DE3522781A1 - Schiebedach fuer fahrzeuge - Google Patents
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- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Hauptteil, das zum Öffnen oder Schließen der Dachöffnung unter
das Fahrzeugdach schiebbar ist, und mit einem Vorderteil, das schräg aufstellbar ist, um hauptsächlich den direkten
Lufteintritt in den vorderen Bereich der Dachöffnung zu verhindern, wobei das Vorderteil in Schließstellung im
wesentlichen in gleicher Höhe angeordnet ist wie das Hauptteil.
Es sind verschiedene Schiebedächer bekannt, bei den-sn ein
verschiebbares Teil manuell oder elektrisch betätigt wird, um das Dach mehr oder weniger weit zu öffnen. Um den
direkten Lufteintritt in den vorderen Bereich der Dachöffnung zu verhindern, der für die Fahrzeuginsassen ziemlich
unangenehm ist, gibt es verschiedene Anordnungen, die ein feststehendes oder bewegliches schräg aufstellbares Vorderteil aufweisen. Diese bekannten Lösungen haben jedoch noch
verschiedene Nachteile. Ein feststehender Windabweiser im vorderen Bereich der Dachöffnung hat große aerodynamische
und ästhetische Nachteile. Ein beweglicher Windabweiser hingegen muß entweder teilweise im Inneren des Autodaches
untergebracht werden, was die Abschirmwirkung einschränkt und die Dachhöhe im Fahrzeug verringert, oder muß mit einem
Betätigungsmechanismus versehen werden, der kompliziert ist und unabhängig von dem ist, der das Hauptteil betätigt,
wobei zwei Steuerseile mit all den damit verbundenen Nachteilen notwendig sind, um den aufstel 1 baren Windabweiser
und das verschiebbare Hauptteil zu betätigen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Schiebedach für Fahrzeuge, mit dem die oben genannten Nachteile
überwunden werden.
Dieses Schiebedach soll wirksam den direkten Lufteintritt in oen vorderen Bereich der Dachöffnung verhindern und eine
relativ einfache und damit wirtschaftliche Konstuktion mit
geringen Abmessungen, insbesondere geringer Bauhöhe, aufwei sen.
Dieses Ziel wird mit einem Schiebedach erreicht, daß ein einziges Steuerseil aufweist, mit dem von derselben Seite
des Schiebedaches aus sowohl dieses Hauptteil alsauch dieses Vorderteil betätigbar sind.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1, 2 und 3 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Schiebedaches in drei verschiedenen Stellungen;
Figur 4 eine schematische Draufsicht eines Teils des Betätigungsmechanismus des erfindungsgemäßen Schiebedaches;
Figur 5, 6 und 7 Schnittdarstellungen längs der Linien V/V,
VI/VI und VII/VII durch das Schiebedach in Figur 1;
Figur 8 ein vergrößerter Teilschnitt durch ein Detail des Betätigungsmechanismus für das erfindungsgemäße Schiebedach.
In Figur 1 ist das Schiebedach 1 nur teilweise dargestellt,
das ein Öffnen oder Schließen einer Öffnung 2 in einem Dach 3 eines Kraftfahrzeuges erlaubt. Dieses Schiebedach 1
enthält ein Hauptteil 4 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt aus Metall, transparentem Kunststoff oder Glas und
ein schräg aufrichtbares Vorderteil 5, das aus dem gleichen oder anderen Material wie das Hauptteil 4 hergestellt ist
und das die gleiche Breite wie das Hauptteil 4 und eine Länge von ungefähr 10 bis 15 cm aufweist. Wie in Figur 5 zu
sehen ist, ist an der Unterseite dieses Vorderteils 5 am Umfang ein Rahmen 6 befestigt, der eine am Umfang angeordnete Dichtung 7 für das Vorderteil 5 trägt. Außerdem ist
dieses Vorderteil 5 im vorderen Bereich durch zwei Scharniere 8 am Fahrzeugdach 3 befestigt. Um diese Scharniere 8
sind in bekannter Weise Federn 9 angeordnet, die, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, das Vorderteil 5 in
Offenstellung drücken und es dabei schräg nach oben aufrichten. Wie in der Figur 6 zu sehen ist, ist im
rückwärtigen Bereich des Vorderteils 5 an der Unterseite des Rahmens 6 ein entsprechender Befestigungswinkel 11 angeschweißt, an dem mittels Schrauben 12 eine kleine Platte 13
befestigt ist, die einen Schlitz 14 aufweist, der zur Rückseite des Vorderteils 5 hin offen ist. Diese kleine
Platte 13 trägt einen zwischen den Schrauben 12 angeordneten
Bolzen 15, an dem ein Ende 16 einer Verbindungsstange 17
befestigt ist, die am anderen Ende mittels eines Zapfens 18 (Figur 5) an einem seitlichen Teil 19 eines Hilfsschlittens
20 befestigt ist, der so ausgebildet ist, daß er auf einer Führungsschiene 21 verschiebbar ist, die, wie weiter unten
beschrieben wird, die verschiedenen Vorrichtungen des Schiebedachs 1 trägt. Um den Bolzen 15 ist weiterhin eine
Feder 22 gewickelt, die auf die Verbindungsstange 17 wirkt, um, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, diese von
dem Vorderteil 5 wegzudrücken. Die Führungsschiene 21, die beispielsweise aus Aluminium hergestellt ist, ist in
geeigneter Weise geneigt bezüglich der beiden Seiten der Öffnung 2 angeordnet und ist außerdem an einem nicht
dargestellten Teil befestigt, das längs der Vorderseite der
Öffnung 2 zur Aufnahme bekannter nicht dargestellter manueller oder elektrischer Antriebsmittel angeordnet ist.
