DE2713230A1 - Schliessvorrichtung - Google Patents
SchliessvorrichtungInfo
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Description
DR. INQ. HANS LICHTI ■ DIPL.-INQ. HEINER
PATENTANWÄLTE
TELEFON (0721) 48511
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Firma FIMA , sodete anonyme, Montaqny
Loire , Frankreich
Schließvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung, insbesondere zum Einbau in Türblätter, mit drei von einem
gemeinsamen Steuermechanismus, der in einem Zentralschloß angeordnet ist, steuerbaren Riegeln, nämlich
einem mittleren Hauptriegel und einem unteren und oberen Hilfsriegel.
Bekanntlich gibt es mehrere Arten von Schlössern, mittels deren eine Tür an drei Punkten verriegelt werden
kann. Der Hauptriegel sowie der obere und der untere
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Hilfsriegel werden gleichzeitig durch die Betätigung eines einzigen BetMtigungselementes nämlich eines Zylinderschlosses
gesteuert. Eine solche Verriegelung ist in der Schließstellung aktiv, d.h. man muß auf das Schloß einwirken,
um die Riegel in die ausgefahrene Stellung und zum Eingriff in die zugehörigen Schließglieder an der
Türzarge zu bringen. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin begründet, daß die auf den Schlüssel
des Schlosses auszuübende Kraft infolge der Reibung in dem Steuermechanismus und in der Verbindung zwischen dem Schloß
und den drei Riegeln ziemlich stark sein muß. Diese Reibung kann sehr beträchtlich werden, beispielsweise wenn das Türblatt
sich ein wenig verzogen hat. Dann kann es sogar unmöglich werden, das Schloß zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baskülverschluß mit einer Schließstange und drei in das Türblatt
unter Festlegung dreier Schließpunkte einzubauenden Riegel bereitzustellen, deren Funktion nicht streng an den Zustand
des Verbindungsgestänges und des Schließmechanismus gebunden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Baskül«—Verschluß der eingangs
geschilderten Art dadurch gelöst, daß sie als passiver Typ beschaffen ist, und daß die Riegel als von dem Schließmechanismus
und seinem nur zum Einziehen der Riegel wirksamen Steuerungsgestänge unabhängig in die ausgefahrene Stellung
zurückschnappende Fallen ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, steht das Zentralschloß mit der mit dem Schließmechanismus verbundenen Haupt-
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falle in Wirkverbindung, wobei der Schließmechanismus
gleichzeitig die beiden Hilfsfallen, nämlich die obere
und die untere Hilfsfalle mit jeweils geringerer Dicke steuert, und daß die Hilfsfallen in der Nähe der vorderen
Kante des Türblattes angeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Hilfsfalle zum Eingriff in eine einer Mehrzahl von Kerben in
einer in der Türzarge eingebauten Schließplatte beschaffen, wobei die geringe Dicke der Hilfsfallen das Eingreifen in
eine der Kerben ermöglicht.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zentralschloß einen mit einem Riegelschaft fest
verbundenen Nachtriegel aufweist, der von einem Zylinderschloß gesteuert ist, und daß an dem Riegelschaft ein die
drei Fallen in der ausgefahrenen Stellung verriegelnder Hebel angelenkt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Steuermechanismus
eine in dem Zentralschloß angeordnete Kurbel mit einem Lenker auf, wobei der Lenker auf einen mit einem die
Bewegung der Kurbel auf die untere und die obere Hilfsfalle übertragenden Gestänge verbundenen Zapfen wirkt, wenn das
Eingehen der zentralen Hauptfalle durch das Profil der Kurbel freigegeben ist, die beispielsweise mit Hilfe einer in ein
Vierkantloch eingreifenden Klinke oder dergleichen gedreht werden kann.
