DE1196991B - Tuerverschluss - Google Patents

Tuerverschluss

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Publication number
DE1196991B
DE1196991B DEM57481A DEM0057481A DE1196991B DE 1196991 B DE1196991 B DE 1196991B DE M57481 A DEM57481 A DE M57481A DE M0057481 A DEM0057481 A DE M0057481A DE 1196991 B DE1196991 B DE 1196991B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
trap
door lock
pawl
lock according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM57481A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Moreaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moreaux & Cie Sarl
Original Assignee
Moreaux & Cie Sarl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moreaux & Cie Sarl filed Critical Moreaux & Cie Sarl
Publication of DE1196991B publication Critical patent/DE1196991B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türverschluß Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Glastüren bestimmten Türverschluß.
  • Dieser Türverschluß wird auf den beiden Flächen durch ein Bedienungsteil gesteuert, so daß, es genügt, in einer einfachen Weise zu drücken oder zu ziehen, um das öffnen der Tür hervorzurufen.
  • Der Stand der Technik zeigt keine Konstruktion, die diese Bedingung vollständig erfüllt. Bei bekannten Verschlüssen zeigt die Tür auf beiden Seiten einen Knopf.
  • Um dieTür zu öffnen, muß man zwei verschiedene aufeinanderfolgende Bewegungen ausführen, von denen jede übrigens unbestimmt ist und die man nicht ohne Tasten durch den Bediener unmittelbar ausführen kann. Die erste Bewegung besteht darin, den Knopf um seine Achse zu drehen, entweder in dem einen oder in dem anderen Sinne, während die zweite Bewegung darin besteht, auf den Knopf zu drücken oder ihn zu ziehen. Ein Beispiel des Verschlusses dieser allgemeinen Art ist aus der deutschen Patentschrift 35 608 bekannt.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird die Tür von jeder Seite mittels eines Fingers bedient, den man nach oben anheben muß. Wenn der Benutzer die Tür nicht kennt, muß er eine gewisse Aufmerksamkeit auf seine Bewegungen ausüben, um festzustellen, daß dies so ist, denn es ist zuerst fraglich, ob der Finger angehoben, gesenkt oder sogar nach rechts oder nach links geschoben werden muß.
  • Bei einer anderen Ausführung ist ebenfalls eine gewisse Aufmerksamkeit von Seiten des Benutzers notwendig, um festzustellen, daß der Griff oder die Klinke um eine horizontale Achse schwenkt, und es ist schwierig, diese Beobachtung zu machen, weil man die Achse nicht sehen kann. Wenn der Benutzer erkannt hat, daß der Griff durch Drehung um eine horizontale Achse bedient werden muß, kann er nur durch Tasten bestimmen, ob es notwendig ist, den Griff anzuheben -oder den Griff zu senken, um die Tür zu öffnen.
  • Eine andere bekannte Konstruktion bezieht sich hauptsächlich auf eine Automobiltür, die dazu bestimmt ist, durch eine verhältnismäßig beschränkte Anzahl von Benutzern bedient zu werden. Hierbei ist das öffnen, ausgehend von außen durch Drücken eines Teiles gegen das Innere zwar bequem, aber das Teil muß über 90° nach innen geschwenkt werden. Die Öffnungsbewegung von innen ist ebenso nachteilig.
