DE10239197A1 - Windschutzanordnung mit einem im wesentlichen diagonal angeordneten Hebelelement sowie Fahrzeug mit einer derartigen Windschutzanordnung - Google Patents

Windschutzanordnung mit einem im wesentlichen diagonal angeordneten Hebelelement sowie Fahrzeug mit einer derartigen Windschutzanordnung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Windschutzanordnung 4 für ein Fahrzeug 1, insbesondere für ein offenes Fahrzeug, z. B. Carbio, wobei die Windschutzanordnung 4 aufrollbar angeordnet ist und ein im ausgefahrenen Zustand im wesentlichen diagonal innerhalb der Windschutzanordnung 4 angeordnetes Hebeelement 7 zum Ein- und Ausfahren der Windschutzanordnung 4 vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windschutzanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein offenes Fahrzeug, z.B. ein Cabrio, mit einer aufrollbar angeordneten Windschutzanordnung. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer Wirdschutzanordnung.
  • Als Stand der Technik ist aus der DE 44 05 707 A1 ein Windschutz für einen Personenkraftwagen bekannt, bei der dem Windschutz als flexible Querwand ausgebildet ist und zwei an gegenüberliegenden Begrenzungskanten der Querwand angreifende Aufspannglieder aufweist, welche zum Aufspannen des Windschutzes dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windschutzanordnung für ein Fahrzeug anzubieten, bei welcher die Windschutzanordnung auch ohne gegenüberliegende Aufspannglieder geöffnet werden kann. Ferner soll ein Fahrzeug für eine derartige Windschutzanordnung angeboten werden.
  • Die erfindungsgemäße Windschutzanordnung für ein Fahrzeug ist aufrollbar im Fahrzeug angeordnet und besitzt ein im ausgefahrenen Zustand im wesentlichen diagonal innerhalb der Windschutzanordnung angeordnetes Hebelelement zum Ein-/Ausfahren der Windschutzanordnung. Erfindungsgemäß kann durch Betätigung des einzelnen Hebelelementes das angestrebte Ein-/Ausfahren der Windschutzanordnung realisiert werden. Damit besitzt die erfindungsgemäße Windschutzanordnung eine besonders geringe Anzahl von Bauteilen.
  • Vorteilhafterweise verbindet das Hebelelement der Hebelvorrichtung im ausgefahrenen Zustand der Windschutzanordnung zwei im wesentlichen gegenüberliegende Eckpunkte der Windschutzanordnung. Durch die Verbindung des Hebelelements mit Eckpunkten der Windschutzanordnung dient das Hebelelement in diesen Bereichen auch als Abschluß der Windschutzanordnung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Hebelelement schwenkbar angebracht und liegt insbesondere im eingefahrenen Zustand im wesentlichen horizontal auf einem Rollokasten zur Aufnahme der Windschutzanordnung auf.
  • Während des Ausfahrens der Windschutzanordnung richtet sich das Hebelelement auf und erreicht schließlich im ausgefahrenen Zustand der Windschutzanordnung seine im wesentlichen diagonal innerhalb der Windschutzanordnung angeordnete Endpositionen. Damit führt das Hebelelement beim Ein-/Ausfahren eine Schwenkbewegung aus.
  • Zum Aufrichten und Absenken des Hebelelements kann ein weiteres Hebelelement vorgesehen sein, welches zum Aufrichten und Absenken des ersten Hebelelements verschiebbar angeordnet sein kann. Durch Verschieben des weiteren Hebelelements wird das erste Hebelelement, das gelenkig mit dem weiteren Hebelelement verbunden ist, aufgerichtet bzw. abgesenkt. Somit kann das erste Hebelelement durch Aktivierung des zweiten Hebelelements aufgerichtet und abgesenkt werden.
  • Das zweite Hebelelement ist insbesondere elektrisch verschiebbar angeordnet und kann durch eine Motoraktivierung vom Benutzer betätigt werden. Damit kann die Windschutzanordnung auch während der Fahrt ausgefahren und eingeholt werden.
