DE69204038T2 - Einrichtung für die Retention. - Google Patents

Einrichtung für die Retention.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1006Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors of the vertical rod type
    • E05B65/1013Trigger means for holding the bolt in the retracted position and releasing the bolt when the door is closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombination einer Vorrichtung zur Retention des Bolzens (bolt shoot) einer Notausgangstür und eines Bolzens (bolt shoot).
  • Es ist bekannt, daß in vielen Gebäuden, insbesondere denen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind, oft das Vorsehen von speziellen Sicherheitstüren gefordert ist, die im Notfall leicht von wenigstens einer Seite geöffnet werden können. Türen dieser Art, die auch "Notausgänge" genannt werden, sind beispielsweise für Notausgänge in öffentlichen Gebäuden erforderlich. Einige für diese Notausgangstüren verwendete Schlösser sind mit Bolzen (bolt shoot) versehen, die vertikal innerhalb der Tür gleiten; diese Bolzen, die von besonderen unter Federdruck stehenden Vorrichtungen betätigt werden, sind so ausgebildet, daß sie in ein besonderes Loch in dem Türrahmen passen. Die Bolzen werden in die abgesenkte (offen) Lage mit Hilfe einer äußeren Mechanik bewegt (beispielsweise mittels eines Notfallbolzendruckstabes). Ein Beispiel eines solchen Notfallsystemes ist aus der WO 83/01644 bekannt.
  • Solche Schlösser sind oft mit einer Retentionsvorrichtung versehen, um den Bolzen in der abgesenkten Lage zu halten, wenn die Tür offen ist. Die Retentionsvorrichtung wird normalerweise mit Hilfe eines bewegbaren Teiles zwischen einer zurückgezogenen Position innerhalb des Türbereiches und einer aktiven Position, in welcher sie von der Tür abragt, beispielsweise in der Nähe des Bolzens bewegt.
  • Wenn die Tür geschlossen wird, wird dieses bewegbare Teil abwärts gedrückt, indem es mit dem Türkopf in Kontakt gelangt und die Retentionsvorrichtung ist passiviert. Wenn die Tür geöffnet ist, ist dieses bewegbare Teil in die aktive vorspringende Lage bewegt und hält den Bolzen zurück. Dann wird die Tür geschlossen, und das mobile Teil kommt mit dem Türkopf in Verbindung, es wird wiederum in die abgesenkte Lage gedrückt und gibt den Bolzen frei.
  • Die bislang verwendeten Retentionsvorrichtungen sind indessen nicht ohne Mängel, welche ihre Wirksamkeit begrenzen. Insbesondere sind einige von ihnen zu groß und nicht immer im Verhältnis zu den Abmessungen der Tür und ihres Rahmens akzeptabel. Andere Retentionsvorrichtungen erfordern hohe Präzision während der Montage, um einen ungenauen Betrieb zu verhindern; dies kann zu erhöhten Kosten und der Gefahr einer Fehlfunktion führen. Beispielsweise wurde beanstandet, daß das mobile Teil in der Schließlage innerhalb der Bolzenführung klemmen kann, die in einer etwas größeren Form hergestellt sein kann.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Retentionsvorrichtung, bei welcher die oben erwähnten Nachteile reduziert oder im wesentlichen ausgeschaltet sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Retentionsvorrichtung einfachen Konzepts, sicheren zuverlässigen Betriebes und vielseitiger Anwendbarkeit.
  • Die Erfindung schafft eine Kombination eines Bolzens einer Notausgangstür und einer Vorrichtung für das Zurückhalten des Bolzens, wobei die Vorrichtung eine Hebeleinheit, die zwecks Rotation um eine horizontale Achse zwischen einer abgesenkten Lage und einer aktiven angehobenen Lage angeordnet ist, eine Vorspanneinrichtung, um die Hebeleinheit in die aktive Lage vorzuspannen, eine Einrasteinrichtung an der Hebeleinheit einschließt, welche vor dem Bolzen entsprechend der Seite der Tür angeordnet ist und oberhalb der Tür abragen kann, wenn die Hebeleinheit sich in der aktiven Lage befindet, wobei die Hebeleinheit weiterhin eine Klinkeneinheit an der Hebeleinheit umfaßt, die in der aktiven Lage einen gezähnten Abschnitt des Bolzens ergreifen kann, um ihn an einer Aufwärtsbewegung zu hindern.