  • Das Ziel der Erfindung kann nur in einer Anordnung ausgeführt werden, nach welcher die Steuerung von beiden Seiten der Tür identisch ist. Nach der Erfindung ist ein Türverschluß mit einem Gehäuse, einem gleitend in dem Gehäuse angebrachten, durch eine Feder gegen die Türverschlußantrittsstellung gedrückte Falle, die auf jeder ihrer beiden Seiten mit zwei symmetrischen Anschlagschultern versehen ist, gegen welche zwei Arme einer Nuß anliegen, deren Drehung in dem einen oder anderen Sinne die Falle zurückzieht sowie zwei an den beiden entgegengesetzten Seiten des Gehäuses angebrachten Klinken, von denen jede die Drehung derjenigen von zwei Nüssen steuern kann, die hinter der entsprechenden Fläche des Gehäuses angebracht ist, wobei die Falle freigemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke, die auf jeder Fläche des Gehäuses angebracht ist und im wesentlichen eine V-Form hat, durch ihren Scheitel auf zwei horizontalen Achsen angelenkt ist, die an zwei kraftschlüssig mit der Fläche des Gehäuses verbundenen Lagern angebracht sind und die starr einen Finger trägt, der quer durch einen senkrechten Spalt dieser Fläche des Gehäuses in eine radiale Kerbe der Nuß eingreift. Jede Klinke kann in ihrem mittleren Teil zwischen den beiden Lagern ausgespart sein, um nach vorn eine obere und eine untere Griffstange oder -schiene zu bilden.
  • Zweckmäßig zeigt jedes der mit jeder der Fläche des Gehäuses kraftschlüssig verbundenen Lager einen trapezförmigen Abschnitt, der mit einer kleinen äußeren Basis abschließt, die zu der Fläche des Gehäuses parallel ist und auf die sich in Austrittsstellung der Falle leicht eine elastische Klinge geradlinig anlegt, die sich frei durch ihre beiden Enden mit einem leichten Längsspiel auf zwei Innenschultern der Klinke abstützt.
  • Vorzugsweise ist ein Verriegelungssystem vorgesehen, welches ein drehbares Verschlußteil enthält, das mit zwei radialen Armen versehen ist, von denen der eine durch den Ansatz eines durch einen Schlüssel zu betätigenden Zylinders gesteuert wird, um den anderen in eine sich der Rückzugsbewegung der Falle widersetzende Lage zu bringen.
  • Infolge derAusbildung der Klinke oder des Griffes in V-Form stützt sich die Hand des Benutzers notwendigerweise gegen den einen der vorstehenden Ränder der V-Form, und zwar entweder gegen den oberen Rand oder gegen den unteren Rand. Ein Schub erzeugt das öffnen der Tür ebenso wie ein Zug das öffnen derselben erzeugt.
  • Die Erfindung ist nachstehend beispielsweise an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Türverschlusses nach der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Türverschlusses nach dem Entfernen des oberen Verschlußbleches, F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 2 nach dem Entfernen des Deckels der Vorrichtung, der außerdem die Verriegelungsvorrichtung trägt, F i g. 4 einen horizontalen Schnitt durch den Türversehluß in einer durch die Achse der Falle verlaufenden Ebene, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4, F i g. 6 eine Teilansicht von F i g. 3, die den oberen Hebel in Arbeitsstellung zeigt, F i g. 7 eine Ansicht des Deckels des Verschlußmechanismus, F i g. 8 eine Seitenansicht der mit einer Ausnehmung versehenen Falle und F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. B.
  • Das Schloß weist eine Falle 1 mit einer Ausnehmung 2 auf, die mit zwei symmetrischen Anschlagschultern 3 versehen ist, die je mit einem der beiden Enden 4 eines auf einer mit der Hauptplatine 7 fest verbundenen Nuß 6 drehbaren Hebels 5 zusammenwirken können. Dieser Hebel weist an seinem hinteren Ende auf der Achse der Falle ein mit einem Finger 9 der entsprechenden Klinke 10 im. Eingriff stehendes Gleitstück 8 auf. Die Klinke 10 von geschlossener Bauart ist an jedem ihrer beiden Enden 11 horizontal an einem radialen Lager 12 angelenkt, die vorzugsweise an das entsprechende Blech des Verschlusses angegossen sind, wobei der vorstehend erörterte Finger 9 das der Falle zugekehrte Ende 11 der Klinke in das Innere des Schlosses hinein verlängert und zu diesem Zweck in dem Blech eine geeignete Öffnung 13 vorgesehen ist.