  • Die Verschiebbarkeit des weiteren Hebelelements kann über eine an sich bekannte (flexible) Zahnstange oder ein sich bekanntes Transportband (z.B. aus der Schiebedachführung bekannt) realisiert werden. Durch Verschieben der Zahnstange oder des Transportbandes (insbesondere über einen elektrischen Antriebsmotor) wird das weitere Hebelelement verschoben und hierdurch das erste Hebelelement aufgerichtet bzw. abgesenkt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann neben dem ersten Hebelelement ein weiteres, das erste Hebelelement im ausgefahrenen Zustand überkreuzendes bzw. überdeckendes Hebelelement vorgesehen sein. Dabei kann die Windschutzanordnung im ausgefahrenen Zustand zwei im wesentlichen diagonal innerhalb der Windschutzanordnung angeordnete Hebelelemente aufweisen, die scherenartig beim Ausfahren und Einholen der Windschutzanordnung bewegt werden. Diese beiden Hebelelemente können jeweils an gegenüberliegenden Eckpunkten der Windschutzanordnung befestigt sein und hierdurch im ausgefahrenen Zustand einen Abschluß und eine besonders stabile Arretierung der Windschutzanordnung bilden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Hebelelemente transparent ausgebildet sein, um im ausgefahrenen Zustand die Durchsicht durch die Windschutzanordnung nicht oder nur kaum zu beeinträchtigen.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug mit einer – wie beschrieben – ausgebildeten Windschutzanordnung besitzt durch das im ausgefahrenen Zustand diagonal angeordnete Hebelelemente eine ausgefahrene und gleichzeitig straff gespannte Windschutzanordnung.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit ausgefahrener Windschutzanordnung,
  • 2 eine Ansicht des Fahrzeugs nach 1 mit eingefahrener Windschutzanordnung,
  • 3 eine Ansicht A nach 1 einer ersten Ausführungsform der Windschutzanordnung,
  • 4 eine Windschutzanordnung nach 3 im eingefahrenen Zustand sowie
  • 5 eine Ansicht A nach 1 einer zweiten Ausführungsform der Windschutzanordnung.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer hinter den Vordersitzen 2 (und vor den Rücksitzen 3) angeordneten Windschutzanordnung 4 mit einer Windschutzfläche 5. Im Fußbereich hinter den Vordersitzen 2 befindet sich ein Rollokasten 6 zur aufrollbaren Aufnahme der Windschutzanordnung 4 im eingefahrenen Zustand (vgl. 2). Im ausgefahrenen Zustand nach 1 wird die Windschutzanordnung 4 über das schematisch dargestellte Hebelelement 7 in der ausgefahrenen Position nach 1 arretiert. Hierzu ist das Hebelelement 7 mit einem oberen Bereich 8 der Windschutzfläche 5 der Windschutzanordnung 4 verbunden. Im eingefahrenen Zustand nach 2 ist die Windschutzanordnung 4 vollständig in einer Aufnahmevorrichtung, insbesondere in einem Rollokasten 6, aufgenommen. Das Hebelelement 7 ist auf dem Rollokasten 6 abgeklappt.
  • 3 zeigt in einer Ansicht A von 1 (ohne Vordersitze 2) eine schematische Draufsicht auf eine ausgefahrene Windschutzanordnung 4 mit diagonal innerhalb der Windschutzanordnung 4 angeordnetem Hebelelement 7. Das Hebelelement 7 ist mit Eckpunkten 9, 10 der Windschutzanordnung 4 verbunden. Beim Einfahren der Windschutzanordnung 4 wird das Hebelelement 7 in Richtung 11 hin zum Rollokasten 6 abgeklappt und verkürzt sich dabei ggf. in Richtung 21 nach Art einer Teleskopstange. Im eingefahrenen Zustand der Windschutzanordnung 4 nach 4 ist das Hebelelement 7 abgeklappt auf dem Rollokasten 6 angeordnet. Das Hebelelement 7 kann am Eckpunkt 10 mit einer oberen Querstrebe 12 der Windschutzanordnung 4 (insb. gelenkig und in definierten Winkelstellungen einrastbar) verbunden sein. Diese obere Querstrebe 12 kann sich beim Einfahren der Windschutzanordnung 4 und beim Absenken des Hebelelements 7 in Richtung 11 ebenfalls in Richtung 13 absenken oder manuell abgesenkt werden und im eingefahrenen Zustand der Windschutzanordnung 4 auf dem Hebelelement 7 aufliegen (in 4 nicht abgebildet). Das Hebelelement 7 ist in Richtung 11 insbesondere elektrisch durch einen nicht abgebildeten Motor um den Eckpunkt 9 schwenkbar. Ergänzend kann am Hebelelement 7 ein weiteres Hebelelement 14 angebracht sein, welches das Hebelelement 7 im ausgefahrenen Zustand nach 3 abstützt. Beim Absenken des Hebelelements 7 in Richtung 11 kann das Hebelelement 14 in Richtung 15 verfahren werden. Dieses Verfahren kann durch ein z.B. im Rollokasten 6 angeordnetes an sich bekanntes Transportband bzw. durch eine flexible Zahnstange erfolgen (nicht näher abgebildet).
  • Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß 5 kann ferner neben dem Hebelelement 7 ein weiteres Hebelelement 16 vorgesehen sein, welches gelenkig am Verbindungspunkt 17 mit dem Hebelelement 7 verbunden ist, so daß im ausgefahrenen Zustand nach 5 Hebelelement 7 und Hebelelement 16 sich Überdecken und Überkreuzen und ein „X" bilden. Dabei sind die Hebelelemente 7 und 16 insbesondere an Befestigungspunkten 18, 19 der Windschutzanordnung 4 und insbesondere innerhalb der oberen Querstrebe 12 in Richtung 20 verschiebbar angebracht. Beim Absenken der Windschutzanordnung 4 in Richtung 11 bewegen sich die Hebelelemente 7 und 16 scherenartig in und entgegen Richtung 20 und können sich nach Art einer Teleskopstange verkürzen (vgl. 3).
  • Die Windschutzanordnung 4 nach 5 mit zwei jeweils diagonal angeordneten und sich überkreuzenden Hebelelementen 7, 16 mit oberer Querstrebe 12 besitzt eine besonders stabile Arretierung der Windschutzanordnung 4 im ausgefahrenen Zustand. Generell kann die Windschutzanordnung 4 auch modular ausgebildet sein und lösbar mit dem Fahrzeug 1 verbunden sein. Die Windschutzanordnung 4 kann dann bei Bedarf am Fahrzeug 1 angebracht oder außerhalb des Fahrzeugs 1 verstaut werden.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Vordersitz
    3
    Rücksitz
    4
    Windschutzanordnung
    5
    Windschutzfläche
    6
    Rollokasten
    7, 14, 16
    Hebelelement
    8
    oberer Bereich
    9, 10
    Eckpunkt
    11, 13, 15
    Richtung
    12
    Querstrebe
    17
    Verbindungspunkt
    18, 19
    Befestigungspunkt
    20
    Richtung
    21
    Richtung

Claims (11)

  1. Windschutzanordnung (4) für ein Fahrzeug (1), insbesondere für eine offenes Fahrzeug, z.B. ein Cabrio, wobei die Windschutzanordnung (4) aufrollbar angeordnet ist und ein im ausgefahrenen Zustand im wesentlichen diagonal innerhalb der Windschutzanordnung (4) angeordnetes Hebelelement (7) zum Ein- und Ausfahren der Windschutzanordnung (4) aufweist.
  2. Windschutzanordnung (4) nach Anspruch 1, wobei das Hebelelement (7) im ausgefahrenen Zustand zwei im wesentlichen gegenüberliegende Eckpunkte (9, 10) der Windschutzanordnung (4) verbindet.
  3. Windschutzanordnung (4) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Hebelelement (7) schwenkbar ist.
  4. Windschutzanordnung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hebelelement (7) mit einem weiteren Hebelelement (14) gelenkig verbunden ist.
  5. Windschutzanordnung (4) nach Anspruch 4, wobei das weitere Hebelelement (14) zum Aufrichten und Absenken des ersten Hebelelements (7) zum Aus- und Einfahren der Windschutzanordnung (4) verschiebbar angeordnet ist.
  6. Windschutzanordnung (4) nach Anspruch 5, wobei das weitere Hebelelement (14) elektrisch verschiebbar angeordnet ist.
  7. Windschutzanordnung (4) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das weitere Hebelelement (14) über eine Zahnstange oder ein Transportband verschiebbar angeordnet ist.
  8. Windschutzanordnung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein weiteres Hebelelement (16) vorgesehen ist, welches das erste Hebelelement (7) überdeckt.
  9. Windschutzanordnung (4) nach Anspruch 8, wobei die beiden Hebelelemente (7, 16) im ausgefahrenem Zustand der Windschutzanordnung kreuzförmig zueinander angeordnet sind.
  10. Windschutzanordnung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hebelelemente (7, 14, 16) aus einem transparenten Material bestehen.
  11. Fahrzeug (1) mit einer Windschutzanordnung (4) nach einem der Ansprüche 1–10.
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