Fernerhin sind erfindungsgemäß die drei Fallen mittels Spiralfedern,
deren eines Ende einen nach außen gerichteten Druck ausübt, in der ausgefahrenen Stellung gehalten.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schließmechanismus mit der oberen un<l Oer unteren Hilfsfalle
unter Zwischenschaltung von Schließstangen verbunden,
deren Enden angelenkte, beim Öffnen einen dem die Fallen in der ausgefahrenen Stellung haltenden Druck entgegengesetzt
gerichteten Druck ausübende Hebel aufweisen, wobei die Schließstangen von dem Steuermechanismus bis zu den Hilfs—
fallen mit Führungsteilen versehen sind.
Die geringe Dicke der Hilfsfallen und die Kerben der zugehörigen Schließplatten ermöglichen das Schließen auch einer
verzogenen Tür, wobei es gleichgültig ist, in welcher Richtung sie verwunden ist.
Es ist ersichtlich, daß das Schließen der Tür, d.h. das Eingreifen
der Fallen in die Schließplatten immer gewährleistet ist. Hierzu genügt es, daß das Türblatt gegen die Türzarge
gezogen wird. Die drei Fallen werden in das Schloß eingezogen, die unter der Wirkung der Federn in umgekehrtem Sinne verschoben
werden und in die Schließplatten eingreifen. Das Schließen geht vonstatten, ohne daß es notwendig wäre, den
Schließmechanismus und das Übertragungsgestänge in Bewegung zu setzen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der η achfolg erden Beschreibung einer in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Baskül—-Verschluß mit drei Schließstellen,
in Seitenansicht;
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Fig. 2 die Schmalseite der Tür mit der gesamten Verschlußeinrichtung;
Fig. 3 die zentrale Schließplatte in Draufsicht;
Fig. 4 die Schließplatte gemäß Figur 3, in schematischer Seitenansicht;
Fig. 5 eine Hilfsschließplatte mit mehreren Kerben,
in Draufsicht;
Fig. 6 die Schließplatte gemäß Figur 5, in schematischer Seitenansicht;
Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt durch die geschlossene Tür im Bereich der Hauptfalle;
Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt im Bereich einer Hilfsfalle}
Fign. 9 und 10 das obere Schloß in seinen beiden Schließstellungen
;
Fig. 11 das Hauptschloß mit ausgefahrener Hauptfalle,
im Schnitt;
Fig. 12 das Hauptschloß mit eingezogener Hauptfalle durch Drehung der Steuerkurbel, im Schnitt;
Fig. 13 das Hauptschloß mit durch den Nachtriegel gesichertem Steuermechanismus, im Schnitt;
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Fig. 14 das untere Schloß mit dem Verbindungsgestänge und dem Hebel zum Einziehen der unteren
Falle;
Fign. 15 und 16 und 17 schematische Darstellung
einer mit Hilfsfallen geringerer Dicke verriegelten Tür mit Verwindung.
In der Zeichnung ist ein Baskül—Verschluß 1 mit drei Riegeln
dargestellt, nämlich einem durch eine Schließfalle 2 gebildeten zentralen Hauptriegel und zwei durch kleinere Hilfsfallen,
d.h. seiche mit geringerer Dicke gebildete Hilfsriegel
und zwar einer oberen Hilfsfalle 3 und einer unteren Hilfsfalle
4.
Die Schließfallen 2,3 und 4 sind jeweils im Innern eines Zentralschlosses 5, eines oberen Hilfsschlosses 6 und eines
unteren Hilfsschlosses 7 angeordnet. Eine metallische Kopfleiste 8 ist auf der Schmalseite des Türblattes angebracht
und bildet den Träger für die Schlösser und ein Schließgestänge 9, 10 und 11 (Fign. 1,2).
In der Türzarge sind eine herkömmliche Schließplatte 15 und zwei Hilfsschließplatten 16 und 17 mit mehreren, sägezahnartigen
Kerben zur Aufnahme der Hilfsfallen 3 und 4 befestigt.
Das Hauptschloß 5 weist einen durch ein Zylinderschloß 13 betätigbaren Nachtriegel 12 auf. Folglich weist die zentrale
Schließplatte 15 zwei Öffnungen 15ji und 15t) zur Aufnahme der
Falle 2 bzw. des Nachtriegels 12 auf (Fign. 1 bis 4). Die Schließplatten 16 (oder 17) weisen eine Vielzahl von Kerben 16ji,
1613,16c_ (Fig. 5) auf, deren Größe zur Aufnahme der zugehörigen
Schließfalle mit verringerter Dicke bemessen ist (Fig. 8).
