DE8907984U1 - Vorrichtung zum Überführen einer Tür, eines Deckels, einer Klappe oder eines Daches an einem Kraftfahrzeug von einer angelehnten Lage in die Schließlage - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen einer Tür, eines Deckels, einer Klappe oder eines Daches an einem Kraftfahrzeug von einer angelehnten Lage in die Schließlage

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DE8907984U1 DE8907984U DE8907984U DE8907984U1 DE 8907984 U1 DE8907984 U1 DE 8907984U1 DE 8907984 U DE8907984 U DE 8907984U DE 8907984 U DE8907984 U DE 8907984U DE 8907984 U1 DE8907984 U1 DE 8907984U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überführen einer Tür, eines Deckels, einer Klappe oder eines Daches p. an einem Kraftfahrzeug von einer angelehnten Lage in die Schließlage mit einem Gehäuse und einera darin beweglich geführten Verschluß, <3er mit einem an dsm zu schließenden Teil angebrachten Bolzen oder Bttgel zusammenwirkt.
Derartige Vorrichtungen sind bisher in kraftunterstützte Schlosser oder soye.vinnte Servosch.!3ss«r integriert/ üie nicht nur eine zugeworfene Tür oder einen zugeworfenen Deckel oder dergleichen in cLü Schließlage arretieren,
sondern auch die Tür oder den Deckel aas einer angelehnten Io
Lage in die Schließlage ziehen. Das gilt im übrigen auch für Cabrioletverdecke oder sonstige Verdecke, was keiner weiteren Erwähnung bedarf.
Der Nachteil dieser bekannten kraftunterstützten Schlösser 20
ist in erster Linie darin zu sehen, daß der Ziehwpg nicht besonders groß ist, weil die Entwicklung von herkömmlichen Schlössern eusgegangen ist, die dann im Nachhinein mit einer Kraftunterstützung versehen
worden sind. Als Folge davon werden an die Dichtungen 26
extreme Anforderungen gestellt. Sie müssen zum einen die Tür oder den Deckel relativ nahe an die Karosserieöffnung heranlassen, ohne einen nennenswerten Widerstand zu bieten, zum anderen müssen j ie dann auf einer sehr
kurzen Schließlänge eine perfekte Abdichtung besorgen, 30
was nicht immer ganz leicht ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erstmals vorzuschlagen, also eine Trennung von Schloß- und Zuzieheinrichtung herbei-
zuführen; außerdem ist Aufgabe der Erfindung, eine
für diese Zwecke besonders geeignete Vorrichtung im einzelnen vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Verschluß aus zwei Schalen- oder Zangenhälften besteht, das jede Schale oder Zangenhälfte um einen vorgegebenenen Hub längsverschieblich geführt ist, und daß die Längsführung lediglich in der Öffnungsstellung des Verschlusses eine Spreizung der SchaJen bzw. der Zangenhälften gestattet.
Weil die erfindungsgemäße Vorrichtung keine eigentliche
Schloßfunktion übernehmen muß, ist sie auch nicht mit 15
den entsprechenden Sicherheitsauflagen belastet. Einzelheiten wie z.B. eine Vorverriegelung und dergleichen können also unterbleiben, da der Zweck ein anderer ist: Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besorgt das überführen von der angelehnten Lage in die Schließlage eines Karosserieteils, so daß es eines kraftunterstützten fchlosses nicht bedarf. Vielmehr kann ein herkömmliches, einfaches, und vor allen Dingen auch ein mit einem sehr kurzen Schließweg ausgestattetes Schloß eingesetzt
werden, da ia die Vorrichtung gemäß der Erfindung das 26
kraftunterstützte überführen in die Schließlage besorgt, so daß ein entsprechendes Schloß in herkömmlicher Weise geschlossen wird. Allerdings bedarf es dazu nicht des üblichen Zuwerfens von Türen und dergleichen.
Die Schalen bzw. Zangenhälften ergreifen einen Bolzen mit einer Verdickung oder einen Bügel, schließen sich nach den ersten Bewegungsmillimetem ausreichend, um einen Formschluß zu dem Bolzen oder dem Bügel herzur.tellen, und werden dann um einen Betrag in das Gehäuse
hineingezogen, der frei wählbar ist, also mehrere Zentimeter betragen kann. Die tatsächliche Länge hängt von den konJtruktiven Geqebenheiten ab, beispielsweise von
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&bull; »
der Dicke der Dichtungen, also von der Strecke, die kraftunterettitzt zurückgelegt werden soll. Im Falle jj einer vor eine Karoeeerieöffnung geschobenen Schiebetür sind Wege von 4 cm und mehr ohne weiteres zu verwirklichen .
