DE2507770A1 - Fensterfeststeller - Google Patents

Fensterfeststeller

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DE2507770A1
DE2507770A1 DE19752507770 DE2507770A DE2507770A1 DE 2507770 A1 DE2507770 A1 DE 2507770A1 DE 19752507770 DE19752507770 DE 19752507770 DE 2507770 A DE2507770 A DE 2507770A DE 2507770 A1 DE2507770 A1 DE 2507770A1
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Germany
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lever
pin
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pivot lever
window
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DE19752507770
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Berthold Lueling
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F W LUELING KG
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F W LUELING KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/18Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end having a row of holes, notches, or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Fensterfeststeller Die Erfindung betrifft einen Fensterfeststeller, bestehend aus einem am Fensterrahmen zu befestigenden Schwenkhebel, der eine längliche Ausnehmung aufweist, und einem am Fensterflügel zu befestigenden Zapfen, der in die längliche Ausnehmung des Schwenkhebels eingreift und zum Feststellen des Fensterflügels in vorbestimmte Stellungen in seitliche Erweiterungen der länglichen Ausnehmung eingreift. Mit diesem bekannten Fensterfeststeller kann der Fensterflügel in unterschiedliche Öffnungsstellungen festgestellt werden. Der in einer Offnungsstellung festgestellte Fensterflügel kann dabei jedoch von außen, selbst wenn der Fensterflügel lediglich einen Spalt breit geöffnet ist, weiter geöffnet werden, so daß Einbrecher od. dgl. eindringen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterfeststeller der eingangs erläuterten Art zu schaffen, mit dem der Fensterflügel in der eingestellten Stellung verriegelbar und ein weiteres Öffnen bzw. Schließen des Fensterflügels lediglich mit einem passenden Schlüssel möglich ist. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der in die längliche Ausnehmung des Schwenkhebels eingreifende Zapfen in den seitlichen Erweiterungen der länglichen Ausnehmung gegen Zurückführen in die längliche Ausnehmung über einen Schließzylinder verriegelbar ist. In der verriegelten Stellung kann somit der Zapfen nicht aus der seitlichen Erweiterung der länglichen Ausnehmung in die längliche Ausnehmung zurückgelangen, so daß ein weiteres Öffnen bzw.
  • Schließen des Fensterflügels verhindert ist, da beim öffnen und Schließen des Fensterflügels der Zapfen in der länglichen Ausnehmung des Schwenkhebels verschiebbar sein muß.
  • Vorteilhaft besteht der Schwenkhebel aus einem die längliche Ausnehmung aufweisenden Oberteil mit einem nach unten abgewinkelten umlaufenden Rand und einem Unterteil mit einem nach oben abgewinkelten umlaufenden Rand, und der Unterteil greift mit seinem umlaufenden Rand in den umlaufenden Rand des Oberteils ein. Dadurch ist der Schwenkhebel in besonders einfacher Weise wohlfeil herstellbar und der Schwenkhebel weist mit der länglichen Ausnehmung im Oberteil eine T-förmige Nut auf.
  • In vorteilhafter Weise ist der in die längliche Ausnehmung des Schwenkhebels eingreifende Zapfen von einer axialen Verlängerung eines Schließzylinders gebildet, der in einem am Fensterflügel zu befestigenden Träger angeordnet ist und an seinem freien Ende einen mit dem Schließzylinder schwenkbaren Hebel aufweist, der in der Verriegelungsstellung mit seinem freien Ende gegen die innere Seitenwand des Schwenkhebels anliegt. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der Zapfen in der Verriegelungsstellung nicht aus der seitlichen Erweiterung der länglichen Ausnehmung herausgelangen kann.
  • In zweckmäßiger Weise weist der Schließzyllnder und deran dessen Zapfen vorgesehene Hebel drei, insbesondere um jeweils 900 voneinander abweichende Schließstellungen auf, wobei die eine Endstellung der Verriegelungsstellung, die zweite Endstellung der Sperrstellung und die dazwischenliegende Mittelstellung der Offenstellung entspricht. In der Offenstellung kann der Zapfen von dem Schwenkhebel gelöst werden, so daß ein vollständiges öffnen des Fensterflügels möglich ist. In der Sperrstellung kann der Fensterflügel innerhalb des Schwenkbereiches des Fensterfeststellers verschwenkt werden und in den vorgesehenen Stellungen festgestellt werden. In der Verriegelungsstellung ist ein Verstellen des Fensterflügels nicht möglich.
