DE2811861C3 - Feststeller für den schwenkbaren Flügel einer Fahrzeugtür - Google Patents
Feststeller für den schwenkbaren Flügel einer FahrzeugtürInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/46—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
- E05C17/48—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a sliding securing member
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feststeller für den schwenkbaren Flügel einer Fahrzeugtür in der Offenstellung
mit einem an einer Seitenwand des Fahrzeuges angeordneten, länglichen Gehäuse, in dem ein Schieber
mit einer zur Schubrichtung geneigten Kontaktfläche untergebracht ist, die unter der Kraft einer Feder mit
einer Druckfläche eines am Türflügel befestigten Vorsprunges zusammenwirkt, der außerdem eine
Anlagefläche aufweist, welche eine am Schieber vorgesehene Kupplungsfläche hintergreift.
Feststeller der vorstehend beschriebenen Art dienen insbesondere zum Feststellen der rückseitigen Türen
von Lieferfahrzeugen. Sie sollen ein ungewolltes Zuschlagen der Türen verhindern, so daß das Fahrzeug
bequem be- und entladen werden kann. Die Tür soll dabei so sicher festgestellt sein, daß das Fahrzeug über
kürzere Entfernung mit geöffneter Tür gefahren werden kann. Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn
nahe beieinander gelegene Geschäftslokale beliefert werden sollen und der zum Öffnen der Tür verfügbare
Raum sehr begrenzt ist. Durch die DE-PS 16 80 090 ist ein Feststeller der angegebenen Art bekannt. Bei
diesem bekannten Feststeller schlägt der Vorsprung mit seiner Druckfläche gegen die geneigte Kontaktfläche
des Schiebers an und verschiebt diesen seitwärts bis seine Kupplungsfläche mit der Anlagefläche des
Vorsprungs in Eingriff kommt. Für das Lösen der Verriegelung ist eine Aussparung vorgesehen, die nur
für einen Finger zugänglich ist und durch die die Formplatte gegen die Wirkung der Feder zurückgezogen
werden muß, wenn die Verriegelung gelöst werden soll. Hieraus resultiert unmittelbar der Nachteil, daß das
Entriegeln der Tür insbesondere dann, wenn Wasser, Schnee oder Staub in das Innere des Gehäuses
eingedrungen sind, mit Schwierigkeiten verbunden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feststeller der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
der leicht betätigbar ist und auch unter ungünstigen
ίο Bedingungen wie den eben genannten sicher arbeitet
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst
Der Vorteil des Feststellers gemäß der Erfindung
besteht darin, daß er sich durch eine in Richtung der riächennormale wirkende Kraft entsperren läßt In
dieser Richtung kann mühelos eine größere Betätigungskraft aufgebracht werden als in tangentialer
Richtung, in welcher die bekannten Feststeller evitsperrt
werden müssen. Dadurch wird das Entsperren des Feststellers beträchtlich erleichtert Dies gilt insbesondere
dann, wenn der Mechanismus durch in das Gehäuse eingedrungene Fremdstoffe schwergängig geworden ist
oder wenn die Haftfähigkeit der Angriffsfläche für die Betätigungskraft durch Staub, Feuchtigkeit oder Vereisung
herabgesetzt ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben,
auf die hiermit ausrücklich verwiesen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines Lieferfahrzeugs mit dem Feststeller,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses,
Fig.3 einen Horizontalschnitt längs der Linie IU-III von F i g. 2 sowie durch das mit dem Schieber im Gehäuse zusammenwirkende, am Türflügel angeordnete Kupplungsstück in der Verriegelungslage und
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses,
Fig.3 einen Horizontalschnitt längs der Linie IU-III von F i g. 2 sowie durch das mit dem Schieber im Gehäuse zusammenwirkende, am Türflügel angeordnete Kupplungsstück in der Verriegelungslage und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbei: piels in auseinandergezogener
Anordnung.