  • Eine Ansführungsform einer Retentionsvorrichtung gemäß Erfindung wird nachfolgend an Hand der beigefügten Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Retentionsvorrichtung, wobei sich die Tür in der Offenlage befindet,
  • Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, wobei die Tür in der geschlossenen Lage gezeigt ist.
  • Wie in der Zeichnung erkennbar ist, ist mit 1 die gesamte Vorrichtung zum Zurückhalten des Notausgang-Bolzens 2 bezeichnet.
  • Die Retentionsvorrichtung 1 hat ein kastenartiges Gehäuse 3 umgekehrter U-Form und weist an der oberen Seite 3a ein Loch 4 auf, durch welches sich der Bolzen (bolt shoot) 2 frei erstreckt. Dieser Bolzen 2 ist vertikal in bekannter Weise durch eine geeignete federbelastete Mechanik bewegbar, die nicht gezeigt ist. Sein oberes Ende 2a paßt in eine spezielle Fassung 5 in dem Türkopf 6. Der Bolzen 2 ist ebenfalls von einer Hülse 7 geführt, die an der Außenseite des Gehäuses 3 vorgesehen ist.
  • Innerhalb des Gehäuses 3 ist eine oszillierende Hebeleinheit 8 zwecks Rotation um eine horizontale Achse um einen Zapfen 9 angeordnet, der zwischen den Seiten 3b des Gehäuses 3 angeordnet ist. Das freie Ende der Hebeleinheit 8 bildet eine Klinke 10, die sich in der mittleren Vertikalebene dieses Hebels 8 aufwärts erstreckt, wobei ein Arm gebildet ist, welcher den Bolzen 2 hält. Die Klinke 10 ist vor dem Bolzen 2 entsprechend der Seite der Tür angeordnet (gezeigt mit einem A in der Zeichnung).
  • Wie nachfolgend beschrieben wird, ragt in der aktiven Position ein Teil des Endes der Klinke 10 aus einer Öffnung 11 an der oberen Seite 3a des Gehäuses 3. Dieser Endabschnitt der Klinke 10 bildet eine geneigte Anlage 10a, die der Türseite A abgewandt ist.
  • Während des Drehens dreht sich eine Hakeneinheit 13, die an der Hebeleinheit mit Hilfe eines Querstiftes 12 befestigt ist, ebenfalls um den Zapfen 9. Die Hakeneinheit 13 umfaßt ein gebogenes U-förmiges Element und kann in der aktiven Position einen gezähnten Abschnitt 14 des Bolzens 2 ergreifen, um ihn daran zu hindern, aufwärts zu gleiten.
  • Die Zahnung 14 an dem Bolzen 2 hat ein Sägezahnprofil, welches eine Reihe von abwärts weisenden konischen Zähnen umfaßt. Die Hakeneinheit 13 wird verwendet, um diese Zähne mit dem Vorderrand ihrer Unterseite 13a zu ergreifen, welche im wesentlichen als Klaue arbeitet.
  • Die Hakeneinheit 13 und der Hebel 8 werden zusammen mittels einer Torsionsfeder 15 bewegt, die um den Zapfen 9 gewunden ist und mit einem Ende an einer Krümmung 16 an der Oberseite 3a des Gehäuses 3 verhakt ist. An dem freien Ende wirkt die Feder 15 auf den rückwärtigen Rand der Unterseite 13a der Hakeneinheit 13, wobei die Hakenemheit 13 in die aktive Position gedrückt wird.
