DE10015095C2 - Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel, welche ein Verriegelungselement mit einem geneigten Bereich aufweist.
Verriegelungsvorrichtungen für Türflügel sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Bei Türen, wie beispielsweise feingerahmte Türen, Drehflügeltüren oder allen Arten von Schiebetüren, ist aufgrund der Flügelanbindung eine Verriegelung ausschließlich an der Haupt- oder Nebenschließkante des Türflügels sinnvoll. Üblicherweise wird hierbei ein Verriegelungselement, wie z. B. ein Bolzen, welcher von einem Me­ chanismus im oberen horizontalen Rahmenprofil angetrieben wird, zur Verriegelung in das obere Horizontalprofil des Türflügels eingeführt bzw. zur Entriegelung wieder aus dem oberen Horizontalprofil herausgeführt. Da sich derartige Türflügel beim Öffnen und Schließen über ihre gesamte Öffnungsweite hinweg unter dem Türrahmen hindurch bewegen, ist auch bei geschlossener Tür eine Zugängigkeit eines Spaltes zwischen Rahmen und Tür von außen vorhanden. Dies erhöht bei den bisher verwendeten Bolzen- oder Stangenverriegelungen die Einbruchsgefahr.
Aus der DE 44 28 718 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung für mehr­ flügelige Schiebewände bekannt, die bodenseitig und zwischen den einzelnen Flügeln wirkt. Ein keilförmiges Auslöseglied betätigt dabei zwischen den Flügeln ein Übertragungsglied am benachbarten Flügel, das ein Verriegelungselement in eine bodenseitige Ausnehmung verfährt.
Das keilförmige Auslöseglied verbleibt nach erfolgter Verriegelung zwischen den benachbarten Flügeln.
Des weiteren sind Verriegelungsvorrichtungen bekannt, die gemäß US 2,832,623 Kugeln oder gemäß DE 89 07 984 U1 geneigte Bereiche auf­ weisen, die nach erfolgter Verriegelung in einem zwischen den beweg­ baren Elementen ausgebildeten Spalt angeordnet sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsvor­ richtung für Türflügel bereitzustellen, welche auch bei einem nach außen gerichteten Spalt zwischen Türflügel und Rahmen nicht von außen in die entriegelte Position bringbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspru­ ches 1 gelöst. Dabei weist ein Verriegelungselement mindestens einen zum Türrahmen geneigten Bereich auf. Dieser zum Türrahmen geneigte Be­ reich ist im verriegelten Zustand des Türflügels im Bereich des Spalts zwi­ schen dem Türflügel und dem Türrahmen angeordnet. Durch diese Ausbil­ dung des Verriegelungselementes ist ein Ansetzen eines Werkzeugs durch den sich zuspitzenden Spalt zwischen Türflügel und Türrahmen nicht möglich, da infolge des geneigten bzw. schrägen Bereichs keine Axialkraft auf das Verriege­ lungselement aufgebracht werden kann und ein Werkzeug am geneigten Bereich des Verriegelungselements abrutscht. Somit ist es nicht möglich, das Verriegelungselement von außen in seine entriegelte Position zu brin­ gen und der Türflügel kann nicht geöffnet werden.
Die Unteransprüche geben weitere Ausgestaltungen des erfindungsge­ mäßen Gedankens wieder.
Vorzugsweise ist ein Winkel zwischen dem oberen Horizontalprofil des Türflügels und dem geneigten Bereich des Verriegelungselements ≦ 60° vorhanden. Dadurch wird sichergestellt, dass kein Werkzeug durch den Spalt angesetzt werden kann und ein Werkzeug am geneigten Bereich immer abrutscht.
Um eine zusätzliche Sicherheit gegen ein ungewolltes Entriegeln der Ver­ riegelungsvorrichtung zu bieten, ist das Verriegelungselement vorzugs­ weise gehärtet und/oder poliert. Dadurch wird das Ansetzen von Werk­ zeugen weiter erschwert. Hierbei ist es ausreichend, wenn der im Spalt zwischen Türflügel und Türrahmen angeordnete geneigte Bereich des Ver­ riegelungselements poliert und/oder gehärtet wird.
