DE2804603C2 - Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit schlüsselbetätigbarer Zuhaltung - Google Patents
Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit schlüsselbetätigbarer ZuhaltungInfo
- Publication number
- DE2804603C2 DE2804603C2 DE19782804603 DE2804603A DE2804603C2 DE 2804603 C2 DE2804603 C2 DE 2804603C2 DE 19782804603 DE19782804603 DE 19782804603 DE 2804603 A DE2804603 A DE 2804603A DE 2804603 C2 DE2804603 C2 DE 2804603C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- lock
- tumbler
- blocking
- blocking part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000903 blocking Effects 0.000 title claims description 34
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 9
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 3
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B59/00—Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
Description
Die Erfindung betrifft eine Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Regelblockiervorrichtung ist aus der DE-PS 28 331 bekannt wobei das Schloß einen
Tagesriegel und einen Hauptriegel aufweist, die durch einen Schutzriegel gegen Einwärtsschub gesichert sein
sollen. Dieser Schutzriegel erstreckt sich quer zur Längsmittenachse des Schlosses über annähernd die
gesamte Höhe des Schloßgehäuses und stellt ein zusätzliches Bauteil dar, was nachteilig ist
Auch ist aus der DE-PS 8 12 519 eine Riegelblockiervorrichtung
in einem Schloß bekannt, wobei an der Zuhaltung die Tastnase für den Riegel fehlt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelblockiervorrichtung in einem
Schloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die ohne Vermehrung der Schloßeingerichteteile, d. h. ohne
ein Zusatzteil, auskommt.
Diese Aufgabe wird durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird die Anzahl der beweglichen Einzelteile nicht vergrößert. Vielmehr kann die Zuhaltung selbst
die Aufgabe des Blockierungsteiles übernehmen, wobei dieses Blockierungsteil immer eingeschaltet wird, wenn
der Schlüssel bewegt wird. Es ist kein zweiter Schlüssel notwendig. Vielmehr besteht eine automatische Abhängigkeit
zwischen dem Betätigen des Schlüssels und dem Wirksamwerden des Blockierungsteiles. Dadurch, daß
das Blockierungsteil als einstückiger Teil der Zuhaltung ausgebildet ist, ergibt sich die Möglichkeit, etwaige,
gegen den Kopf des Riegels bzw. des Fallenriegels gerichtete Einschubkräfte formschlüssig auf das Schloßgehäuse
weiterzuleiten. Infolgedessen kann das Schloß nicht mehr dadurch geöffnet werden, daß der Tourstift
durch gewaltsames Eindrücken des Riegels oder des Fallenriegels abgeschert wird. Das Blockierungsteil
kann im Gegensatz zum Tourstift innerhalb vernüftiger Grenzen praktisch beliebig groß gewählt werden, so
daß außerordentlich große Druck- und Schlagbeanspruchungen auf den Riegel bzw. Fallenriegel, ohne
Zerstörung des Schloßeingerichtes aufgenommen werden können. Dadurch eignet sich ein erfindungsgemäß
ausgestaltetes Schloß insbesondere als Einstecktürschloß für Türen, denen Sicheruugsfunktion zukommt
wie beispielsweise Haustüren, Eingangstüren für öffentliche Gebäude, Etagentüren, Lagertüren usw.