Woil die Vorrichtung gemäß der Erfindung keine eiuentjQ liehe Schließfunktion erfüllt - bei entsprechender
Gestaltung jedoch selbstverständlich auch diese Funktion übernehmen kann - kann die Ausbildung relativ einfach sein, es müssen jedenfalls im Normalfall keine Reserven für Überlastungen bei Unfällen und dergleichen berück-.p. sichtigt werden. Wegen der einfachen Bauweise entstehen keine allzu hohen Kosten, so daß auch an ein und derselben Karosserieöffnung mehrere derartige Vorrichtungen vorgesehen werden können, insbesondere zwei Vorrichtungen beispielsweise an der unteren Kante einer Heckklappe, wenn wie üblich in der Mitte das eigentliche Schloß angeordnet ist.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn das Gehäuse aus zwei sich gegenüberliegenden Platten besteht,und die Längsführung je einen Schlitz in jeder Platte umfaßt, in den ein die beiden Schalen bzw. die Zangenhälften gelenkig miteinander verbindender Stift gleitet. Bei einer rechteckigen Ausbildung der Echaien können die Gehäuseplatten darüberhinaus die
seitliche Führung Übernehmen.
30
Je nach Ausgestaltung des Verschlusses als Schalen oder Zangen werden kclchartige Backen oder Stützstifte eingesetzt, die dafür sorgen, daß eine späte und schnelle Öffnung des Verschlusses beim öffnungs-&ogr;
Vorgang bzw. ein rasches Schließen bei dem Zuziehvorgang bewirkt wird. Selbstverständlich können auch gesonderte Kurvensteuerungen und Lenkerkonstruktionen
für die Hub- und Öffnungsbewegung sowie Schließbewegung eingesetzt werden, die beschriebenen Ausführungsformen p. sind jodoch besonders kostengünstig und funktionssicher.
Je nach den Einbauverhältnissen kann unmittelbar an dem Verschluß, also beispielsweise an dem genannten Stift, der Bestandteil der Längsführung ist, mit Hilfe einer Gabel o. dgl. eine Kolben-Zylinder-Einheit oder ein sonstiges Krattglied angreifen. Oftmals ist jedoch in Schließrichtung der Raum relativ begrenzt, so daß in vielen Anwendungsfällen eine Vorrichtungsform bevorzugt wird, die in Schließrichtung einen geringen Raumbedarf hat und dafür quer zur Schließrichtung den not-16
wendigen Raum beansprucht. In diesen Fällen ist es vorteilhaft, zur Verschiebung des Verschlusses einen an dem Gehäuse gelagerten Winkelhebel einzusetzen, der einen Schlitz aufweist, und dieser Schlitz übergreift bei entsprechender Ausgestaltung den zu der Längsführung des Verschlußes gehörenden Stift. An dem freien Schenkel des Winkelhebels greift dann direkt oder indirekt eine motorisch erzeugte Kraft an, es ist also an dieser Stelle eine Kolben-Zylinder-Einheit angeschlossen,
oder an dieser Stelle endet ein fernbedienter Bowdenzug. 25
Es wurde eingangs schon erwähnt, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch Verschlußfunktion haben kann, also in der geschlossenen Lage eine Verriegelung aufweisen kann. Zur Herbeiführung einer Verriegelung können 30
die üblichen Sperrklinken und dergleichen eingesetzt werden. Geschickter ist jedoch der Einsatz eines Kniehebels, der zur Sperrung des Verschlusses in eine übertotpunktlage gelangt. Die Übertotpunktlage kann im übrigen mit Hilfe
einer Feder unterstützt werden, so daß ausschließlich 35
eine manuelle oder kraftunterstützte Betätigung einen &udiagr; f fnung sVorgang herbe i führt.
&ngr; Eine besonders kostengünstige Konstruktion ergibt sich,
» wenn alle beteiligten Hebel paarig ausgebildet sind.
Obwohl also jeder Hebel in doppelter Ausführung eingesetzt wird, ist die Gesamtkonstruktion kostengünstig, weil in natürlicher Weise wenig Rücksicht auf Verwindungssteifheit und dergleichen genommen werden muß. Die in sich ebenen oder leicht gekröpften Hebel können jQ sehr leicht durch Stanzen und einfaches Biegen hervor-
\ gebracht werden, was in der Massenfertigung zu besonders
f günstigen Preisen möglich ist.
