DE928453C - Rechts und links zu oeffnende Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rechts und links zu oeffnende Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE928453C
DE928453C DESCH12376A DESC012376A DE928453C DE 928453 C DE928453 C DE 928453C DE SCH12376 A DESCH12376 A DE SCH12376A DE SC012376 A DESC012376 A DE SC012376A DE 928453 C DE928453 C DE 928453C
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DE
Germany
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door
lever
hinge
rod
locking
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Expired
Application number
DESCH12376A
Other languages
English (en)
Inventor
Gebhard Schweser
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • E05D15/502Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges by axial separation of the hinge parts at the hinge axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Rechts und links zu öffnende Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es sind rechts und links zu öffnende Türen bekannt, bei denen jeder Scharnierzapfen an einer bis etwa zur Türmitte reichenden Stange befestigt ist und die beiden Stangen jeder Türseite durch eine aus zwei winkelig zueinander angeordneten Schlitzen bestehenden Gleitverbindung im entgegengesetzten Sinne zueinander zum Ein- und Ausrücken aus ihren Scharnieraugen bewegt werden; die Gleitverbindungen der beiden Türseiten sind durch eine starre Stange miteinander verbunden und dadurch in gegenseitige Abhängigkeit gebracht. Durch Schwenken des Türgriffes werden zunächst die Scharnierzapfen einer Seite ausgerückt bzw. die der anderen Seite vollständig eingerückt und dann durch weiteres Schwenken des Griffes die Türfalle zurückgezogen, so daß die Tür geöffnet werden kann. Die schiefen Ebenen zum Bewegen der die Scharnierzapfen tragenden Stangen müssen wegen der kurzen Bewegung, die sie beim Herunterdrücken der Klinke nur ausführen können, verhältnismäßig steil sein, um ein sicheres Einrasten der Scharnierzapfen zu ermöglichen, so daß zur Betätigung der Klinken eine verhältnismäßig große Kraft angewendet werden muß.
  • Es sind ferner rechts und links zu öffnende Stalltüren bekannt, bei denen in einem Ouerrohr zwei unter Federdruck stehende Sperrstangen, für jede Seite eine, angeordnet sind. jede Sperrstange ist mit einer vorstehenden Fühlerspitze versehen, die mit einer in dem Türrahmen angeordneten Kurve zusammenwirkt. Im geschlossenen Zustand der Tür drückt die Kurve die Sperrstange zurück. Beim Öffnen der Tür bewegt sich diese Sperrstange unter der Wirkung einer Druckfeder nach außen, da die Fü'hlerspitze von der Kurve frei wird, und verriegelt dabei mit ihrem anderen, als. Sperrnase ausgebildeten Ende durch Einrasten in die Scharnierzapfenstange die andere Türseite. Die auf der offenen Türseite vorstehende Kurve wirkt störend und kann in mehrfacher Hinsicht eine Gefahr bedeuten. Diese Tür eignet sich wohl für den vorgesehenen Zweck bei Ställen, dagegen nicht für Kraftfahrzeuge.
  • Es sind ferner rechts und links zu öffnende Türen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Stangen der Scharnierzapfen einer jeden Türseite durch einen Zahntrieb betätigt werden. Zwei sich in der Ouerrichtung ebenfalls mittels Zähntriebs schiebende Sperrstangen greifen mit je einer fallenartigen Spitze in den feststehenden Türrahmen ein. Beim Schwenken des Türgriffes wird die Sperrstange der betreffenden Seite und damit die fallenartige Spitze zurückgeschoben, während das andere Ende den Sperrstangenkopf der anderen Seite blockiert. Nach dem Loslassen des Türgriffes gehen die Sperrstange und die Scharnierzapfenstange unter dem Einfluß einer auf die letztere wirkenden Feder wieder in die Ruhelage zurück. Um durch Betätigen des anderen Türgriffes ein Herausfallen der Tür zu verhindern, sind noch besondere Sicherungen vorgesehen. Durch Betätigung der Verriegelung und Sperrvorrichtung mittels Zahntriebs ist die bekannte Bauart kompliziert und teuer.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine rechts und links zu öffnende Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, die einfach im Aufbau und widerstandsfähig ist und die darüber hinaus hinsichtlich der sofortigen Verriegelung der nicht betätigten Türseite vollkommen zuverlässig und sicher wirkt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine einstückige Stange die Scharnierzapfen einer Türseite in bekannter Weise trägt und einen quer zur Türklinke hin gerichteten Arm mit einem Schlitz aufweist, in welchen der Bolzen des von der Türklinke bewegten Hebels eingreift. Diese von der Türklinke mittels eines Hebels betätigte Gleitverbindung ist besonders einfach im , Aufbau und kann sehr kräftig und damit widerstandsfähig ausgebildet werden. Zur Sperrung der ausrückbaren Scharnieranordnung ist eine in an sich bekannter