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Die Schließvorrichtung des oberen Hilfsschlosses 6 ist in
Fig. 9 dargestellt. Die Schließfalle 3 ist an einem hinteren Riegelschaft 23 befestigt, in dem ein Langloch 24
angeordnet ist. Ein mit dem Gehäuse des Schlosses 6 verbundener Finger 25 bildet gemeinsam mit dem Langloch 24
eine Führung, entlang deren die Schließfalle 3 nach vorn oder hinten gleiten kann. Eine Metallfeder 26 ist mit
ihrem einen Ende an einem Zapfen 27 befestigt und liegt mit ihrem entgegengesetzten Ende der hinteren Stirnwand
der Schulter 28 des Riegelschaftes 23 an. Im übrigen ist das SchließgestHnge 9 von Krampen 18 geführt. Das Schließgestänge
ist in das Innere des Schlosses hineingeführt und ist am Ende eines ersten Arms 29_a eines Kniehebels 29
angelenkt, der an seinem Knie um eine gehäusefeste Achse drehbar angeordnet ist. Der zweite Arm 29b_, kippt mit dem
Kniehebel 29 und übt eine Kraft gemäß Richtungspfeil 35 auf
die vordere Stirnseite der Schulter 28 aus (Fig. 10).
Die Konstruktion des Zentralschlosses ist in Fig. 11 dargestellt. Das Gehäuse des ZentralSchlosses/enthält die Falle 2,
den Nachtriegel 12 und ein Übertragungsgestänge 10, das im Innern des Gehäuses verschieblich ist. Der Nachtriegel 12
ist mit einem Riegelschaft 36 verbunden, der von einem Zylinderschloß 13 betätigt werden kann. Die Falle 2, das Gestänge
10 und der Riegelschaft 36 sind jeweils von Führungszapfen 40, 41 und 42 geführt. Im Innern des Gehäuses 5 sind
Anschläge 43,44 und 45 angeordnet. Der Schließmechanismus des Schlosses weist einen mit einer Kurbel 4 7 verbundenen
Lenker 46 auf, der um die Achse des Vierkantlochs 48 gedreht werden kann. Die Falle 2 wird in der ausgefahrenen Stellung
durch die Kräfte der Federn 49 und 50 gehalten. Der Nocken 6^ des Lenkers 46 ist zwischen dem festen Finger 43 und dem
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Zapfen 40 angeordnet. Der Zapfen 41 der Übertragungsstange 10 ist in einem Langloch 51 geführt, das in der Kurbel 47
angebracht ist. Schließlich ist zwischen dem festen Anschlag 44 und dem Zapfen 42 des Riegel schaftes ein Hebel 52 angelenkt.
Es ist ersichtlich, daß dieser Hebel mit der Steuerkurve 46b_ des Lenkers 46 zum Verriegeln der drei Fallen in
ausgefahrenem Zuäand zusammenwirkt.
In Fig. 14 ist der Aufbau des unteren Hilfsschlosses 7 dargestellt.
Die schmälere Falle 4 ist fest mit einem hinteren Riegelschaft 54 verbunden, der ähnlich wie der hintere Riegelschaft
23 des oberen Hilfsschlosses 6 (Fig. 9) beschaffen ist.
Die Feder 55 übt einen nach vorn gerichteten Druck auf die hintere Stirnfläche des Riegelschaftes 54 aus. Zwischen der
Schulter 53 und dem Gestänge 11 sind zwei um die gehäusefesten Achsen 58,59 schwenkbaren Hebel 56,57 zwischengeschaltet. Der
Hebel 56 ist gerade. Er ist mit einem seiner Enden mittels Stift 60 am Ende der Schließstange 11 angelenkt und jenseits
der Achse 58 ist ein Langloch 61 angeordnet, in dem ein fest mit dem ersten Arm 57a des Kniehebels 57 verbundener Stift
entlanggleiten und verschwenkt werden kann. Der zweite Arm 5 7b_ des Kniehebels kann auf die vordere Stirnseite der einstückig
mit der Falle 4 verbundenen Schulter 53 einwirken.