&idiagr; Nachfolgend werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung,
&bull; ^g die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; jj in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung gemäß 2Q der Erfindung mit Bowdenzugbetätigung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Figur 1 der Vorrichtung in der geschlossenen Stellung,
nc Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Figur 1 eines weiteren
Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung mit einer Kolben-Zylinder-Einheit als Betätigungsglied,
_0 Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Figur 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung mit zwei Zangenhälften als Verschluß,
35
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Figur 5 in der geschlossenen Stellung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Figuren 5 und 6.
Bei dem in der Figur 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ainer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ein Gehäuse
1 aus zwei sich gegenüberliegenden Platten 2 vorgesehen, zwischen denen alle beweglichenn Bestandteile im wesent-
n liehen untergebracht sind; selbstverständlich ragt der Verschluß in seiner geöffneten Stellung aus dem Gehäuse 1 heraus. Die sich gegenüberliegenden Platten
2 werden u. a. durch Gelenkboizen 3 gehalten, die fest vernietet sind u..d einen steifen Verbund bilden. Tn
der Figur &zgr; ist dieselbe Vorrichtung in der geschlossenen 15
Stellung wiedergegeben, so daß die nachfolgende Beschreibung sich auf beide Figuren 1 und 2 bezieht.
Als Verschluß wird eine Hubzange 4 eingesetzt, die
im wesentlichen aus zwei Schalen 5 und 6 besteht, die 2Ü
gelenkig mit Hilfe eines Stiftes 9 miteinander verbunden sind. In Richtung auf den Betrachter liegen die beiden Schalen 5 und 6 zwischen zwei weiter unter noch näher erläuterten Winkelhebeln 14 (vergl. Fig. 4), während
die Führung in Längsrichtung des Gehäuses durch zwei 25
Backen 11 und 12 vorgenommen wird, die sich kelchartig öffnen. Der Stift 9 ist so lang, das er in Sdiitzen 10 in den Platten 2 gleitet, wobei selbstverständlich der Stift 9 auch durch einen Schlitz 17 in jedem Winkelhebel 14 durchgeht. Mit Hilfe dieser beschriebenen y
Anordnung wird die Hubzange 4 insgesamt eindeutig zwischen zwei Endlagen geführt.
An dem in eine Karosserieöffnung zu ziehenden Teil, beispielsweise an einer Heckklappe o. dgl. ist für jede Vorrichtung ein Zapfen 7 mit einer vorderen Verdikkung 8 angebracht, der bei der Annäherung an die Hubzange 4 auf einen Anschlag 13 trifft. Beim weiteren Einwärtsbe-
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wegen des Zapfens 7 wird die Hubzange 4 abwärts gedrückt, wobei die Schließbewegung der beiden Schalen 5 und 6 wegen der rasch enger werdenden Backen 11 und 12 auf kürzestem Wege erfolgt. Durch Betätigung eines Endschalters (nicht dargestellt) oder in Folge von Näherungssensoren wird nun eine motorische Drehbewegung der beiden Winkelhebel 14 vorgenommen, und zwar ,Q in der Weise, daß der längere Schenkel 15 den Stift
9 :.n dem Schlitz 17 abwärts zieht, während der kürzere Schenkel 16 in die Vertikale verdreht wird. Die geschlossene Position ist in der Figur 2 wiedergegeben.
&Lgr; K Für die Ausführung dieser Bewegung ist ein Kniehebel 20 vorhanden, der aus einem Schubhebel 21 und einem Führungshebel 22 besteht. Der Führungshebel 22 ist mit einem der Gelenkstifte 3 drehbar an dem Gehäuse gelagert, während der Schubhebel 21 sich "wischen dem
._ kurzen Schenkel 16 des Winkelhebels 14 und dem freien ZO
Ende des FUhgungshebels 22 erstreckt. An dem mittleren Gelenk des Kniehebels 20 ist eine Kupplungsstange gelenkig befestigt, deren anderes Ende mit Hilfe eines Bolzens 27 an einem Kopf 25 drehbar gelagert ist. Der
_c Bolzen 27 ist so lang wie das Gehäuse 1 breit ist und 2b
außen in entsprechenden Schlitzen 26 in den Platten 2 geführt. Eine Einwärtsbewegung des Kopfes 25 bewirkt durch einen Bowdenzug 33 über den Schubhebel 21 die beschriebene Bewegung des Winkelhebele 14, bis die in der Figur 2 wiedergegebene Ubertotpunktlage des Kniehebels 20 erreicht wird. Eine Feder 30, die zwischen dem Gehäuse 1 und einem Ansatz an dem FUhrungshebel 22 wirkt, sorgt dafür, daß diese Ubertotpunktlage beibehalten wird/ selbst wenn die Kraft aus dem Bowdenzug 33 nachläßt.
