DE4019350C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0013Locks with rotary bolt without provision for latching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrrahmenschloß mit einem dessen Stulp durchgreifenden, mittels des Schließbartes eines Zylinderschlosses betätigbaren Schwenkriegel, der in eine eingeschwenkte Lage etwa parallel zum Stulp und die ausgeschwenkte Lage rechtwinklig zum Stulp ver­ schwenkbar ist, wobei der Schwenkriegel mittels eines Schwenkhebels betätigbar ist, der mit seinem einen Ende um eine gehäusefest gehalterte, parallel zur Schwenk­ achse des Schwenkriegels sich erstreckende Achse schwenk­ bar gelagert ist, der an seinem freien Ende einen Füh­ rungszapfen aufweist, der sich parallel zur Achse er­ streckt und in einen Schlitz des Schwenkriegels eingreift, die etwa an der Schwenkachse des Schwenk­ riegels beginnend etwa über einen Viertelkreis verläuft, wobei der Schwenkhebel und der Schwenkriegel gegensinnig verschwenkbar sind und der Schlitz am Ende des Viertelkreises (in Schließrichtung gesehen) einen radial gerichteten Bereich aufweist, wobei der Führungs­ zapfen in der Schließlage im radial gerichteten Bereich der Eingriffskurve angeordnet ist.
Ein derartiges Rohrrahmenschloß ist aus der US 28 54 839 bekannt. Bei diesem Rohrrahmenschloß ist der Schwenkhebel unmittelbar am Schloßgehäuse schwenkbar gelagert, wobei dessen Betätigung unmittelbar durch den Schließbart eines Zylinderschlosses erfolgt. Diese Anordnung ist insoweit nachteilig, als der Schwenkhebel die Einsatzöffnung des Zylinderschlosses oder dergleichen kreuzt, so daß ein das Schloß durchsetzendes, von beiden Seiten zugängliches Zylinderschloß hier nicht einsetzbar ist. Darüber hinaus ist der Schwenkhebel funktionsbedingt relativ groß ausge­ bildet.
Aus dem Stand der Technik DE 25 07 547 A1 ist ein ähn­ licher Schloßtyp bekannt, bei dem ein wippenartiger Hebel angeordnet ist, an dessen einem Ende der Schließbart eines Zylinderschlosses angreift, während dessen anderes Ende über einen Zapfen in eine Führungskurve des Schwenk­ riegels eingreift. Diese Ausbildung ist hinsichtlich der Hebelanordnung und Funktion relativ aufwendig, wobei zu­ sätzliche Sicherungsmaßnahmen zur Einhaltung der Schließ- bzw. Offenlage des Schwenkriegels vorgesehen sind, die verhindern sollen, daß der Schwenkriegel ohne Betätigung des Schlosses aus- oder eingeschwenkt wird.
Desweiteren ist es im Stand der Technik bei Schlössern allgemein bekannt, daß der Schließbart des Zylinder­ schlosses einen Schieber bewegt.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rohrrahmen­ schloß gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches bei ein­ fach ausgebildeten Bauteilen und unter Beibehalt des Vor­ teiles, daß der Schwenkriegel aus der Schließlage in die Offenlage auch bei extremer Belastung ohne Zuhilfenahme besonderer Mechanismen/Zuhaltungen nicht zurückgedrückt werden kann, einen freien Einschubweg für das Zylinder­ schloß aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß ein mit dem Schließbart des Zylinderschlosses in Eingriff bringbarer Schieber parallel zum Stulp verschiebbar angeordnet ist, und daß an dem Schieber (3) ein Zapfen (15) befestigt ist, der in ein am Schwenkhebel (13) vorgesehenes Langloch (14) eingreift.
