DE102007051256A1 - Notbetätigung für ein Schloss in einem Fahrzeug - Google Patents

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Erik Kiehl
Rolf Kamps
Hans-Günter Kaiser
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Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine Notbetätigung sorgt dafür, dass im Notfall, wenn die Wirksamkeit der Zugangsberechtigungsmittel versagt, eine manuelle Betätigung eines Strangs möglich ist, der das Schloss aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung umsteuert. Um eine zuverlässige, raumsparende Notbetätigung zu entwickeln, wird vorgeschlagen, anstelle einer Handhabe ein Strangendstück unmittelbar zur manuellen Betätigung zu verwenden. Um dabei auch Klappergeräusche zu vermeiden, wird das Strangendstück im Normalfall von einer gespannten Feder gegen einen ortsfesten Stopp gedrückt, wo sich das Strangendstück in einer Ruhelage befindet. Im Notfall wird das Strangendstück manuell in eine außerhalb des Stopps befindliche Bereitschaftslage überführt, in welcher das Strangendstück von der enstpannten Feder positioniert wird. In der Bereitschaftslage ist dann das Strangendstück bequem manuell erfassbar und kann eine schlossrelevante Längsbewegung des Strangs ausführen.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Notbetätigung für ein Fahrzeugschloss der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Wenn sich das Schloss in seiner Verriegelungsstellung befindet, ist der zugehörige bewegliche Teil des Fahrzeugs, z. B. eine Tür oder Heckklappe des Fahrzeugs, verriegelt und kann nicht geöffnet werden. Zum Öffnen muss das Schloss in eine Entriegelungsstellung umgesteuert werden.
  • Diese Umsteuerung erfolgt normalerweise durch mechanische und/oder elektronische Zugangsberechtigungsmittel, die sich im Besitz der berechtigten Person befinden. Solche Zugangsberechtigungsmittel sind z. B. ein mechanischer oder elektrischer Schlüssel oder eine Identifikationskarte. Diese Umsteuerung kennzeichnet den „Normalfall".
  • Es gibt aber auch Fälle, wo die Zugangsberechtigungsmittel unwirksam sind, z. B. wenn die Stromversorgung ausfällt. Dann liegt ein „Notfall" vor, wofür eine manuelle Betätigung zur Umsteuerung des Schlosses zwischen dessen erwähnter Verriegelungsstellung und Entriegelungsstellung erforderlich ist. Diese Umsteuerung erfolgt durch einen längsbeweglichen Strang, der im Stand der Technik das Schloss mit einer Handhabe verbindet, die von der berechtigten Person betätigt und/oder wirksam gesetzt werden kann. Ein solcher Strang erlaubt es, die Handhabe in beliebiger Entfernung vom Schloss und/oder unabhängig vom Schloss an einem beliebigen Ort im Fahrzeug anordnen zu können. Dafür eignet sich vor allem ein Bowdenzug, der wegen seiner Flexibilität beliebig verlegt werden kann und dessen sogenannte Seele als Strang der Handhabe fungiert.
  • Die Handhabe der bekannten Notbetätigung erfordert einen ausreichend großen Platz um sie anzuordnen und zu befestigen sowie im Notfall betätigen zu können. Im Bereich von Türen oder Heckklappen ist der Platz in einem Fahrzeug sehr begrenzt, weshalb der erwähnte Platzbedarf der Handhabe stört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Notbetätigung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die platzsparend ausgebildet ist. Ferner sollen beim Bewegen des Fahrzeugs auf unebener Fahrbahn oder beim Fahren in einer Kurve eventuelle Klappergeräusche der Notbetätigung vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Die Erfindung verzichtet grundsätzlich auf eine Handhabe und spart dadurch den entsprechenden Platz im Fahrzeug. Die Erfindung schlägt zunächst vor, das Endstück des Strangs unmittelbar zur manuellen Betätigung zu nutzen. Dieses Endstück soll nachfolgend kurz „Strangendstück" genannt werden. Dieses Strangendstück dient dazu, das manuelle Erfassen des Strangs durch die Finger der menschlichen Hand zu erleichtern. Eine Möglichkeit dafür besteht darin, das Strangendstück z. B. aus einer Schlaufe des Strangs zu bilden. Es reicht aber schon aus, den Strang endseitig mit einer Verdickung zu versehen, die von zwei Fingern der menschlichen Hand zuverlässig ergriffen werden kann. Eine solche Verdickung kann kugelförmig ausgebildet sein. In beiden Fällen ist ein solches Strangendstück eine Verlängerung des Strangs, die wesentlich platzsparender ist, als eine Handhabe gemäß dem Stand der Technik.