  • Um ein axiales Herausziehen des Zapfens aus dem Schwenkhebel zu verhindern, ist die im Oberteil des Schwenkhebels vorgesehene längliche Ausnehmung mit einer solchen lichten Weite versehen, die kleiner ist als die Breite des am Zapfen vorgesehenen Hebels.
  • Um ein vollständiges öffnen des Fensterflügels zu ermöglichen, ist die im Oberteil des Schwenkhebels vorgesehene längliche Ausnehmung mit einer der Länge und Breite des Hebels entsprechenden öffnung versehen, durch die der Zapfen mit dem Hebel in dessen Offenstellung in der Schließstellung des Fensterflügels aus dem Schwenkhebel herausführbar ist. In der Schließstellung des Fensterflügels kann somit der Zapfen aus dem Schwenkhebel herausgeführt werden, sofern der Zapfen mit dem Hebel durch den Schließzylinder in die Offenstellung überführt ist.
  • Die Länge des Hebels ist dabei derart bemessen, daß ein Verschwenken in die Verriegelungsstellung, in der das freie Ende des Hebels gegen die innere Seitenwand des Schwenkhebels zur Anlage kommt, lediglich bei in eine der Erweiterungen der länglichen Ausnehmung eingeschobenen Zapfen möglich ist. Ein Überführen des Schließzylinders in die Verriegelungsstellung ist daher nur möglich, wenn der Zapfen in eine der seitlichen Erweiterungen der länglichen Ausnehmung untergebracht ist.
  • Der Schwenkhebel ist mit einem Lagerzapfen an einer Platte schwenkbar befestigt, wobei die Platte ihrerseits mit einer Befestigungsplatte am Fensterrahmen befestigbar ist. Dadurch ist der Schwenkhebel in einfacher Weise schwenkbar am Fensterrahmen befestigt, so daß der Schwenkhebel die zum Öffnen des Fensterflügels erforderliche Schwenkbewegung durchführen kann.
  • Die über dem Lagerzapfen mit dem Schwenkhebel verbundene Platte ist kippbar an der Befestigungsplatte gehaltert. Dadurch kann der Schwenkhebel in der Offenstellung des Schließzylinders aus der länglichen Ausnehmung des Schwenkhebels herausgeführt werden, indem der Schwenkhebel nach unten gekippt wird.
  • Die Befestigungsplatte ist hierzu mit einem waagerechten Schlitz versehen, durch den die mit dem Schwenkhebel zu verbindende Platte von hinten durchgesteckt ist, wobei die Platte sich gegen die Rückseite der Befestigungsplatte anlegende seitliche Vorsprünge aufweist. Dadurch wird in besonders einfacher Weise eine Befestigung der Platte an der Befestigungsplatte geschaffen, die ein Kippen der Platte zuläßt. Hierzu weist der in der Befestigungsplatte vorgesehene Schlitz eine ein begrenztes Kippen der Platte zulassende lichte Breite auf.
  • Die Befestigungsplatte weise einen nach hinten abgewinkelten umlauf enden Rand auf. Dadurch weist die Befestigungsplatte einen rückwärtigen Hohlraum auf, der das rückwärt5e Ende der Platte mit den seitlichen Befestigungsvorsprüngen aufnimmt.
  • Der Schwenkhebel steht unter der Wirkung eines die seitlichen Erweiterungen der länglichen Ausnehmung auf den Zapfen des Schließzylinders aufschiebenen Kraftspeichers. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der Schwenkhebel sich selbsttätig gegen den Zapfen anlegt, so daß die seitlichen Erweiterungen der länglichen Ausnehmung den Zapfen aufnehmen.
  • Der Kraftspeicher ist dabei von einer zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Schwenkhebels, um den Lagerzapfen angeordneten Schenkelfeder gebildet, und stützt sich mit ihrem einen Schenkel an der inneren Seitenwand des Schwenkhebels und mit ihrem anderen Schenkel an einem Vorsprung der Platte ab. Dadurch ist die Schwenkelfeder unsichtbar im Schwenkhebel angeordnet.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Fensterfeststeller in Draufsicht, Fig. 2 den Fensterfeststeller in Vorderansicht, Fig. 3 den Schwenkhebel des Fensterfeststellers in Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1, Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt und Fig. 8 einen weiteren der Fig. 6 entsprechenden Schnitt.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte Fensterfeststeller besteht aus einem am nicht näher dargestellten Fensterrahmen zu befestigenden Schwenkhebel lo,der eine längliche Ausnehmung 11 aufweist, und einem am ebenfalls nicht näher dargestellten Fensterflügel zu befestigenden Zapfen 12, der in die längliche Ausnehmung 11 des Schwenkhebels lo eingreift und zum Feststellen des Fensterflügels in vorbestimmte Stellungen in seitliche Erweiterungen 13 der länglichen Ausnehmung 11 eingreift.