  • Die Lager 12 haben zweckmäßigerweise die Form eines Pyramidenstumpfes, dessen kleine Basis sich in Ruhestellung der Klinke gegen eine im Inneren jedes der Enden 11 dieser Klinke untergebrachte elastische Klinge oder Blattfeder 15 abstützt. Die Enden 11 weisen zwei Innenschultern 16 auf, auf denen die Enden der Klinge 15 ruhen, sowie einen unter dem Mittenabschnitt der Klinge vorgesehenen Hohlraum 17, der die elastischen Verformungen der Klinge 15 zuläßt.
  • Beim Kippen der Klinke um ihre Achsen 18 in die eine oder andere Richtung wirkt eine der beiden oberen Ecken 19 des Lagers 12 für die Klinge 15 als Keil, so daß sie sie elastisch verformt. Wenn der Druck auf die Klinke nachläßt, führt die Klinge 15 sie in ihre Ruhestellung zurück, in der die Klinge gegen die ebene Seite 14 des Lagers 12 anliegt.
  • Diese Kippbewegung der Klinke bewirkt eine Schwenkbewegung des Fingers 9 in die eine oder andere Richtung, wodurch der Hebel 5 um seinen Schwenkzapfen 6 gedreht wird und eines seiner Enden 4, indem es sich gegen die entsprechende Schulter 3 der Ausnehmung der Falle anlegt, die Falle entgegen der Einwirkung einer geeigneten Feder 20 in das Innere des Verschlusses hineinschiebt.
  • Der vorstehend beschriebene Mechanismus zur Steuerung des öffnens (Zurückziehens) der Falle betrifft nur eine der beiden Klinken des Türverschlusses. Ein mit dem ersten Hebel übereinstimmender und um denselben Drehzapfen schwenkbarer zweiter Hebel ermöglicht die Betätigung der Falle durch die zweite Klinke des Schlosses, die im übrigen mit der vorstehend beschriebenen Klinke übereinstimmt.
  • Die Ausnehmung der Falle ist vorzugsweise mit einer sich zwischen den Enden der beiden Hebel 5 erstreckenden angegossenen Umfangsrippe 21 versehen, wobei die beiden Hebel durch ein auf dem Drehzapfen 6 angebrachtes Distanzstück 22 in dem gewünschten Abstand voneinander gehalten werden.
  • Die Falle ist in einem mit dem Stulp 7 fest verbundenen Gehäuse 23 verschiebbar angeordnet, wobei das Gehäuse durch einen Deckel 24 verschlossen ist, der mit einer Öffnung 25 für den Finger 9 der zweiten Klinke versehen ist. Er besitzt eine Aushöhlung für eine aus einem Zylinder 26 und seinem Ansatz 26 a bestehende Verriegelungsvorrichtung.
  • An dem Schlüsselloch 27 ist ein Verschlußteil 28 mit zwei radialen Armen unterschiedlicher Länge schwenkbar angebracht. Der längste Arm 29 ist an seinem Ende mit einem nach innen gerichteten Winkelansatz 30 versehen, der sich zum Verriegeln des Verschlusses gegen die Hinterseite 31 der Falle anlegen kann, um ihr Zurücktreten zu verhindern, während er nach einer Drehbewegung von etwa 90° in Richtung der Verriegelung gegen einen Absatz 32 des Gehäuses 23 zur Anlage kommt. Der kürzere Hebelarm 33 ist an seinem Ende mit einem nach innen gerichteten, auf der Bewegungsbahn des Ansatzes 26a liegenden Winkelansatz 34 versehen.
  • Die Betätigung des Schlüssels in Verriegelungsrichtung bewirkt die Schwenkung des Ansatzes 26a in eine Richtung, die vor dem Winkelansatz 30 des langen Hebelarmes 29 des Verriegelungsteiles vorbeigeht, gegen den Winkelansatz 34 des kürzeren Hebelarmes 33 zur Anlage kommt und das Verriegelungsteil herumschwenkt, bis der Winkelansatz 34 gegen einen Absatz 36 des Verschlußgehäuses zur Anlage kommt. In dieser Stellung verhindert das Verriegelungsteil das Zurücktreten der Falle (F i g. 3). Wenn dagegen der Schlüssel in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, schiebt der Ansatz 26 den kurzen Hebelarm 33 des Verriegelungsteiles zurück, bis sein langer Hebelarm gegen den Absatz 32 des Verschlußgehäuses zur Anlage kommt. Die Falle ist dann freigegeben und kann zum Öffnen der Tür zurücktreten (F i g. 6).
