DE925446C - Versenkbares Kraftfahrzeugverdeck - Google Patents

Versenkbares Kraftfahrzeugverdeck

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DE925446C
DE925446C DEC7614A DEC0007614A DE925446C DE 925446 C DE925446 C DE 925446C DE C7614 A DEC7614 A DE C7614A DE C0007614 A DEC0007614 A DE C0007614A DE 925446 C DE925446 C DE 925446C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
convertible top
power drive
frame part
retractable
pawl
Prior art date
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Expired
Application number
DEC7614A
Other languages
English (en)
Inventor
John Hewitt Orr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carbodies Ltd
Original Assignee
Carbodies Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carbodies Ltd filed Critical Carbodies Ltd
Priority to DEC7614A priority Critical patent/DE925446C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE925446C publication Critical patent/DE925446C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1269Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages with remote power control
    • B60J7/1273Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages with remote power control using hydraulic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Versenkbares Kraftfahrzeugverdeck Die Erfindung bezieht sich auf eine Karosserie für Kraftfahrzeuge mit Versenkverdeck, das entweder über den ganzen Fahrgastraum oder nur bis zum Fahrersitz, aber nicht über diesen hinaus reicht. Ein solches Verdeck wird, wenigstens in der Versenkrichtung, durch einen Kraftantrieb bewegt und, weist einen Rahmenteil auf, der durch eine Schnappklinke verriegelt wird.
  • Es, sind kraftbetätigte Klappverdecks für Kraftfahrzeuge bekannt, die durch gleichfalls kraftbetätigte Vorrichtungen an der Windschutzscheibe verriegelt werden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine solche Verriegelung des Verdecks in der aufgerichteten Stellung durch. einfachste Mittel zu erreichen, wobei gleichzeitig eine zwangläufige Folge der Entriegelung und. des. Abklappens erreicht wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schnappklinkeneinrichtung, die zum. Verriegeln des Verdecks, in der aufgerichteten. Stellung mit einem Rahmenteil des Verdecks zusammenwirkt und die durch kraftbetriebene Mittel außer Eingriff gebracht wird, so angeschlossen ist, daß sie zum Freigeben des Verdecks in der aufgerichteben Stellung durch den gleichen Kraftantrieb, mit dem auch das Verdeck abgesenkt wird, außer Eingriff gebracht wird, und. zwar unmittelbar bevor dieser Kraftantrieb am Verdeck angreift, um dieses zu versenken. Hierbei ist das eine Ende des Kraftantriebes an einem Rahmenteil des Verdecks angeschlossen;, während. das andere Ende an einem Element befestigt ist, das in an sich bekannter Weise einen taten Gang erzeugt und mit dem während dieser freien Bewegung die Klinkeneinrichtung ausgelöst wird, so daß das Kolbengetriebe, wenn es nach Durchlaufen des toten Ganges auf den Rahmenteil des Verdecks einwirkt, das Verdeck absenken: kann.
  • Das bewegliche Glied, der Schnappklinkeneinrichtung ist unter Einschaltung von totem Gang, beispielsweise einer Stift- und Stützverbindung, mit dem Kraftantrieb verbunden, so daß dieses, bewegliche Glied durch ein mit diesem zusammenwirkendes Element am Rahmen des Verdecks gegen die Wirkung einer Feder niedergedrückt werden und dann in eine Kerbe dieses Elements eingreifen. kann. Um mit einem hydraulischen Kolbengetriebe auszukommen, können. die Schnappklinkeneinrichtungen, die zweckmäßig auf beiden Seiten der Karosserie angebracht sind, getrieblich miteinander verbunden sein, beispielsweise über Winkelhebel, Stangen und einen Umkehrhebel.
