DE2013933C3 - Türverschluß für insbesondere mit Schiebetüren ausgerüstete Fahrzeuge - Google Patents

Türverschluß für insbesondere mit Schiebetüren ausgerüstete Fahrzeuge

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DE2013933C3
DE2013933C3 DE19702013933 DE2013933A DE2013933C3 DE 2013933 C3 DE2013933 C3 DE 2013933C3 DE 19702013933 DE19702013933 DE 19702013933 DE 2013933 A DE2013933 A DE 2013933A DE 2013933 C3 DE2013933 C3 DE 2013933C3
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Horst Ing.(Grad.) 3171 Weyhausen Klebba
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0811Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings

Description

Die Erfindung betrifft einen Türverschluß der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art Ein derartiger Türverschluß ist aus der GB-PS U 08 435 unter Verwendung von zwei quer zueinander verschiebbaren Schiebehebeln bekannt Einer dieser Schiebehebel steht unter der Einwirkung der äußeren Betätigungshandhabe und besitzt einen stiftartigen Vorsprung, gegen den sich unter der Wirkung einer Feder ein Arm einer Nockenplatte legt die drehfest mit der Welle einer Drehfalle verbunden ist Der andere Schiebehebel kann mittels eines Sicherungshebels vom Fahrzeuginnenraum her in drei Stellungen verschoben werden. In einer ersten Stellung ist er praktisch wirkungslos, d. h. sowohl die innere als auch die äußere Handhabe kann zum Entriegeln des Schlosses benutzt werden. In einer zweiten der definierten Stellungen, in die er von dem Sicherungshebel über einen zusätzlichen Schwenkhebel geschoben wird, blockiert dieser Schwenkhebel die Innenbetätigung; ferner wird der Schiebehebel in dieser Stellung selbsttätig fixiert oder arretiert durch eine Kindersicherung, die nur nach von außen erfolgendem öffnen der Tür von der Stirnseite derselben her aufhebbar ist In einer dritten definierten Stellung schließlich sperrt der in diese drei Stellungen bewegbare Schiebehebel den der äußeren Handhabe zugeordneten Schiebehebel, indem er in eine Ausnehmung in demselben mit einem Flansch eingreift.
Zusammengefaßt bietet die bekannte Konstruktion also drei Betätigungsmöglichkeiten: Der Verschluß kann durch die innere oder die äußere Handhabe betätigt werden, der Verschluß kann nur durch die äußere Handhabe betätigt werden, dann aber infolge automatischen Wirksamwerdens der Kindersicherung auf keinen Fall von innen her, und schließlich ist eine Betriebsweise möglich, in der ein öffnen der Tür nur vom Fahrzeuginnenraum her, nicht aber von außen her stattfinden kann.
Abgesehen davon, daß die bekannte Konstruktion schon im Hinblick auf die Verwendung von zwei Schiebehebeln, von denen einer den anderen in einer bestimmten Betriebsweise arretieren soll, hinsichtlich des praktischen Serieneinsatzes sehr kompliziert aufgebaut ist, besitzt sie den grundlegenden Nachteil, daß eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen der Tür während der Fahrt von innen her nur in Kombination mit dem Wirksamwerden der Kindersicherung möglich ist. Eine derartige Sicherung ist aber nicht nur dann angebracht, wenn Kinder im Fahrzeug
sitzen, sondern auch bei erwachsenen Fahrgästen, da es vorkommen kann, daß unabsichtlich die Handhabe für die Betätigung des Türverschlusses verwechselt wird mit einer Handhabe für eine Fensterbetäiigung oder man unbeabsichtigt gegen die Betätigung für den Türverschluß kommt Es ist daher erforderlich, auch die Möglichkeit zu haben, zum Zwecke des Aussteigens die vorher während der Fahrt gegen ein öffnen von innen her gesicherte Tür vom Fahrzeuginnenraum her nach Betätigen eines Sicherungshebels öffnen zu können. Sofern eine Kindersicherung erforderlich ist, muß diese zusätzlich zu dieser Möglichkeit vorhanden sein.
Außerdem ist es häufig erwünscht, eine Möglichkeit zu haben, die Tür sowohl gegen Betätigung von innen als auch gegen Betätigung von außen zu sichern, und zwar wiederum so, daß diese Sicherung vom Fahrzeuginnenraum her durch den Sicherungshebel aufgehoben werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Türverschluß der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß er bei möglichst geringem konstruktivem Aufwand drei Verriegelungs- bzw. Entriegelungszustände, und zwar innen und außen entriegelt, innen und außen verriegelt sowie innen verriegelt und außen entriegelt, vom Fahrzeuginnenraum her einzustellen und aufzuheben ermöglicht Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmaie des Hauptanspruchs.