Um eine kostengünstige Herstellbarkeit des geneigten Bereichs des Ver­ riegelungselements zu ermöglichen, ist dieser bevorzugt konisch ausge­ bildet.
Vorzugsweise weist das Verriegelungselement einen zylindrischen Schaft auf. Dadurch kann das Verriegelungselement am Schaft einfach geführt werden.
Vorteilhaft weist das Verriegelungselement ein zylindrisches Endstück auf. Hierdurch wird eine Einführung des Verriegelungselements in die verriegelte Position vereinfacht.
Um ein sicheres Führen der Bewegung des Verriegelungselementes von der verriegelten Position zur entriegelten Position und umgekehrt zu er­ möglichen, ist bevorzugt ein Führungselement vorgesehen. Vorzugsweise weist das Führungselement eine Aussparung auf, in welcher der konische Bereich zumindest teilweise aufgenommen werden kann.
Vorzugsweise ist das Verriegelungselement als Drehteil oder als Blechteil ausgebildet, welche auf einfache Weise hergestellt werden können.
Bevorzugterweise ist die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung elek­ tromechanisch oder mechanisch.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Verriege­ lungsvorrichtung in einem oberen Horizontalprofil eines Rahmens ange­ ordnet. Dadurch kann die Verriegelungsvorrichtung von außen nicht sicht­ bar angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiels wiedergegeben. Es zeigt:
Fig. 1: eine Schnittansicht einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
Fig. 2: eine Seitenansicht eines ersten erfindungsgemäßen Verrie­ gelungselements
Fig. 3: eine Seitenansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Ver­ riegelungselements und
Fig. 4: eine Schnittansicht entlang der Achse A-A in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Verriegelungsvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Verriegelungsvorrichtung 1 ist in einem oberen horizontalen Abschnitt eines Rahmens 3 ange­ ordnet. Unterhalb des Rahmens 3 ist ein Türflügel 2 angeordnet, welcher aus mittels einem Eckverbinder 16 verbundenen Profilen 14 und 15 und einem Glas 17 besteht. Zwischen dem Rahmen 3 und dem Türflügel 2 ist ein Spalt 8 mit einer Breite B vorhanden, welcher infolge der Bewegungs­ kinematik des Türflügels 2 auch in geschlossenem Zustand existiert und daher auch von außen zugänglich ist.
Die Verriegelungsvorrichtung 1 umfasst ein Verriegelungselement 4, wel­ ches in eine im Türflügel 2 gebildete Aufnahme 13 einführbar ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Aufnahme 13 mittels einer Schraube 18 am Profil 15 befestigt. Das Verriegelungselement 4 weist einen zylindrischen Schaft 5, einen zum Türflügel geneigten Bereich 6 und ein zylindrisches End­ stück 7 auf (vgl. Fig. 2). Das Verriegelungselement 4 ist am zylindri­ schen Schaft 5 mit einem Hebelmechanismus 10 verbunden. Der Schaft 5 ist in einem Führungselement 11 geführt, welches an seinem unteren Bereich eine Aussparung 12 aufweist. Im entriegelten Zustand ist der geneigte Bereich 6 teilweise in der Aussparung 12 aufgenommen. Zur Bewegung des Hebelmechanismus 10 kann dieser über eine Antriebs­ stange 9 mit einem Elektromotor oder Elektromagnet verbunden sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist der geneigte Bereich 6 konisch ausge­ bildet und wird nachfolgend als konischer Bereich bezeichnet.
Im verriegelten Zustand ist das zylindrische Endstück 7 des Verriege­ lungselementes 4 in der Aufnahme 13 aufgenommen. Dadurch befindet sich der konische Bereich 6 des Verriegelungselementes 4 im Bereich des Spaltes 8 zwischen dem Türflügel 2 und dem Rahmen 3. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der konische Bereich 6 etwas breiter als der Spalt 8. Da­ durch wird verhindert, dass auch bei einem etwas ungenauen Verriegeln ein zylindrischer Abschnitt des Verriegelungselementes 4 im Bereich des Spalts 8 positioniert ist, an welchem ein Werkzeug zum Öffnen des Verriegelungselementes 4 angesetzt werden könnte.
