DE102004063799B3 - Windabweiseranordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Windabweiseranordnung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windabweiseranordnung (18) für ein Fahrzeug, umfassend eine zwischen einer zurückgezogenen Außerbetriebsstellung und einer ausgestellten Betriebsstellung verstellbare Querstrebe (20), wenigstens eine zwischen der Querstrebe (20) und einer Basisstruktur (26) angeordnete Verstellhebelanordnung (22) mit einem Ausstellhebel (32) und vorzugsweise einem Hilfslenker (48). Der Ausstellhebel (32) und der Hilfslenker (48) sind jeweils über Schiebe-/Schwenkgelenke (34, 52) an der Querstrebe (20) angelenkt. Die Schiebe-/Schwenkgelenke (34, 52) sind jeweils durch eine Ausstellfeder (42, 54) im Sinne einer Ausstellung der Windabweiseranordnung belastet. Der Ausstellhebel (32) ist über ein Schwenkgelenk (36) an der Basisstruktur (26) angelenkt. Dem Schwenkgelenk (36) ist eine Anhebefeder (56) zugeordnet, die den Ausstellhebel (32) aus einer an der Basisstruktur (26) anliegenden Stellung so weit anhebt, dass die Ausstellfedern (42, 54) wirksam werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windabweiseranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, welche zwischen einer zurückgezogenen Außerbetriebsstellung und einer ausgestellten Betriebsstellung verstellbar ist.
  • Derartige Windabweiseranordnungen werden beispielsweise an der Vorderkante einer mittels eines Schiebedeckels oder dergleichen verschließbaren Dachöffnung vorgesehen, um den beim Betrieb des Fahrzeuges über das Fahrzeugdach hinwegströmenden Luftstrom derart abzulenken, dass die beim Fahren mit geöffnetem Fahrzeugdach entstehenden Windgeräusche vermindert werden und ein von den Fahrzeuginsassen im allgemeinen als sehr störend empfundenes "Wummern" unterdrückt wird.
  • Eine andere, im Aufbau teilweise Ähnlichkeiten aufweisende Verwendung von Windabweisern findet sich als Windschott bei Cabrio-Fahrzeugen, bei denen zwischen den Vordersitzen und den Rücksitzen eine im allgemeinen aus einem flexiblen Gewebe, einem Netz oder dergleichen bestehende Windschutzwand aufgespannt werden kann. Eine derartige Windabweiseranordnung ist aus der DE 102 39 197 A1 , insbesondere 3, bekannt. Sie umfasst eine Querstrebe, die mittels einer Verstellhebelanordnung zwischen einer zurückgezogenen Außerbetriebsstellung und einer ausgestellten Betriebsstellung verstellbar ist, und mittels derer ein Rollotuch aufgespannt werden kann. Die Verstellhebelanordnung umfasst einen im Betriebszustand diagonal verlaufenden Ausstellhebel, welcher einerseits an einer durch einen Rollokasten gebildeten Basisstruktur und andererseits an der Querstrebe gelenkig gelagert ist, und einen an dem Ausstellhebel gelenkig gelagerten Hilfslenker, dessen dem Ausstellhebel abgewandtes Ende verschiebbar an der Basisstruktur gelagert ist. Der Ausstellhebel ist als Teleskop-Hebel ausgebildet, so dass das an der Querstrebe angelenkte Ende der reinen Vertikalbewegung der Querstrebe beim Verstellen in die Außerbetriebsstellung bzw. in die Betriebsstellung folgen kann und keinen Bogen beschreibt. Die bekannte Windabweiseranordnung wird durch eine elektrische Verstellung des dem Ausstellhebel abgewandten Endes des Hilfslenkers betätigt und auch in der Betriebsstellung arretiert.