Wie beispielsweise in den Figuren 5 bis 7 zu sehen ist,
enthält diese Führungsschiene 21, im Querschnitt gesehen, eine Grundplatte 24, an der an einer Außenseite ein Flansch
25 für die Befestigung am Fahrzeugdach 3 angeordnet ist, weiterhin zwei seitliche Führungsnuten 26, 27 für die
Aufnahme von Gleitelementen, die weiter unten eingehend beschrieben werden, und ein Mittelteil 31 mit zwei parallel
verlaufenden Nuten 32, 33. Der Hilfsschlitten 20, dessen
Hauptteil auf diesem Mittelteil 31 aufliegt, weist auf einer Seite seines Seitenteils 19 ein Formteil 34 auf, das in
dieser Nut 32 gleiten kann, während auf der gegenüberliegenden Seite der Hilfsschlitten 20 ein Seitenteil 35 aufweist,
an dem ein Bein 36 einer Rolle 37 befestigt ist, die in der Nut 27 der Führungsschiene 21 gleitet. Andererseits ist in
der Nut 33 ein Steuer- oder Zugseil 39 eingesetzt, an dem ein seitliches Formteil 40 des Hauptschlittens 41 befestigt
ist, der im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie der Hilfsschlitten 20 aufweist und ebenfalls auf der Oberfläche
des Mittelteils 31 der Führungsschiene 21 verschiebbar ist
und der auf der gegenüberliegenden Seite ein Formteil 42 aufweist, das von der Nut 32 aufgenommen wird. An einer
Seite des Formteils 40 sind zwei Beine 43 für zwei Rollen 44 befestigt, die in der Nut 27 rollen, während auf der Seite
des Formteils 42 im vorderen Bereich des Seitenteiles ein Vorsprung 45 angeordnet ist, der in den Schlitz 14 der
kleinen Platte 13 eingreifen kann, wie in der Figur 1 zu sehen ist. Im hinteren Bereich des Hauptschlittens 41 ist
ein seitlich vorstehender Stift 46 angeordnet, der in den Schlitz 47 eingreift, der einen ersten Abschnitt 48 parallel
zur Grundplatte 24 der Führungsschiene 21 und eine geeignete Länge, wie weiter unten eingehender beschrieben wird, sowie
einen zweiten Abschnitt 49 aufweist, der sich vom Ende des ersten Abschnitts 48 schräg nach oben erstreckt. Dieser
Schlitz 47 befindet sich in einem prismenförmigen Teil 50,
das, wie in der Figur 7 zu sehen ist, seitlich an einem Winkelblech 51 befestigt ist, das an der
Unterseite an den Seiten des Hauptteils 4 angebracht ist.
Längs des Umfangs des Teils 4 trägt dieses Winkelblech 51 eine Dichtung 52. Im vorderen Bereich des prismenförmigen
Teils 50 ist ein Teil 53 angeordnet, an dem an der Seite ein Gleitstück 54 befestigt ist, das in der Nut 26 (Fig. 7}
gleitet und das bei Schließstellung des Hauptteils 4 an dem
Anschlag 55 anliegt, der in dieser Nut 26 befestigt ist. Längs des vorderen und hinteren Randes des Hauptteils 4 ist
eine bekannte Wasserrinne 56 befestigt, die an ihren Enden eine Dichtung 57 zum Abdichten des Vorderteils 5 trägt.