In Fig. 1 ist die verriegelte Position des Verriegelungselementes 4 mit durchgezogenen Linien dargestellt und die entriegelte Position des Ver­ riegelungselementes ist mit 4' gekennzeichnet und gestrichelt dargestellt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Hebelmechanismus 10 um den Drehpunkt D drehbar, so dass das Verriegelungselement 4 bei Betätigung der An­ triebsstange 9 von der entriegelten Position in die verriegelte Position und umgekehrt gebracht werden kann. Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der konische Bereich 6 derart gebildet, dass zwischen dem konischen Bereich 6 und einer Parallelen zum Rahmen 3 ein Winkel von ungefähr 45° vorhanden ist. Es ist jedoch auch möglich, dass der konische Bereich 6 flacher bzw. steiler (bis ca. 60°) ausgebildet ist. Vorzugsweise wird der konische Bereich 6 desto flacher ausgebildet, je größer die Breite B des Spalts 8 ist.
Um ein sicheres Einführen des Verriegelungselementes 4 in die Auf­ nahme 13 sicherzustellen, kann am zylindrischen Endstück 7 eine Fase oder ein abgeschrägter Bereich vorgesehen werden.
Zur besseren Darstellbarkeit ist das Verriegelungselement 4 nochmals in Fig. 2 als separates Bauteil dargestellt. Das in Fig. 2 gezeigte Verrie­ gelungselement 4 ist ein Drehteil.
In den Fig. 3 und 4 ist das Verriegelungselement 4 als ein entspre­ chend geformtes Blechteil gezeigt. Hierbei ist der zum Türflügel 2 geneigte Bereich 6 durch zweifaches Biegen des Blechs hergestellt.
Vorzugsweise weist das Blechteil auch seitlich, d. h. in Durchtrittsrichtung der Tür ebenfalls geneigte Bereiche auf.
Zusammenfassend wurde somit eine Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel 2 beschrieben, welche ein Verriegelungselement 4 aufweist. Das Verriegelungselement 4 weist mindestens einen zum Türflügel 2 geneigten Bereich 6 auf, welcher im verriegelten Zustand im Bereich eines Spaltes 8 zwischen dem Türflügel 2 und einem Rahmen 3 ange­ ordnet ist.
Bezugszeichen
1
Verriegelungsvorrichtung
2
Türflügel
3
Rahmen
4
Verriegelungselement
4
' Verriegelungselement
5
zylindrischer Schaft
6
konischer Bereich
7
zylindrisches Endstück
8
Spalt
9
Antriebsstange
10
Hebelmechanismus
11
Führungselement
12
Aussparung
13
Aufnahme
14
Profil
15
Profil
16
Eckverbinder
17
Glas
18
Schraube
D Drehpunkt
B Breite des Spalts

Claims (12)

1. Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel (2) mit einem Verrie­ gelungselement (4, 4') mit einem geneigten Bereich, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4, 4') mindestens einen zum Rahmen (3) geneigten Bereich (6) aufweist, welcher im verriegelten Zustand im Bereich eines Spalts (8) zwi­ schen dem Türflügel (2) und einem Rahmen (3) sich zuspitzend angeordnet ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Winkel zwischen dem geneigten Bereich (6) und einer horizontalen Kante des Rahmens (3) ≦ 60° ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der geneigte Bereich (6) des Verriegelungsele­ mentes (4, 4') gehärtet ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass der geneigte Bereich (6) des Verrie­ gelungselementes (4, 4') poliert ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass der geneigte Bereich (6) konisch aus­ gebildet ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) einen zylindrischen Schaft (5) aufweist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4, 4') ein zylindrisches Endstück (7) aufweist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass ein Führungselement (11) zur Führung des Verriegelungselementes (4, 4') vorgesehen ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, dass das Führungselement (11) eine Aussparung (12) auf­ weist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4, 4') als Drehteil oder als Blechteil ausgebildet ist.
11. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4, 4') elek­ tromechanisch oder mechanisch betätigbar ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung in einem oberen Horizontalprofil des Rahmens (3) angeordnet ist.
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