  • Im Betrieb, wenn die Tür durch Abwärtsbewegen des Bolzens 2 geöffnet wird, wird die Klinke 10 nicht länger in ihrer abgesenkten Position durch den Kontakt ihrer Spitze mit dem Türkopf 6 zurückgehalten. Der Hebel 8 kann sich demzufolge in die angehobene aktive Position unter dem Druck der Feder 15 drehen. In dieser Position ergreift die von der Hakeneinheit 13 gebildete Klaue einen der konischen Zähne des Sägezahnabschnittes 14 des Bolzens 2, wobei der Bolzen in der abgesenkten Position gegen die Kraft der Feder verriegelt wird, die auf den Bolzen wirkt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Wenn die Tür geschlossen wird, bewegt sich die Vorrichtung in der entgegengesetzten Richtung zu A; die geneigte Ebene 10a der Klinke 10 kommt mit dem Rand der Türkopfes 6 in Kontakt und wird demzufolge veranlaßt, sich zurückzuziehen. Der Hebel 8 dreht sich somit in die abgesenkte Position gegen die Feder 15, wobei der Bolzen 2 von der Hakeneinheit 13 freigegeben wird; der Bolzen 2 bewegt sich aufwärts in seinen Schlitz 5, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Zusammenfassend schafft diese Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß Erfindung eine ausgezeichnete Lösung des Problems der Retention von Notausgang-Bolzen. Es sei hervorgehoben, daß insbesondere die Anordnung der Klinke 10 vor dem Bolzen 2 eine Reduzierung der Gesamtabmessungen insbesondere mit Bezug auf die Querachse ergibt, wobei leichtes, schnelles Montieren möglich ist, da eine große Präzision nicht erforderlich ist.
  • Die Vorrichtung ist weiterhin sehr einfach im Aufbau; dies ist ein Vorteil sowohl hinsichtlich der Wirksamkeit als auch der Herstellungskosten, und sie ist weiterhin sehr stabil, so daß eine adäquate Lebensdauer gewährleistet ist, selbst wenn sie kontinuierlich verwendet wird.

Claims (5)

1. Kombination eines Bolzens (bolt shoot) (2) einer Notausgangstür und einer Vorrichtung (1) für das Zurückhalten des Bolzens (2), wobei die Vorrichtung eine Hebeleinheit (8), die zwecks Rotation um eine horizontale Achse zwischen einer abgesenkten Position und einer aktiven angehobenen Position angeordnet ist, eine Vorspanneinrichtung (15) zum Vorspannen der Hebeleinheit (8) in die aktive Position, und eine Klinkeneinrichtung (10) umfaßt, welche an der Hebeleinheit (8) ausgebildet und vor dem Bolzen (2) entsprechend der Seite der Tür angeordnet ist und welche oberhalb der Tür abragen kann, wenn sich die Hebeleinheit (8) in der aktiven Position befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebeleinheit weiterhin eine Hakeneinheit (13) umfaßt, welche an der Hebeleinheit (8) angeordnet ist und welche in der aktiven Position einen gezähnten Abschnitt (14) des Bolzens (2) ergreift, um ihn an einer Aufwärtsbewegung zu hindern.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Abschnitt (14) eine Reihe von abwärts gerichteten konischen Zähnen zum Eingriff mit einer Klaue umfaßt, die von der Hakeneinheit (13) gebildet ist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinheit (8) einen Träger bildet, der an einem Ende um einen horizontalen Zapfen (9) drehbar ist und an dem entgegengesetzten Ende eine Klinke (10) bildet.
4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakeneinheit (13) ein U-förmiges Bauteil umfaßt, welches um die gleiche Achse wie die Hebeleinheit (8) drehbar ist und die Zahnung (14) des Bolzens (2) mit dem Vorderrand ihrer Unterseite (13a) ergreifen kann.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Torsionsfeder (15) umfaßt, die um einen Zapfen (9) gewickelt ist, um welchen sich die Hebeleinheit (8) dreht und welche mit einem Ende an dem Gehäuse der Retentionsvorrichtung eingehakt ist, wobei das freie Ende der Feder (15) auf den rückwärtigen Rand der Hakeneinheit (13) wirkt, um letztere in die aktive Position zu drücken.
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DE69204038D1 DE69204038D1 (de) 1995-09-14
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ES (1) ES2075632T3 (de)
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