  • Weil die Handhabe wegfällt, ist die Lage des Strangs und seines Strangendstücks im Fahrzeug zunächst nicht fixiert. Das gilt auch für das gegenüberliegende Anfangsstück des Strangs, welches mit einem Eingangsglied am Schloss zusammenwirkt. Wenn nämlich das Schloss im Normalfall durch Zugangsberechtigungsmittel die Umsteuerung erfährt, bewegt sich auch dieses Schloss-Eingangsglied. Diese im Normalfall erfolgende Bewegung des Eingangsglieds soll sich möglichst nicht auf den Strang übertragen. Deswegen besteht zwischen dem Schloss-Eingangsglied und dem Anfangsstück des Strangs ein Spiel, das eine Längsbewegung des Strangs erlaubt.
  • Eine solche Längsbewegung des Strangs würde im Normalfall Klappergeräusche beim Fahren hervorrufen. Doch auch dies wird bei der Erfindung verhindert, weil im Normalfall das Stangenendstück von der Kraft einer vorgespannten Feder gegen einen ortsfesten Stopp gedrückt wird. Dann befindet sich das Strangendstück in einer Position, die nachfolgend kurz „Ruhelage" bezeichnet werden soll. Dann nimmt das Strangendstück eine definierte Position ein. Die Ruhelage ist folglich vorübergehend gesichert und verhindert somit eine unkontrollierte Bewegung des Strangs im Fahrzeug. So können durch den Strang und sein im Normalfall stets ruhendes Strangendstück keine Geräusche beim Fahren entstehen.
  • Bei der Erfindung ist dennoch im Notfall die zur Betätigung des Schlosses erforderliche Längsbewegung des Strangs möglich. Das erfindungsgemäße Stangenendstück kann nämlich aus seiner Ruhelage in eine Bereitschaftslage überführt werden, in welcher die Feder entspannt ist. In der Bereitschaftslage kann das Strangendstück manuell erfasst und längsbewegt werden, so dass es durch die Längsbewegung des Strangs zu einer Umsteuerung des Schlosses kommt. Die Feder mit dem Strangendstück und der Stopp haben bei der Erfindung die Funktion eines sogenannten „Schnäppers". Dabei ist das federbelastete Strangendstück der bewegliche Teil, der in der vorerwähnten Ruhelage seine Einschnappposition gegenüber dem Stopp einnimmt. Der Stopp ist dann der ruhende Teil eines solchen Schnäppers. Die Freigabeposition des Schnäppers liegt dann in der Bereitschaftslage des Strangendstücks vor.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Notbetätigung und ihre Anordnung gegenüber einem Schloss des Fahrzeugs,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Baueinheit, die bei dem in 1 mit II gekennzeichneten Abschnitt der Notbetätigung angeordnet ist,
  • 3a eine der 2 entsprechende perspektivische Darstellung des vorgenannten, in 1 mit II bezeichneten Abschnitts der Notbetätigung in der Ruhelage,
  • 4a in einer der 3a entsprechenden Darstellung den gleichen Abschnitt, wenn die Notbetätigung sich in einer Bereitschaftslage zur manuellen Betätigung befindet,
  • 3b + 4b Vertikalschnitte durch den in 3a und 4a gezeigten Abschnitt der Notbetätigung und
  • 5, in einer der 1 analogen Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Notbetätigung.