  • Zum Verstellen des Fenserflügels verschiebt sich der Zapfen 12 in der länglichen Ausnehmung 11, während zum Feststellen des Fensterflügels der Zapfen 12 in eine der seitlichen Erweiterungen 13 der länglichen Ausnehmung 11 des Schwenkhebels lo eingreift.
  • Der Schwenkhebel lo besteht aus einem die längliche Ausnehmung 11 aufweisenden Oberteil 14 und einem Unterteil 15. Der Oberteil 14 ist mit einem nach unten abgewinkelten umlaufenden Rand 16 versehen und der Unterteil mit einem nach oben abgewinkelten umlaufenden Rand 17. Der Unterteil 15 greift mit seinem umlaufenden Rand 17 in den umlaufenden Rand 16 des Oberteiles 14 ein und ist durch eine nicht näher dargestellte Punktschweißung od. dgl. befestigt. Der Schwenkhebel lo weist somit mit der länglichen Ausnehmung 11 eine etwa T-förmige Nut 18 auf.
  • Der in die längliche Ausnehmung 11 des Schwenkhebels lo eingreifende Zapfen 12 ist von einer axialen Verlängerung eines Schließzylinders 19 gebildet und weist an seinem freien Ende einen mit dem SchlieBylinder 19 schwenkbaren Hebel 20 auf.
  • Der Schließzylinder 19 ist in einem am Fensterflügel zu befestigenden Träger 21 drehbar gelagert. Der Träger 21 weist für die Befestigung seitliche Flansche 22 auf, in denen Bohrungen 23 für nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
  • Der Schließzylinder 19 und der an dessen Zapfen 12 vorgesehene Hebel 20 ist in drei, insbesondere um jeweils 9o0 voneinander abweichende Schließstellungen verdrehbar, wobei die eine Endstellung der Verriegelungsstellung, die zweite Endstellung der Sperrstellung und die dazwischenliegende Mittelstellung der Offenstellung entspricht. In der Fig. 6 ist der Schließzylinder und der an dessen Zapfen vorgesehene Hebel in der Offenstellung dargestellt. In dieser Stellung verläuft der Hebel 20 in Längsrichtung des Schwenkhebels lo. Die Breite des am Zapfen 12 vorgesehenen Hebels 20 ist dabei größer als die lichte Weite der länglichen Ausnehmung 11 des Schwenkhebels lo. Der Hebel 20 kann somit nicht aus der T-förmigen Nut 18 des Schwenkhebels lo herausgezogen werden. In dieser Stellung ist jedoch ein Verstellen des Fensterflügels möglich, da in dieser Stellung der Zapfen 12 innerhalb der länglichen Ausnehmung 11 des Schwenkhebels 12 verschoben werden kann.
  • Die im Oberteil 14 des Schwenkhebels lo vorgesehene längliche Ausnehmung 11 weist eine der Länge und Breite des Hebels 20 entsprechende öffnunk4auf, durch die der Zfen 12 mit dem Hebel 20 in dessen Offenstellung und in der Schließstellung des Fensterflügels aus dem Schwenkhebel lo herausführbar ist.
  • In der Offensellung des Schließzylinders 19 und in der Schließstellung des Fensterflügels kann somit der Schwenkhebel lo von dem Zapfen 12 mit dem Hebel 20 außer Wirkstellung gebracht werden.
  • In der Fig. 8 ist die Sperrstellung des Schließzylinders 19 mit dem Zapfen 12 und Hebel 20 dargestellt. In dieser Stellung des Zapfens 12 und des Hebels 20 ist ein öffnen und Schließen des Fensterflügels innerhalb des Schwenkbereiches des Fensterfeststellers möglich. Ein Außereingriffbringen von Schwenkhebel lo und Zapfen 12 mit Hebel 2o ist jedoch nicht möglich, da in der SchlieBstellung des Fensterflügels der Hebel 20 um 900 verdreht ist und nicht mehr mit der Offnung 24 am Ende der länglichen Ausnehmung 11 übereinstimmt.
  • In der Fig. 7 ist schließlich noch die Verriegelungsstellung von Schließzylinder 19 mit Zapfen 12 und Hebel 20 dargestellt.