Die Wirkungsweise des Baskül^-^verSchlusses mit drei Schließfallen
ist wie folgt:
1. Schließen; Man zieht einfach das Türblatt 63 gegen die
Türzarge 64. Die Schließfallen 2,3 und 4 fallen
in die Schlösser und werden in den Schließplatten 15,
16 und 17 unter der Wirkung der Federn 26, 50 und 55 selbsttätig verriegelt. Das Gleiten der Fallen folgt den Doppel-
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pfeilen 65 (Fig. 7,8) und das Verriegeln wirkt nicht
auf die Schließmechanik; und bewirkt nicht das Verschieben des Gestänges 9,10,11 (Figi.7 bis 9,11,13
und 14)
2. Öffnen; Wenn der Lenker 46 gemäß Pfeil 6 7 (Fig.12)
gedreht wird, werden gleichzeitig die Fallen 2, 3 und 4 eingezogen. Die Drehung findet entgegen
der Feder 49 statt.
2.a. Bereich des Zentralschlosses:
Der Nocken 46_a wird nach hinten versetzt, wobei er zur
Anlage an den Zapfen 40 kommt und das Einziehen der Hauptfalle 2 gemäß Richtungspfeil 68 bewirkt. Während
der Drehung schwenkt die Kurbel 4 7 gemäß Richtungspfeil
69 und wirkt dabei auf den an der Übertragungsstange 10 befestigteiyfcapfen 41. Das Schließgestänge 9,10,11 kann
nur in vertikaler Richtung verschoben werden, wobei die Drehung der Kurbel 47 um die Achse des Vierkantloches
eine Verschiebung des Langlochs 51 relativ zu dem Zapfen 41 bewirkt. Die Übertragungsstange 10 und das Gestänge
und 11 sind starr miteinander verbunden. Der Zapfen 41 wird beispielsweise nach oben verschoben und wirkt In der
selben Bewegung auf die Schließstange 9 und 11 (Pfeile 70) ein. Es ist ersichtlich, daß im Lauf dieser Bewegung der
Teil 46t> des Lenkers 46 nicht auf den Blockierhebel 52
einwirkt, der in der unteren gemerkten Stellung verbleibt, und daß der Nachtriegel 12 zurückgezogen bleibt (Fig.12).
2.b. Im Bereich der oberen Schließplatte;
Im Bereich der oberen Schließplatte ist das Ende der ' oberen Schließstange 9 in das Innere des oberen Schlosses
6 hineingeführt und stößt auf das Ende des horizontalen
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Arms 29a des Kniehebels 29 (Fig. 10). Dieser Kniehebel 29 ist um seine feste Achse 30 schwenkbar. Der vertikale
Arm 29b_ kommt an der Schulter 28 zur Anlage und schiebt die beiden miteinander fest verbundenen Teile
nämlich Falle 3 und Riegelschaft 23 entgegen der Kraft der Feder 26 nach hinten. Die Verschiebebewegungen sind
schematisch durch die Pfeile 32,33,34 und 35 angedeutet (Fig.10), die bis zur vollständigen Einziehung der
oberen Schließfalle 3 führen.
Am unteren Schloß 7 ist das Ende der Schließstange 11 mittels einer durch die Hebel 56 und 57 gebildeten Antriebsverbindung zu der Falle 4 verlängert. Die Anlenkung 60 zwischen der Schließstange 11 und dem ersten
Hebel 56 wird nach oben versetzt (Pfeil 71). Der Hebel 56 schwenkt um seine feste zentrale Achse 58 (Pfeil 72).
