DE4333137C2 - Scheibenwischeinrichtung - Google Patents
ScheibenwischeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeinrichtung, ins
besondere für eine Heckscheibe eines Fahrzeugs, mit einer sich
- im Betriebszustand - horizontal über die Breite der Scheibe
erstreckenden, ein Wischblatt aufweisenden Querstange, die mit
Hilfe von Antriebsmitteln parallel über die Scheibe auf- und
abbewegbar ist.
Aus dem DE-GM 9 47 399 ist ein Scheibenwischer bekannt, der ein
sich über die ganze Breite der Windschutzscheibe erstreckendes
Wischblatt aufweist, an welchem zentral als Transportband ein
Stahlband angeordnet ist, das auf einer im Inneren der Karosse
rie angeordneten Trommel befestigt und auf- und abwickelbar
ist. Mittels eines mit einem Motor in Verbindung stehenden An
triebsritzels kann das entsprechend mit Zähnen versehene
Transportband von der Trommel abgewickelt bzw. auf die Trommel
aufgewickelt werden, wodurch das Wischblatt auf der Windschutz
scheibe auf- und abbewegt wird.
In der EP 0 240 747 B1 ist ein Fensterrollo für Kraftfahrzeuge
beschrieben, dessen Rollotuch mit einer Kante an einer auf der
Hutablage angeordneten vorgespannten Wickelwelle und mit der
gegenüberliegenden Kante an einer Zugstange befestigt ist. Zum
Ausfahren des Fensterrollos sind zwei gleitfähig mit der Zug
stange verbundene Hebel vorgesehen, die mit ihrem entgegen
gesetzten Ende in einer Lagerstelle so gelagert sind, daß sie
zwischen einer Ruhestellung und einer ausgeklappten Stellung
hin- und herschwenkbar sind. Zum Aus- und Einfahren des Fen
sterrollos sind die Hebel an ihren Lagerstellen mit einer An
triebseinrichtung verbunden. Das Fensterrollo kann somit ein-
und ausgefahren werden, ohne daß ständig sichtbare seitliche
Führungen notwendig wären.
Aus der DE-OS 35 39 513 ist ein Fahrzeugfensterrollo mit einer
Wickelwelle für das an seinem freien Rand mit einer Randstange
versehene Rollotuch und mit einem elektrischen Bewegungsantrieb
für das Rollotuch bekannt. Das Rollotuch wird durch zwei an der
Randstange angreifende Gelenkarme gespannt, die beide in
Streckungsrichtung durch eine im Inneren des Gelenkarms unter
gebrachte Feder unter Vorspannung stehen. In der Wickelwelle
für das Rollotuch ist ein Rohrmotor als elektrischer Bewegungs
antrieb für die Wickelwelle vorgesehen. Die Randstange des
Rollotuchs verfügt an ihren äußeren Enden über Anlagebereiche,
mit welchen sie gegen Ende der Ausfahrbewegung des Rollotuchs
elastisch in Anlage an das Fahrzeugfenster oder dessen Rahmen
gedrückt ist. Beim Abwickeln des Rollotuchs von der Wickelwelle
durch Betätigen des Rohrmotors wird das Rollotuch durch die
vorgespannten Gelenkarme stets gespannt gehalten.
Aus der US-PS 3 034 167 ist eine Scheibenwischeinrichtung für
eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei der sich ein
Scheibenwischer horizontal quer über die Breite der Scheibe
erstreckt. Der Scheibenwischer ist mit Hilfe von vertikalen
Linearführungen entlang der Scheibe parallel auf- und abbeweg
bar, wobei sich die Antriebsmittel für die Linearführungen in
Abstand unterhalb der Scheibe befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenwischeinrichtung der
eingangs genannten Art unter Beibehaltung des parallelen
Wischprinzips dahingehend weiterzubilden, daß ein verringerter
Bauraum für die Anordnung der Antriebsmittel benötigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antriebsmittel zwei
um gleiche Winkel mittels einer Antriebseinrichtung gegensinnig
schwenkbar gelagerte Hebel aufweisen, deren Enden gleitfähig in
wenigstens einer, sich längs der Querstange erstreckenden Füh
rungsschiene angebracht sind. Der Weg, der für die Parallel
verschiebung des Wischblattes auf der Scheibe benötigt wird,
wird daher erfindungsgemäß durch die Gleitbeweglichkeit der
Enden der Hebel in der horizontalen Führungsschiene entlang der
Querstange aufgenommen. Die Anordnung der Antriebsmittel in
einem Abstand unterhalb der Scheibe, der etwa dem Parallelhub
des Scheibenwischers entspricht, wie dies beim Stand der
Technik notwendig ist, wird durch diese Maßnahme vermieden.