Wird das Blockierungsteil gemäß Anspruch 2
beispielsweise als Sicke der Schloßdecke ausgebildet so kann die Zuhaltung gegen diese Sicke schwenken und
ίο sich spielfrei gegen diese anlegen. Ebenso ist es möglich,
daß die Zuhaltung mit einer Aussparung, einem Absatz oder Rücksprung oder einem Vorsprung sich gegen eine
solche Sicke anlegt oder gegen die Sicke anschwenkt Auch dadurch wird eine starre, formschlüssige Kupplung
zwischen Schloßgehäuse, Zuhaltung und Riegel bzw. Fallenriegel erreicht
In Anspruch 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Hierzu kann das Blockierteil z.B. als
Ansatz der plattenförmigen Zuhaltung ausgebildet sein, der durch einfaches Abkanten, also als Winkelansatz der
Zuhaltung, ausgebildet sein kann. Ein solches Blockierungsteil kann sehr große Scherkräfte aufnehmen,
besonders dann, wenn das im Querschnitt etwa rechteckformige Blockierungsteil mit seinen Längsseiten
parallel zur Quermittenachse des Schlosses verlaufend angeordnet ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel — teils schematisch — veranschaulicht Es zeigen
F i g. 1 ein Einstecktürschloß bei abgenommener Decke in der Draufsicht und in dem Schloßgehäuse
eingeschlossenem Riegel;
F i g. 2 das aus F i g. 1 ersichtliche Einstecktürschloß mit vorgeschlossenem Riegel;
F i g. 3 eine Schloßdecke in der Draufsicht;
F i g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 3;
F i g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 3;
F i g. 5 einen Übertragungshebel in der Draufsicht;
F i g. 6 den aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Riegel in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Draufsicht;
F i g. 7 die Stirnansicht in Richtung Xder F i g. 6;
F i g. 8 die Draufsicht auf den in F i g. 6 verdeckten Rückteil des Riegels;
F i g. 8 die Draufsicht auf den in F i g. 6 verdeckten Rückteil des Riegels;
F i g. 9 eine Draufsicht auf die aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche Zuhaltung;
F i g. 10 die Stirnansicht in Richtung Vder F i g. 9.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Anwendung auf ein EinstecktUrschloß veranschaulicht. Er eignet sich auch für andere Schloßbauarten, insbesondere für Türschlösser.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Anwendung auf ein EinstecktUrschloß veranschaulicht. Er eignet sich auch für andere Schloßbauarten, insbesondere für Türschlösser.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Stulpe, der so mehrere aus der Zeichnung nicht ersichtliche öffnungen
für die Aufnahme von Befestigungsschrauben zugeordnet sind.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet insgesamt ein Schloßgehäuse, das in üblicher Weise aus Blechen
gebildet ist und bei den dargestellten Ausführungsformen geschlossen ausgebildet ist. Das Schloßgehäuse
kann auch als nicht geschlossener Kasten ausgebildet sein. Das Schloßgehäuse 2 ist durch eine Decke 3
abdeckbar, die durch mehrere im einzelnen nicht dargestellte lösbare Schrauben am Schloßgehäuse 2 zu
befestigen ist. Dagegen bezeichnen die Bezugszeichen 4,5,6,7 und 8 Buchsen.
Am Zapfen 9 ist eine Nußfeder 10 gelagert, die über einen Federsteg 11 auf eine Nuß 12 einwirkt, die mit
ihrem Nußhebel 13 gegen einen Ansatz 14 eines Fallenschaftes 15 einwirkt, wobei der Fallenschaft 15
durch einen Dorn 16 und das Langloch 17 längsverschieblich geführt ist. Mit dem Fallenschaft 15 ist ein
Fallenkopf 18 einstückig verbunden, der durch eine
Fallenieder 19 in Auswärtsrichtung belastet ist
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Wechselhebel. Der Wechselhebel 20 ist auf einem Dorn 21
schwenkbeweglich gelagert, der mit dem Riegelschaft s des Riegels 22 materialmäßig einstückig ausgebildet ist
Wie ersichtlich ist, ragt ein Hebelteil 23 des Wechselhebels 20 in den Drehkreis eines Bartes eines im einzelnen
nicht dargestellten Schlüssels hinein, so daß über den Schlüssel der Fallenkopf 18 in das SchloBgehäusa 2
einziehbarst (Wechselfunktion).
Unterhalb des Wechselhebels 20 ist ein Obersetzungshebel 25 gelagert, der einen im stumpfen Winkel
abgeknickten Längsschlitz 26 aufweist, der mit dem Dorn des Riegelschafts eine Kulissenführung bildet Der is
Übertragungshebel 25 ist unter dem Wechselhebel 20 angeordnet Außerdem ist er auf einem mit dem
Schloßgehäuse 2 fest verbundenen Zapfen 27 schwenkbeweglich gelagert
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist zwischen einer Schloßgehäusewand und dem Riegelschaft eine Zuhaltung
28 angeordnet Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Zuhaltungsfeder, die sich gegen einen mit dem
Schloßgehäuse fest verbundenen Dorn 30 abstützt 31 ist eine Schlitzführung der Zuhaltung, in welcher ein in
üblicher Weise mit dem Riegelschaft verbundener Tourstift 32 des Riegels 22 eingreift
Bei der aus F i g. 1 ersichtlichen Lage der Schloßeingerichteteile,
also bei eingeschlossenem Riegel, befindet sich der Tourstift 32 in seiner hintersten
Stellung, und zwar im hinteren, oberen Endbereich der Schlitzführung 31, was in F i g. 1 gestrichelt angedeutet
ist.