Die Erfindung gestattet also, unter Verwendung nur eines Blockierhebels, der mit je einem Blockierlapptn an den Betätigungshandhaben zusammenarbeitet die drei beschriebenen Verriegelungs- bzw. Entriegelungszustände über einen Hebel vom Fahrzeuginnenraum her einzustellen.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Türverschlusses nach dem Hauptanspruch ergeben sich aus den Unteransprüchen. Bezüglich des Anspruchs 8 ist darauf hinzuweisen, daß Kindersicherungen dieser Art grundsätzlich bekannt sind; siehe die DT-AS 1069 028. Auch das Vorsehen eines gabelartigen Bereichs gemäß Anspruch 9, der zur Aufnahme eines den Schiebehebel verschiebenden Exzenters dient gehört zum Stand der Technik; siehe die US-PS 23 15 815. Sicherungsschieber, wie sie Anspruch 4 beinhaltet sind aus der US-PS 32 14 948 und dem DT-GM 18 61 901 bekannt
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur erläutert
Der dargestellte Türverschluß weist in üblicher Weise eine innere Betätigungshandhabe 1 und eine äußere Betätigungshandhabe 2 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Verschluß in der Schiebetür eines kleinen Transporters untergebracht ist. Von der Tür ist lediglich die Begrenzung der Türstirnseite 3 angedeutet; der Türrahmen 4 weist die Schloßplatte 5 auf, die mit dem Verschlußriegel 6 eine hakenförmige Verbindung bildet Ragt der Sicherungsschieber 7 in die öffnung hinein, so verriegelt er den Verschlußriegel 6; dagegen ist der Verschlußriegel in der dargestellten zurückgezogenen Lage des Sicherungsschiebers 7 freigegeben.
Die Schwenkachsen 9 und 10 der beiden Betätigungshandhaben 1 und 2 sind getrennt Die Schwenkachsen 9 und 10 tragen jeweils einen Hebel 11 und 12; diese beiden Hebel sind also jeweils einer der Betätigungshandhaben 1 und 2 individuell zugeordnet und machen die Schwenkbewegungen derselben mit Sie tragen je einen Blockierlappen 13 bzw. 14; die beiden Blockierlappen sind in diesem Ausführungsbeispiel in einer Ebene nebeneinanderliegend angeordnet Während also die beiden Blockierlappen 13 und 14 individuell jeweils einer der Betätigungshandhaben 1 und 2 zugeordnet sind, ist der Schiebehebel 15 beiden Handhaben 1 und 2 gemeinsam zugeordnet Wie die Figur zeigt trägt er eine Blockierschulter 16. Die Lagerung des Schiebehebels 15 ist so ausgebildet, daß die Blockierrchuiter 16 in drei definierte Stellungen bewegbar ist In der dargestellten definierten Stellung liegt die Blockierschulter 16 in den Bahnen derjenigen Bewegungen beider Blockierlappen 13 und 14, die diese ausführen, wenn die Betätigungshandhaben 1 und 2 in Richtung der mit A bezeichneten Pfeile bewegt werden. Diese Schwenkbewegung ist dem öffnen des Verschlusses zugec/xinet In der dargestellten höchsten Lage des Schiebehebels 15, die in der Figur mit III bezeichnet ist ist die Schloßanordnung also gegen ein von außen oder innen erfolgendes Öffnen gesichert In der Stellung II dagegen ragt die Blockierschulter 16 nur in die Bahn des Blockierlappens 13, so daß das öffnen der Tür von außen nach wie vor möglich ist Die tiefste Stellung I des Schiebehebels 15 gestattet das öffnen sowohl von außen als auch von innen.
Die diese drei definierten Stellungen ermöglichende Lagerung des Schiebehebels 15 besteht in einer entsprechend profilierten Anlagefläche 17, die mit gehäusefesten Lagerbolzen 18 und 19 zusammenwirkt Der Schiebehebel 15 wird mit seiner Anlagefläche 17 durch die Feder 20 gegen die Lagerbolzen 18 und 19 gezogen.
Entsprechende Zugfedern 21 und 22 greifen übrigens an den den Betätigungshandhaben 1 und 2 individuell zugeordneten Hebeln H und 12 an. Dadurch werden also definierte Ruhestellungen der Handhaben 1 und 2 geschaffen.