Dadurch, daß der Schwenkhebel nicht unmittelbar vom Schließbart des Zylinderschlosses betätigbar ist, sondern lediglich mittelbar durch Verschiebung des mit dem Schließ­ bart in Eingriff stehenden Schiebers, ist bei kurzen Hebel­ längen und geringen Bauaufwand auch ein freier Einschubpfad für das Zylinderschloß gebildet. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch wird der Schieber mittels des Schließbartes des in das Schloß eingesetzten Schließzylinders parallel zur dem Stulp abgewandten Längsrandkante des Schlosses ver­ schoben, wobei der Schwenkhebel zwangsläufig mitgenommen und um seine Achse verschwenkt wird. Die Schwenkbewegung erfolgt dabei in Normallage des Schlosses in der Weise, daß der Führungszapfen aus einer der unteren Gehäusebegren­ zung angenäherten Position in eine der oberen Gehäuserand­ kante angenäherte Position bewegt wird. Bei dieser Be­ wegung wird der Schwenkriegel zwangsläufig um seine Schwenk­ achse verschwenkt, indem der Führungszapfen entlang des Schlitzes verläuft, wobei der Riegel aus der Offen­ lage in die Schließlage verschwenkt wird. Dadurch, daß der Schlitz am Ende des Viertelkreises einen radial gerichteten Bereich aufweist ist bei in Schließstellung befindlichem Schwenk­ riegel eine Blockade des Schwenkhebels erreicht, da sich der Schwenkhebel mit seiner Mittellängsachse, die durch seine Achse und den Führungszapfen gebildet ist, mit der entsprechenden Anlagefläche des Schlitzes einen rech­ ten Winkel bildet.
Auch in der eingeschwenkten Lage des Schwenkhebels ist eine solche Blockade erreicht, da dann die Mittellängs­ achse des Schwenkhebels einen rechten Winkel mit der Tangente an die Mittellinie des Schlitzes einschließt. Der Riegel ist somit nicht manuell oder mit Hilfe von Werkzeugen verschwenkbar, sondern die Schwenkbewegung ist lediglich durch Betätigung des Schließzylinder und entsprechende Bewegung des Schließbartes möglich.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Riegel eine Breite von nahezu zwei Dritteln der Breite des Schloßkörpers aufweist und seine in Schließ­ lage über den Stulp vorragende Länge etwa gleich seiner Breite ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß am Schieber ein Schwenkbegrenzungsanschlag für den Schwenkhebel ange­ ordnet ist, an den der Schwenkhebel in Schließlage und in Offenlage angelegt ist.
Ein bevorzugte Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Rohrrahmenschloß in Ansicht, teilweise aufgebrochen in der Offenlage;
Fig. 2 desgleichen in Schließlage.
Das Rohrrahmenschloß besteht im wesentlichen aus einer unteren Basisplatte 1, einer mit Abstand zu dieser und parallel zu dieser angeordneten oberen Basisplatte 1 sowie einem am Rand der Basisplatten, die deckungs­ gleich angeordnet sind, befestigten Stulp 2. zwischen den Basisplatten ist ein Schieber 3 nahe der dem Stulp 2 abgewandten zu diesem parallelen Randkante angeordnet, wobei der Schieber Langlöcher 4 aufweist, die von zwischen den Basisplatten 1 eingespannten Stiften 5 durchgriffen sind. Der Schieber weist weiter eine Ausnehmung 6 für ein in der Zeichnung nicht dar­ gestelltes Zylinderschloß auf, welches in eine konturengleiche Öffnung 7 einschiebbar ist. Zur Fixierung des Zylinderschlosses kann in üblicher Weise durch den Stulp 2 eine Schraube eingesteckt und durch eine Führung 8 geschoben werden, welche Schraube dann zur Fixierung des Schließzylinders dient. Mittels Verschiebung des Schiebers 3 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 dar­ gestellte Lage kann ein Schwenkriegel 9 um 90° ver­ schwenkt werden. In der eingeschwenkten Lage befindet sich der Schwenkriegel 9 mit seinem Schließteil so ausgerichtet, daß dieses vom Schließzylinder bzw. dessen Einsatzöffnungen 7 weg weist. Beim Ver­ schwenken in die Schließlage wird der Riegel um die Schwenkachse 10 im Uhrzeigersinn um 90° ver­ schwenkt, so daß die Position gemäß Fig. 2 erreicht ist. Der Riegel legt sich dabei an die Randkante 12 des Ausschnittes des Stulpes 2 an. Zum Zwecke der Zwangsmitnahme des Riegels 9 bei Verschiebung des Schiebers 3 ist am riegelnahen Ende des parallel zum Stulp 2 verschiebbaren Schiebers 3 auf einer durch den Stift 5 gebildeten, gehäusefest ange­ ordneten und parallel zur Schwenkachse 10 des Schwenkriegels sich erstreckende Achse das eine Ende eines Schwenkhebels 13 gelagert. Der Schwenk­ hebel 13 ist im Ausführungsbeispiel durch zwei zueinander parallele und mit Abstand voneinander angeordnete wangenartige Teile gebildet. Die wangenartigen Teile des Schwenkhebels 13 sind mittig ihrer Längserstreckung mit einem sich längs ihrer Längserstreckung erstreckenden Langloch 14 ver­ sehen. Die in der Zeichnung untenliegende Wange ist im Bereich des Langloches 14 von einem schieberfesten Zapfen 15 durchgriffen. Hierdurch erfolgt bei der möglichen Verschiebebewegung des Schiebers 3 eine Zangsverschwenkung des Schwenkhebels 13 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn. An freien Ende des Schwenkhebels 13 ist zwischen den beiden Wangen des Schwenkhebels ein Führungszapfen 16 befestigt, der sich parallel zur durch den Stift 5 gebildeten Achse erstreckt.
