DE2804603C2 - Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit schlüsselbetätigbarer Zuhaltung - Google Patents

Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit schlüsselbetätigbarer Zuhaltung

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DE2804603C2
DE2804603C2 DE19782804603 DE2804603A DE2804603C2 DE 2804603 C2 DE2804603 C2 DE 2804603C2 DE 19782804603 DE19782804603 DE 19782804603 DE 2804603 A DE2804603 A DE 2804603A DE 2804603 C2 DE2804603 C2 DE 2804603C2
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DE19782804603
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Friedrich 5620 Velbert Dörrenhaus
Willi 5628 Heiligenhaus Pingsmann
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FA WILHELM DOERRENHAUS 5620 VELBERT DE
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FA WILHELM DOERRENHAUS 5620 VELBERT DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

Description

Die Erfindung betrifft eine Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Regelblockiervorrichtung ist aus der DE-PS 28 331 bekannt wobei das Schloß einen Tagesriegel und einen Hauptriegel aufweist, die durch einen Schutzriegel gegen Einwärtsschub gesichert sein sollen. Dieser Schutzriegel erstreckt sich quer zur Längsmittenachse des Schlosses über annähernd die gesamte Höhe des Schloßgehäuses und stellt ein zusätzliches Bauteil dar, was nachteilig ist
Auch ist aus der DE-PS 8 12 519 eine Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß bekannt, wobei an der Zuhaltung die Tastnase für den Riegel fehlt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelblockiervorrichtung in einem Schloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die ohne Vermehrung der Schloßeingerichteteile, d. h. ohne ein Zusatzteil, auskommt.
Diese Aufgabe wird durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird die Anzahl der beweglichen Einzelteile nicht vergrößert. Vielmehr kann die Zuhaltung selbst die Aufgabe des Blockierungsteiles übernehmen, wobei dieses Blockierungsteil immer eingeschaltet wird, wenn der Schlüssel bewegt wird. Es ist kein zweiter Schlüssel notwendig. Vielmehr besteht eine automatische Abhängigkeit zwischen dem Betätigen des Schlüssels und dem Wirksamwerden des Blockierungsteiles. Dadurch, daß das Blockierungsteil als einstückiger Teil der Zuhaltung ausgebildet ist, ergibt sich die Möglichkeit, etwaige, gegen den Kopf des Riegels bzw. des Fallenriegels gerichtete Einschubkräfte formschlüssig auf das Schloßgehäuse weiterzuleiten. Infolgedessen kann das Schloß nicht mehr dadurch geöffnet werden, daß der Tourstift durch gewaltsames Eindrücken des Riegels oder des Fallenriegels abgeschert wird. Das Blockierungsteil kann im Gegensatz zum Tourstift innerhalb vernüftiger Grenzen praktisch beliebig groß gewählt werden, so daß außerordentlich große Druck- und Schlagbeanspruchungen auf den Riegel bzw. Fallenriegel, ohne Zerstörung des Schloßeingerichtes aufgenommen werden können. Dadurch eignet sich ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Schloß insbesondere als Einstecktürschloß für Türen, denen Sicheruugsfunktion zukommt wie beispielsweise Haustüren, Eingangstüren für öffentliche Gebäude, Etagentüren, Lagertüren usw.
Wird das Blockierungsteil gemäß Anspruch 2
beispielsweise als Sicke der Schloßdecke ausgebildet so kann die Zuhaltung gegen diese Sicke schwenken und
ίο sich spielfrei gegen diese anlegen. Ebenso ist es möglich, daß die Zuhaltung mit einer Aussparung, einem Absatz oder Rücksprung oder einem Vorsprung sich gegen eine solche Sicke anlegt oder gegen die Sicke anschwenkt Auch dadurch wird eine starre, formschlüssige Kupplung zwischen Schloßgehäuse, Zuhaltung und Riegel bzw. Fallenriegel erreicht
In Anspruch 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Hierzu kann das Blockierteil z.B. als Ansatz der plattenförmigen Zuhaltung ausgebildet sein, der durch einfaches Abkanten, also als Winkelansatz der Zuhaltung, ausgebildet sein kann. Ein solches Blockierungsteil kann sehr große Scherkräfte aufnehmen, besonders dann, wenn das im Querschnitt etwa rechteckformige Blockierungsteil mit seinen Längsseiten parallel zur Quermittenachse des Schlosses verlaufend angeordnet ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel — teils schematisch — veranschaulicht Es zeigen
F i g. 1 ein Einstecktürschloß bei abgenommener Decke in der Draufsicht und in dem Schloßgehäuse eingeschlossenem Riegel;
F i g. 2 das aus F i g. 1 ersichtliche Einstecktürschloß mit vorgeschlossenem Riegel;
F i g. 3 eine Schloßdecke in der Draufsicht;