Weise quer zur Ausrückbewegung der Scharnieranordnung schiebbare Sperrstange vorgesehen, welche mit einem von der Türklinke der anderen Türseite bewegten Hebel, insbesondere dem Hebel der Gleitverbindung, bewegungsschlüssig verbunden ist. Die Nase der Sperrstange kann so eingestellt werden, daß sie die ausrückbare Scharnieranordnung der anderen Türseite sofort in dem Augenblick sperrt, wo die Türklinke mit dem einen längeren Weg beschreibenden Hebel bewegt wird. Diese sofortige Sperrung der anderen Türseite ist insbesondere bei Kraftfahrzeugen wesentlich, damit keine Personen und ebenfalls nicht der Verkehr gefährdet werden kann. Die Verbindung zwischen dem Hebel der Türklinke und der Sperr-Stange kann über die verschiedensten bekannten Zug- und Druckverbindungen bewirkt werden. Zweckmäßig bildet die Sperrnase das Ende einer in an sich bekannter Weise in der Tür schiebbar gelagerten Sperrstange, die mit dem Bolzen des Hebels zur Betätigung der Gleitverbindung gelenkig verbunden ist und mit dem den Schlitz enthaltenden Arm der Scharnierstange zusammenwirkt. Diese starre Verbindung zwischen dem Hebel der Türklinke und der sehr scharf einstellbaren Sperrnase für die ausrückbare Scharnieranordnung der anderen Seite gibt die Möglichkeit einer sofortigen Sperrung bei Betätigung der einen Türklinke.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Anwendung auf ein Kraftfahrzeug dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Kraftfahrzeug mit rechts und links zu öffnender Tür, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Tür in vergrößertem Maßstab mit der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 eine Ansicht der linken Türseite bei abgenommener äußerer Türwand und Fig. 4. in Ansicht den feststehenden Türrahmen mit den Scharnieraugen.
  • Die Tür i ist bei dem Kraftfahrzeug von solcher Breite, daß sie über die Vordersitze 2 und die Rücksitze 3 in einem solchen Maße reicht, daß man von beiden Sitzen bequem nach der Seite aussteigen kann. Die Tür i ist an beiden Seiten mit Türdrückern ¢, 5 versehen, die in der bei Kraftfahrzeugen üblichen Weise verschließbar sind. An der Welle 6 eines jeden Türdrückers 4, 5 ist ein Hebel? befestigt, der mit einem Führungsbolzen 8 in einen Schlitz 9 eines Armes io greift. Der Winkel zwischen Hebel 7 und dem Handgriff der Türdrücker 4, 5 ist so bemessen, daß der Hebel 7 bei senkrecht nach unten stehender Handklinke etwas über die lotrechte Stellung hinausgeschwenkt ist und zur Mitte geneigt steht, so daß dadurch eine Sperrung gegenüber einer selbsttätigen Rückführung des Armes io nach unten erreicht wird. Der Arm io mit dem Schlitz 9 ist an einer parallel zu den Scharnieren in der Tür schiebbar gelagerten, im Querschnitt vollen oder hohlen Stange i i befestigt, die in dem oberen Lager 12 und dem unteren Lager 13 in der Stangenachsrichtung gleiten kann. An dieser Stange i i ist ein oberer Scharnierzapfen 14 und ein unterer Scharnierzapfen 15 befestigt, so daß also beide Scharnierzapfen zusammen mit der Stange ii in der Zapfenachsrichtung schiebbar sind. An der Tür ist ferner eine obere Auflageplatte 16 und eine untere Auflageplatte 17 befestigt, die mit einem Führungsloch für die Scharnierzapfen 14, 15 versehen ist. Zweckmäßig ist auf dieser Auflageplatte noch eine weitere Ringplatte 17, 18 befestigt, deren Loch ebenfalls zur Führung der Scharnierzapfen 14, 15 dient. Diese Auflageplatten 16, 17 sind in einer solchen Höhe an der Tür i befestigt, daß sie sich fest auf die Scharnieraugen i9, 2o des feststehenden Karosserieteiles legen und damit die Tür mittragen. Damit die Auflageplatten 16, 17 auch in dem Fall, -wo sich die Tür etwas gesenkthat, beim Schließen au.f den Scharnieraugen 19, 20 zu liegen kommen, sind sie an dem Teil, der mit den Scharnieraugen zuerst in Berührung kommt, mit einer schräg nach oben gerichteten Auflauffläche versehen. Die Scharnierzapfenstange i i wird unter der Wirkung einer Druckfeder 21 nach unten gedrückt und damit die beiden Scharnierteile in Eingriff gehalten.
  • Damit die Tür nicht gleichzeitig von beiden Türdrückern 4, 5 auf beiden Seiten geöffnet werden kann, ist jeder Türdrücker gegen das Ausrücken der Scharnierteile der anderen Türseite mit einer Sperrvorrichtung versehen. Diese besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer mit dem Bolzen 8 des Hebels 7 gelenkig verbundenen Sperrstange 22 für die eine Türseite und aus einer entsprechenden Sperrstange 23 für die andere Türseite. Diese Sperrstangen sind in den Lagern24, 25, 26, 27 schiebbar gelagert, und zwar so, daß sie beim Niederdrücken des Türdrückers über einen Ansatz 28 des Armes io hinweggeführt werden und somit verhindern, daß der gesperrte Türdrücker betätigt werden kann. Dabei sperrt also der Türdrücker 4. der linken Türseite den Türdrücker 5 der rechten Türseite und umgekehrt.