  • In einem nicht näher gezeigten Fahrzeug befindet sich ein in 1 schematisch angedeutetes Schloss 40, welches normalerweise über elektronische Zugangsberechtigungsmittel zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung eines beweglichen Teils bezüglich eines ruhenden Teils des Fahrzeugs umsteuerbar ist. Der bewegliche Teil ist in der Regel eine Tür oder eine Klappe eines Fahrzeugs. Zum Schloss gehört ein Eingangsglied 41, das z. B. aus einem bei 42 schwenkgelagerten Hebel besteht. Das Eingangsglied 41 wird durch eine Federkraft 43 normalerweise in eine durch eine Hilfslinie 44 veranschaulichte Ruheposition gehalten. In der Ruheposition 44 befindet sich das Schloss in seiner Verriegelungsstellung. Wenn im Normalfall die Zugangsberechtigungsmittel wirksam werden und das Schloss in eine Entriegelungsstellung überführt wird, bewegt sich der Hebel 41 im Sinne des Bewegungspfeils 48 von 1 mit und gelangt in die durch eine Hilfslinie 45 in 1 veranschaulichte Löseposition. Wenn die vorgenannten Zugangsberechtigungsmittel versagen, kommt die in 1 gezeigte Notbetätigung 10 zum Zuge, die im vorliegenden Fall aus einem Bowdenzug 11 besteht. Anstelle eines Bowdenzugs 11 könnte aber auch ein Seil, ein Strang, eine Stange oder ein Stab verwendet werden.
  • Der Bowdenzug 11 besteht aus einer flexiblen Seele 12, die aus Gründen der vorgenannten allgemeinen Bedeutung nachfolgend stets als „Strang" bezeichnet werden soll. Das eine Ende 14 des Mantels 13 ist im Bereich des Schlosses 40 befestigt, während das andere Mantelende 15 in einem noch näher zu beschreibenden besonderen Befestiger 20 fixiert ist. Letzterer ist besonders gut aus 2 zu erkennen. Der Strang 12 ist mit seinem Innenende 16 mit einem Spiel 17 am Schloss-Eingangsglied 41 positioniert. Dieses Spiel 17 ist wegen der auch im Normalfall erfolgenden Schwenkbewegung 48 des Hebels 41 erforderlich, wenn die erwähnten elektrischen Zugangsberechtigungsmittel das Schloss 40 umsteuern. Dazu kann das Stranginnenende 16 durch eine Bohrung 46 in einem abragenden Lappen 47 im Endbereich des Hebels 41 hindurchgefädelt sein und eine endseitige Endbegrenzung 18 tragen.
  • Wie 3a besonders gut zeigt, befindet sich am Außenende ein Strangendstück 30, das im vorliegenden Fall als eine Verdickung 31 des Strangs 12 ausgebildet ist und daher nachfolgend „Strangendverdickung" bezeichnet werden soll. Die Strangendverdickung 31 hat hier die Form einer Kugel. Anstelle einer solchen Strangendverdickung 31 könnte das Strangendstück auch aus einer Schlaufe des Strangs bestehen. Ein in dieser Weise ausgebildetes Strangendstück soll ein manuelles Erfassen durch Finger der menschlichen Hand erleichtern. Die Strangendverdickung 31 kann, wie 4b veranschaulicht, an das Strang-Außenende 19 angespritzt sein. Ausweislich der 3b hat die Strangendverdickung 31 eine nach außen weisende halbkugelförmige Außenverjüngung 33, die mit einem Stopp 21 in besonderer Weise zusammenwirkt. Die Strangendverdickung 31 steht nämlich unter der Wirkung einer im Normalfall gespannten Feder 22, die eine Federkraft 27 erzeugt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Wendelfeder 22, deren Wendelinneres von einem Strangendabschnitt 26 durchsetzt wird.