Durch die Erfindung ist es vielmehr möglich, die Schwenk
lagerungen für die Hebel unmittelbar im Bereich der Scheibe,
insbesondere der Heckscheibe, anzuordnen. Zusätzlicher Bauraum
oberhalb oder unterhalb der Heckscheibe wird für die Scheiben
wischeinrichtung daher nicht benötigt. Durch die Beibehaltung
des aus dem Stand der Technik bekannten Parallelwischprinzips
treten außerdem keine für konventionelle Scheibenwischer
typischen "toten Stellen" auf, an denen die Scheibe ungereinigt
bleibt. Die erfindungsgemäße Scheibenwischeinrichtung verfügt
über eine hohe Stabilität, insbesondere ist das Wischblatt bei
der gesamten Auf- und Abwärtsbewegung stets horizontal gehal
ten. Die Lagerstellen für die Hebel können dabei im Bereich der
Außenseiten der zu wischenden Scheibe angeordnet sein, so daß
die Scheibenwischeinrichtung im Betrieb unauffällig arbeitet,
da bei ausgefahrenem Scheibenwischer die Hebel zu den Seiten
kanten der Scheibe hin geschwenkt sind und somit ein freies
Sichtfeld besteht.
Eine Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 sieht vor,
daß das Wischblatt der Scheibeninnenseite zugeordnet ist.
Dadurch können beschlagene Scheiben vor dem Anfahren durch
Betätigen des Scheibenwischers von dem angesammelten Kondens
wasser befreit werden, so daß sofort klare Sichtverhältnisse
herrschen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 4 ist an der Querstange ein Fensterrollo angebracht.
Der Scheibenwischer ist dadurch mit einer Doppelfunktion
ausgestattet. Bei jedem Ausfahren bzw. Einfahren des Fenster
rollos wird dann automatisch die Heckscheibe von innen ge
wischt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 6
ist das Wischblatt der Scheibenaußenseite zugeordnet. Vor dem
Anfahren kann dann die betreffende Scheibe, insbesondere die
Heckscheibe, von Tau- oder Regenwasser befreit werden. Beim
Fahren bei regnerischem Wetter kann die Heckscheibe z. B. vor
dem Rückwärtsfahren durch Betätigen des Scheibenwischers von
Spritz- und Regenwasser gereinigt werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen mit einer einer Innen
seite einer Heckscheibe zugeordneten erfindungs
gemäßen Scheibenwischeinrichtung in ihrer Ruheposi
tion,
Fig. 2 die Scheibenwischeinrichtung nach Fig. 1, wobei die
Heckscheibe nicht dargestellt ist, und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II durch die
Querstange der Scheibenwischeinrichtung der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Heckansicht eines Personenkraftwagens mit
einer Heckscheibe (8) an deren unterem Ende eine erfindungs
gemäße Scheibenwischeinrichtung (1) angeordnet ist. Die Schei
benwischeinrichtung (1) ist in der Fig. 1 in ihrer Ruheposition
dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Scheibenwischeinrichtung (1) der Fig. 1 in
einer (gestrichelt dargestellten) Zwischenposition und in voll
kommen ausgefahrener Position. Die Scheibenwischeinrichtung (1)
weist eine horizontal sich im wesentlichen über die Breite der
(in der Fig. 2 nicht dargestellten) Heckscheibe (8) erstrecken
de Querstange (2) auf. Ein Schnitt durch die Querstange (2) ge
mäß der Schnittlinie II-II ist in Fig. 3 abgebildet.