An dem Kopf 25 ist ein Ansatz 31 angeformt, an dem
_i_ a &mdash; i &Lgr; IO mU «Jn.r a^nl <( nno »in- manual lon M/i4- hafä 4- 4 &mdash;
&bull; · &ogr; · &igr;
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gung angebracht ist. Eine solche Einrichtung ist immer dann vorzusehen, wann das öffnen einer Klappe oder R Tür lebenswichtig ist und die Gefahr besteht, daß durch Defekt o. dgl. die kraftgebenden Bauteile energielos sind- Es handelt sich also am eine Zusatzeinrichtung, die lediglich in bestisosten Fällen eingebaut wird.
In den Figuren I und 2 ist eine Spreizfeder 18 zwischen den Schalen 3 und G au erkennen, die im Normalfali eingebaut wird, jedoch für die Funktion nicht unbedingt, erforderlich ist. Da die Verdickung 8 eine spreizende Wirkung h£t. kommt es zum Eintauchen der Verdickung
8 zwischen die Schalen 5 und 6 auch dann, wenn die 15
Spreizfeder 18 die Schalen nicht in die äußerst gespreizte Lage drückt, sondern sie sich selbst überlassen sind. Für ein tadelloses Aussehen und insbesondere zur Herbeiführung einer Klapperfreiheit ist der Einbau dieser Spreizfeder 18 jedoch empfehlenswert.
Aus der Figur 4, die weiter unten noch erläutert wird, ist im übrigen zu erkennen, daß alle Hebel paarig ausgebildet sind, so daß eine besonders stabile und verwindungsfreie Einheit entsteht, die konstruktiven Leichtbau gestattet.
In den Figuren 3 und 4 wird annähernd dieselbe Vorrichtung wiedergegeben, die sich gegenüber dem Ausführungs-
beiepiel gemäß den Figuren 1 und 2 lediglich darin 30
unterscheidet, daß der Kopf 25 nicht mit Hilfe eines Bowdenzuges 33 betätigt wird, sondern direkt durch ein Kolben-Zylinder-Einheit 35, die an dem der Kolbenstange abgewandten Ende in einer Gabel 36 mit Hilfe eines Stiftes 37 schwenkbar gelagert ist. Es ist sofort erkennbar, daß die gesamte Vorrichtung dadurch länger wird. Da die AusfUhrungsbeispiele hinsichtlich der eigentlichen Vorrichtung übereinstimmen, können also anhand der Figur 4 die Hebelverhältnisse und sonstigen Zuordnungen
zueinander studiert werden, die auch für das Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 1 und 2 gelten.
In den Figuren 5, 6 und 7 ist ein Ausführungsbeispiel
wiedergegeben, bei denen die Hubzange 104 aus ^wei fcangenhälften 105 und 106 gebxldet sind. Alle übrigen Bestandteile sind weitgehend identisch, se- da£ für jQ funktionsgleiche Teile diesselben Bezugszeiciien verwendet worden sind, wie bei den vorangs^üigenen Ausführungsbeispielen tinter Addition der Zitier 100.
Statt der Schalen ist bei diesem Avisführungsbeispiel
ic ein F"?Hr von iangenhälften 105 und 106 vorgesehen, die mit eine»? Bügel 108 zusaua^'^-'irken, der über eine Konsole beispielsweise an einem Türblech 138 angeschraubt ist, Die beid*&eegr; Zangenhälften 105 und 106 sind schwenkbar auf einem Stift 109 gelagert, der innerhalb von zwei
2Q sich gegenüberliegenden Schlitzen 110 in den seitlichen Gehäuseplatten 102 verschieblich gelagert ist. In Höhe des höchsten Punktes des Stiftes 109 sind zu beiden Seiten Stützstifte 111 und 112 angebracht, auf denen die Rücken der Zangenhälften 105 und 106 gleiten. Die
2ß unteren Abschnitte der Rücken (vergl. insbesondere Fig. 6) sind in der Krümmung den Stützstiften 111 und 112 angeglichen, so daß es unmittelbar vor der Öffnungslage der beiden Zangenhälften 105 und 106 annähernd zu einer Schwenkbewegung um die Stützstifte 111 und 112 kommt.
