lä'ngsverschiebeführung 17 parallel zur Drehachse 13 bewegbar gelagert. Im Rahmen der Längsversehiebeführung ist ein nicht dargestelltes Gehäuse fUr die Aufnahme einer ebenfalls nicht dargestellten Feder vorgesehen^ die zwischen einem stirnseitigen Gehäusevorsprung und einem diesen zugewandten stirnseitigen Bolzenvorsprung derart angeordnet ists daß sie den Schnepperbolzen 11 in Richtung auf die Riegelscheibe 10 zu beaufschlagt. Der Verschlußbolzen 12 ist mit Hilfe einer beliebigen Vorrichtung an dsm zugeordneten seitlichen Zargenholm 2 befestigt«
In dsr dargestellten Verriegelungsstellung greift der VerscfoHußbolzen 12 in eine Ausnehmung 14 ein, die in der Riegelscheibe 10 mit einer radial nach außen gerichteten Öffnung 16 vorgesehen ist. Durch diese öffnung 16 kann der Verschlußb'olzen in die Ausnehmung 14 eintreten bzw. aus ihr ausgleiten3 wenn die Riegelscheibe in die hier nicht dargestellte Öffnungsverdrehrichtung gelangt»
In der dargestellten Verriegelungsstellung greift der Schnepperbolzen 11 unter der Kraft seiner Feder in eine Ausnehmung 15 ein9 die ebenfalls in der Riegelscheibe 10 vorgesehen ist« Damit ist die Riegelscheibe 10 in der Schließ stellung gegen Verdrehen gesichert in einer Drehstellung gehalten0 in welcher der Verschlußbolzen 12 nicht aus der Ausnehmung 14 austreten Scann,
Bei Betätigen des Drehgriffes 6 in die Öffnungsstellung wird: der Schnepperbolzen 11 gegen die Kraft seiner Feder von der Schlußstange 7 aus dem Eingriff mit der Ausnehmung herausgezogenB so daß sich die Riegelscheibe 10 verdrehen kann β wenn das Torblatt 3 hier nach oben in die OffenstsTlung bewegt wird. Die Über die Konsole 9 an dem Paneel 4 des Torblattes 3 gelagert© Riegelscheibe 10 verdreht sich
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so lange, bis der am Zargenrahmen und damit ortsfest gehaltene Verschlußbolzen 12 aus der Ausnehmung 14 austreten kann. In dieser Verdrehstellung9 die der Offenstellung der Verriegelungseinrichtung entspricht bleibt die Riegelscheibe 10 durch entsprechende Reibung stehen.
Wird nach Sinn und Zweck einer Verriegelung mit Schnepper-Effekt das Schloß 5 nach Einleiten der Öffnungsbewegung des Torblattes wieder in die Schließstellung überführt, so bewegt sich die Schloßstange 7 nach rechts und gibt den Schnepperbolzen 11 frei. Der Schnepperbolzen 11 trifft unter der Kraft seiner Feder auf die Riegelscheibe 10 aufs und zwar außerhalb des Bereiches der für ihn vorgesehenen Ausnehmung Die Schloßstange 7 verschiebt sich dabei gegenüber dem Schnepperbolzen 11 um einen Leerweg 23S der es dem Schnepperbolzen 11 erlaubt, bei entsprechender Verdrehung der Riegelscheibe 10 in die Ausnehmung 15 einzugreifen, ohne daß die Schloßstange 7 dabei bewegt werden muß.