Das Seitenteil 19 des Hilfsschlittens 20 weist einen
vorstehenden Stift 61 auf, der mit einem Anschlag 62 zusammenwirkt, der an der Grundplatte 24 der Führungsschiene
21 befestigt ist. Außerdem weist dieser Hilfsschlitten 20
eine Feder 63 auf, die an dem Seitenteil 19 auf der dem Hauptschlitten 41 zugewandten Oberfläche befestigt ist.
Die Funktion des beschriebenen erfindungsgemäßen Schiebedachs
wird nachfolgend erläutert. Ausgehend von der in Figur 1 dargestellten Position, in der das Schiebedach 1
vollkommen geschlossen ist, wird das Steuerseil 39 durch -inen manuellen oder motorisierten Antrieb der Betätigungsvorrichtung
nach rechts verschoben, was eine entsprechende Verschiebung des Hauptschlittens 41 nach rechts bewirkt
(Fig. 2). In diesem Fall wird der Vorsprung 45 von dem Schlitz 14 getrennt, so daß das Vorderteil 5 entriegelt
wird, das sich durch die Wirkung der Feder 9 des Scharniers 8 aufzurichten beginnt. Bei weiterer Verschiebung des
Hauptschlittens 41 nach rechts wird der Stift 46 im ersten Abschnitt 48 des Schlitzes 47 verschoben, was jedoch keine
Verschiebung des Hauptteils 4 aber gleichzeitig eine Verschiebung des Hilfsschlittens 20 nach rechts bewirkt, der
mit der an dem Vorderteil 5 befestigten kleinen Platte 13 mittels aar
Verbindungsstange 17 verbunden ist, die durch die Feder 22 aufgerichtet wird. Die Verschiebung dieses Hi Ifsschüttens
20 endet, wenn der Stift 61 an den Anschlag 62 anstößt. In dieser Position, in der das Vorderteil 5 die maximale
Neigung erreicht, befindet sich der Stift 46 am hinteren Ende des ersten Abschnitts 48 des Schlitzes 47. Die
nachfolgende Verschiebung des Steuerseils 39 und damit des Hauptschlittens 41 nach rechts (Fig. 3) bewirkt, das der
Stift 46 längs des zweiten Abschnitts 49 des Schlitzes 47 verschoben wird, wodurch der Hauptteil 4 abgesenkt wird, so
daß es unter das Fahrzeugdach 3 geschoben werden kann.
Das Schließen des Schiebedachs 1 erfolgt in der umgekehrten Weise; insbesondere bewirkt die Verschiebung des Steuerseils
39 und des daran befestigten Hauptschlitten 41 nach links, daß das Hauptteil 4 zunehmend unter dem Fahrzeugdach 3
hervorgezogen wird, bis das Gleitstück 54 des prismenförmigen Teils 50 den Anschlag 55 erreicht. An diesem Punkt
(Fig. 3) beginnt die Verschiebung des Stiftes 46 in dem Schlitz 47, so daß das Hauptteil 4 angehoben und in
Schließstellung gebracht wird. Danach wird der Hauptschlitten 41 weiter nach links verschoben, der durch die Feder 63
auf den Hi Ifsschlitten 20 drückt und eine nach links
gerichtete Verschiebung des Schlittens bewirkt, so daß die Verbindungsstange 17 das allmähliche Absenken des Vorderteils 5 steuert, bis dieses vollständig abgesenkt worden ist
und sich auf gleicher Höhe wie das Hauptteil 4 befindet (Fig. 1). In dieser Position greift der Vorsprung 45 des
Hauptschlittens 41 in den Schlitz 14 der kleinen Platte 13
ein, wodurch auf sichere Art und Weise das Vorderteil 5 in Schließstellung gehalten wird.
Die Vorteile des beschriebenen erfindungsgemäßen Schiebedaches
gehen aus den Erläuterungen deutlich hervor. Tatsächlich wird die Betätigung sowohl des Hauptteils 4 als auch
des Vorderteils 5 des Schiebedachs 1 mit einem einzigen Steuerseil 39 an jeder Seite des Schiebedachs 1 durchgeführt,
wodurch eine relativ einfache Konstruktion mit einer Vorrichtung erhalten wird, die nicht kompliziert oder
voluminös ist und die dadurch eine relativ geringe Bauhöhe des Schiebedachs 1 erlaubt. Darüber hinaus gibt es den
Vorteil, daß das Vorderteil 5 automatisch und sicher geschlossen wird. Die Ausführung der Führungs- und Trägerkonstruktion
der Führungsschiene 21 ist auch dadurch wirtschaftlich, daß die Art der Befestigung am Fahrzeugdach
3 die Montage vereinfacht und das Schiebedach 1 vollständig getrennt herstellt und nachträglich in das Fahrzeug eingebaut
werden kann.