Aus Fig. 1 ist die allgemeine Anordnung der einzelnen Teile erkennbar: An den beiden Seitenwänden
10 eines Lieferfahrzeugs Yl sind kastenartige Gehäuse 14 angebracht. An den beiden Türflügeln 16
<5 des Fahrzeugs befinden sich entsprechende Kupplungsstücke 18, die in die Gehäuse 14 eingreifen können und
dabei die Hintertüren in ihrer voll geöffneten Stellung feststellen. Die normale gegenseitige Anordnung und
Orientierung der Teile ist aus Fig. 1 erkennbar und in der folgenden Beschreibung wird bei Orientierungsbenennungen
wie »oben«, »unten«, »vertikal« und »horizontal« usw. auf die Anordnung gemäß F i g. 1
Bezug genommen,
jedes der quaderförmigen kastenartigen Gehäuse 14 besteht aus einer Leichtmetall-Legierung und ist mit vier Schrauben 22 unter Zwischenfügung einer Unterlage 20 an den Seitenwänden 10 befestigt. In den quaderförmigen Gehäusen 14 sind Schieber 24, die ebenfalls aus einer Leichtmetall-Legierung bestehen, gleitbar gelagert. Die Schieber 24 sind jeweils durch zwei Schraubenfedern 26 nach hinten in Richtung des Pfeiles A (F i g. 3), d. h. in Richtung auf die Gelenkstellen des zugehörigen Türflügels 16 vorgespannt. Im rückwärtigen Endbereich des Schiebers 24 befindet sich eine Rechteckwulst 30, die seitlich aus der Außenfläche des Schiebers 24 herausragt und sich in eine längliche Öffnung 32 des Gehäuses 14 erstreckt. Die Öffnung 32 ist (in Längsrichtung des Gehäuses 14 gesehen) etwas
jedes der quaderförmigen kastenartigen Gehäuse 14 besteht aus einer Leichtmetall-Legierung und ist mit vier Schrauben 22 unter Zwischenfügung einer Unterlage 20 an den Seitenwänden 10 befestigt. In den quaderförmigen Gehäusen 14 sind Schieber 24, die ebenfalls aus einer Leichtmetall-Legierung bestehen, gleitbar gelagert. Die Schieber 24 sind jeweils durch zwei Schraubenfedern 26 nach hinten in Richtung des Pfeiles A (F i g. 3), d. h. in Richtung auf die Gelenkstellen des zugehörigen Türflügels 16 vorgespannt. Im rückwärtigen Endbereich des Schiebers 24 befindet sich eine Rechteckwulst 30, die seitlich aus der Außenfläche des Schiebers 24 herausragt und sich in eine längliche Öffnung 32 des Gehäuses 14 erstreckt. Die Öffnung 32 ist (in Längsrichtung des Gehäuses 14 gesehen) etwas
länger als die entsprechende Abmessung der Rechteckwulst
30, so daß der Schieber 24 innerhalb des Gehäuses 14 um die Strecke L verschiebbar ist, die der Differenz
zwischen der Ausdehnung der öffnung 32 und der Breite der Rechteckwulst 30 entspricht. Die Strecke L
ist in F i g. 3 eingezeichnet
Die Rechteckwulst 30 begrenzt eine rechteckige Ausnehmung 34 in der von dsm Schieber 24 gebildeten
Platte. Die Ausnehmung 34 besitzt obere und untere horizontal verlaufende parallele Wandungen und zwei
parallele Seitenwände, die in bezug auf die Längsrichtung des Gehäuses 14 unter einem spitzen Winkel
geneigt sind.
Die Kupplungsstücke Ie sind an den Außenwänden
38 der Türflügel 16 unter Anordnung einer Zwischenlage 40 mit zwei Schrauben 42 befestigt Jedes
Kupplungsstück 18 besitzt einen Vorsprung 44, der bei festgestelltem Türflügel 16 in die Ausnehmung 34 des
Schiebers 24 eingreift Zu diesem Zweck besitzt der Vorsprung 44 eine Anlagefläche 46, die in Längsrichtung
des Kupplungsstücks 18 im wesentlichen unter demselben Winkel geneigt ist wie die faralleien
Seitenwände der Ausnehmung 34 des Schiebers 24, die die Kupplungsfläche 36 und die Kontaktfläche 36'
bilden. Aus den Zeichnungen ist erkennbar, daß das Kupplungsstück 18 und das Gehäuse 14 in der
Verriegelungsstellung im wesentlichen zueinander parallel liegen. In dem den Scharnieren 28 des jeweiligen
Türflügels 16 zugewandten Endbereich des Gehäuses 14 befindet sich eine Durchbrechung, in der ein elastischer
gummiartiger Zentriervorsprung 48 angebracht ist, der in eine entsprechende Trag- und Zentrieröffnung 50 des
Kupplungsstücks 18 eingreift, wenn die Tür voll geöffnet und verriegelt ist In der Verriegelungsstellung
des Türflügels 16 liegt die Außenfläche des Kupplungs-Stücks 18 an einer Schulter 52 des herausstehenden
Zentriervorsprungs 48 an und verhindert so ein weiteres Öffnen des Türflügels 16.
Im vorderen Endbereich des Gehäuses 14, d. h. in dem Teil, der der; den Zentriervorsprung 48 beherbergenden
Ende gegenüberliegt, befindet sich in der Außenfläche eine rechteckige Öffnung, in der der rechteckige
Kopf 56 eines Betätigungszapfens 58 angeordnet ist Der Körper dieses Betätigungszapfens 58 bildet einen
Hohlraum, in dem sich eine Druckfeder 60 befindet, deren freieo Ende gegen eine Abdeckplatte 62 drückt,
die innerhalb des Gehäuses 14 befestigt ist und den Schieber 24 von innen abdeckt. Der ausgehöhlte Körper
des Betätigungszapfens 58, der durch ein Langloch 64 des Schiebers 24 hindurciiiritt, besitzt im Bereich seines
freien Endes zwei seitliche Rippen 66, die nach oben und nach unten ragen. Diese Rippen 66 greifen in zwei im
Langloch 64 des Schiebers 24 angebrachte Kerben 68 ein, wenn der Türflügel 16 sich in der Verriegelungsstellung
befindet. Die Rippen 66 sind so angeordnet, daß sie beim Niederdrücken des Betätigungszapffins 58 außer
Eingriff mit den Kerben 68 gelangen und damit den Schieber 24 freisetzen, so daß dieser horizontal in
beiden Richtungen bewegbar ist.