  • Die bekannte Windabweiseranordnung ist konstruktiv und baulich verhältnismäßig aufwendig, und sie ist insbesondere wegen des erforderlichen elektrischen Antriebes und des dafür benötigten Einbauraumes für Windabweiseranordnungen, die im Bereich der Vorderkante einer Dachöffnung angeordnet werden sollen, wenig geeignet.
  • Für den Einbau im Bereich der Vorderkante einer Dachöffnung vorgesehene Windabweiser (siehe beispielsweise DE 199 58 742 A1 ) werden im allgemeinen beim Schließen des Deckels durch den verstellbaren Deckel selbst gegen die Kraft von Ausstellfedern in ihre Außerbetriebsstellung gedrückt bzw. beim Öffnen des Deckels freigegeben, so dass sie sich unter der Wirkung der Ausstellfedern in ihre Betriebsstellung bewegen. Bei einer Verstellanordnung der oben beschriebenen Art besteht jedoch eine Schwierigkeit, entsprechende Ausstellfedern so anzuordnen, dass sie einerseits über die gesamte Phase der Verstellbewegung der Windabweiseranordnung wirksam sind und andererseits in ästhetisch ansprechender Weise, d.h. möglichst versteckt untergebracht sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Windabweiseranordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die durch Federkraft in ihre Betriebsstellung bewegt wird und die eine über die gesamte Verstellphase wirksame, weitgehend versteckte Anordnung der erforderlichen Federn ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Um die Windabweiseranordnung in Ausstellrichtung durch eine Feder zu belasten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eines der Schwenkgelenke des Ausstellhebels als Schiebe-Schwenkgelenk ausgebildet und durch eine in Verschieberichtung wirkende, das Schiebe-Schwenkgelenk im Sinne einer Ausstellbewegung der Windabweiseranordnung belastende erste Ausstellfeder beaufschlagt ist. Da dieses Schiebegelenk jedoch bei der Außerbetriebsstellung der Windabweiseranordnung eine Totpunktstellung einnimmt, so dass die Wirkrichtung der Ausstellfeder keine quer zum Ausstellhebel wirkende Kraftkomponente hat, ist zusätzlich vorgesehen, dass dem zweiten Schwenkgelenk des Ausstellhebels eine Anhebefeder zugeordnet ist, die bei der Verstellung der Windabweiseranordnung in die Außerbetriebsstellung durch den Ausstellhebel selbst gespannt wird und diesen infolgedessen bei der Außerbetriebsstellung der Windabweiseranordnung in Ausstellrichtung belastet.
  • Die Ausstellfeder kann in einfacher Weise je nach gewählter Anordnung des Schiebe-Schwenkgelenkes für den Ausstellhebel an der Querstrebe oder an der Basisstruktur in diesen versteckt angeordnet werden, wobei ein ausreichender Einbauraum auch für längere Federn zur Verfügung steht.
  • Die Anhebefeder dient dazu, die Verstellhebelanordnung aus der Außerbetriebsstellung nur so weit zu verstellen, bis die Ausstellfeder wirksam wird. Es ist deshalb gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Ausstellhebel erst in einer Endphase der Verstellung der Windabweiseranordnung in die Außerbetriebsstellung zur Anlage an der Anhebefeder kommt, d.h. umgekehrt auch nur in der Anfangsphase der Verstellung der Windabweiseranordnung in die Betriebsstellung wirksam wird. Die Anhebefeder muss deshalb nur einen kurzen Federweg haben, so dass sie klein ausgeführt werden kann, was einen versteckten Einbau ermöglicht.
  • Bei einer konstruktiven Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Windabweiseranordnung ist vorgesehen, dass die Anhebefeder eine Spiral-Druckfeder ist, an die sich der Ausstellhebel anlegt. Spiral-Druckfedern sind sehr einfache und deshalb kostengünstige Bauteile, die in fast beliebigen Abmessungen und Ausgestaltungen auf dem Markt erhältlich sind.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Windabweiseranordnung ist vorgesehen, dass an dem Bauteil, welchem das zweite Schwenkgelenk zugeordnet ist, ein Lagerbock angeordnet ist, welcher dieses Schwenkgelenk und die Anhebefeder trägt. Dieser Lagerbock kann beispielsweise als vormontierte Einheit am Fahrzeug montiert werden.