Aus der Figur 7 ist deutlich zu erkennen, daß die Stützstifte 111 und 112 profiliert sind, so daß jede 2angen~ hälfte 105 und 106 quasi in einer Nut jedes Stützstiftes __ 111 und 112 gleiten kann. Neben der exakten Führung
OD
auf dem Stift 109 ist also außerdem an dieser Stelle eine Stabilisierung in seitlicher Richtung vorhanden.
Im übrigen liegen die Zangenhälften 105 und 106 unmittelbar
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an den beiden ein Paar bildenden Winkelhebeln 114 an, die wiederum mit Hilfe von Distanzscheiben 140 (Fig.
7) zwischen den beiden Gehäuseplatten 102 exakt geführt
Auch die in den Figuren 5, 6 und 7 wiedergegebene Ausführungsform ist so konstruiert, daß bei eintauchendem
,Q Bügel 108 eine selbsttätige Schließbewegung durch das Niederdrücken der Zangenhälften 105 und 106 eint itt. Es kann also beispielsweise durch Abfragen der Stellung des Winkelhebels 11« ein motorischer Schließvorgang initiiert werden, wenn durch Auslenkung aus der am
1_ weitesten geöffneten Stellung das teilweise Eintauchen des Bügels 108 in die Vorrichtung signalisiert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist dann die Hubzange 104 schon soweit geschlossen, daß die weitere Schließbewegung den Bügel 108 sicher ergreift. Zur Schließ- und öffnungs- n bewegung werden im übrigen dieselben Hebelpaare eingesetzt, wie vorangehend beschrieben, es bestehen lediglich geringfügige Unterschiede im Breitenbedarf einiger Hebel.
Es ist offensichtlich, daß die Hubzange gemäß den Figuren 5, 6 und 7 in Form der beiden Zangenhälften 105 und 106 auch in Verbindung mit einer Kolben-Zylinder-Einhe.i.t 35 gemäß den Figuren 3 und 4 eingesetzt werden kann.
Dafür sind geringfügige Änderungen an dem Gehäuse erforderlich, was für den Fachmann unmittelbar erkennbar ist.
Bei der Verwendung von Bowdenzügen 33 bzw. 133 und bei der Verwendung zweier Vorrichtungen für ein und
diesselbe Tür &ogr;. dgl. ist es zweckmäßig, eine simultane 36
Betätigung dadurch herbeizuführen, daß die beiden Bowdonzugenden (nicht dargestellt) diametral auf einer Scheibe oder auf einem Hebel angeordnet sind, der dann durch
eine pneumatische, hydraulische oder elektrische Kraft verdreht wird. Dadurch kommt es zu einer gleichzeitigen, & gleichmäßigen Betätigung beider Bowdenzüge um jeweils identische Beträge, so daß die entsprechende Tür verr.ugfrei und ohne zu verkanten geschlossen werden kann.
Es wurde eingangs schon erwähnt, daß die Verriegelung jQ durch die Ubertotpunktlage der einen Kniehebel 20 bildenden Schubhebel 21 und FUhrungshcbel 22 bzw. 121 und 122 nicht unbedingt erforderlich ist. Durch Verkürzen der Kuppelstange 24 bzw. 124 kann der Kniehebel aus der Ubertotpunktlage sicher herausgehalten werden, j 5 so daß jederzeit eine öffnung auch ohne aktive Mitwirkung der Bowdenzüge oder der Kolben-Zylinder-Einheiten möglich ist. Die gewählte Ausführungsform hängt von dem jeweiliger Einzelfall ab.
2Q Die vorgestellten Ausführungsbeispiele sind so gewählt, daß, bezogen auf die Kraftabstützung, die Bowdenzüge 33 bzw. 133 und die Kolben-Zylinder-Einheiten 35 jeweils Druckkräfte ausüben müssen, um die Vorrichtung zu schließe Das ist für Kolben-Zylinder-Einheiten besonders günstig, weil dadurch die größere Kolbenfläche für den Schließvorgang zur Verfügung steht. Für einen Bowdenzug ist diese Betätigungsrichtung ungünstig, da sich mit diesem Maschinenelement größere Zugkräfte als Druckkräfte verwirklichen lassen. Wenn von vornherein klar ist,
2Q daß ausschließlich Bowdenzüge eingesetzt werden, kann selbstverständlich die Betätigungsrichtung des Bowdenzuges so abgeändert werden, daß für die Schließbewegung eine Zugkraft aufgebracht wird. Der Bowdenzug weist dann in die andere Richtung. Für den Fachmann bedeutet
gg die Umkehrung im übrigen keinerlei Schwierigkeiten, wenn an entsprechender Stelle des Gehäuses 1 bzw. 101 ein entsprechendes Widerlager für die Bowdenzughülse eingebracht wird.