Wird der Riegel — wie in F i g. 2 veranschaulicht ist — aus dem Schloßgehäuse 2 ausgeschlossen, so gleitet
der Tourstift 32 in der Schlitzführung 31 aus seiner in F i g. 1 ersichtlichen Lage nach unten und weiter durch
die Schlitzführung nach vorn und nimmt in der in F i g. 2 veranschaulichten Verriegelungsstellung die in Fig.2
gestrichelt angedeutete Lage ein. Wird in Richtung Z (F i g. 2) ein ausreichend starker Schlag oder Druck auf
den Riegelkopf 22 ausgeübt so wird der Tourstift 32 abgeschert, woraufhin sich der Riegel in das Schloßgehäuse
2 eindrücken läßt Das Schloß verliert seine Blockierfunktion. Bei der aus den F i g. 1 und 2
ersichtlichen Ausführungsform ist die Zuhaltung 28 mit einer rechtwinklig zum Schloßgehäuse verlaufenden
Abwinklung versehen, wodurch ein Blockierungsteil 33 gebildet ist Dieses bei der dargestellten Ausführungsform im Querschnitt rechteckförmige Blockierungsteil
greift in der aus F i g. 2 ersichtlichen Verriegelungsstellung hinter den Riegelschaft, derart, daß es unmittelbar
an der Stirnseite 34 des Riegelschaftendes anliegt und andererends auch in Berührungskontakt mit der
Seitenrückwand 35 des Schloßgehäuses .1 steht.
Infolgedessen ist eine unmittelbare Brücke zwischen der Seitenrückwand 35 des Schloßgehäuses 2 und dem
Riegelschaft geschaffen, die so stabil ist daß sie sich durch eine in Richtung Z auf den Riegelkopf ausgeübte
Schlagbeanspruchung nicht mehr zerstören läßt Selbstverständlich können auch andere Querschnittsformen
für das Blockierungsteil in Betracht kommen, beispielsweise kann dieses dreieckförmig oder polygonförmig
ausgebildet sein. Schließlich braucht das. Blockierungsteil
nicht nur eine Widerlagerschulter aufzuweisen. Vielmehr können statt dessen auch mehrere parallel
oder in sonstiger Weise mit Abstand zueinander angeordnete Widerlagerschultern vorgesehen werden,
die eine starre Verbindung zwischen Riegel und Schloßgehäuse herstellen. Dieses zur üblichen Wirkung
der-Zuhaltung zusätzliche Blockieren geschieht automatisch
beim Vorschließen des Riegels 22 mittels eines Schlüssels, da dabei das Blockierungsteil 33 in seine
Blockierungsstellung einschwenkt Beim Einschließen des Riegels schwenkt dieses Blockierungsteil 33 aus dem
Raum zwischen Stirnseite 34 und Seitenrückwand 35 des Schloßgehäuses 2
Statt der Seitenrückwand 35 können auch als Widerlager ein Stehbolzen, ein Zapfen oder eine Sicke
des Schloßgehäuses vorgesehen werden, gegen die das Blockierungsteil anschwenkt um die Brücke zwischen
Riegel und Schloßgehäuse herzustellen.
In den F i g. 1 bis 4 ist eine zusätzliche Verstärkung der Blockierung in Gestalt einer Sicke und einer Raste
veranschaulicht. Die Raste ist mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet und ist Teil des abgewinkelten Blockierungsteils 33 der Zuhaltung 28. Diese Raste 36 wirkt mit einer
mit der Decke 3 materialmäßig einstückig verbundenen, in das Schloßgehäuse 2 vorragenden Sicke 37 zusammen,
derart, daß das Blockierungsteil 33 mit der Raste
36 in der in F i g. 2 dargestellten Stellung der Teile, also bei ausgeschlossenem Riegel 22 in Eingriff gelangt. In
diesem Falle könnte auch darauf verzichtet werden, Kräfte unmittelbar auf die Seitenrückwand 35 weiterzuleiten.