F i g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 3;
F i g. 5 einen Übertragungshebel in der Draufsicht;
F i g. 6 den aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Riegel in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Draufsicht;
F i g. 7 die Stirnansicht in Richtung Xder F i g. 6;
F i g. 8 die Draufsicht auf den in F i g. 6 verdeckten Rückteil des Riegels;
F i g. 9 eine Draufsicht auf die aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche Zuhaltung;
F i g. 10 die Stirnansicht in Richtung Vder F i g. 9.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Anwendung auf ein EinstecktUrschloß veranschaulicht. Er eignet sich auch für andere Schloßbauarten, insbesondere für Türschlösser.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Stulpe, der so mehrere aus der Zeichnung nicht ersichtliche öffnungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben zugeordnet sind.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet insgesamt ein Schloßgehäuse, das in üblicher Weise aus Blechen gebildet ist und bei den dargestellten Ausführungsformen geschlossen ausgebildet ist. Das Schloßgehäuse kann auch als nicht geschlossener Kasten ausgebildet sein. Das Schloßgehäuse 2 ist durch eine Decke 3 abdeckbar, die durch mehrere im einzelnen nicht dargestellte lösbare Schrauben am Schloßgehäuse 2 zu befestigen ist. Dagegen bezeichnen die Bezugszeichen 4,5,6,7 und 8 Buchsen.
Am Zapfen 9 ist eine Nußfeder 10 gelagert, die über einen Federsteg 11 auf eine Nuß 12 einwirkt, die mit ihrem Nußhebel 13 gegen einen Ansatz 14 eines Fallenschaftes 15 einwirkt, wobei der Fallenschaft 15 durch einen Dorn 16 und das Langloch 17 längsverschieblich geführt ist. Mit dem Fallenschaft 15 ist ein
Fallenkopf 18 einstückig verbunden, der durch eine Fallenieder 19 in Auswärtsrichtung belastet ist
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Wechselhebel. Der Wechselhebel 20 ist auf einem Dorn 21 schwenkbeweglich gelagert, der mit dem Riegelschaft s des Riegels 22 materialmäßig einstückig ausgebildet ist Wie ersichtlich ist, ragt ein Hebelteil 23 des Wechselhebels 20 in den Drehkreis eines Bartes eines im einzelnen nicht dargestellten Schlüssels hinein, so daß über den Schlüssel der Fallenkopf 18 in das SchloBgehäusa 2 einziehbarst (Wechselfunktion).
Unterhalb des Wechselhebels 20 ist ein Obersetzungshebel 25 gelagert, der einen im stumpfen Winkel abgeknickten Längsschlitz 26 aufweist, der mit dem Dorn des Riegelschafts eine Kulissenführung bildet Der is Übertragungshebel 25 ist unter dem Wechselhebel 20 angeordnet Außerdem ist er auf einem mit dem Schloßgehäuse 2 fest verbundenen Zapfen 27 schwenkbeweglich gelagert
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist zwischen einer Schloßgehäusewand und dem Riegelschaft eine Zuhaltung 28 angeordnet Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Zuhaltungsfeder, die sich gegen einen mit dem Schloßgehäuse fest verbundenen Dorn 30 abstützt 31 ist eine Schlitzführung der Zuhaltung, in welcher ein in üblicher Weise mit dem Riegelschaft verbundener Tourstift 32 des Riegels 22 eingreift
Bei der aus F i g. 1 ersichtlichen Lage der Schloßeingerichteteile, also bei eingeschlossenem Riegel, befindet sich der Tourstift 32 in seiner hintersten Stellung, und zwar im hinteren, oberen Endbereich der Schlitzführung 31, was in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Wird der Riegel — wie in F i g. 2 veranschaulicht ist — aus dem Schloßgehäuse 2 ausgeschlossen, so gleitet der Tourstift 32 in der Schlitzführung 31 aus seiner in F i g. 1 ersichtlichen Lage nach unten und weiter durch die Schlitzführung nach vorn und nimmt in der in F i g. 2 veranschaulichten Verriegelungsstellung die in Fig.2 gestrichelt angedeutete Lage ein. Wird in Richtung Z (F i g. 2) ein ausreichend starker Schlag oder Druck auf den Riegelkopf 22 ausgeübt so wird der Tourstift 32 abgeschert, woraufhin sich der Riegel in das Schloßgehäuse 2 eindrücken läßt Das Schloß verliert seine Blockierfunktion. Bei der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsform ist die Zuhaltung 28 mit einer rechtwinklig zum Schloßgehäuse verlaufenden Abwinklung versehen, wodurch ein Blockierungsteil 33 gebildet ist Dieses bei der dargestellten Ausführungsform im Querschnitt rechteckförmige Blockierungsteil greift in der aus F i g. 2 ersichtlichen Verriegelungsstellung hinter den Riegelschaft, derart, daß es unmittelbar an der Stirnseite 34 des Riegelschaftendes anliegt und andererends auch in Berührungskontakt mit der Seitenrückwand 35 des Schloßgehäuses .1 steht.