  • Um sicherzustellen, dass die als Spiral-Druckfeder ausgebildete Anhebefeder am zugeordneten Ausstellhebel einen sichereren Halt findet, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an dem Ausstellhebel eine Vertiefung zur Aufnahme und seitlichen Fixierung des dem Ausstellhebel zugewandten Endes der Spiral-Druckfeder ausgebildet.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auch das Schiebe-Schwenkgelenk des Hilfslenkers durch eine in Verschieberichtung wirkende, dieses Schiebe-Schwenkgelenk im Sinne einer Ausstellbewegung der Windabweiseranordnung belastende zweite Ausstellfeder belastet ist. Auf diese Weise kann die erforderliche Ausstellkraft auf zwei Ausstellfedern verteilt werden, die entsprechend klein dimensioniert und deshalb leicht in dem zur Verfügung stehenden Einbauraum eingebaut werden können.
  • Bei einer für die Vorderkante einer Dachöffnung vorgesehenen Windabweiseranordnung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Ausstellhebel über ein Schwenkgelenk am vorderen Windlauf des Fahrzeugdaches und über ein Schiebe-Schwenkgelenk an der Querstrebe gelagert ist. Der Hilfslenker ist vorzugsweise einarmig ausgebildet und über ein Schwenkgelenk etwa im Bereich der Mitte des Ausstellhebels angelenkt sowie über ein Schiebe-Schwenkgelenk an der Querstrebe gelagert. Die dem Ausstellhebel zugeordnete erste Ausstellfeder sowie die dem Hilfslenker zugeordnete zweite Ausstellfeder haben bevorzugt entgegengesetzte Wirkrichtungen, wie anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert wird.
  • Die Querstrebe kann in an sich bekannter Weise als aerodynamisch gestalteter Flügel oder dergleichen ausgebildet sein, welcher die gewünschte Ablenkung des Fahrtwindes bewirkt. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dient die Querstrebe jedoch – ggfs. zusätzlich – zum Aufspannen eines flexiblen Gewebes, d.h. zwischen Querstrebe und Basisstruktur ist ein derartiges Gewebe angeordnet, welches in der Betriebsstellung der Windabweiseranordnung zwischen diesen aufgespannt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Fahrzeugdach mit einer ausgestellten Windabweiseranordnung gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Teil einer Windabweiseranordnung gemäß der 1 in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil II in 1,
  • 3 eine Ansicht etwa entsprechend der 2 in vergrößerter Darstellung, und
  • 4 eine Ansicht etwa gemäß der 3, jedoch bei teilweise eingefahrener Windabweiseranordnung.