Zwei Hebel (3) sind jeweils mit einem ersten Ende (31) schwenk
bar an einem sockelartigen Grundkörper (4) gelagert. Die Lager
stellen (5) für die Hebel (3) befinden sich jeweils am äußeren
Ende des Grundkörpers (4). Mit ihren von den Lagerstellen (5)
abweisenden zweiten Enden (32) sind die Hebel (3) gleitfähig
mit der Querstange (2) verbunden. Dazu weist die Querstange (2)
an ihrer zum Grundkörper (4) weisenden Seite (2) sich im we
sentlichen über die gesamte Länge der Querstange (2) erstrec
kende Nuten (7) auf, die als Führungsschienen für die Enden
(32) der Hebel (3) dienen (vgl. Fig. 3).
An der zur Heckscheibe weisenden Seitenfläche (21) der Quer
stange (2) ist ein sich im wesentlichen über die gesamte Länge
der Querstange (2) erstreckendes Wischblatt (6) angeordnet.
Die Hebel (3) stehen mit ihren am Grundkörper (4) gelagerten
Enden (31) mit einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung
in Verbindung, die z. B. in den Grundkörper (4) integriert sein
kann.
In der Ruheposition der Scheibenwischeinrichtung (1) sind die
Hebel (3) im wesentlichen ganz eingeklappt, d. h. sie liegen
fast horizontal am Grundkörper (4) auf. Entsprechend liegt die
mit den Hebeln (3) verbundene Querstange (2) in einer
abgesenkten Ruhestellung auf dem Grundkörper (4).
Beim Betätigen der Antriebseinrichtung, die z. B. aus einem
Motor und einem auf die ersten Enden (31) der Hebel (3) einwir
kenden Zahnstangengetriebe bestehen kann, werden die Hebel (3)
ausgeklappt. Dabei gleiten die vom Grundkörper (4) abliegenden
zweiten Enden (32) der Hebel (3) in den dafür vorgesehenen
Nuten (7) der Querstange (2) in Richtung der Enden der Quer
stange (2). Bei dieser Gleitbewegung wird die Querstange (2) in
Art einer Parallelverschiebung im Sinne des eingezeichneten
Pfeiles nach oben gedrückt. Gleichzeitig erfolgt ein elasti
sches Andrücken der Querstange (2) und damit des Wischblatts
(6) gegen die Scheibe. Dieses Andrücken wird z. B. durch an den
Hebeln (3) vorgesehene elastisch vorgespannte Elemente bewirkt.
In Fig. 1 ist eine Zwischenposition der Scheibenwischein
richtung (1) gestrichelt eingezeichnet, in welcher sich die
Querstange (2′) und die Hebel (3′) in teilweise ausgefahrener
Position befinden.
Bei vollkommen ausgefahrener Querstange (2) befinden sich die
in der Querstange (2) gleitfähig angeordneten Enden (32) der
Hebel (3) an (nicht dargestellten) äußeren Anschlägen der Quer
stange (2). Im dargestellten Ausführungsbeispiel stehen die
Hebel (3) dann im wesentlichen lotrecht.
Die erfindungsgemäße Scheibenwischeinrichtung (1) eignet sich
insbesondere als Einfachwischer, d. h. als Scheibenwischer, der
je Betätigung einmal wischt, sowohl im Fahrzeuginneren als auch
für außenliegende Scheibenflächen.
Zur Verwendung im Fahrzeuginnern kann der Grundkörper (4) der
Scheibenwischeinrichtung (1) z. B. auf der Hutablage so ange
ordnet werden, daß bei ausfahrender Querstange (2) das Wisch
blatt (6) die Heckscheibeninnenseite beaufschlägt. Beim Aus-
und Einfahren des Scheibenwischers wird die Heckscheibe dann im
wesentlichen über ihre gesamte Breite und auch Höhe gewischt.
Dies wirkt sich inbesondere bei von innen beschlagenen Scheiben
vorteilhaft aus. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die
Antriebseinrichtung der Scheibenwischeinrichtung (1) mit dem
Schalter für die Heckscheibenheizung gekoppelt, so daß beim
Einschalten der Heckscheibenheizung automatisch der Scheiben
wischer einmal aus- und wieder einfährt.