Der dargestellte Verschluß enthält ferner den zweiarmigen Sicherungshebel 23, der in diesem Ausführungsbeispiel in der Höhe der Schwenkachse 10 selbständig schwenkbar gelagert ist und iiiit seinem in der Figur oberen Arm mit dem Sicherungsschieber 7 verbunden ist während sein in der Figur unterer Arm ständig in die Bahnen der beiden Blockierlappen 13 und 14 ragt Sobald also die Blockierschulter 16 des Schiebehebels 15 zumindesceinen der beiden Blockierlappen 13 und 14 freigibt, der Schiebehebel 15 sich also in der Stellung I oder II befindet, bewirkt das Schwenken der inneren oder äußeren Betätigungshandhaben 1 oder 2 im Sinne des mit A bezeichneten Pfeiles
so automatisch das Zurückziehen des Sicherungsschiebers 7 in die gezeichnete Stellung, so daß der Verschlußriegel 6 von der Schloßplatte 5 abheben kann. Die Niederhaltefeder 24 ist also so schwach dimensioniert daß sie nur eine sichere Führung durch Auflage des Sicherungsschiebers 7 auf dem Verschlußriegel 6 gewährleistet ohne aber das Abheben desselben nach seiner Freigabe zu behindern.
An den in der Figur unteren Arm des Sicherungshebels 23 ist die als Zugstange ausgebildete Fernübertragung 25 angelenkt Sie führt in diesem Ausführungsbeispiel zu einem als Spannschloß ausgebildeten Zentralschloß. Beim öffnen des dargestellten Verschlusses wird über die Fernübertragung 25 das Federspannschloß entriegelt und gespannt, so daß eine einzige Bewegung zur Betätigung der beiden Schlösser genügt. Umgekehrt bewirkt das Verriegeln des Zentralschlosses die Fernübertragung 25 eine Schwenkbewegung des Sicherungshebels 23 entgegen dem Uhrzeigersinn,
wodurch das Sicherungsglied in Eingriff gebracht wird.
Dieses die erneute Verriegelung bewirkende Schwenken des Sicherungshebels 23 hat ferner die automatische Bewegung des Schiebehebels 15 aus der Stellung I, in der die Tür sowohl von außen als auch von innen geöffnet werden kann, in die besonders wichtige Stellung Il zur Folge, in der ein öffnen der Tür lediglich von innen her verhindert ist. Zu diesem Zweck sind sowohl der Sicherungshebel 23 als auch der Schiebehebel 15 mit Vorsprüngen 23a und 26 versehen, die die Gestalt eines Stiftes bzw. einer Nase haben.
Wie gezeichnet, kann der Schiebehebel 15 mit einem Betätigungshebel 27 versehen sein. Zwecks weiterer Automatisierung der Verschlußbetätigung weist der Schiebehebel 15 den gabelförmigen Bereich 15a auf. mit dem er den Exzenterhebel 28 an dem im oberen Teil der Figur erkennbaren Schließzylinder 29 umgreift. Der Schließzylinder ist in bekannter Weise mittels eines Schlüssels 30 zu betätigen. Die Exzentrizität des Hebels 28 und die Weite des gabelförmigen Bereichs 15a sind so gewählt, daß durch Betätigen des Schlüssels 30 der Schiebehebel 15 zwischen den Stellungen I und III bewegt werden kann. Es ist also möglich, durch Drehen des Schlüssels 30 das Schloß entweder gegen öffnen von innen als auch von außen zu sperren oder völlig freizugeben.
Die Hebel 11 und 12, die individuell jeweils einer der Betätigungshandhaben 1 und 2 zugeordnet sind, lösen noch weitere Aufgaben. Man erkennt, daß der Hebel 11 einen Anschlag 31 besitzt, der mit der Klinke 32 zusammenwirkt. Diese Klinke ist nur von der Stirnseite her in Richtung der mit B bezeichneten Pfeile verschiebbar. Die Sperrung durch diese Klinke kann daher nur bei von außen geöffneter Tür aufgehoben werden. Eine derartige Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen der Tür von innen her wird als Kindersicherung bezeichnet.
Weiterhin ist die dargestellte Verschlußanordnung
ίο mit einer Einrichtung zur Aufhebung der Türfeststellung versehen. Diese Einrichtung enthält den bei 33 verschiebbar gelagerten Hebel, an dessen rechtes Ende sowohl eine Betätigungsstange 34 als auch eine Druckfeder 35 angelenkt sind. In seinem in der Figur linken Teil ist der Hebel mit zwei Anschlagstiften 36 und 37 ausgerüstet, mit denen er sich gegen die beiden Hebel 11 und 12 legt Beim Schließen der Tür, eingeleitet durch Bewegung einer der beiden Betätigungshandhaben 1 und 2 in Richtung des Pfeiles E, wird also der Hebel 32i in der Figur in Richtung nach rechts gedruckt; diese Bewegung wird über die Stange 34 auf den Türfeststeller bekannter Bauart so übertragen, daß die Türfeststellung aufgehoben wird.