  • Der Hebel 20 legtkich in dieser Stellung mit seinem freien Ende 25 gegen die innere Seitenwand 26 des Schwenkhebels lo an. Die Länge des Hebels 20 ist dabei derart bemessen, daß ein Verschwenken in die Verriegelungsstellung, in der das freie Ende 25 des Hebels 20 gegen die innere Seitenwand 26 des Schwenkhebels lo zur Anlage kommt, lediglich bei in eine der Erweiterungen 13 der länglichen Ausnehmung 11 eingeschobenen Zapfen 12 möglich ist. Der Zapfen 12 kann somit in dieser Verriegelungsstellung nicht aus der seitlichen Erweiterung 13 in die längliche Ausnehmung 11 zurückgelangen, so daß ein Verstellen des Fensterflügels verhindert wird. Ein Fensterflügel kann somit spaltbreit geöffnet werden, ohne daß ein Einbrecher od. dgl. von außen das Fenster weiter öffnen kann. Ein weiteres Öffnen ist lediglich mit dem passenden Schlüssel durch Betätigung des Schließzylinders 19 möglich.
  • Der Schwenkhebel lo ist mit einem Lagerzapfen 27 an einer Platte 28 schwenkbar befestigt, wobei die Platte 28 ihrerseits mit einer Befestigungsplatte 29 am Fensterrahmen befestigbar ist.
  • Hierzu weist die Befestigungsplatte Durchbrüche 30 für nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben auf. Die Befestigungsplatte 29 weist einen waagerechten Schlitz 31 auf, durch den die mit dem Schwenkhebel lo zu verbindende Platte 28 von hinten durchgesteckt ist, wobei die Platte 28 sich gegen die Rückseite der Befestigungsplatte 29 anlegende seitliche Vorsprünge 32 aufweist. Der in der Befestigungsplatte 29 vorgesehene Schlitz 31 weist dabei eine lichte Breite auf, die größer ist als die Dicke der Platte 28, so daß ein begrenztes Kippen der Platte 28 und damit des Schwenkhebels lo möglich ist. Dieses Kippen wird ausgenutzt, damit in der Offenstellung des Schließzylinders 19 der Zapfen 12 mit dem Hebel 20 aus der öffnung 24 der länglichen Ausnehmung 11 herausgeführt werden kann. Die Befestigungsplatte 29 weist einen nach hinten abgewinkelten umlaufenden Rand 33 auf, mit dem die Befestigungsplatte gegen den Fensterrahmen zur Anlage kommt. Die Befestigungsplatte weist somit einen rückwärtigen Hohlraum auf, in dem das rückwärtige Ende der Platte 28 mit den seitlichen Vorsprüngen 32 angeordnet ist.
  • Der Schwenkhebel lo steht unter der Wirkung einer Schenkelfeder, die bestrebt ist, den Schwenkhebel nach einer Seite zu verschwenken, so daß die seitlichen Erweiterungen 13 der länglichen Ausnehmung 11 auf dem Zapfen 12 des SchlieBzylinders 19 aufgeschoben werden. Die SchenkeLfeder ist dabei zwischen dem Oberteil 14 und dem Unterteil 15 des Schwenkhebels lo um den Lagerzapfen 27 angeordnet und stützt sich mit ihrem einen Schenkel 35 an der inneren Seitenwand 26 des Schwenkhebels lo und mit ihrem anderen Schenkel 36 an einem Vorsprung 37 der Platte 28 ab. Der Vorsprung 37 wird dabei von einer Nut 38 gebildet.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte der Schwenkhebel lo auch sowohl in seinem Oberteil 14 als auch in seinem Unterteil 15 eine längliche Ausnehmung 11 mit seitlichen Erweiterungen 13 aufweisen. Dadurch ist der Fensterfeststeller durch einfaches Herumdrehen für rechts- und linkszuschließende Fenster verwendbar.

Claims (15)

  1. Ansprüche:
    Tensterfeststeller, bestehend aus einem am Fensterrahmen zu befestigenden Schwenkhebel, der eine längliche Ausnehmung aufweist, und einem am Fensterflügel zu befestigenden Zapfen, der in die längliche Ausnehmung des Schwenkhebels eingreift und zum Feststellen des Fensterflügels in vorbestimmte Stellungen in seitliche Erweiterungen der länglichen Ausnehmung eingreift, da-durch gekennzeichnet, daß der in die längliche Ausnehmung (11) des Schwenkhebels (lo) eingreifende Zapfen (12) in den seitlichen-Erweiterungen (13) der länglichen Ausnehmung (11) gegen Zurückführen in die längliche Ausnehmung (11) über einen Schließzylinder (19) verriegelbar ist.