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum überführen einer Tür, eines Deckels, jQ einer Klappe oder eines Daches an einem Kraftfahrzeug von einer angelehnten Lage in die Schließlage, mit einem Gehäuse und einem darin beweglich geführten Verschluß, der mit einem an dem zu schließenden Teil angebrachten Bolzen oder Bügel zusammenwirkt,
.fi dadurch gekennze ichnet, daß der Verschluß aus zwei Schalen (5, 6) oder Zangenhälften (105, 106) besteht, daß jede Schale oder Zangenhälfte um einen vorgegebenen Hub längsverschieblich geführt ist, und daß die Längsführung lediglich in der öffnungs-
_ stellung des Verschlusses eine Spreizung der Schalen (5, 6) bzw. der Zangenhälften (105, 106) gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei sich gegenüberliegende Platten (2, 102) umfaßt, und daß ein Bestandteil der Längsführung je ein Schlitz (10, 110) in jeder Platte (2, 102) ist, in denen ein die beiden Schalen (5, 6) bzw. die Zangenhälften (105, 106) gelenkig miteinander verbindender Stift (9, 109) gleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung der Schalen (5, 6) die Gehäuseplatten (2) dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e-35
kennzeichnet, daß Bestandteil der Längsführung für die Schalen (5, 6) zwei zwischen den Gehäuseplatten (2) angeordnete Backen (11, 12) sind,
r"eren den Schalen (5, 6) zugewandten FUhrungsflachen sich kelchartig öffnen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; n-
zeichnet, daß Bestandteil der Längsführung für die Zangenhälften (105, 106) Stützstifte (111, 112) sind, die in den Gehäuseplatten (102) verankert ^Q sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e &eegr; nzeichnet, daß jede Zangehälfte (105, 106) am unteren Ende ihres Rückens eine dem Radius des Stützstiftes (111, 112) angepaßte Rundung trägt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Verschlusses ein an dem Gehäuse
2Q (1, 101) gelagerter Winkelhebel (14, 114) vorgesehen ist.
8· Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (14, 114) einen Schlitz (17, 117) trägt, und daß der Schlitz den Stift (9, 109) übergreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e-
kennzeichnet, daß an dem freien Ende «n des Winkelhebels (14, 114) direkt oder indirekt -ine Kolben-Zylinder-Einheit (35) oder ein Bowdenzug (3 3, 133) angreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e &eegr; nzeichnet, daß an dem freien Ende des Winkelhebels (14, 114) ein aus Schubhebel (21, 121) und Führungshebel (22, 122) bestehender Kniehebel gelenkig befestigt ist.
* t 4
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit (35) oder eines Bowdenzuges (33,
133) bewegbarer Kopf (25, 125) mit Hilfe von Schlitzen (26, 126) in dem Gehäuse (1, 101) und eines Bolzens (27, 127) geradlinig in dem Gehäuse geführt ist, und daß zwischen dem Kopf (25, 125) und dem Mittel- , ^. aelpnk flps Kniehebels eine Kunnl unasstanae (24.
124) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g ekennzei^'hnet, daß an dem Kniehebel eine
,c gahäus^snitig gehaltene Feder (30, 130) angreift, die den K iehebel elastisch in der Ubertotlage hält.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, &ldquor;n dadurch gekennze ichnet, daß jeder Hebel paarig ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die eine Schale (5) bzw. jede Zangenhälfte (105, 106) einen Anschlag (13) bzw. einen Vorsprung zum Eingriff mit dem Bolzen (7) oder dem Bügel (10 8) des zu schließenden Teils träc?t&ldquor;
DE8907984U 1989-06-30 1989-06-30 Vorrichtung zum Überführen einer Tür, eines Deckels, einer Klappe oder eines Daches an einem Kraftfahrzeug von einer angelehnten Lage in die Schließlage Expired - Lifetime DE8907984U1 (de)

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