Dadurch, daß die Schwenkachsen der inneren und dei äußeren Bctätigungshandhabe untereinander mit der die Blockierlappen tragenden Hebeln aufeinandei zuweisend angeordnet sind, ergibt sich eine besonder: gedrungene Bauart der erfindungsgemäßen Verschluß anordnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Türverschluß für insbesondere mit Schiebetüren ausgerüstete Fahrzeuge, bei dem eine äußere und eine innere Betätigungshandhabe unabhängig voneinander bewegbar gelagert sind, denen eine Blockiervorrichtung mit einem vom Fahrzeuginnenraum her betätigbaren Hebel mit drei definierten Stellungen zugeordnet ist, wobei in einer ersten der Stellungen die innere und die äußere Handhabe freigegeben werden, dagegen in einer zweiten der Stellungen nur die äußere Handhabe freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe im Bereich einer Türstirnseite (3) um parallele Schwenkachsen (9,10) schwenkbar gelagert und mit an den Schwenkbewegungen der jeweiligen Handhabe (1, 2) teilnehmenden Hebeln (11,12) mit eng zusammenliegenden Blockierlappen (13,14) verbunden sind, bezüglich deren beim öffnen der Tür beschriebenen Bewegungsbahnen ein gemeinsamer Blockierhebel (Schiebehebel 15) mit einer Blockierschulter (16), deren Länge größer als der Abstand zwischen den Blockierlappen (13, 14) ist, vom Fahrzeuginnenraum her derart bewegbar ist, daß die Blockierschulter (16) in der ersten definierten Stellung (I) außerhalb der Bahnen beider Blockierlappen (13, 14) verläuft, dagegen in der zweiten definierten Stellung (II) nur in die Bahn des mit der inneren Handhabe (1) verbundenen Blokkierlappens (13) und in der dritten definierten Stellung (III) in die Bahnen beider Blockierlappen (13,14) hineinragt
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierlappen (13, 14) in ihrer Ruhelage in einer Ebene nebeneinanderliegen und der Blockierhebel ein mit einer profilierten Anlagefläche (17) für die drei definierten Stellungen (I, II, III) versehener Schiebehebel (15) mit der Blockierschulter (16) ist
3. Türverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Anlagefläche (17) des Schiebehebels (15) durch Federn (20) gegen gehäusefeste Lagerbolzen (18,19) gedrückt ist.
4. Türverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich der Blockierlappen (13,14) ein Arm eines zweiarmigen Sicherungshebels (23) angeordnet ist, dessen anderer Arm mit einem auf dem Verschlußriegel (6) aufliegenden Sicherungsglied (Sicherungsschieber 7), der den Verschlußriegel (6) blockiert oder freigibt, in Verbindung steht
5. Türverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß an den im Schwenkbereich der Blockierlappen (13,14) angeordneten einen Arm des Sicherungshebels (23) eine Fernübertragung (25) angelenkt ist
6. Türverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Fernübertragung (25) als Zugübertragung ausgebildet ist die mit einem Zentralschloß verbunden ist
7. Türverschluß nach den Ansprüchen 2, 4 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehebel (15) und der Sicherungshebel (23) zusammenwirkende Vorsprünge (23a, 26) solcher Anordnung und Ausbildung aufweisen, daß der über die Fernübertragung (25) betätigte Sicherungshebel (23) bei der Bewegung des Sicherungsgliedes (Sicherungsschieber 7) von der unwirksamen in die wirksame Stellung (Blockierstellung) den Schiebehebel (15) von der ersten (I) in die zweite definierte Stellung (II) bewegt
8. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Handhabe (1) mit einem Anschlag (31) in Verbindung steht dem eine nur von der Stirnseite des Schlosses betätigbare Klinke (32) zugeordnet ist (Kindersicherung).
9. Türverschluß nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Schiebehebel (15) einen gabelartigen Bereich (15a,) trägt in den ein Exzenterhebel (28) eines von außen betätigbaren Schließzylinders (29) eingreift um den Schiebehebel (15) aus der ersten (I) definierten in die dritte (III) definierte Stellung zu bewegen, und umgekehrt
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DE2013933B2 DE2013933B2 (de) 1977-09-22
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