  • Wie die 1 erkennen lässt, ist in einer festen Dachfläche 10 eines Fahrzeugdaches eine Dachöffnung 12 ausgebildet, die mittels eines Deckels 14 wahlweise verschlossen oder wenigstens teilweise freigegeben werden kann. Hierbei ist der Deckel 14 seitlich in einem die Dachöffnung umgebenden Rahmen 16 geführt. An der Vorderkante der Dachöffnung 12 ist eine Windabweiseranordnung 18 vorgesehen, die zwischen einer in bzw. hinter den durch einen vorderen Dachholm 28 gebildeten Windlauf zurückgezogenen Außerbetriebsstellung und der in 1 bis 3 dargestellten, nach oben ausgestellten Betriebsstellung verstellbar ist. Es handelt sich hierbei um eine Windabweiseranordnung, die in an sich bekannter Weise beim Schließen des Deckels 14 durch diesen selbst in ihre Außerbetriebsstellung verstellt wird, wie nicht im Einzelnen dargestellt ist. Hierzu kann sich der Deckel 14 beim Schließen von oben auf eine Querstrebe 20 der Windabweiseranordnung 18 anlegen und diese nach unten drücken, oder es sind seitlich nicht dargestellte Hebel an der Querstrebe 20 angeordnet, auf die der Deckel 14 oder mit diesem gekoppelte Teile beim Schließen des Deckels 14 auflaufen und diese nach unten drücken. Ebenso ist auch eine manuelle Betätigung der Windabweiseranordnung 18 durch einen Fahrzeuginsassen möglich, wie diese beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung 10 2004 050 513.6-24 beschrieben wird, deren Offenbarungsgehalt hiermit auch zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Die Windabweiseranordnung 18 umfasst eine Querstrebe 20, die über mehrere Verstellhebelanordnungen 22 in Richtung des Doppelpfeiles 24 zwischen einer hinter den vorderen Dachholm bzw. Windlauf 28 zurückgezogenen Außerbetriebsstellung und der in 1 dargestellten Betriebsstellung verstellt werden kann. In 1 sind vier Verstellhebelanordnungen 22 vorgesehen, die paarweise und symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnet sind. Einzelheiten der Verstellhebelanordnungen 22 und ihre Funktionsweise sind anhand der 2 bis 4 näher erläutert.
  • Die 2 bis 4 zeigen eine Teilansicht der Windabweiseranordnung aus 1 in Richtung des Pfeils II, d.h. die linke Seite dieser Windabweiseranordnung 18 in einer Ansicht von hinten. Die Querstrebe 20 ist in ihrer dargestellten linken Hälfte über zwei gleich aufgebaute Verstellhebelanordnungen 22 in Richtung des Doppelpfeiles 24 verstellbar an einer Basisstruktur 26 angeordnet, die durch den vorderen Dachholm 28 oder den vorderen Querteil des Rahmens 16 gebildet bzw. an einem dieser Bauteile angeordnet ist; der vordere Dachholm 28 wird aufgrund seiner oberhalb einer Frontscheibe den Fahrtwind leitenden Funktion auch als Windlauf bezeichnet. Dem vorderen Dachholm 28 bzw. Windlauf ist ein Dichtungsprofil 30 zugeordnet, an das sich der Deckel 14 (siehe 1) in seiner geschlossenen Stellung anlegt.
  • Nachfolgend wird eine der jeweils gleich aufgebauten Verstellhebelanordnungen 22 näher beschrieben. Sie umfasst einen Ausstellhebel 32, welcher über ein erstes Schwenkgelenk 34 an der Querstrebe 20 und über ein zweites Schwenkgelenk 36 an der Basisstruktur 26 angelenkt ist. Das erste Schwenkgelenk 34 ist als Schiebe-Schwenkgelenk ausgebildet, d.h. es ermöglicht eine Schwenkung des Ausstellhebels 32 in Richtung des Doppelpfeiles 38 und ist in Richtung des Doppelpfeiles 40 verschiebbar an der Querstrebe 20 gelagert. Der in den 2 und 3 dargestellte Lagerpunkt des Schwenkgelenks 34 ist somit nur schematisch zu verstehen. Es handelt sich nicht etwa um eine an der Querstrebe 20 fest angeordnete Schwenkachse, sondern um eine innerhalb des nach unten offenen Hohlprofils der Querstrebe 20 an einem Gleitelement in Richtung des Doppelpfeils 40 verschiebbar gelagerte Schwenkachse. Das erste Schwenkgelenk 34 wird daher im Folgenden auch als Schiebe-Schwenkgelenk 34 bezeichnet.
  • Wie insbesondere aus den 3 und 4 hervorgeht, ist dem Schiebe-Schwenkgelenk 34 eine Ausstellfeder 42 zugeordnet, die in Verschieberichtung wirkt und das Schiebe-Schwenkgelenk im Sinne einer Ausstellbewegung der Windabweiseranordnung, d.h. in 3 nach links belastet.