Das Langloch 61 wird in Richtung auf den unteren, mit dem Kniehebel 57 fest verbundenen Zapfen 62 bewegt. Dadurch, daß die Drehzentren 58 und 59 ortsfest bleiben,
erfährt der Zapfen 62 eine Relativbewegung längs des Langlochs 61. Die Drehung des Kniehebels 57 erfolgt gemäß den Pfeilen 73,74 und 75 (Fig. 14) und der Arm 57b
wirkt nach hinten auf die beiden Teile, nämlich die Schließfalle 4 und den Riegelschaft 54, die gemäß Richtungspfeil 76 entgegen der Kraft der Feder 55 zurück bewegt werden. Der als Schließfalle 4 ausgebildete Riegel
wird auf diese Weise eingezogen.
Es ist ersichtlich, daß der obere Hilfsriegel 3 und der 'untere Hilfsriegel 4 zu gleicher Zeit wie die Hauptfalle
2 nach hinten gleiten, wenn die Kurbel 47 bzw. der Lenker 46 bewegt werden. Auf diese Weise ist nur das Öffnenfeine
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aktive Bewegung, die eine äußere gemäß Richtungspfeil
67 gerichtete Kraft erfordert. Die Schließfallen 2,3 und 4 werden in ihre jeweiligen Schlösser eingezogen,
worauf die Tür gemäß Richtungspfeil 66ji (Fign. 7 und 8) geöffnet werden kann.
Unabhängig davon ob sich die Tür 63 in offener oder geschlossener Stellung befindet, genügt es, die auf
den Schließmechanismus, insbesondere den Lenker 46 wirkende Kraft zu verringern, damit die Hauptschließfalle
2 und die beiden Nebenfallen 3 und 4 unter der ständigen Kraft der Federn 49 und 50 in dem Zentralschloß
5, der Feder 26 in dem oberen Schloß 6 und der Feder 55 in dem unteren Schloß 7 in die ausgefahrene
Stellung zurückkehren. Die Feder 59 kommt an dem Profilkörper 46£ des Lenkers zur Anlage und - da eine
Gegenkraft fehlt - wird dieser nach oben gemäß dem Richtungspfeil 67_a verschwenkt. Der Nocken 46ji hebt
von dem Zapfen 40 ab und die Hauptfalle 2 gleitet unter der Wirkung der Feder 50 nach vorne. Die Kraft gemäß
Richtungspfeil 80 der Feder 49, ist nicht stark genug um die Drehung des Lenkers 46 zu bewirken, sondern auch um
das Gestänge 9,10 und 11 gemäß Richtungspfeil 81 nach
unten zu verschieben. Die Schließvorrichtung kommt dann wieder in die in den Fign. 9,11 und 14 dargestellten
Positionen : Die Schließfallen 2,3 und 4 sind in der ausgefahrenen
Stellung.
Während der vorstehend beschriebenen Bewegungsabläufe der Schließmechanik ist der Nachtriegel 12 eingezogen
geblieben. Der mit dem Riegelschaft 36 fest verbundene
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Zapfen 42 ist hinter dem gehäusefesten Anschlag 44 angeordnet. Ein Langloch 77 des Hebels 52 liegt mit
seinem oberen Teil dem festen Finger 44 an, so daß der Hebel 5 2 nicht in die Bewegungsstrecke des Profils
46b hineinragt (Fig. 12).
Im Innern des Zylinderschlosses 13 (Fig.13) ist ein mit einem Zapfen 79 versehener Zylinder 78 angeordnet.
Der Riegelschaft 36 weist zwei oder mehrere Vertiefungen 82 auf, die zum Zusammenwirken mit dem Zapfen
79 vorgesehen sind. Der Zylinder 78 wird unter der Wirkung eines Schlüssels 84 (Fig.13) in Drehung versetzt.
Der Nachtriegel wird zurückgezogen, der Zapfen 79 greift in die vordere Vertiefung 82 des Riegelschaftes (Fign.
11 und 12). Dieser befindet sich dann in seiner ganz eingezogenen Stellung.