  • Das Verdeck wird in der aufgerichteten Stellung von. der Klinkeneinrichtung starr festgehalten, wobei die Ausführung den besonderen Vorteil hat, daß ein, aerodynamischer Zug am Verdeck, wie er beispielsweise während der Fahrt durch Luftzug verursacht werden kann, der durch ein offenes Fenster in. das Wageninnere eintritt, nicht durch den. Rahmen der Windschutzscheibe aufgenommen zu werden braucht, wie dies der Fall ist, wenn das Verdeck mit seiner Vorderkante im Windschutzrahmen: befestigt ist. In. solchen Fällen, wo das Verdeck das Wageninnere nur teilweise überdeckt, würden ohne die erfindungsgemäße Einrichtung durch den Luftzug unerwünschte Bewegungen des Verdecks auftreten., falls etwa Druckflüssigkeit am Kolben vorbei durchsickern sollte oder der Kolben infolge der Kompressibilität des pneumatischen Mediums nachgibt. Überdies verlangt die Klinkeneinrichtung keine unabhängige Handhabung, um erst das Verdeck freizumachen, wenn der Kraftantrieb zum Versenken des Verdecks. in Bewegung gesetzt wird., wenngleich es möglich ist, einen unabhängig zu betätigenden Handgriff vorzusehen, um die Klinkeneinrichtung zu entriegeln.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung weist besondere Vorteile auf, wenn das Klappverdeck beispielsweise nur bis zum Fahrersitz reicht-. Ein solches Verdeck besteht aus einem Hauptbügel, dessen Schenkel in der aufgerichteten Stellung Ständer bilden, deren Füße sich gegen feste Gestellteile zu beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie stützen. Dabei sind die Schenkel des Hauptbügels fest mit Teilen verbunden, die an der Karosserie drehbar angelenkt sind, und wenigstens. einer der Schenkel trägt damit verbunden das Gegenglied einer Verriegelungseinrichtung, deren Verriegelungsglied eine unter Federwirkung sehende Klinke ist, die von einem festen Gestellteil getragen oder abgestützt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht, bei der einzelne Teile weggelassen sind., von einem aufgerichteten Verdeck über einem Teil einer Karosserie, die mit einer Form des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus ausgerüstet ist; Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Antriebsmechanismus aus Fig. i, die ebenfalls das Verdeck in aufgerichteter Stellung zeigt; Fig. 3 entspricht der Fig. 2, zeigt aber die Klinke zurückgezogen und das Verdeck im Beginn seiner Versenkbewegung; Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht einer etwas anderen Ausführungsform, bei der Schnappklinken zu beiden Seiten der Karosserie von. nur einem hydraulischen. Kolbengetriebe aus synchron betätigt werden.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Versenkverdeck besteht aus einem vorderen Bügel i i in Gestalt eines umgekehrten U, der bei 12 an der Fahrzeugkarosserie 13 drehbar angelenkt ist. Ein zusätzlicher Bügel 14 ist bei 15 an der Karosserie angelenkt, und ein kleiner Bügel 16 ist bei 17 mit dem Bügel 14 gelenkig verbunden., damit der Stoff des Verdecks 18 in richtiger Weise gestreckt gehalten wird.
  • Der Bügel I i :ist seitwärts von seinen Anlenkpunkten 12 durch ein doppelt wirkendes Kolbengetriebe I9 mit dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 2o verbunden, der etwa in: seiner Mitte bei 21 in einem Bock 22 gelagert ist, der auf dem Fußboden 23 der Karosserie festsitzt. Das andere Ende des Hebels 2o ist durch eine Stange 24 mit einer Entriegelungsplatte 25 gelenkig verbunden, deren Funktion weiter unten beschrieben. wird. Das hydraulische Kolbengetriebe liegt in einem hydraulischen Kreis, der Steuerorgane enthält, durch die die Arbeitsrichtung des Kolbengetriebes gewählt werden kann. Solche hydraulischen Kreise und Steuereinrichtungen sind an sich bekannt und bilden keinen Gegenstand der Erfindung.
  • Ebenfalls an der Karosserie 13 festgemacht sind eine Stütze 26 und eine Führung 27; beide haben Bohrungen für die Führung einer Klinke oder eines Riegels 28, der durch eine Feder 2,9 mit einer Kerbe in einer Nase 3o, die an dem Hauptbügel i i festsitzt, in, Eingriff gebracht werden kann. Der Riegel 28 hat unterhalb der Stütze 26 einen Stift 3 i, der in einen Schlitz 32 der Entriegelungsplatte 25 eingreift.
  • Um das Verdeck zu senken., wird das Kolben,-getriebe I9 so in Betrieb gesetzt, daß es seine wirksame Länge verkürzt. Durch den hieraus entstehenden Zug der . Stange 24 dreht sich die Entriegelungsplatte 25 in Fig. i im Uhrzeigersinn und zieht den Riegel 28 aus. der Kerbe der Nase 3o heraus. Eine weitere Verkürzung des hydraulischen Getriebes, i9 zieht dann das. Verdeck nach unten.
  • Wenn das Kollbengetriebe gestreckt wird, um das Verdeck zu heben, so, dreht es. zuerst die Entriegelungsplatte 25 in Fig. i im Gegensinn, des Uhrzeigers.; dadurch kann die Feder 2g den Riegel unbehindert vom unteren Ende des Schlitzes 32 in, seine Betriebsstellung zurückbringen. Das. Kolbengetriebe stößt dann, gegen einen Anschlag 33 und erhält dort eine Abstützung, so daß es auf den Bügel i i einwirken und das, Verdeck heben kann.. Wenn sich das Verdeck seiner aufgerichteten Stellung nähert, so drückt die Nase 3o zuerst entgegen der Feder 29 den Riegel nieder, danach fällt dieser in. die Kerbe an der Nase 30 ein:. Diese Vorgänge sind am besten aus Fig. 2 und 3 erkennbar.