Vielmehr könnten die Kräfte ohne weiteres über die Stirnseite 34, das Blockierungsteil 33 und die Sicke
37 in das Schloßgehäuse eingeleitet werden. Die in den F i g. 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsformen
lassen sich sowohl zusammen als auch alternativ verwirklichen
Beim Ausschließen des Riegels 22 mittels des Schlüsselbartes 24 tritt der Schlüsselbart 24 in eine
Aussparung 53 des Riegelschaftes ein und schwenkt dadurch die Zuhaltung 28 um eine im Schloßgehäuse
fest angeordnete Schwenkachse, die durch eine Bohrung 54 der Zuhaltung 28 hindurchgreift, in der
Zeichnungsebene gesehen nach oben, wodurch das Blockierungsteil 33 auf dem Riegelschaftende nach
hinten zu gleiten vermag und anschließend hinter die Stirnseite 34 des Riegelschaftes einschwenkt.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit
schlüsselbetätigbarer Zuhaltung, wobei in Verriegelungsstellung
der Riegelschwanz durch ein sich an einem Widerlager des Schloßgehäuses abstützendes
Blockierungsteil gegen Einwärtsverschiebung starr und spielfrei blockiert ist, wobei das Blockierungsteil
beim Vorschieben des Riegels durch Schlüsseldrehbewegung in Blockierungsstellung bringbar und aus
dieser Blockierungsstellung wieder entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierungsteil
(33) als einstückiger Teil der Zuhaltung (28) ausgebildet ist
2. Riegelblockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als ein
mit dem Schloßgehäuse (2) fest verbundener Stehbolzen oder als einstückig ausgeformte Sicke
ausgebildet ist
3. Riegelblockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zuhaltung
(28) mit einem weiteren, einstückigen Blockierungsteil versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804603 DE2804603C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit schlüsselbetätigbarer Zuhaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804603 DE2804603C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit schlüsselbetätigbarer Zuhaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804603A1 DE2804603A1 (de) | 1979-08-09 |
DE2804603C2 true DE2804603C2 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6031070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782804603 Expired DE2804603C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit schlüsselbetätigbarer Zuhaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2804603C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344693A1 (de) * | 1983-12-10 | 1985-06-20 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Waessrige loesungen oder dispersionen von polyisocyanat-polyadditionsprodukten, ein verfahren zu ihrer herstellung, sowie ihre verwendung als bzw. zur herstellung von klebemittel |
DE19607504A1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-10-16 | Dorma Gmbh & Co Kg | Automatische Riegelblockierung eines eintourigen Schlosses |
DE19607578C2 (de) * | 1996-02-29 | 1998-07-16 | Dorma Gmbh & Co Kg | Einsteckschloß |
TWI663316B (zh) * | 2018-11-16 | 2019-06-21 | 安得烈股份有限公司 | 基於單次控制之鎖栓長距傳動之鎖閘結構 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE28331C (de) * | Firma MEIROWITZ & BUSCHER in Solingen. Vorj, 29. Februar 1884 ab | Schutzvorrichtung gegen Nach, schlüssel an Einsteck-Thürschlössern | ||
DE812519C (de) * | 1948-04-15 | 1951-09-03 | Ludwig Boeddecker | Einfaches Kasten- oder Einsteckschloss mit Schliesssicherung |
-
1978
- 1978-02-03 DE DE19782804603 patent/DE2804603C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2804603A1 (de) | 1979-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4028002A1 (de) | Notausgang-verriegelungseinrichtung | |
DE2814060A1 (de) | Einbruchsichere schliessvorrichtung | |
DE2921100A1 (de) | Tuerentriegelungsvorrichtung fuer den notfall | |
DE2921703A1 (de) | Transportvorrichtung zur befestigung auf einem autodach | |
DE2804603C2 (de) | Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit schlüsselbetätigbarer Zuhaltung | |
DE10151862A1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung eines Verschlusses von Türen oder Klappen, insbesondere an Fahrzeugen | |
DE3736592C2 (de) | Rohrrahmenschloß | |
DE60112143T2 (de) | Rückhalteteil für ein Kraftfahrzeugschloss, Verfahren zu seiner Herstellung und Schloss versehen mit einem solchen Rückhalteteil | |
DE10217488A1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines Verschlusses von Türen, Klappen od.dgl., insbesondere an Fahrzeugen | |
EP3366873A1 (de) | Fenster-/türsicherung | |
DE2723887B2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Schließzylinder | |
DE3642253C2 (de) | ||
DD230842A1 (de) | Vorrichtung zum absperren des handbremshebels von kraftfahrzeugen | |
EP0452890B1 (de) | Drehstangenverschluss | |
EP0581326B1 (de) | Treibstangenschloss | |
EP2735675B1 (de) | Verschlussvorrichtung für türen mit einem asymmetrischen türschild | |
DE2932471A1 (de) | Schloss, insbesondere einsteckschloss | |
DE60008223T2 (de) | Türbefestigungsvorrichtung | |
AT357431B (de) | Tuerschloss | |
DE3739022C2 (de) | Schloß | |
DE2811861C3 (de) | Feststeller für den schwenkbaren Flügel einer Fahrzeugtür | |
EP1103676B1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE2602268C3 (de) | Haspenschloß für Behälter wie Taschen, Koffer o.dgl | |
CH671603A5 (de) | ||
DE3427713A1 (de) | Mehrtourig schliessendes treibstangenschloss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |