DE2600396A1 - Tuerklappschloss - Google Patents
TuerklappschlossInfo
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- DE2600396A1 DE2600396A1 DE19762600396 DE2600396A DE2600396A1 DE 2600396 A1 DE2600396 A1 DE 2600396A1 DE 19762600396 DE19762600396 DE 19762600396 DE 2600396 A DE2600396 A DE 2600396A DE 2600396 A1 DE2600396 A1 DE 2600396A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/10—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member rigid with the latch
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2600396
2000 HAMBURG 50, r. Januar 197ff
KONIGSTRASSE28
TELEFON: 381233
TELEGRAMME: KARPATENT
TELEX: 212979 KARP D
TELEFON: 381233
TELEGRAMME: KARPATENT
TELEX: 212979 KARP D
W. 26929/76 12/Vo
Hermann Borge Funck Jensen
Aarhus (Dänemark)
Aarhus (Dänemark)
Türklappschloß
Die Erfindung bezieht sich auf Türklappschlösser und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Klappschlösser
für leichte Türen, wie Zimmertüren, Schranktüren oder Unterteilungstüren in Wohnwagen und dergl. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf ein Türklappschloß, welches einen Halteteil aufweist, der an einer Tür befestigt werden kann. Das Schloß weist weiterhin einen Riegel oder
Schnapper auf, der in dem Halteteil derart verschiebbar
aufgenommen ist, daß er zwischen einer wirksamen Stellung, in welcher ein Nasenteil des Riegels oder Schnappers von
bezieht sich die Erfindung auf ein Türklappschloß, welches einen Halteteil aufweist, der an einer Tür befestigt werden kann. Das Schloß weist weiterhin einen Riegel oder
Schnapper auf, der in dem Halteteil derart verschiebbar
aufgenommen ist, daß er zwischen einer wirksamen Stellung, in welcher ein Nasenteil des Riegels oder Schnappers von
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dem Halteteil vorragt, um mit einer Anschlagplatte an dem
Türrahmen zusammenzuarbeiten, und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist, in welcher die Nase des Riegels
oder Schnappers sich außer Eingriff mit der Anschlagplatte befindet. Ferner sind eine Federeinrichtung zum
Vorspannen des Riegels oder Schnappers in Richtung gegen die wirksame Stellung und eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen,
mittels welcher der Riegel oder Schnapper veranlaßt werden kann, sich in Richtung gegen seine zurückgezogene Stellung
zu verschieben, und zwar beim Ansprechen darauf, daß ein Betätigungsteil im wesentlichen rechtwinklig zu der Verschieberichtung
des Riegels oder Schnappers in einen Raum zwischen einen Wandteil des Riegels oder Schnappers, der der Nase des
Riegels oder Schnappers zugewandt ist, und einen Führungsteil des Halteteiles bewegt wird, wobei in dem Raum Mittel
vorgesehen sind, um die Betätigungsbewegung des Betätigungsteiles in Verschiebebewegung des Riegels oder Schnappers
umzuwandeln.
Klappschlösser der genannten Art sind üblicherweise aus zwei Teilen gebildet, und zwar einem Handgriffteil, der
einen das Schloß betätigenden Druckknopf aufweist-und der
an der Vorderseite der Tür angebracht ist, und einem hinteren Schloßteil, der an der Hinters-eite der Tür angebracht
ist und ein Gehäuse oder einen Halteteil aufweist, in welchem der Riegel oder Schnapper bewegbar gehalten ist. Die
beiden Schloßteile sind mittels einer Stange oder dergl. miteinander verbunden, die durch ein Loch in der Tür hindurch
vorragt und dazu dient, die Bewegung des Druckknopfes auf den Riegel oder Schnapper zu übertragen.