Wenn der Zylinder 78 gemäß Richtungspfeil 85 (Fig.13)
bewegt wird, stößt die Drehbewegung des Zapfens 79 den Nachtriegel gemäß Richtungspfeil 86 in horizontaler
Richtung nach vorne. Nach einer Drehung von 360° greift der Zapfen 79 in die hintere Vertiefung 82 ein, die sich
dann oberhalb des festen Zylinderschlosses befindet. Der Zapfen 42 geht mit der Bewegung des Riegelschaftes 36
nach vorn und kommt senkrecht unter dem festen Anschlag 44 zu liegen, um den der Hebel 5 2 sich gemäß Richtungspfeil
87 in eine im wesentlichen senkrechte Stellung (Fig. 13) gedreht hat. Das Langloch 77 wird nach oben entlang
dem Anschlag 44 bewegt und das obere Ende des Hebels 5 2 schneidet die Bewegungsbahn der Steuerkurve 46b_. Der
Hebel verhindert so eine Drehung des Lenkers 46. Wenn
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der Nachtriegel 12 ausgefahren ist, sind auf diese Weise die drei Schließfallen gesperrt. Das Ausfahren
des Nachtriegels 12 verriegelt den Baskül-Verschluß.
Auf den Figuren 15,16 und 17 ist die Türzarge 64 und das Türblatt 63 dargestellt. Die Schließvorrichtung
des Baskül-Verschlusses mit den drei Schließstellen wird mit Hilfe eines Türknopfes oder einer Türklinke
betätigt. Am oberen und am unteren Teil der Zarge sind die zur Aufnahme der oberen und der unteren Türfalle
bzw. 4 der in das Türblatt 63 eingebauten Schlösser vorgesehenen Schließplatten 16,17 mit einer Vielzahl von
Kerben befestigt. Die mittlere Schließplatte 15 nimmt einerseits die Hauptschließfalle 2, andererseits den
Nachtriegel 12 auf.
Wenn die Tür 63 geschlossen wird, sind drei Fälle möglich:
a.) Das Türblatt hat sich nicht verzogen. Es ist absolut eben (Fig. 15) und das Schließen der Tür kann ohne
Schwierigkeiten ausgeführt werden, die schmäleren Fallen
3,4 werden beispielsweise an der mittleren Kerbe der Schließplatten 16,17 verriegät.
b. ) Die Tür 63 ist an den Enden nach außen verzogen und die
Mitte des Türblattes berührt die Türzarge vor dem oberen und dem unteren Ende (Fig. 16). Die schmalen Riegel 3
und 4 werden dann hinter der ersten Kerbe 16ji (oder 17a)
der Schließplatten verriegelt. Diese Ausbildung erlaubt das wirksame Schließen an drei Punkten, auch wenn das
Türblatt verzogen ist (In den Figuren 16 und 17 ist die Verwindung des Türblattes 63 übertrieben dargestellt um
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die Rolle der schmalen Hilfsfallen und der Schließplatten
mit mehreren Kerben augenscheinlich zu machen).
c.) Dir Verwindung des Türblattes kann auch so gestaltet sein, daß der obere und der untere Teil schon bevor das
Zentralschloß eingeschnappt ist, geschlossen sind (Fig.17), In diesem Fall sind die schmalen Hilfsfallen 3 und 4
hintereinander an den Kerben bis zu den hinteren Kerben 16£ und 17c: verriegelt, je nach—dem, ob man eine Stoßkraft
in der Höhe des Zentralschlosses ausübt. Die Hauptfalle 2 greift in ihrer Schließplatte 15, die schmalen
Hilfsfallen 3 und 4 sind an der letzten Kerbe der Schließplatten 16 und 17 verriegelt.
In den drei vorstehend beschriebenen Fällen wird das Schließen durch einfaches Drücken des Türblattes 63 gegen die Türzarge
erreicht. Das Verriegeln ist an drei Stellen gewährleistet, ohne daß es notwenig ist, die Schließmechanik zu betätigen.