  • Die Wendelfeder 22 hat ein aus 3b ersichtliches inneres und äußeres Federende 28, 29. Im ersten Ausführungsbeispiel 10 der erfindungsgemäßen Notbetätigung in den 1 bis 4b stützt sich das innere Federende 28 an einer ortsfesten Stützfläche 23 ab, während das äußere Federende 29 mit der Strangendverdickung 31 zusammenwirkt. Die Stützfläche 23 gehört, wie der Stopp 21, zum erwähnten Befestiger 20, die Bestandteil einer aus 2 ersichtlichen Baueinheit 50 sind und im vorliegenden Fall sogar einstückig ausgebildet sind. Die einstückige Baueinheit 50 besteht aus Kunststoff oder Harz. Die Baueinheit 50 umfasst an ihrem Innenende zunächst eine Buchse 51, deren Buchseninneres das vorbeschriebene eine Mantelende 15 aufnimmt. Die Buchse 51 geht über einen Hals 52 in einen Flansch 53 über dessen Außenseite die vorerwähnte Stützfläche 23 für das Wendelfeder-Innenende 28 ausbildet. Der Stopp 21 wird von der Innenfläche einer Scheibe 24 erzeugt, die über einen Steg 54 mit dem Flansch 53 der Baueinheit 50 verbunden ist. Die Scheibe 24, der Steg 54 und der Flansch 53 bilden eine U-förmige Struktur in der Baueinheit 50, die eine in der Darstellung von 2 nach oben weisende U-Öffnung 59 erzeugt. Die Scheibe 24 besitzt einen zentralen Durchbruch 25, dem eine besondere, noch näher zu erläuternde Bedeutung zukommt. Wie aus 4b hervorgeht, wird die Buchse 51 vom Strang 12 durchsetzt und geht im Bereich des Flansches 53 über eine axiale Bohrung in einen Trichter 55 über. Der Trichter 55 erlaubt eine radiale Abbiegung des Strangendabschnitts 26.
  • Wie 1 und 3b zeigen, besteht zwischen dem Flansch 53 und einem Boden 56 der Buchse 51 eine Einschnürung 57, die der vorerwähnte Hals 52 überbrückt. Diese Einschnürung 57 dient zur Aufnahme einer Karosserie-Wand 58 im Fahrzeug, die an dieser Stelle einen Durchbruch hat. Dieser Durchbruch wird vom Hals 52 der Baueinheit 50 durchsetzt, wodurch der Buchsen-Boden 56 und der Flansch 53 auf gegenüberliegenden Seitenflächen der Wand 58 zu liegen kommen. So entfaltet die Baueinheit 50 ihre Funktion als Befestiger 20. Über diesen fixierten Befestiger 20 wird die nachfolgend beschriebene Position der Strangendverdickung 31 gesichert. Damit sollen folgende Probleme gelöst werden, die sich allenfalls bei einer Notbetätigung ergeben.
  • Die Notbetätigung hat die Aufgabe, das Schloss im Notfall öffnen zu können, wenn die normalerweise wirkenden elektrischen Zugangsberechtigungsmittel versagen. Zur Platzersparnis verzichtet die Erfindung auf eine eigene Handhabe, an welcher der Strang 12 festgelegt werden könnte. Die Erfindung sieht nämlich vor, durch noch näher zu beschreibendes Erfassen und Ziehen des Strangendstücks 30 über den Strang 12 das Schloss-Eingangsglied 41 aus seiner Ruheposition 44 in die Löseposition 45 zu überführen. Dabei ist das vorerwähnte Spiel 17 am Strang-Innenende 16 zu berücksichtigen. Wenn auch das Strangendstück 30 frei wäre, dann könnte der Strang 12 eine unkontrollierte Bewegung im Fahrzeug ausführen, wenn sich das Fahrzeug über eine holperige Fahrbahn bewegt oder Kurven durchfahrt. Dann könnten nämlich das Innen- und Außenende 19 des Strangs 12 an Teile des Schlosses 40 oder des Fahrzeugs stoßen und störende Geräusche hervorrufen. Die Erfindung verhindert dies durch folgende vorübergehende Festlegung des Strangendstücks 30 im Fahrzeug.
  • Im Normalfall, der in den 1, 3a und 3b gezeigt ist, befindet sich die Strangendverdickung 31 in einer durch die Strichpunktlinie in 3b veranschaulichten Ruhelage 32. Durch die Federkraft 27 wird die kugelförmige Außenverjüngung 33 mit einer Endzone 34 in den Durchbruch 25 hineingedrückt. Der Durchbruch 25 bildet ein etwa kreisförmiges Loch, das eine in 3b erkennbare Axialschulter 35 erzeugt, an der sich die segmentartige Endzone 34 abstützt. Es ergibt sich eine Lagesicherung der Strangendverdickung 31 an der Scheibe 24. Die Bauteile 22, 31 und 24 wirken wie Elemente eines sogenannten „Schnäppers", der sich in der Ruhelage 32 von 3b in einer Einschnappposition befindet. Die Federkraft 27 hält die Strangendverdickung 31 in definierter Position 32 bezüglich der ortsfesten Scheibe 24.
  • Wegen der elastischen Positionssicherung in axialer und radialer Richtung ist auch eine seitliche Bewegung der Strangendverdickung 31 im Fahrzeug verhindert, die andernfalls Geräusche verursachen könnte. Längs- und Querbewegungen des Strangendstücks 30 werden so verhindert.
  • Um im Notfall den Strang 12 in schlossrelevanter Weise längsbewegen zu können, wird das Strangendstück 30 aus seiner Ruhelage 32 von 3b in eine durch die strichpunktierte Hilfslinie 36 in 4b veranschaulichte Bereitschaftslage überführt. Dann kann die Strangendverdickung 31 von strichpunktiert in 4b verdeutlichten Fingern 49 einer menschlichen Hand erfasst und im Sinne des dortigen Pfeils 39 gezogen werden. Dann wird das in 1 erkennbare Spiel 17 beseitigt und das Eingangsglied 41 des Schlosses 40 im Sinne des Pfeils 48 aus seiner Ruheposition 44 von 1 bis zur dortigen Löseposition 45 verschwenkt. Das Schloss gelangt so in seine Entriegelungsstellung, die ein Öffnen der Tür bzw. Klappe im Fahrzeug erlaubt.
  • Die manuelle Betätigung des Strangendstücks erfolgt in mehreren aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen. In einer ersten Bewegungsphase wird, ausgehend von der Ruhelage 32 von 3b die Strangendverdickung aus ihrer Einschnappposition herausgedrückt, was ebenfalls manuell erfolgt. Dabei wird die kugelförmige Strangendverdickung 31 aus ihrer Einschnappposition in eine Freigabeposition überführt, wo sie sich außerhalb der mit dem Durchbruch 25 versehenen Scheibe 24 befindet. Dann ist die Feder 22 entspannt. Der Schnäpper befindet sich dann gleichsam in einer „Freigabeposition", die manuell bequem erfasst werden kann.
  • Die nachfolgende weitere Bewegungsphase ist in 4b dargestellt. Beim Übergang zwischen der Ruhelage 32 und der Bereitschaftslage 36 findet eine durch den Biegepfeil 37 in 4b veranschaulichte Verformung des Strangendabschnitts 26 statt. Dies ist wegen der Biegsamkeit des Stranges 12 im Bowdenzug 11 möglich.
  • Die vorbeschriebene Überführung 37 des Strangendstücks 30 ist wegen der vorbeschriebenen U-Öffnung 59 möglich. Diese Überführung zwischen den Lagen 32, 36 könnte auch durch einen an der Baueinheit 50 vorgesehenen Druckbetätiger erfolgen, der z. B. in Form einer biegefähigen Zunge in dem vorbeschriebenen U-Steg 54 angeordnet ist. Das freie Zungenende würde dann in der Ruhelage 32 die Strangendverdickung 31 untergreifen und könnten durch Ausübung eines Drucks auf die Zunge die geschilderte Übergangsbewegung 37 in die Bereitschaftslage 36 ausführen. Das ist in den Zeichnungen nicht näher ausgeführt, aber in den Ansprüchen eingehend beschrieben.
  • Wie schon gesagt wurde, ist in 5 eine zweite Ausführungsform 10' der erfindungsgemäßen Notbetätigung dargestellt und zwar in einer analogen Darstellung zu 1. Soweit die Ausgestaltung im Wesentlichen unverändert geblieben ist, werden in 5 die gleichen Bezugszeichen verwendet, wie beim ersten Ausführungsbeispiel 10 von 1 bis 4b. Insoweit gilt die bisherige Beschreibung. Es genügt lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
  • Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der vorausgehenden Notbetätigung 10 besteht darin, dass in 5 die Feder 22' an einer gegenüber 1 anderen Stelle angeordnet ist. Die Feder 22' befindet sich nicht am Strangendabschnitt 26 im Bereich der Baueinheit 50, sondern umschließt das Strang-Innenende 16 des dortigen Bowdenzugs 11. Die Stützfläche 23' für das innere Federende 28' wird von der nach außen weisenden Flächenseite des Lappens 47 vom Schloss-Eingangsglied 41 gebildet. Das entsprechende äußere Federende 29' der Wendelfeder 22' liegt an einem Strangvorsprung 38 an, welcher fest mit dem Strang 12 verbunden ist. Bei der Schwenkbewegung 48 des Schloss-Hebels 41 bewegt sich hier die Stützfläche 23' mit. Entscheidend ist, dass die Wendelfeder 22' auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel 10' eine Federkraft 27 am gegenüberliegenden Ende 26 des Strangs auf die kugelförmige Strangendverdickung 31 ausübt und diese in der Ruhelage 32 von 5 im analogen Durchbruch der dortigen Scheibe 24 lagegerecht positioniert. Durch diese Federkraft 27 werden Klapperbewegungen der Bestandteile der Notbetätigung 10' vermieden. Die Überführung in eine nicht näher gezeigte Bereitschaftslage erfolgt auch bei der Notbetätigung 10' in einer zum ersten Ausführungsbeispiel 10 gemäß 4b analogen Weise.
  • Insoweit gilt, wie gesagt, die bisherige Beschreibung. Dann kann in der dort geschilderten Weise die Zugbetätigung 39 ausgeführt werden. Nach Abschluss der Zugbetätigung 39 wird der Strang 12 aufgrund der auf den Schloss-Hebel 41 einwirkenden Rückstellkraft 43 die Strangendverdickung 31 wieder zurückbewegt. Aufgrund der Massenträgheit kann dabei die Kugel 31 wieder in ihre Ausgangslage von 3b zurückgelangen. Zur Not kann man mit dem Finger nachhelfen, bis die Kugel 31 in ihrer Ruhelage 32 von 3b einschnappt.
  • 10
    Notbetätigung (1 bis 4b)
    10'
    Notbetätigung (5)
    11
    Bowdenzug
    12
    Seele von 11, Strang
    13
    Mantel von 11
    14
    erstes Mantel-Ende von 13 (1)
    15
    zweites Mantel-Ende von 13 (1, 5)
    16
    Strang-Innenende von 12 (1)
    17
    Spiel von 16 bezüglich 41 (1)
    18
    Endbegrenzung an 16 (1)
    19
    Strang-Außenende von 12
    20
    Befestiger
    21
    Stopp
    22
    Feder, Wendelfeder (1)
    22'
    Feder, Wendelfeder (5)
    23
    Stützfläche für 28 (3b)
    23'
    Stützfläche für 28' (5)
    24
    Scheibe für 21 (2, 5)
    25
    Durchbruch in 24 (2)
    26
    äußerer Strangendabschnitt von 12 (1, 5)
    27
    Federkraft von 22 bzw. 22' (1, 3b; 5)
    28
    inneres Federende von 22 (3b)
    28'
    inneres Federende von 22' (5)
    29
    äußeres Federende von 22 (3b)
    29'
    äußeres Federende von 22' (5)
    30
    Strangendstück
    31
    Strangendverdickung bei 30, Kugel
    32
    Ruhelage von 31 (3b; 5)
    33
    kugelförmige Außenverjüngung von 31
    34
    Endzone von 33 (5), Segment
    35
    Axialschulter von 25 (3b)
    36
    Bereitschaftslage von 31 (4b)
    37
    Pfeil der Verbiegung von 26, Überführungsbewegung zwischen 32, 36 (4b)
    38
    Strangvorsprung an 12 (5)
    39
    Pfeil der manuellen Zugbewegung von 31 (4b)
    40
    Schloss (1; 5)
    41
    Eingangsglied von 40, Hebel (1; 5)
    42
    Schwenklager von 41 (1; 5)
    43
    rückstellwirksame Federkraft von 41 (1; 5)
    44
    Ruheposition von 41 (1; 5)
    45
    Löseposition von 41 (1)
    46
    Bohrung in 47 (1)
    47
    abgewinkelter Lappen an 41 (1; 5)
    48
    Schwenkbewegung von 41, Umsteuerung von 40 (1; 5)
    49
    Finger einer menschlichen Hand (4b)
    50
    Baueinheit
    51
    Buchse von 50 für 20 (1; 5)
    52
    Hals von 50 für 20 (1; 3b)
    53
    Flansch von 50 für 20 (1, 5)
    54
    U-Steg zwischen 53, 24 (2)
    55
    Trichter von 46 (4b)
    56
    Boden von 51 (4b)
    57
    Einschnürung von 50 zwischen 53, 56 (4b)
    58
    Karosseriewand (1, 3b, 4b; 5)
    59
    U-Öffnung zwischen 53, 54, 24 (2)

Claims (23)

  1. Notbetätigung (10) für ein Schloss (30) in einem Fahrzeug, wobei das Schloss (30) im Normalfall durch mechanische und/oder elektrische Zugangsberechtigungsmittel aus seiner Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung umsteuerbar (48) ist, aber im Notfall, wenn die Wirksamkeit der Zugangsberechtigungsmittel versagt, die Umsteuerung (48) durch eine manuelle Betätigung eines längsbeweglichen Strangs (12) erfolgt, wobei das eine Ende (16) des Strangs (12) auf das Schloss (30) wirkt und das andere Ende (19) zu einer Handhabe gehört, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer Handhabe das Endstück des Strangs (Strangendstück 30) unmittelbar zur manuellen Betätigung (38) dient, dass das Strangendstück (30) im Normalfall von einer gespannten Feder (32) gegen einen ortsfesten Stopp (21) gedrückt wird, wo es sich in einer Ruhelage (32) befindet, dass im Notfall das Strangendstück (30) aus seiner Ruhelage (32) in eine außerhalb des Stopps (21) befindliche Bereitschaftslage (36) überführbar ist, in welcher es von der entspannten Feder (22) positioniert wird, und dass in der Bereitschaftslage (36) das Strangendstück (30) manuell (49) erfassbar ist und eine schlossrelevante Längsbewegung (39) des Strangs (12) erlaubt.
  2. Notbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder aus einer Wendelfeder (22) besteht, die vom Strang (12) axial durchsetzt ist, und dass die Wendelfeder (22) ein inneres und ein äußeres Federende (28, 29) aufweist.
  3. Notbetätigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützfläche (23; 23') das innere Ende (28; 28') der Wendelfeder (22; 22') abstützt und dass das äußere Federende (29; 29') an einem Vorsprung (Strangvorsprung 31; 38) angreift, der fest mit dem Strang (12) verbunden ist.
  4. Notbetätigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strangvorsprung für die Wendelfeder (22) vom im Notfall manuell zu betätigenden (39) Strangendstück (31) gebildet ist, dass die Stützfläche (23) für die Wendelfeder (22) ortsfest (20) ist und dass in der Ruhelage (32) die Wendelfeder (22) zwischen dem Stopp (21) und dieser ortsfesten Stützfläche (23) angeordnet ist.
  5. Notbetätigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strangvorsprung (38) bezüglich des Strangendstücks (31) sich am gegenüberliegenden Innenende (16) des Strangs (12) befindet und dass die Stützfläche (23') für die Wendelfeder (22') an einem Eingangsglied (41) des Schlosses (40) sitzt und bei einer Bewegung (48) des Eingangsglieds (41) sich mit diesem mitbewegt.
  6. Notbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangendstück (30) aus einer endseitigen Schlaufe und/oder einer Verdickung (31) vom Strang (Strangendverdickung 31) besteht.
  7. Notbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopp (21) aus einem ortsfesten Endanschlag besteht, der vor dem Stirnende des Strangendstücks (30) angeordnet ist.
  8. Notbetätigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (22), das Strangendstück (26) und der Endanschlag (21) Bestandteile eines Schnäppers sind, welcher zwischen einer Einschnappposition und einer Freigabeposition umsteuerbar ist, dass in der Ruhelage (32) des federbelasteten Strangendstücks (30) der Schnäpper sich in seiner Einschnappposition am Stopp (22) befindet, aber in der Bereitschaftslage (36) die Freigabeposition des Schnäppers vorliegt, wo das Strangendstück (30) neben dem Stopp (21) angeordnet und manuell (49) erfassbar ist, um den Strang (12) längs zu bewegen.
  9. Notbetätigung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Stopp (21) von einer Scheibe (24) gebildet ist, und dass das Strangendstück (30) in der Bereitschaftslage (36) von der entspannten Feder (22) in eine seitliche Lage neben der Scheibe (24) gebracht wird.
  10. Notbetätigung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangendverdickung (31) sich nach außen, nämlich zum Stirnende hin, verjüngt und dort eine Außenverjüngung (33) erzeugt, dass der Endanschlag eine Axialschulter (35) aufweist, die wenigstens stellenweise der Außenverjüngung (33) entgegengerichtet ist und dass die Strangendverdickung (31) mit ihrer Außenverjüngung (33) im Normalfall von der Federkraft (27) in der Axialschulter (35) platziert wird.
  11. Notbetätigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag eine Endfläche (21) besitzt, die im Wesentlichen in einer Vertikalebene zur Längsbewegung des Strangs (12) verläuft, dass die Endfläche (21) einen Durchbruch (25) aufweist, in welchen die Federkraft (27) die Außenverjüngung (33) im Normalfall hineindrückt, und dass die Innenkante vom Durchbruch (25) die Axialschulter (35) zur Aufnahme der federbelasteten Außenverjüngung (33) erzeugt.
  12. Notbetätigung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverjüngung (33) der Strangendverdickung (31) im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist, dass der Durchbruch (25) im Endanschlag (21) ein Kreisloch ist und eine kreisförmige Lochkante (Kreislochkante 35) erzeugt und dass die Strangendverdickung (31) von der Federkraft (27) in der Kreislochkante (35) lagestabil gehalten wird und ihre Ruhelage (32) bestimmt.
  13. Notbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich, neben dem Strangendstück, ein Druckbetätiger angeordnet ist und dass der Druckbetätiger in einer ersten Phase einer manuellen Betätigung das Strangendstück aus seiner Ruhelage in seine Bereitschaftslage überführt, die sich außerhalb des Stopps befindet.
  14. Notbetätigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbetätiger vom freien Zungenende einer biegefähigen Zunge gebildet ist, deren eines Ende fest ist, während an dem anderen freien Zungenende das Strangendstück wenigstens bereichsweise anliegt.
  15. Notbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopp (21) und der Druckbetätiger oder die biegsame Zunge eine Baueinheit bilden.
  16. Notbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Strangabschnitt (19) neben dem Strangendstück (30) biegsam ist und dass diese Biegsamkeit die Überführung des Strangendstücks (30) aus dessen Ruhelage (32) in die Bereitschaftslage (36) gestattet.
  17. Notbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang aus einer Stange oder einem Stab bestehen, welche über mindestens ein Biegegelenk oder ein Drehgelenk mit dem Strangendstück verbunden sind.
  18. Notbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen Bowdenzug (11), der aus einer Seele (12) und einem die Seele umschließenden Mantel (13) besteht, und die Seele den längsbeweglichen Strang (12) der Notbetätigung erzeugt.
  19. Notbetätigung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Mantelende (15) des Bowdenzugs (11) an der Baueinheit (50) befestigt ist, an welcher der Stopp (21) und/oder der Druckbetätiger bzw. die Zunge für das Strangendstück (30) sitzen.
  20. Notbetätigung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (50) eine Buchse (51) aufweist, in welcher das eine Mantelende (15) des Bowdenzugs (11) befestigt ist und dass die Buchse (51) eine bodenseitige Bohrung (46) aufweist, durch welche die als Strang (12) fungierende Seele hindurchgeführt und endseitig mit dem Strangendstück (30) versehen ist.
  21. Notbetätigung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (50) mit einem Befestiger (20) versehen ist, der an einer Karosseriewand (58) des Fahrzeugs angreift.
  22. Notbetätigung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (50) mit sämtlichen an ihr befindlichen Gliedern einstückig ausgebildet ist.
  23. Notbetätigung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (50) aus Kunststoff oder Harz besteht.
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