Gewöhnlich erfolgt die Bewegung des Riegels oder Schnappers rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der Betätigungsstange,
und es sollten Mittel vorgesehen sein, um die erforderliche Änderung der Bewegungsrichtung hervorzu-
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rufen. Es ist bekannt, einen Keilteil am Außenende der
Betätigungsstange zu verwenden, und, wenn der Keil in einen Raum zwischen einem Wandteil des Riegels oder Schnappers
und einem starren Führungsteil des Schloßgehäuses gedrückt wird, wird der Riegel oder Schnapper gegen die Wirkung
einer Druckfeder nach hinten verschoben. Eine solche Aus- " führung erfordert die Verwendung einer besonderen Stange.
oder einer Stange, die mit einem besonderen Keilteil versehen ist, und es würde erwünscht sein, stattdessen ein
einfaches Standardelement, beispielsweise eine gewöhnliche Kopf schraube zu verwenden. VJenn die Stange durch eine Schraube
gebildet und in einem Schraubenloch in dem Druckknopf aufgenommen ist, ist es einfach, den Abstand zwischen dem Druckknopf
und dem Schloßbetätigungsende der Schraube in Über- . einstimmung mit der Dicke der Tür einzustellen. Ein Schraubenkopf
kann mit einer Keilfläche zusammenarbeiten, jedoch würde es in der Praxis wegen der begrenzten Breite des
Schraubenkopfes schwierig sein, eine ausreichend große Bewegung des Riegels oder Schnappers zu schaffen.
Zweck der Erfindung ist es, ein Türschloß der oben genannten Art zu schaffen, bei welchem die Betätigungsstange
durch einen gewöhnlichen Niet oder eine gewöhnliche Schraube gebildet ist, ohne daß irgendein besonderer Keilteil
vorgesehen ist, wobei.dennoch ausreichende Verschiebung des
Riegels oder Schnappers ermöglicht ist.
Gemäß der Erfindung weist ein Türschloß der einleitend genannten Art einen schwenkbaren Betätigungshebel auf,
der derart angeordnet ist, daß sein eines Ende an einem ortsfesten Teil des Halteteiles oder Gehäuses schwenkbar
anliegt, und daß sein anderes Ende mit dem inneren Wandteil des Riegels oder Schnappers in Eingriff tritt. Der schwenkbare
Betätigungshebel arbeitet mit dem Betätigungsteil derart zusammen, daß er veranlaßt wird, sich schrägzustellen
bzw. zu verschwenken, um den Wandteil des Riegels oder
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Schnappers und damit den Riegel oder Schnapper selbst relativ zu dem Halteteil oder Gehäuse nach rückwärts zu
drücken, wenn der Betätigungsteil gegen den schwenkbaren oder schrägstellbaren Hebel gedrückt wird. Der Riegel
oder Schnapper wird in Übereinstimmung mit der Länge des Betätigungshebels und dem Ausmaß von dessen Verschwenkung
nach hinten gedrückt, und, da bei irgendeiner zweckentsprechenden Gestaltung des Türschlosses der Hebel bei Ansprechen
auf Bewegung des Betätigungsteiles in vergleichsweise großem Ausmaß verschwenkt oder schräggestellt werden kann,
ist es einfach, den Riegel oder Schnapper in dem erforderlichen Ausmaß zu verschieben, selbst wenn der Betätigungsteil
so schmal wie ein gewöhnlicher Schraubenkopf ist,
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung ' beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Türschlosses, gesehen von der Vorderseite der Tür.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht, gesehen von der Hinterseite der Tür.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene schaubildUche Ansicht des hinteren Schloßteiles.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Türschlosses.
Fig. 5 ist eine entsprechende Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Das Türschloß gemäß den Figuren 1 bis 4 weist einen an der Vorderseite der Tür angebrachten vorderen Teil 2 mit
einem Handgriff 4 und einem Druckknopf 6, und einen an·der
Hinterseite der Tür angebrachten hinteren Teil 8 auf, der einen Halteteil bzw. ein Gehäuse Io aufweist, in welchem ein
federbelasteter Riegel oder Schnapper 12 verschiebbar angebracht ist, der eine Riegelnase 14 aufweist. Der Riegel oder
Schnapper 12 (nachstehend der Einfachheit halber Riegel genannt) ist in einer langgestreckten Nut 16 des Gehäuses Io
aufgenommen, und vom Boden dieser Nut 16 ragt ein rohrförmiger
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·■ ο "■
Zapfen 18 vor, der in seiner hinteren Wand einen Schlitz 2 ο
hat, d. h. in derjenigen Wand, die von der Stirnöffnung 2 des Gehäuses Io weggerichtet ist, durch welche hindurch
die Riegelnase 14 vorragt.
Der Riegel 12 hat allgemein rahmenförmige oder kastenförmige
Gestalt. Er hat eine mittlere Querwand 24, vor welcher der Riegel 12-einen Durchgang 26 hat, in welchem
der rohrförmige Zapfen 18 aufgenommen ist, wenn der Riegel im Gehäuse Io angeordnet ist. In der vordersten Stellung
des Riegels 12, die der Riegel 12 unter der Wirkung einer Feder 28 einnimmt, befindet sich die Querwand 24 des Riegels
12 nahe dem Zapfen 18 oder liegt an diesem an, und zwar dem Schlitz 2ο-benachbart.
In dem rohrförmigen Zapfen 18 ist ein Betätigungshebel 3o angeordnet, der ein halbkugelförmiges inneres
Ende 32 hat, mit welchem der Hebel 3o an dem geschlossenen Unterende des Zapfens 18 anliegt. Der Hebel 3o weist weiterhin
einen nach außen vorragenden Teil 34 auf, der allgemein in dem Schlitz 2o des Zapfens 18 derart angeordnet ist, daß
er durch den Schlitz 2o hindurch nach außen verschwenkt werden kann. Wie aus Fig. 4 am besten ersichtlich, ist das
Außenende des Hebels 3o vollständig in dem Schlitz 2o angeordnet, während der Hebel 3ο in Richtung auf sein halbkugelförmiges
Innenende 32 in immer größere Nähe zu der gegenüberliegenden Wand des rohrförmigen Zapfens 18 gelangt.
Die Betätigungsstange ist in Form einer gewöhnlichen Schraube 36 vorhanden, die in einem Schraubenloch in dem
Druckknopf 6 aufgenommen ist und die einen Kopf 3 8 hat, der in das Innere des rohrförmigen Zapfens 18 paßt. In der geschlossenen
Stellung des Schlosses befindet sich der Schraubenkopf 38 am Außenende des Zapfens 18 (Fig. 4), und , wenn
der Druckknopf 6 betätigt wird, wird der Schraubenkopf 38 in den rohrförmigen Zapfen 2 8 gedrückt, wobei er mit der
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abgeschrägten Seite des Hebelteiles 34 in Eingriff tritt
und eine Verschwenkung des Hebels 3o nach außen durch den Schlitz 2o hindurch hervorruft. Hierbei drückt das
Außenende des Hebels 3o die Wand 24 des Riegels und damit den gesamten Riegel 12 gemäß Fig. 4 nach links, so daß
das Schloß geöffnet wird. In Fig. 4 ist eine Zwischenstellung der beweglichen Teile in unterbrochenen Linien
dargestellt. Wenn der Druckknopf 6 freigegeben wird, drückt die Feder 28 die beweglichen Teile 12, 3o, 36 in
ihre Ausgangsstellung zurück. Es ist zu bemerken, daß mit der dargestellten Ausführung der Riegel 12 über eine Strekke
zurückbewegt werden kann, die beträchtlich größer ist als die Breite des Schraubenkopfes 38, und daß die Stellung der
Schraube 36 bequem auf die Dicke der Tür eingestellt werden kann.
Um eine Betätigung von der Innenseite der Tür oder. Hinters exte der Tür zu ermöglichen;, kann das Schloß einen
Handgriff 4o aufweisen, der von dem Riegel 12 durch einen Schlitz 42 in dem Gehäuse Io hindurch vorragt, so daß der
Riegel 12 durch Verschieben des Handgriffs 4o gemäß Fig. 4 nach links zurückgezogen werden kann» Wie in Fig. 2 in
unterbrochenen Linien dargestellt, kann der Handgriff 4o gegen Entriegelung durch eine Sicherungsklinke 44 arretiert
werden, die von der Innenseite oder Hinterseite der Tür betätigt werden kanns beispielsweise der inneren Seite
einer Waschraumtür oder dergl» Bei der einfachen Ausführung
gemäß Fig. 2 ist die Klinke 44 ein radialer Arm an einer Welle, die in dem Gehäuse Io gelagert ist, und das
andere Ende dieses Armes kann in eins und aus einer Stellung gerade hinter dem vorragenden Handgriff 4o bewegt werden.
Die Sicherungsklinke 44 kann jedoch mit anderen Teilen des Riegels 12 zusammenarbeiten.
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In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform
dargestellt, bei welcher der Riegel nicht mit einem Handgriff 4o versehen ist. Die Wand 24 des Riegels ist dessen
.Hinterwand, und der Riegel kann aus gebogenem Plattenmaterial
gebildet sein, während er bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 aus Kunststoff geformt, gegossen
oder dergl. ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen
beschränkt. Beispielsweise ist es für die Erfindung nicht wichtig, auf welche Weise der Riegel auf
seinen Bewegungen in die Schließstellung und aus der Schließstellung geführt wird, und es ist auch nicht wichtig,
auf welche Weise der schwenkbare Hebel 3o in dem Gehäuse Io abgestützt ist. Der Zapfen 18 braucht selbst- .
verständlich nicht notwendigerweise kreisförmigen Querschnitt
zu haben. Außerdem braucht der Zapfen 18 nicht notwendigerweise mit dem Gehäuse Io einheitlich oder einstückig
ausgebildet zu sein. Er kann stattdessen von einer Platte vorstehen, die an der Fläche der Tür angebracht
und, falls gewünscht, durch eine Gehäuseausbildung abgedeckt ist, die der in der Zeichnung dargestellten Ausführung
entspricht.
Der schwenkbare Hebel 3o kann in dem Gehäuse Io oder
einem anderen Halteteil in irgendeiner geeigneten Weise angeordnet oder gehalten sein, beispielsweise mittels
quer vorragender Zapfenteile, welche den halbkugelförmigen Hebelkopf 32 ersetzen. Der Grundteil des Hebels 3o kann
mit einer einheitlichen oder einstückigen Verlängerung versehen sein, die durch ein Loch in der Außenwand des Gehäuses
Io derart vorragt, daß der Hebel durch Betätigung an der Innenseite der Tür verschwenkt werden kann, in welchem
Fall der Knopf oder Handgriff 4o fortgelassen werden kann.
Der schwenkbare Hebel muß nicht notwendigerweise so angeordnet sein, daß ein Ende an dem Halteteil bzw.'Gehäuse
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schwenkbar befestigt ist. Es ist zu verstehen, daß ein solcher Hebel durch Betätigung eines Betätigungskopfes
38 auf verschiedene andere Weisen verschwenkt werden kann, beispielsweise dadurch, daß der Grundteil des Hebels
mit dem Betätigungskopf schwenkbar im Eingriff steht. Das wichtige Merkmal besteht darin, daß der schwenkbare Hebel
durch das Arbeiten oder die Wirkung des Betätigungskopfes veranlaßt wird, sich derart zu verschwenken, daß der Riegel
relativ zu dem Gehäuse oder Halteteil nach hinten in die Offenstellung verschoben bzw. bewegt wird.»