  • Das zweite Schwenkgelenk 36 ist ein reines Schwenkgelenk. Es ist an einem mit der Basisstruktur 26 fest verbundenen Lagerbock 44 angeordnet, und es ermöglicht eine Schwenkung des Ausstellhebels 32 in Richtung des Doppelpfeiles 46.
  • Ein Hilfslenker 48 ist etwa in der Mitte des Ausstellhebels 32 über ein weiteres Schwenkgelenk 50 verschwenkbar angeordnet. Das dem Schwenkgelenk 50 abgewandte Ende des Hilfslenkers 48 ist über ein dem Schiebe-Schwenkgelenk 34 ähnliches Schiebe-Schwenkgelenk 52 verschwenkbar und verschiebbar an der Querstrebe 20 angelenkt. Dem Schiebe-Schwenkgelenk 52 ist ebenfalls eine Ausstellfeder 54 zugeordnet, welche in Verschieberichtung wirkt und das Schiebe-Schwenkgelenk 52 im Sinne einer Ausstellbewegung der Windabweiseranordnung, d.h. in 3 nach rechts belastet.
  • Die Ausstellfedern 42 und 54 haben demnach die Tendenz, die Querstrebe 20 in den 2 bis 4 nach oben zu verstellen; diese Bewegung wird durch das zwischen der Querstrebe 20 und der Basisstruktur 26 angeordnete Gewebe, beispielsweise ein Tuch oder ein Netz, begrenzt, welches durch die Ausstellfedern 42 und 54 somit in der ausgestellten Betriebsposition gespannt gehalten wird. Es können jedoch auch zusätzliche, beispielsweise die Verschiebung wenigstens eines der Schiebe-Schwenkgelenke 34 bzw. 52 begrenzende Anschläge im Hohlprofil der Querstrebe 20 oder die Schwenkbewegung an den Schwenklagern 36 begrenzende Anschläge für eine Begrenzung der Ausstellhöhe der Windabweiseranordnung 18 vorgesehen sein. Vorzugsweise sind diese Anschläge einstellbar, so dass die maximale Ausstellhöhe der Windabweiseranordnung 18 für unterschiedliche Dachtypen, Fahrzeugtypen oder sogar Fahrgeschwindigkeiten einstellbar ist.
  • Beim Schließen des Deckels 14 wird die Windabweiseranordnung 18 manuell oder durch den Deckel 14 über eine nicht dargestellte, an sich bekannte Mechanik gegen die Kraft der Ausstellfedern 42, 54 in ihre hinter dem vorderen Dachholm 28 angeordnete Außerbetriebsstellung verstellt, wobei sich der Ausstellhebel 32 an die Basisstruktur 26 und der Hilfslenker 48 an die Querstrebe 20 anlegen, wie insbesondere in 4 angedeutet ist. Da die Ausstellfedern 42, 54 in der Außerbetriebsstellung der Windabweiseranordnung 18 im wesentlichen keine quer zum Ausstellhebel 32 bzw. zum Hilfslenker 48 wirkenden Kraftkomponenten haben, sondern eine Totpunktlage einnehmen, können sie die Windabweiseranordnung 18 nicht aus der Außerbetriebsstellung heraus nach oben verstellen. Aus diesem Grund ist dem zweiten Schwenkgelenk 36 des Ausstellhebels 32 eine Anhebefeder 56 zugeordnet, an die sich der Ausstellhebel 32 bei der Verstellung der Windabweiseranordnung 18 in die Außerbetriebsstellung anlegt. Wie insbesondere ein Vergleich der 3 und 4 zeigt, ist die Anhebefeder 56 bevorzugt so ausgelegt, dass sich der Ausstellhebel 32 erst in einer Endphase der Verstellung der Windabweiseranordnung 18 in die Außerbetriebsstellung an die Anhebefeder 56 anlegt und diese spannt. Am Ausstellhebel 32 ist eine Vertiefung 57 ausgebildet, die das Ende der Anhebefeder aufnimmt und gegen Abrutschen sichert. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann die Anhebefeder 56 jedoch auch von einer im Bereich des Schwenklagers 36 vorzugsweise verdeckt angeordneten, im unteren Teil des Ausstellhebels 32 angreifenden Drehschenkelfeder gebildet sein.