Es ist ersichtlich, daß insbesondere im Fall einer leicht verzogenen
Tür das Schließen an drei Punkten keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Daraus folgt, daß eine Vergrößerung der Reibung
irfblge der Verformung des Türblattes und damit des Schließgestänges
keine Wirkung auf die Verschiebebewegung der Schließfallen 2,3 und 4 hat.
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Claims (9)
- 3941/77P atentansprücheSchließvorrichtung, insbesondere zum Einbau in Türblätter, nach Art eines Baskülverschlusses mit drei mit einem einzigen Schließmechanismus, der in einem Zentralschloß angeordnet ist, verbundenen Riegeln, nämlich einem mittleren Hauptriegel und einem unteren und oberen Hilfsriegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel als von dem Schließmechanismus und seinem nur zum Einziehen der Riegel wirksamen Steuerungsgestänge (9,10,11) unabhängig in die ausgefahrene Stellung zurück schnapp ende Fallen (2,3,4) ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralschloß (5) mit der mit dem. Schließmechanismus verbundenen Hauptfalle (2) in Wirkverbindung steht, wobei der Schließmechanismus gleichzeitig de beiden Hilfsfallen, nämlich die obere (3) und die untere Hilfsfalle (4) von jeweils gerincerer Dicke steuert, und daß die Hilfsfallen (3,4) in der Nähe der vorderen Kante des Türblattes (63) angeordnet sind.
- 3. Vorichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfsfalle (3,4) zum Eingriff?eine einer Mehrzahl von Kerben (16^a, 16b, 16c_; 17^, 17£, 17c.)in einer in der Türzarge 64) eingebauten Schließplatte (16,17) beschaffen ist, wobei die geringe Dicke der Hilfsfallen (3,4) das Eingreifen in eine der Kerben ermöglicht.- 16 -709841/0741ORIG/NAL INSPECTED3941/77
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralschloß (5) einen mit einem Riegelschaft (36) fest verbundenen Nachtriegel (12) aufweist, der von einem Zylinderschloß (13) gesteuert ist, und daß an dem Riegelschaft (36) ein die drei Fallen (2,3,4) in der ausgefahrenen Stellung verriegelnder Hebel (52) angelenkt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus eine in dem Zentralschloß (5) angeordnete Kurbel (47) mit einem Lenker (46) aufweist, welcher auf einen mit einem die Bewegung der Kurbel (47) auf die untere und die obere Hilfsfalle (3 bzw. 4) übertragenden Steuergestänge (9,10,11) verbundenen Zapfen (41) wirkt, wenn das Einziehen der zentralen Hauptfalle (2) durch das Profil der Kurbel freigegeben ist, die beispielsweise mit Hilfe einer in ein Vierkantloch (48) eingreifenden Klinke od. dgl. gedreht werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallen (2,3,4) mittels Spiralfedern (26,49,50, 55), deren eines Ende einen nach außen gerichteten Druck ausübt, in der ausgefahrenen Stellung gehalten sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus mit der oberen und der unteren Hilfsfalle (3 bzw. 4) unter Zwischenschaltung von Schließstangen (9 bzw. 11) verbunden ist, deren Enden angelenkte, beim Öffnen einen dem die Fallen (3,4) in der ausgefahrenen Stellung haltenden Druck entgegengesetzt gerichteten Druck ausübende709841/0741- 17 -3941/77Hebel (29; 57,58) aufweisen, und daß die Schließstangen (9,11) von dem Schließmechaniemus bis zu den Hilfsfallen mit Führungsteilen (18) versehen sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Hilfsfallen (3,4) und die Kerben der zugehörigen Schließplatten (16,17) das Schließen auch einer verzogenen Tür (63) gewährleisten, unabhängig davon, nach welcher Richtung sie verzogen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ,dadurch gekennzeichnet, daß zum Eingreifen der drei Fallen in die zugehörigen Schließplatten, das Vor- und Zurück gleiten der drei Fallen und deren Verriegelung in den Schließplatten unter der Wirkung der sie in der ausgefahrenen Stellung haltenden Federn ohne Betätigung des Schließmechanismus des Schließgestänges selbsttätig erfolgt.Sg/St 709841/0741
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