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Claims (2)
- - 9 Patentansprücheflj Türklappschloß mit einem Halteteil, der an einer Tür befestigt werden kann, einem Riegel oder Schnapper, der in dem Halteteil derart verschiebbar aufgenommen ist, daß er zwischen einer wirksamen Stellung, in welcher eine Riegelnase von dem Halteteil zwecks Zusammenarbeitens mit einer Anschlagplatte an dem Türrahmen vorragt, und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist, in welcher die Riegelnase sich außer Eingriff mit der Anschlagplatte befindet , mit einer Federeinrichtung zum Vorspannen des Riegels in Richtung gegen die wirksame Stellung und mit einer Betätigungseinrichtung, mittels welcher der Riegel veran-' laßt werden kann, sich in Richtung gegen seine zurückgezogene Stellung zu verschieben, wenn ein Betätigungsteil im wesentlichen rechtwinklig zu der Verschieberichtung des Riegels in einen Raum zwischen einer Wand des Riegels, die der Riegelnase zugewandt ist, und einem Führungsteil des Halteteiles bewegt wird, wobei in dem Raum Mittel vorgesehen sind, um die Betätigungsbewegung des Betätigungsteiles in Verschiebebewegung des Riegels umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen schwenkbaren Betätigungshebel (3o) aufweist, dessen eines Ende schwenkbar an einem ortsfesten Teil des Halteteiles (lo) angeordnet ist und dessen anderes Ende (34) mit der genannten Wand (24) des Riegels (12) in Eingriff tritt, und daß der schwenkbare Betätigungshebel mit dem Betätigungsteil (38) derart zusammenarbeitet, daß bei Verschieben des Betätigungsteiles gegen den schwenkbaren Hebel dieser verschwenkt wird, um die Riegelwand (24) und damit den Riegel relativ zu dem Halteteil nach rückwärts zu verschieben.609829/0273- Io -
- 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil des Halteteiles (lo) ein allgemein rohrförmiger Teil (18) ists der den in Gestalt eines Nietes oder eines Schraubenkopfes (38) oder dergl. vorhandenen Betätigungsteil aufnimmts wenn dieser an einem Ende des rohrförmigen Teiles in diesen eingeführt wird, daß das eine Ende (32) des schwenkbaren Hebels (3o) dem gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen Teiles benachbart an dem Halteteil angeordnet ist, der Hebel derart gestaltet ist, daß zwischen seiner der Riegelnase (14) zugewandten Fläche und der gegenüberliegenden Innenwand des rohrförmigen Teiles (18) ein keilförmiger Raum gebildet ist.,, und daß der rohrförmige Teil in seiner der genannten Riegelwand (24) zugewandten Wand einen Schlitz C2o5 aufweist, durch welchen hindurch das andere Ende (34) des schwenkbaren Hebels in Übereinstimmung mit dem Ausmaß des Verschwenkens des Hebels bei Betätigung des Betätigungteiles (36, 38) vorragt.609829/0273
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB84375A GB1548912A (en) | 1975-01-08 | 1975-01-08 | Door locks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2600396A1 true DE2600396A1 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=9711430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762600396 Withdrawn DE2600396A1 (de) | 1975-01-08 | 1976-01-07 | Tuerklappschloss |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2600396A1 (de) |
GB (1) | GB1548912A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4195867A (en) * | 1977-06-27 | 1980-04-01 | Baillie William R | Door latch |
US5028083A (en) * | 1990-04-27 | 1991-07-02 | Motorola, Inc. | Latch assembly |
US6167654B1 (en) | 1995-04-13 | 2001-01-02 | Michael Wolf | Device for operating hinged or guided closures |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021211644A1 (de) | 2021-10-14 | 2023-04-20 | B.PRO GmbH | Öffnungssystem für eine Tür eines Wagens |
-
1975
- 1975-01-08 GB GB84375A patent/GB1548912A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-01-07 DE DE19762600396 patent/DE2600396A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4195867A (en) * | 1977-06-27 | 1980-04-01 | Baillie William R | Door latch |
US5028083A (en) * | 1990-04-27 | 1991-07-02 | Motorola, Inc. | Latch assembly |
US6167654B1 (en) | 1995-04-13 | 2001-01-02 | Michael Wolf | Device for operating hinged or guided closures |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1548912A (en) | 1979-07-18 |
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