Infolgedessen ist eine unmittelbare Brücke zwischen der Seitenrückwand 35 des Schloßgehäuses 2 und dem Riegelschaft geschaffen, die so stabil ist daß sie sich durch eine in Richtung Z auf den Riegelkopf ausgeübte Schlagbeanspruchung nicht mehr zerstören läßt Selbstverständlich können auch andere Querschnittsformen für das Blockierungsteil in Betracht kommen, beispielsweise kann dieses dreieckförmig oder polygonförmig ausgebildet sein. Schließlich braucht das. Blockierungsteil nicht nur eine Widerlagerschulter aufzuweisen. Vielmehr können statt dessen auch mehrere parallel oder in sonstiger Weise mit Abstand zueinander angeordnete Widerlagerschultern vorgesehen werden, die eine starre Verbindung zwischen Riegel und Schloßgehäuse herstellen. Dieses zur üblichen Wirkung der-Zuhaltung zusätzliche Blockieren geschieht automatisch beim Vorschließen des Riegels 22 mittels eines Schlüssels, da dabei das Blockierungsteil 33 in seine Blockierungsstellung einschwenkt Beim Einschließen des Riegels schwenkt dieses Blockierungsteil 33 aus dem Raum zwischen Stirnseite 34 und Seitenrückwand 35 des Schloßgehäuses 2
Statt der Seitenrückwand 35 können auch als Widerlager ein Stehbolzen, ein Zapfen oder eine Sicke des Schloßgehäuses vorgesehen werden, gegen die das Blockierungsteil anschwenkt um die Brücke zwischen Riegel und Schloßgehäuse herzustellen.
In den F i g. 1 bis 4 ist eine zusätzliche Verstärkung der Blockierung in Gestalt einer Sicke und einer Raste veranschaulicht. Die Raste ist mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet und ist Teil des abgewinkelten Blockierungsteils 33 der Zuhaltung 28. Diese Raste 36 wirkt mit einer mit der Decke 3 materialmäßig einstückig verbundenen, in das Schloßgehäuse 2 vorragenden Sicke 37 zusammen, derart, daß das Blockierungsteil 33 mit der Raste
36 in der in F i g. 2 dargestellten Stellung der Teile, also bei ausgeschlossenem Riegel 22 in Eingriff gelangt. In diesem Falle könnte auch darauf verzichtet werden, Kräfte unmittelbar auf die Seitenrückwand 35 weiterzuleiten. Vielmehr könnten die Kräfte ohne weiteres über die Stirnseite 34, das Blockierungsteil 33 und die Sicke
37 in das Schloßgehäuse eingeleitet werden. Die in den F i g. 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsformen lassen sich sowohl zusammen als auch alternativ verwirklichen
Beim Ausschließen des Riegels 22 mittels des Schlüsselbartes 24 tritt der Schlüsselbart 24 in eine Aussparung 53 des Riegelschaftes ein und schwenkt dadurch die Zuhaltung 28 um eine im Schloßgehäuse fest angeordnete Schwenkachse, die durch eine Bohrung 54 der Zuhaltung 28 hindurchgreift, in der Zeichnungsebene gesehen nach oben, wodurch das Blockierungsteil 33 auf dem Riegelschaftende nach hinten zu gleiten vermag und anschließend hinter die Stirnseite 34 des Riegelschaftes einschwenkt.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit schlüsselbetätigbarer Zuhaltung, wobei in Verriegelungsstellung der Riegelschwanz durch ein sich an einem Widerlager des Schloßgehäuses abstützendes Blockierungsteil gegen Einwärtsverschiebung starr und spielfrei blockiert ist, wobei das Blockierungsteil beim Vorschieben des Riegels durch Schlüsseldrehbewegung in Blockierungsstellung bringbar und aus dieser Blockierungsstellung wieder entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierungsteil (33) als einstückiger Teil der Zuhaltung (28) ausgebildet ist
2. Riegelblockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als ein mit dem Schloßgehäuse (2) fest verbundener Stehbolzen oder als einstückig ausgeformte Sicke ausgebildet ist
3. Riegelblockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zuhaltung (28) mit einem weiteren, einstückigen Blockierungsteil versehen ist
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