Die Stelle, auf die der federbelastete Schnepperbolzen 11 bei Freigabe auf die in der Offenstillung verdrehte Riegelscheibe 10 auftrifft, ist als Raststelle 18 ausgebildet, wie dies die Figuren 3 und 4 erkennen lassen» Danach ist die Raststelle als Mulde ausgebildet» in welche die Spitze des Schnepperbolzens 11 unter der Kraft der ihm zugeordneten Schnepperfeder eingreift. Auf diese Weise wird die Riegelscheibe 10 zusätzlich in der Verdrehstellung gehalten, die der Offenstellung der Verriegelung entspricht und in welcher bei Oberführen des Torblattes in die Schließstellung der Verschlußbolzen 12 durch die Öffnung 16 in die Ausnehmung eintreten kann. Bei weiterer Bewegung des Torblattes in die Verschließstellung wird die Riegelscheibe 10 durch den Verschlußbolzen 12 gedreht, so daß der Schnepperbolzen gegen die Kraft seiner Feder aus der Raststelle ausgehoben wird,
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bis die Schließdrehstellung der Risgelscheibe 10 erreicht ist„ in welcher der Schnepparbolzen 11 in die für ihn bestimmte Ausnehmung 15 eingreift.
Der Verschlußbolzen 12 ist an seinem dem Torblatt 3 zugewandtem Ende mit einem Kopf 19 versehen, der breiter als der Schaft des Bolz-ens an der Stelle ist, mit welcher-er in die Ausnehmung 14 eingreift» Der Durchmesser der Öffnung 14 ist damit kleiner gehalten als der Kopf 19„ so daß die Riegelscheibe 10 nicht durch eine seitliches parallel zur Torblattebene gerichtet® Bewegung von dem Verschlußbolzen abgezogen werden kann. Damit ist in der Schließstellung eine Verriegelung nicht nur gegen Bewegungen des Torblattes in Richtung der Führungsschienen^ sondern auch eine Verriegelung gegen quer dazu in Richtung der Rollenachsen verlaufende Bewegung sichergestellt»
Es ist daher von besonderem Vorteil» daß nur in einem Seitenbereich des Torblattes 3 eine Verriegelung vorgesehen werden muß0 während bei bekannten Ausführungen von Verriegelungen und Toren der hier in Frage stehenden Art in der Regel beidseitig Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind»
In montagetechnisch besonders vorteilhafter Weise sind Teile der Verriegelungseinrichtung derart ausgebildet,, daß sie wahlweise im rechten wie im linken Seitenbereich des Torblattes 3 angebracht werden können. Im vorliegenden Falle ist die Konsole 9 mit zwei Bohrungen zur Aufnahme der Drehachse 13 der Riegelscheibe 10 versehen,, die hinsichtlich der Längsverschiebeführung 17 für den Schnepperbolzen 11 symmetrisch beabstandet sind. Die Riegelscheibe 10 weist zwei Ausnehmungen 14 und 14' zur Aufnahme des Verschlußbolzens 12 sowie zwei Raststellen 18 und 18" auf„ die paarweise zu einer Eben® spiegel symmetrisch angeordnet sindD die in der Drehachse 13 dar Riegelscheibe 10 und in der
Dipl.-Inij. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patcnlanwiilte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Hörmann KG
Mitt© d©r Ausnehmung 15 ,für den Sehnepperbolzsn 11 liegt8 v/ie dies Figur 3 erkennen läßt.
Aus dar Schnittdarstellung gemäß Figyr 4 ist ersichtlich., daß die Rastsielle 18 als flache Mulde ausgebildet ist» in welche die aus Figur 5 ersichtliche abgerundete Spitze 23 des Schnepperbolzens 11 eingreifts wenn dieser vorbereitend für den Eingriff in die Ausnehmung 15 federbelastet an der Riegelscheibe 10 anliegt» Diese Gegebenheiten lassen ohne weiteres erkennen,, daß bei einem Verdrehen der Riegelscheibe 10 durch den Verschlußbolzen 12 aus dieser Stellung heraus die Spitze 25 des Schnepperbolzens 11 unter Spannen der Feder aus der Raststelle austritt»
Die Seitenansicht des Schnepperbolzens 11 gemäß Figur 5 läßt eine Mut 24 erkennen „ in welche eine Federscheibe 20 einsetzbar istD wie di<as Figur 1 zeigt» Diese Federscheibe begrenzt die Bewegung des Schnepperbolzens 11 unter der Kraft der ihm zugeordneten Feder in die Ausnehmung 15 derart* daß der zylindrische Abschnitt 25 der Schnepperbolzenspitze an den ebenfalls zylindrischen Wandungen der Ausnehmung 15 anliegt» An der Riegelscheibe 10 angreifende Verdrehkräfte vermögen daher nichts auf den Schnepperbolzen 11 eine Kraftkomponente auszuüben;, die in Richtung der Federbewegung liegt.