- Leerseite -
Claims (13)
1. Schiebedach für Fahrzeuge, mit einem Hauptteil, das zum
Öffnen oder Schließen der Dachöffnung unter das Fahrzeugdach schiebbar ist, und mit einem Vorderteil, das schräg
aufstellbar ist, um dadurch hauptsächlich den direkten Lufteintritt in den vorderen Bereich der Dachöffnung zu
verhindern, wobei das Vorderteil in Schließstellung im wesentlichen in gleicher Höhe angeordnet ist wie das
Hauptteil, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein einziges Steuerseil (39) aufweist, mit dem von derselben Seite des Schiebedachs (1) aus sowohl dieses
Hauptteil (4) als auch dieses Vorderteil (5) betätigbar ist.
_ O —
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses schräg aufstellbare Vorderteil (5) mittels
federnder Mittel (9) in eine geneigte Position aufrichtbar ist, und
daß dieses Vorderteil durch Hilfsmittel (20, 17) in Schließstellung gebracht wird, welche durch die Bewegung eines
Hauptsteuerelement (41) dieses Hauptteils (4) betätigbar sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hilfsmittel (20, .17) wenigstens eine Verbindungsstange (17) aufweisen, die drehbar an diesem Vorderteil (5)
und an einem HilfsSteuerelement (20) angeordnet ist, der durch diesen Hauptschlitten (41) betätigt wird.
4. Schiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zweite federnde Mittel (22) aufweist, die auf diese
Verbindungsstange (17) derart wirken, daß dieses Vorderteil (5) in die Offenstellung gebracht wird.
5. Schiebedach nach Anspruch 3 der 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Anschläge (61, 62) aufweist, die ein weiteres
Verschieben dieses Hilfsschlitten (20) nach Erreichen der Offenstellung dieses Vorderteils (5) verhindern.
6. Schiebedach nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es federnde Mittel (63) aufweist, die
zwischen diesem Hauptschlitten (41) und diesem Hilfsschlitten (20) angeordnet sind.
7. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel (46, 47) aufweist, die ein
vollständiges Öffnen oder Schließen dieses Vorderteils (5) ermöglichen, während sich dieses Hauptteil (4) in Schließstellung befindet.
8. Schiebedach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (46, 47) Gleitelemente sind, die zwischen
diesem Hauptschlitten (41), an dem dieses Steuerseil (39)
befestigt ist, und einem Teil (50) angeordnet sind, welches an diesem Hauptteil (4) befestigt ist, wobei dieses
Gleitelement (47) einen Abschnitt (48) aufweist, dessen Länge so groß ist, daß dieses Gleitelement (46) darin derart
bewegbar ist, daß die gesamte Bewegung des Hilfsschlitten (20) möglich ist, um dieses Vorderteil (5) vollständig zu
öffnen bzw. zu schließen, ohne daß dieses Hauptteil (4) aus der Schließstellung bewegt wird.
9. Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Gleitelemente einen in diesem prismenförmigen Teil
(50) angeordneten Schlitz (47) aufweisen» dessen Abschnitt (48) ein erster gerader Schlitzabschnitt ist, dessen eines
Ende in einen zweiten Schlitzabschnitt (49) übergeht, der derart schräg nach oben weist, daß das Gleitelement (46),
welches an diesem Hauptschlitten (41) befestigt ist und in diesem Schlitz (47) geführt ist, bei Eintritt in diesen
Abschnitt (49) dieses Hauptteil (4) absenkt und unter das Autodach (3) schiebt.
10. Schiebedach nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen Anschlag (55) aufweist, an dem dieses prismenförmige Teil (50) in Schließstellung des
Hauptteils (4) anliegt.
IT. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß es Verrieglungselemente (14, 45) aufweist, die dieses Vorderteil (5) automatisch in Schließstellung
halten.
12. Schiebedach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in Schließstellung diese Verrieglungselemente (45, 14)
dieses Vorderteil (5) in Eingriff mit diesem Hauptschlitten
(41) des Hauptteils (4) bringen.
13. Schiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrieglungselement (14) eine Aussparung in einer an
diesem Vorderteil (5) befestigten Platte (13) ist, und
daß das Verrieglungselement (45) an diesem Hauptschlitten (41) angeordnet ist und in diese Aussparung (14) eingreift.
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