Des weiteren ist es möglich, bei im Fahrzeuginnern installier
ter Scheibenwischeinrichtung (1) ein Fensterrollotuch vorzu
sehen, welches mit seiner freien Kante mit der Querstange (2)
verbunden ist. Das andere Ende des Fensterrollotuchs ist mit
einer vorgespannten Wickelrolle verbunden, welche vorteilhaf
terweise in den Grundkörper integriert ist. Beim Ausfahren des
Scheibenwischers wird das Fensterrollotuch von der Querstange
(2) nach oben gezogen und von der Wickelrolle abgewickelt. Soll
das Fensterrollo vor die Heckscheibe gezogen werden, wird durch
Betätigen z. B. eines weiteren Betätigungselementes der Schei
benwischer in seine ausgefahrene Position bewegt, in welcher er
verbleibt. Durch erneutes Betätigen des zusätzlichen Betäti
gungselements wird der Scheibenwischer gemeinsam mit dem
Fensterrollo wieder in die Ruhestellung abgesenkt. Vorteil
hafterweise ist das Rollotuch lösbar mit der Querstange (2)
verbunden, so daß es bei Bedarf an der Querstange des Schei
benwischers ein- bzw. ausgehängt werden kann. Die Wischfunktion
der Scheibenwischeinrichtung (1) bleibt von der zusätzlichen
Ausstattung mit einem Fensterrollo unbeeinträchtigt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Schei
benwischeinrichtung (1) an der Außenseite der Heckscheibe ange
ordnet. Diese Anordnung erfolgt vorteilhafterweise in einem
dafür vorgesehenen (nicht dargestellten) Schacht zwischen der
Heckscheibe und dem Kofferraum, in welchem die Scheibenwisch
einrichtung (1) mit ihrem Grundkörper (4) befestigt ist. In der
Ruhestellung ist die Querstange (2) in das Innere des Schachts
abgesenkt und durch eine den Schacht schließende Klappe abge
deckt. Bei einer Betätigung der Antriebseinrichtung der Schei
benwischeinrichtung (1) wird die Klappe automatisch aufge
schwenkt und die Querstange (2) kann ausgefahren werden. Dabei
beaufschlagt die Querstange (2) mit dem an ihr angeordneten
Wischblatt (6) die Außenseite der Heckscheibe und wischt diese.
Nach dem Wischvorgang wird die Querstange (2) wieder in den
Schacht abgesenkt, worauf sich die Klappe automatisch schließt.
Claims (7)
1. Scheibenwischeinrichtung, insbesondere für eine Heck
scheibe eines Fahrzeugs, mit einer sich - im Betriebszustand -
horizontal über die Breite der Scheibe erstreckenden, ein
Wischblatt aufweisenden Querstange, die mit Hilfe von Antriebs
mitteln parallel über die Heckscheibe auf- und abbewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel zwei mittels einer Antriebseinrichtung
um gleiche Winkel gegensinnig schwenkbar gelagerte Hebel (3)
aufweisen, deren Enden (32) gleitfähig in wenigstens einer sich
längs der Querstange (2) erstreckenden Führungsschiene (7) an
gebracht sind.
2. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel gekreuzt angeordnet und an ihrem Kreuzungspunkt
drehbar miteinander verbunden sind, und daß die Hebel mit ihren
von der Querstange abliegenden Enden gleitfähig in einer An
triebsschiene angeordnet sind.
3. Scheibenwischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wischblatt (6) der Scheibeninnenseite zugeordnet ist.
4. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Querstange (2) ein Fensterrollo angebracht ist.
5. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fensterrollo ein Spanntuch aufweist, das auf eine fahr
zeugfest gelagerte Spannrolle gewickelt und an einem Ende an
der Querstange befestigt ist.
6. Scheibenwischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wischblatt (6) der Scheibenaußenseite zugeordnet ist.
7. Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibenwischeinrichtung (1) zwischen Heckscheibe und
Kofferraumdeckel angeordnet ist.
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DE19934333137 DE4333137C2 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Scheibenwischeinrichtung |
Publications (2)
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DE4333137C2 true DE4333137C2 (de) | 1996-01-04 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4333137C2 (de) |
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FR2982567B1 (fr) * | 2011-11-14 | 2013-12-27 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Becquet arriere mobile de vehicule |
FR2994915B1 (fr) * | 2012-09-05 | 2015-07-17 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Systeme d'essuyage d'un panneau vitre et becquet comportant un tel systeme |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1993
- 1993-09-29 DE DE19934333137 patent/DE4333137C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4333137A1 (de) | 1995-03-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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