  • Wenn der Deckel 14 in seine Öffnungsstellung verstellt wird und die Windabweiseranordnung 18 für eine Verstellung in ihre Betriebsstellung freigibt, dann hebt die Anhebefeder 56 den Ausstellhebel 32 bis in eine Stellung an, in der die Ausstellfedern 42 bzw. 54 jeweils eine quer zu dem Ausstellhebel 32 bzw. dem Hilfslenker 48 gerichtete Kraftkomponente haben, die ausreicht, die Windabweiseranordnung 18 bis in die ausgestellte Betriebsstellung anzuheben und das Windabweisergewebe 53 zu spannen.
  • Wie die 2 bis 4 erkennen lassen, ist die Querstrebe 20 als nach unten offenes Hohlprofil ausgebildet, so dass die Schiebe-Schwenkgelenke 34 und 52 sowie die diesen zugeordneten Ausstellfedern 42 bzw. 54 mit dem Ausstellhebel 32 – letzterer in der abgesenkten Außerbetriebsstellung – in dem Hohlprofil der Querstrebe aufgenommen und somit versteckt angeordnet werden können.
  • Ebenso ist der Ausstellhebel 32 vorzugsweise als nach oben offenes Hohlprofil ausgebildet, von dem der Hilfslenker 48 in der Außerbetriebsstellung aufgenommen wird. Dadurch wird das optische Erscheinungsbild der Windabweiseranordnung 18 nicht durch die Federn 42 bzw. 54 beeinträchtigt, und in der Außerbetriebsstellung wird nur eine geringe Bauhöhe beansprucht, da alle Komponenten der Verstellhebelanordnungen 22 und der Federn 42, 54 und 56 im Profil der Querstrebe 20 aufgenommen sind.
  • Zwischen der Querstrebe 20 und der Basisstruktur 26 ist ein flexibles Gewebe 53, beispielsweise ein Netzgewebe angeordnet, welches bei der in den 2 und 3 dargestellten Betriebsstellung gespannt ist und sich bei der Verstellung in die Außerbetriebsstellung zusammenfaltet (siehe 4).
  • Die Erfindung ist jedoch ebenso bei einer Windabweiseranordnung einsetzbar, bei der die Querstrebe 20 selbst als Luftleitprofil ausgebildet ist und die ohne ein derartiges Gewebe 53 auskommt.
  • 10
    Dachfläche
    12
    Dachöffnung
    14
    Deckel
    16
    Rahmen
    18
    Windabweiseranordnung
    20
    Querstrebe
    22
    Verstellhebelanordnung
    24
    Doppelpfeil
    26
    Basisstruktur
    28
    Dachholm bzw. Windlauf
    30
    Dichtungsprofil
    32
    Ausstellhebel
    34
    erstes Schwenkgelenk bzw
    Schiebe-Schwenkgelenk
    36
    zweites Schwenkgelenk
    38
    Doppelpfeil
    40.