Im folgenden sei die Wirkungsweise des vorangehend beschriebenen Feststellers erläutert:
Wenn ein Türflügel 16 in seiner Offenstellung festgestellt werden soll, wird er um die Scharniere 28
gedreht, bis er etwa parallel zur Seitenwand 10 des Lieferfahrzeugs 12 liegt und die kreisrunde Zentrieröffnung
50 des Kupplungsstücks 18 in den herausragenden Zentriervorsprung 48 eingreift In dieser Position
schlägt der Vorderteil des Vorsprungs 44 des Kupplungsstücks 18 mit seiner Druckfläche 46' gegen die (in
F i g. 3) rechts gelegene geneigte Kontaktfläche 36' der rechteckigen Ausnehmung 34 des Schiebers 24 an. Wenn
der Türflügel 16 diese Stellung erreicht hai und weiter gegen die Seitenwand 10 gedruckt wird, treibt der
Vorsprung 44 den Schieber 24 in Richfvng des Pfeiles M (Fig.2 und 3) nach rechts, bis er gan« in die geneigte
Ausnehmung 34 hineinragt und der Schieoer 24 um die Strecke L verschoben ist Am Ende dieser Bewegung
greifen die Rippen 66 des Betätigungszapfens 5c von der Druckfeder 60 angetrieben in die Kerben 68 des
Schiebers 24, der auf diese Weise gegen jede Längsbewegung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung
verriegelt wird. Infolgedessen wird der Vorsprung 44 des Kupplungsstücks 18 festgehalten, so daß der
Türflügel 16 nicht mehr von dem Gehäuse 14 wegbewegt werden kann.
Um den Schieber 24 auszulösen und den Vorsprung 44 freizugeben, ist es nur erforderlich, den Betätigungszapfen 58 horizontal gegen die Seitenwand 10 des
Fahi zeugs zu drücken. Dadurch wird der Schieber 24 freigegeben, so daß der Vorsprung 44 des Kupplungsstücks 18 aus der Ausnehmung 34 des Schiebers 24
herausgezogen werden kann, indem der Türflügel 16 von der Seitenwand 10 in Richtung des Pfeiles C
weggezogen wird. Dabei wird der Schieber 24 von den Sdraubenfedern 26 nach links, d. h. nach rückwärts
getrieben, so daß er in seine Ausgangsstellung zurückkehrt Aus F i g. 3 ist erkennbar, daß sich der von
Hand betätigbare Betätigungszapfen 58 innerhalb des Gehäuses 14 in einer Position befindet, die auch dann
leicht zugänglich ist, wenn der Türflügel 16 an der Seitenwand 10 des Lieferfahrzeugs 12 verriegelt ist.
Selbst unter ungünstigen Beuingungen, beispielsweise wenn die Bewegung der beweglichen Teile durch in das
Gehäuse eindringenden Schnee, Staub oder Schmutz erschwert ist, ist die Betätigung der Vorrichtung
sichergestellt, da die für die Betätigung des Betätigungszapfens 58 erforderliche Kraft stets ohne Schwierigkeit
aufgeoracht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Feststeller für den schwenkbaren Flügel einer Fahrzeugtür in der Offenstellung mit einem an einer
Seitenwand des Fahrzeugs angeordneten, länglichen Gehäuse, in dem ein Schieber mit einer zur
Schubrichtung geneigten Kontaktfläche untergebracht ist, die unter der Kraft einer Feder mit einer
Druckfläche eines am Türflügel befestigten Vorsprungs zusammenwirkt, der außerdem eine Anlagefläche
aufweist, welche eine am Schieber vorgesehene Kupplungsfläche hintergreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsfläche (36) und die Kontaktfläche (36') zueinander parallel
stehend als Begrenzung einer Ausnehmung (34) des Schiebers (24) in Schubrichtung ausgebildet und die
Anlagefläche (46) sowie die Druckfläche (46') des Vorsprungs (44) ebenfalls parallel und entsprechend
geneigt sind und daß Blockierungsmittel vorgesehen sind, die den Schieber (24) festlegen bzw. freigeben
und aus einem Langloch (64) im Schieber (24) sowie einem das Laingloch (64) durchragenden, mit dessen
Längsrändern zusammenwirkenden, federnd abgestützten
Betäligungszapfen (58) bestehen.
2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungszapfen (58) wenigstens eine seitliche Rippe (66) aufweist, die bei festgelegtem
Schieber (24) in eine Kerbe (68) am Längsrand des Langlochs (64) ragt.
3. Feststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit einem
Zentriervorsprung (48) versehen ist, der bei in der Offenstellung gehaltenem Türflügel (16) in eine
Zentrieröffnung (50) eines deo Vorsprung (44) tragenden Kupplungsstücks (18) eingreift.
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