  • Die Tür wird folgendermaßen betätigt: Will man von den Vordersitzen aus aussteigen, so wird der vordere Türdrücker.. senkrecht nach unten gestellt, so daß der Hebel? etwas über den Totpunkt hinausbewegt ist sowie geneigt zur Mitte steht und die Öffnungsstellung des Türdrückers dadurch gegen selbsttätiges Zurückschnellen unter der Wirkung der Feder 21 gesperrt ist. Beim Niederdrücken des Türdrückers 4 wird die Sperrstange 22 nach rechts geschoben und damit ihre Sperrnase über den Ansatz 28 des rechten Türdrückers 5 gestellt, wodurch dieser gegen Öffnen gesperrt ist. Beim Niederdrücken des Türdrückers 4 wird mittels Hebel 7, Bolzen 8 und Arm io die Scharnierzapfenstange i i und damit die Scharnierzapfen 14, 15 nach oben bewegt, und zwar so weit, daß die unteren Enden der Scharnierzapfen 14, 15 in der Führungsöffnung der Auflageplatten 16, 17 zu liegen kommen. Damit ist die vordere Türseite entriegelt, und die Tür kann vorn geöffnet `werden. Zum Öffnen der Tür an der hinteren Seite wird der Türdrücker 5 gedrückt, und der Vorgang ist der gleiche wie bei dem Türdrücker 4.
  • Um die öffnungsweite der Tür zu begrenzen, ist in der Mitte der Tür ein Türfänger 2,9 angeordnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem ineinanderschiebbaren Teil zweckmäßig mit einer Feder besteht. Dieser Türfänger ist zweckmäßig mit der Tür und der Karosserie gelenkig verbunden.
  • Durch die vorstehende Kante 3o des vorderen Verkleidungsbleches 31 sind die Scharnierzapfen gegen Sicht von außen verdeckt. Infolge der Ausführungsform gemäß der Erfindung können die Querseiten 32, 33 so ausgebildet werden, daß sie fest und zugsicher abschließen. Durch die Scharnieranordnung auf beiden Seiten wird ein fester Sitz der Tür in geschlossenem Zustand erreicht und ein Klappern verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechts und links zu öffnende Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, an deren Seiten Scharnierzapfen tragende Stangen schiebbar gelagert und durch einen von der Türklinke bewegten Hebel über Gleitverbindungen mit in Schlitzen eingreifenden Bolzen ausrückbar sind, wobei der Hebel gleichzeitig auf eine die andere Türseite sperrende Vorrichtung mittels einer Sperrstange einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstöckige Stange (i i) die Scharnierzapfen (i4, 15) einer Türseite in bekannter `?eise trägt und einem quer zur Türklinke (4.) hin gerichteten Arm (io) mit einem Schlitz (9) aufweist, in welchen der Bolzen (8) des von der Türklinke (4) bewegten Hebels (7) eingreift.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür eine mit einem Führungsloch für den Scharnierzapfen (i4, 15) versehene, zweckmäßig eine schräge Auflauffläche aufweisende Auflagefläche (i6, 17) für das Scharnierauge (i9, 2o) befestigt ist.
  3. 3. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung der ausrückbaren Scharnieranordnung die in an sich bekannter Weise quer zu deren Ausrückbewegung schiebbare Sperrstange mit einem von der Türklinke der anderen Türseite bewegten Hebel, insbesondere dem Hebel (7), verbunden ist. ... Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) des Hebels (7) mit der Sperrstange (22 bzw. 23) gelenkig verbunden ist und zugleich mit dem Schlitz (9) des Armes (io) zum Heben der Scharnierzapfenstange (i i) zusammenwirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 659 614, 6..6 322, 534 354-, 2-17 667, 166 441.
DESCH12376A 1953-04-24 1953-04-24 Rechts und links zu oeffnende Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE928453C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227801B (de) * 1958-07-23 1966-10-27 Wilhelm Frank Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Schwenkachse oder um eine waagerechte Kippachse schwenkbare Fensterfluegel
US3976024A (en) * 1974-06-04 1976-08-24 Crest Nicholson Limited Boat hatches with dual espagnolette bolts for hinging and locking

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE166441C (de) *
DE247667C (de) *
DE534354C (de) * 1929-10-13 1931-09-28 Wilhelm Sonnenstuhl Rechts und links zu oeffnende Tuer fuer Fahrzeuge
DE646322C (de) * 1935-12-18 1937-06-11 Maschb Act Ges Vorm Beck & Hen Rechts und links zu oeffnende Stalltuer
DE659614C (de) * 1936-08-09 1938-05-06 Hermann Koehler Tuergelenkverschluss fuer nach beiden Seiten zu oeffnende Tueren, insbesondere Stallbuchtentueren

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