  • In der Anordnung nach Fig. 4 befindet sich auf jeder Seite der Karosserie ein, solcher Schnappriegel, wenn auch. nur einer davon gezeigt ist. In diesem Fall greifen die Stangen 24 bei 34 an zugehörigen Winkelhebeln: an., die bei 35 an einer Querwand 36 der Karosserie gelagert sind. Die Winkelhebel sind mit je einem Arm 37 durch Verbindungsglieder 38 mit den Hebeln 2o verbunden, während ihre anderen Arme 39 durch Schubstangen 40 mit einem Umkehrhebel 41 verbunden sind, der in seiner Mitte bei 42 in einem an, der Querwand 36 festsitzenden Bock 43 gelagert ist. Die Verbindungsglieder 38 stehen in Stift- und Schlitzverbindung 44 mit dem Hebel 2o; hieraus entsteht der erforderliche tote Gang beim Antrieb des Riegels. Durch diese Einrichtung läßt sich, die synchrone Entriegelung mit einem einzigen Kolbengetriebe I9 erreichen.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur das Verdeck in seiner aufgespannten, Stellung festgehalten, ohne den Kraftantrieb dafür in Spannung zu belassen, sondern das Verdeck kann auch selbsttätig gelöst werden, indem man nur einen einzigen Schalter zu betätigen braucht, um den. Kraftantrieb für das Versenken in. Bewegung zu setzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Versenkbares Kraftfahrzeugverdeck, das entweder über den ganzen Fahrgastraum oder nur bis zur Rückseite des Fahrersitzes reicht und das mindestens in der Versenkrichtung durch einen Kraftantrieb zu bewegen ist und einen Rahmenteil aufweist, der mit einer Schnappklinke zum Verriegeln des Verdecks in der aufgerichteten Stellung zusammenwirkt, die durch, kraftbetriebene Mittel außer Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem starren Teil der Karosserie (I3) getragene Schnappklinkeneinrichtung (28, 29, 30) so angeschlossen ist, daß sie zum Freigeben des Verdecks in der aufgerichteten Stellung durch den Kraftantrieb (I9) unmittelbar, bevor dieser am Verdeck angreift, um dieses zu versenken, außer Eingriff gebracht wird.
  2. 2. Versenkbares Verdeck nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb ein hydraulisches Kolbengetriebe ist, das mit einem Ende an dem Rahmenteil (II) des Verdecks angeschlossen, und dessen, anderes Ende an einem Element (2o) befestigt ist, das in. an sich bekannter Weise einen toten Gang erzeugt und mit dem während dieser freien Bewegung die Klinkeneinrichtung (28, 29, 30) ausgelöst wird, so daß das Kolbengetriebe (I9), wenn. es nach Durchlaufen des toten Ganges auf den Rahmenteil (II) des Verdecks einwirkt, das Verdeck absenken kann.
  3. 3. Versenkbares Verdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem zweiten Ende des Kolbengetriebes (I9) und der Klinke (28) über eine den toten Gang erzeugende Lasche (2o) und eine Gelenkverbindung (24, 25 oder 38, 37, 24, 25) hergestellt wird.
  4. 4. Versenkbares Verdeck nach. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (28) der Schnappklinkeneinrichtung unter Einschaltung von. totem. Gang, z. B. eine Stift- und Schlitzverbindung (3I, 32 oder 44), mit dem Kraftantrieb (I9) verbunden, ist, wodurch, wenn der Kraftantrieb das Rahmenteil (II) zu der aufgerichteten Stellung hebt, das bewegliche Glied (28) durch ein mit dem beweglichen Glied zusammenwirkendes Element (3o) entgegen einer Federung (29) niedergedrückt werden. kann, um in eine Kerbe an diesem Element (3o) einzugreifen.
  5. 5. Versenkbares. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie auf jeder Seite eine. Sclnappklinkeneinrichtung (28, 29,30) aufweist, die mit dem Rahmenteil (i i) am Verdeck zusammenwirkt und daß die beweglichen Glieder (28) beider Klinkeneinrichtungen, getrieblich miteinander verbunden sind, z. B. durch. Winkelhebel (37, 39), Stegen (40) und. einen Umkehrhebel W), damit sie von dem nur auf einer Seite der Karosserie vorhandenen Kraftantrieb (i9) gleichzeitig in. Tätigkeit gesetzt werden können. Angezogene Druckschriften:: USA.-Patentschrift Nr. 2 5o9 623; britische Patentschrift Nr. 581 788.
DEC7614A 1953-05-23 1953-05-23 Versenkbares Kraftfahrzeugverdeck Expired DE925446C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073878B (de) * 1960-01-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München Vorrichtung zur automatischen Betätigung eines zusammenklappbaren Verdecks für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
DE2507434A1 (de) * 1975-02-21 1976-08-26 Ernst Wackenhut Verdeckgestell fuer fahrzeuge, insbesondere lkw
DE3937764C1 (en) * 1989-11-14 1990-12-06 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De Folding roof drive for convertible car - has sliding bridge bar locatable from setting cylinder at certain position of main guide bar

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB581788A (en) * 1943-12-31 1946-10-24 John Banta Parsons Regulating mechanism for windows or other similarly movable devices
US2509623A (en) * 1945-02-24 1950-05-30 Leo L Jaskey Means for operating collapsible vehicle tops

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