    Doppelpfeil
    42
    Ausstellfeder
    44
    Lagerbock
    46
    Doppelpfeil
    48
    Hilfslenker
    50
    (weiteres) Schwenkgelenk
    52
    Schiebe-Schwenkgelenk
    53
    Windabweisergewebe
    54
    Ausstellfeder
    56
    Anhebefeder
    57
    Vertiefung

Claims (13)

  1. Windabweiseranordnung (18) für ein Fahrzeug, umfassend eine zwischen einer zurückgezogenen Außerbetriebsstellung und einer ausgestellten Betriebsstellung verstellbare Querstrebe (20), wenigstens eine zwischen der Querstrebe (20) und einer Basisstruktur (26) angeordnete Verstellhebelanordnung (22) mit wenigstens einem über ein erstes Schwenkgelenk (34) an der Querstrebe (20) und über ein zweites Schwenkgelenk (36) an der Basisstruktur (26) angelenkten Ausstellhebel (32), welcher in der Betriebsstellung zur Basisstruktur (26) und zur Querstrebe (20) diagonal verläuft und sich in der Außerbetriebsstellung an diese anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Schwenkgelenke (34 bzw. 36) des Ausstellhebels (32) als Schiebe-Schwenkgelenk ausgebildet und durch eine in Verschieberichtung wirkende, das Schiebe-Schwenkgelenk (34 bzw. 36) im Sinne einer Ausstellbewegung der Windabweiseranordnung (18) belastende erste Ausstellfeder (42) beaufschlagt ist, und dass dem anderen der beiden Schwenkgelenke (36 bzw. 34) des Ausstellhebels (32) eine Anhebefeder (56) zugeordnet ist, die bei der Verstellung der Windabweiseranordnung (18) in die Außerbetriebsstellung durch den Ausstellhebel (32) gespannt wird.
  2. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellhebelanordnung (22) einen Hilfslenker (48) umfasst, der am Ausstellhebel (32) über ein weiteres Schwenkgelenk (50) sowie an der Querstrebe (20) oder an der Basisstruktur (26) über ein Schiebe-Schwenkgelenk (52) angelenkt ist.
  3. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstellhebel (32) erst in einer Endphase der Verstellung der Windabweiseranordnung (18) in ihre Außerbetriebsstellung zur Anlage an der Anhebefeder (56) kommt.
  4. Windabweiseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebefeder (56) eine Spiral-Druckfeder ist, an die sich der Ausstellhebel (32) anlegt.
  5. Windabweiseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schwenkgelenk (36) an einem mit der Basisstruktur (26) verbundenen Lagerbock (44) angeordnet ist, an welchem sich auch die Anhebefeder (56) abstützt.
  6. Windabweiseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ausstellhebel (32) eine Vertiefung (57) zur Aufnahme und seitlichen Fixierung des dem Ausstellhebel (32) zugewandten Endes der Anhebefeder (56) ausgebildet ist.
  7. Windabweiseranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebe-Schwenkgelenk (52) des Hilfslenkers (48) durch eine in Verschieberichtung wirkende, dieses Schiebe-Schwenkgelenk (52) im Sinne einer Ausstellbewegung der Windabweiseranordnung (18) belastende zweite Ausstellfeder (54) belastet ist.
  8. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstruktur (26) am vorderen Dachholm (28) bzw. an einem vorderen Rand einer Dachöffnung (12) angeordnet ist.
  9. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfslenker (48) einarmig ausgebildet ist und über das weitere Schwenkgelenk (50) etwa im Bereich der Mitte des Ausstellhebels (32) angelenkt ist.
  10. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Ausstellhebel (32) zugeordnete erste Ausstellfeder (42) und die dem Hilfslenker (48) zugeordnete zweite Ausstellfeder (54) entgegengesetzte Wirkrichtungen haben.
  11. Windabweiseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verstellhebelanordnungen (22) in Längsrichtung der Querstrebe (20) nebeneinander angeordnet sind.
  12. Windabweiseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (20) als nach unten offenes Hohlprofil ausgebildet ist und dass die der Querstrebe (20) zugeordneten Schwenkgelenke (34, 52) und Ausstellfedern (42, 54) innerhalb des Hohlprofils angeordnet sind.
  13. Windabweiseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Querstrebe (20) und der Basisstruktur (26) ein flexibles Gewebe (53) oder dergleichen angeordnet ist, welches in der Betriebsstellung der Windabweiseranordnung (18) zwischen diesen aufgespannt ist.
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