  2. 2. Fensterfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (lo) aus einem die längliche Ausnehmung (11) aufweisenden Oberteil (14) mit einem nach unten abgewinkelten umlauf enden Rand (16) und einem Unterteil (15) mit einem nach oben abgewinkelten umlaufenden Rand (17) besteht, und der Unterteil (15) mit seinem umlaufenden Rand (17) in den umlaufenden Rand (16) des Oberteiles (14) eingreift.
  3. 3. Fensterfeststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die längliche Ausnehmung (11) des Schwenkhebels (lo) eingreifende Zapfen (12) von einer axialen Verlängerung eines Schließzylinders (19) gebildet ist, der in einem am Fensterflügel zu befestigenden Träger (21) angeordnet ist und an seinem freien Ende einen mit dem Schließzylinder (19) schwenkbaren Hebel (20) aufweist, der in der Verriegelungsstellung mit seinem freien Ende (25) gegen die innere Seitenwand (26) des Schwenkhebels (lo) anliegt.
  4. 4. Fensterfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (19) und der an dessen Zapfen (12) vorgesehene Hebel (20) drei, insbesondere um jeweils 9o0 voneinander abweichende Schließstellungen aufweist, wobei die eine Endstellung der Verriegelungsstellung, die zweite Endstellung der Sperrstellung und die dazwischenliegende Mittelstellung der Offenstellung entspricht.
  5. 5. FensterfeststeEer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Oberteil (14) des Schwenkhehls (lo) vorgesehene längliche Ausnehmung (11) eine solche lichte Weite aufweist, die kleiner ist als die Breite des am Zapfen (12) vorgesehenen Hebels (20).
  6. 6. Fensterfeststeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Oberteil (14) des Schwenkhebels (lo) vorgesehene längliche Ausnehmung (11) eine der Länge und Breite des Hebels (20) entsprechende öffnung (24) aufweist, durch die der Zapfen (12) mit den3Iebel (20) in dessen Offenstellung in der Schließstellung des Fensterflügels aus dem Schwenkhebel (lo) herausführbar ist.
  7. 7. Fensterfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hebels (20) derart bemessen ist, daß ein Verschwenken in die Verriegelungsstellung, in der das freie Ende (25) des Hebels (20) gegen die innere Seitenwand (26) des Schwenkhebels (lo) zur Anlage kommt, lediglich bei in eine der seitlichen Erweiterungen (13) der länglichen Ausnehmung (11) eingeschobenen Zapfen (12) möglich ist.
  8. 8. Fensterfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (lo) mit einem Lagerzapfen (27) an einer Platte (28) schwenkbar befestigt ist, wobei die Platte (28) ihrerseits mit einer Befestigungsplatte (29) am Fensterrahmen befestigbar ist.
  9. 9. Fensterfeststeller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Lagerzapfen (27) mit dem Schwenkhebel (lo) verbundene Platte (28) kippbar an der Befestigungsplatte (29) gehaltert ist.
  10. lo. Fensterfeststeller nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (29) einen waagerechten Schlitz (31) aufweist, durch den die mit dem Schwenkhebel (lo) zu verbindende Platte (28) von hinten durchgesteckt ist, wobei die Platte (28) sich gegen die Rückseite der Befestigungsplatte (29) anlegende seitliche Vorsprünge (32) aufweist.
  11. 11. Fensterfeststeller nach einem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Befestigungsplatte (29) vorgesehene Schlitz (31) eine ein begrenztes Kippen der Plate (28) zulassende lichte Breite aufweist.
  12. 12. Fensterfeststeller nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (29) einen nach hinten abgewinkelten umlaufenden Rand (33) aufweist.
  13. 13. Fensterfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (lo) unter der Wirkung eines die seitlichen Erweiterungen (13) der länglichen Ausnehmung (11) auf dem Zapfen (12) des Schließzylinders (19) aufschiebenden Kraftspeicher (34) steht.
  14. 14. Fensterfeststeller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (34) von einer zwischen dem Oberteil (14) und dem Unterteil (15) des Schwenkhebels (lo), um den Lagerzapfen (27) angeordneten Schenkelfeder (34) gebildet ist, und sich mit ihrem einen Schenkel (35) an der inneren Seitenwand (26) des Schwenkhebels (lo) und mit ihrem anderen Schenkel (36) an einem Vorsprung (37) der Platte (28) abstützt.
  15. 15. Fensterfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (lo) sowohl in seinem Oberteil (14) als auch in seinem Unterteil (15) eine längliche Ausnehmung (11) mit seitlichen Erweiterungen (13) aufweist.
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Cited By (4)

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US4878701A (en) * 1987-04-16 1989-11-07 Advanced Products & Technologies Portable door lock
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