  • Man kann im Rahmen der Erfindung Abänderungen an dem Türverschluß vornehmen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Türverschluß mit einem Gehäuse, einem gleitend in dem Gehäuse angebrachten, durch eine Feder gegen die Türverschlußantrittsstellung gedrückte Falle, die auf jeder ihrer beiden Seiten mit zwei symmetrischen Anschlagschultern versehen ist, gegen welche zwei Arme einer Nuß anliegen, deren Drehung in dem einen oder anderen Sinne die Falle zurückzieht, sowie zwei an den beiden entgegengesetzten Seiten des Gehäuses angebrachten Klinken, von denen jede die Drehung derjenigen von zwei Nüssen steuern kann, die hinter der entsprechenden Fläche des Gehäuses angebracht ist, wobei die Falle frei gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke (11), die auf jeder Fläche des Gehäuses angebracht ist und im wesentlichen eine V-Form hat, durch ihren Scheitel auf zwei horizontalen Achsen (18) angelenkt ist, die an zwei kraftschlüssig mit der Fläche des Gehäuses verbundenen Lagern (12) angebracht sind und die starr einen Finger (9) trägt, der quer durch einen senkrechten Spalt (13) dieser Fläche des Gehäuses in eine radiale Kerbe der Nuß (5) eingreift.
  2. 2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke (11) in ihrem mittleren Teil zwischen den beiden Lagern (12) ausgespart ist, um nach vorn eine obere und eine untere Griffstange oder -schiene zu bilden.
  3. 3. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der mit jeder der Fläche des Gehäuses kraftschlüssig verbundenen Lager (12) einen trapezförmigen Abschnitt zeigt, der mit einer kleinen äußeren Basis abschließt, die zu der Fläche des Gehäuses parallel ist und auf die sich in Austrittsstellung der Falle (1) leicht eine elastische Klinge (15) geradlinig anlegt, die sich frei durch ihre beiden Enden mit einem leichten Längsspiel auf zwei Innenschultern (16) der Klinke (11) abstützt.
  4. 4. Türverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verriegelungssystem, welches ein drehbares Verschlußteil (28) enthält, das mit zwei radialen Armen versehen ist, von denen der eine (33) durch den Ansatz (26 a) eines durch einen Schlüssel (35) zu betätigenden Zylinders (26) gesteuert wird, um den anderen in eine sich der Rückzugsbewegung der Falle (1) widersetzende Lage zu bringen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 35 608, 802 378; schweizerische Patentschrift Nr. 269117; USA:-Patentschriften Nr. 1518 754, 2 476 520.
DEM57481A 1962-09-12 1963-07-12 Tuerverschluss Pending DE1196991B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113655A3 (en) * 1983-01-07 1984-12-12 Johann Dipl.Innenarchitekt Kabele Door handle
WO2003018942A1 (en) * 2001-08-30 2003-03-06 Rajan Bajaj A single action handle mechanism for operating the door/window.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE35608C (de) * W. J. alvord in Bridgeport, 167 Maple-Street, County of Fairfield, Connecticut, V. St. A Fallenschlofs mit zwei sich unabhängig von einander bewegenden Drehknöpfen
US1518754A (en) * 1920-03-05 1924-12-09 Prina Frank Electric amusement device
US2476520A (en) * 1945-08-21 1949-07-19 Joseph J Waitekaites Lock for doors
CH269117A (de) * 1949-07-26 1950-06-30 Anzi Josef Schloss an einem abzuschliessenden Teil.
DE802378C (de) * 1948-10-02 1951-02-12 Ludwig-Hans Goede Tuerverschluss

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