Wird der Schnepperbolzen 11 aus seiner in Figur 1 wiedergegebenen Schließstellung unter Zusammendrücken der ihn beauf= schlagenden Feder herausgezogenp so ergibt sich ein Abstand zwischen der Scheibe 20 und der dieser zugewandten Stirnfläche der LängsverschiebefUhrung 17 der Konsole 9. In diesen Abstand läßt sich ein nicht dargestellter Abstandshalter beispielsweise in Form einer längsgeschlitzten Kunststoffhülse3 einsetzen,, so daß auch bei Zurückdrehen des Drehgriffes 6 in die Schließstellung der Schnepperbolzen 11 nicht aus seiner Offenstellung herausgelangen kann. Damit ist die
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Hofmann ((S
Verriegelungseinrichtung außer Funktion gesetzt0 was dem Betrieb mit elektromotorischem Antrieb entspricht. Soll dagegen ohne elektroi©i©risehem Antrieb das Tor von Hand be-'-tätigt werden0 so wird ©infach dieser Abstandshalter entfernt» "wodurch der Schnepperbolzen 11 und damit die Ver-HagelungseinrieSitusig seine vorstehend geschilderte Funktion übernimmt ο
An der Konsole 9 sind = für Rechts- und Linksbetrieb spiegelsymmetrisch - Vorsprünge 21 vorgesehen» die der Halterung eines Kabelzuges dienert» Die Seele des Kabelzuges ist an der Schlößstange angeschlossen» Fällt die elektrische Antri@bs©nergi@ auss so kann durch Verdrehendes Drehgriffes β in di® Offenstellung mit Hilfe dieses Kabelzuges zugleich eine Kupplung zwischen dem Torblatt 3 und dem nicht dargestellten elektrischen Antrieb ausgeklinkt werden,, so daß sich das Torblatt 3 frei von Hand bewegen läßt und nicht durch die in Stillstand befindliche Antriebseinrichtung blockiert wird.
Wie Figur 3 erkennen la'&tc ist die öffnung 16 von der Ausnehmung 14 ausgehend zur Peripherie der Riegelscheibe ' sich erweiternd und'in SehrMgstellung zur Radialrichtung ausgebild©t8 um das Einfuhren bzw» das Umgreifen des VerscSilyßboizens 12 zu erleichtern.
Leers eite

Claims (10)

  1. Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81.D-8 München 81
    Hörmann KG Brockhagen 11.866
    Steinhagen/Brockhagen FI/st
    Tor mit einer Verriegelungseinrichtung
    ANSPRÜCHE
    Tor mit einem Zargenrahmen und einem ein- und mehrteiligen Torblatt3 insbesondere einem über Kopf bewegbaren Sektional-Torblatt aus einer Vielzahl aufeinanderfolgend aneinander angelenkter Paneele;s die mittels Rollen in seitlichen Führungsschienen gelagert sind, welche jeweils einen vertikalen, parallel zu den seitlichen Zargenholmen verlaufenden Abschnitt und einen daran bogenförmig angeschlossenen horizontalen Abschnitt aufweisen, WQbei das Torblatt gegenüber dem Zargenrahmen in der Schließstellung mittels einer handbetätigten Schloßeinheit verriegelbar ist9 die im seitlichen Zargenholmbereich eine Schnepper-Verriegelungseinrichtung aufweist,,, gekennzeichnet durch einen Drehriegel (10), dessen Drehachse (13) quer zur Längsrichtung der seitlichen Zargenholme (2) verlaufend angeordnet ist und der wenigstens zwei Ausnehmungen (140 15) aufweist^ in deren eine (15) in der Schließstellung des Torblattes (3) ein Schnepperbolzen (11) eingreift und deren andere (14) radial zur Drehachse (13) geöffnet ausgebildet ist„ welche radiale öffnung (16) in der Offen-Drehstellung des Dreh= riegels (10) auf einen Verschlußbolzen (12) ausgerichtet ist, der in der Schließ-Drehstellung in dieser Ausnehmung (14) gegen Ausgleiten gesichert gehalten ist.
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosiraastr. 81, D-8 München 81
    Hörmann KG
  2. 2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der Drehriegel als Riegelscheibe
    (10) ausgebildet ist und daß sich der Schnepperbolzen
    (11) und der Versehlußbolzen (12) etwa parallel zu der Drehachse (13) erstrecken*
  3. 3. Tor nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (13) der Riegelscheibe (10) in einer in einem Seitenkantenbereich des Torblattes (3) befestigten Konsole (9) gelagert ist, in welcher zugleich eine Längsverschiebeführung (17) für den Schnepperbolzen (11) ausgebildet ist, die ein Gehäuse für eine Feder umfaßt, welche den Schnepperbolzen (11) in Verschieberichtung auf die Riegelscheibe (10) zu beaufschlagt.
  4. 4. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüehe9 dadurch gekennzeichnete, daß der Drehriegel bzw. die Riegelscheibe (10) in Richtung der Drehumlaufbahn von der Ausnehmung (15) zur Aufnahme des Schnepperbolzens (11) entfernt eine Raststelle (18) für den vorbereitend zum Eingriff freigegebenen Schnepper bolzen (11) aufweist,
  5. 5. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem seitlichen Zargenholm (2) befestigte Verschlußbolzen (12) des nur in einem der beiden Seitenbereiche des Torblattes (3) vorgesehenen Drehriegels (10) einen verbreitert ausgebildeten Kopf (19) aufweist, der in der Schließstellung von den Rändern der zugeordneten Ausnehmung (14) hintergriffen ist.
  6. 6. Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelscheibe (10
    Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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    Hörmann KG
    für wahlweisen Anschlag im rechten oder im linken Torblattinnenbereich mit zwei Ausnehmungen (H8 H1) für die Aufnahme des entsprechend angeordneten Verschlußbolzens (12) versehen ist und daß zwei 1n Umlaufbahnrichtung spiegelsymmetrisch zur Ausnehmung (15) für die Aufnahme des Schnepperbolzens (11) angeordnete Raststellen (18„ 18') vorgesehen sind.
  7. 7. Tor nach einem der Ansprüche 3 bis 58 dadurch gekennzeichnet,, daß die Riegelscheibe für wahlweisen Anschlag im rechten oder im linken Torblattinnenbereich mit zwei Ausnehmungen für die Aufnahme des Schnepperbolzens nebst zugehörigen Raststeilen versehen ist.
  8. 8. Tor nach einem der Ansprüche 3 bis 7 0 dadurch gekennzeichnet , daß die Konsole (9) für wahlweisen Anschlag im rechten oder im linken Torblattinnenbereich mit zwei Lagerstellen für die Drehachse (13) der Riegelscheibe (10) versehen ist.
  9. 9. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit wahlweisem Betrieb von Hand oder mittels elektromotorischem Antriebs dadurch gekenn zeichnet,, daß an dem Schaft des Schnepperbolzens (11) ein Vorsprung - beispielsweise ein federnd aufschiebbarer Ring (20) - angeordnet ist* zwischen dem und der SchnepperbolzenfUhrung (17) der Konsole (9) in der Entriegelungsstellung ein Abstand freigehalten ist9 in welchen bei elektromotorischem Antriebsbetrieb ein Abstandshalters insbesondere eine längsgeschlitzt® Hülse aus federndem Kunststoffs ein» gesetzt ist.
    Hörmann KG
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
  10. 10. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geken η ζ e i c h η e t , daß an der Konsole (9) eine Halterung (21) für einen Kabelzug angeordnet ist, dessen Kabelseele mit der den Schnepperbolzen (11) betätigenden Schloßstange (7) verbunden ist.
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