Der Schwenkriegel 9 ist um die gestellfeste Achse 10 schwenkbar, die beispielsweise durch vom Riegel vor­ stehende Zapfen gebildet sein kann, welche in ent­ sprechende Ausnehmungen der Basisplatten 1 ein­ greifen. Der Schwenkriegel 9 weist zudem eine rand­ offene Eingriffskurve bzw. einen Schlitz 17 für den Führungszapfen 16 auf, die etwa an der Schwenkachse 10 des Schwenkriegels 9 beginnend über einen Viertelkreis verläuft. Bei in Schließlage befindlichem Schwenkriegel 9 verläuft dieser Schlitz 17 so, daß der Radius der Mittellinie des Schlitzes 17 etwa seinen Mittelpunkt in der Mitte des kreisrunden Bestandteiles der Aufnahmeöffnung 7 für den Schließzylinder besitzt. Bei Betätigung des Schließ­ zylinders und daraus resultierender Verschiebung des Schiebers 3 aus der Position gemäß Fig. 1 in die Position gemäß Fig. 2 bewegt sich der Schwenkhebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn, während der Schwenkriegel 9 sich gegenläufig im Uhrzeigersinn bewegt. Zur Vermeidung des möglichen Zurückdrückens des Riegels 9 aus der Schließlage gemäß Fig. 2 in die Offenlage gemäß Fig. 1 ist der Schlitz 17 im Übergang zu dem randoffenen Bereich annähernd radial gerichtet ausgebildet, welcher Bereich mit dem Bezugszeichen 18 versehen ist. Weil sowohl in der Schließ- als auch in der Offenlage des Schwenkriegels 9 die Mittelachse des Schwenkhebels 13 mit der Linie durch die Schwenkachse 10 und die Mittellinie des Führungszapfens 16 einen rechten Winkel bildet, ist es zwar einerseits möglich, durch Betätigung des Schiebers 3 das Verschwenken des Schwenk­ riegels 9 in beide möglichen Lagen zu bewirken, jedoch ist das Verschwenken des Riegels 9 aus der Schließlage in die Offenlage durch manuellen oder auch Werkzeugein­ griff am Riegel 9 selbst nicht möglich. Im Ausführungs­ beispiel weist der Schwenkriegel 9 eine Breite von nahe­ zu zwei Dritteln der Breite des Schloßkörpers auf, wobei seine in Schließlage über den Stulp 2 vorragende Länge etwa gleich seiner Breite ist.
Am Schieber 3 ist zusätzlich noch ein Schwenkbegrenzungs­ anschlag 19 für den Schwenkhebel 13 vorgesehen, wobei der Schwenkhebel in Offenlage an der einen (in der Zeich­ nungsfigur rechten) oberen Schrägflanke des Schwenk­ begrenzungsanschlages 19 mit seiner Seitenrandkante anliegt, während er in der Schließlage an der anderen (in der Zeichnung linken) Schrägflanke des Schwenk­ begrenzungsanschlages 19 anliegt. Die beiden Extrem­ lagen des Schwenkhebels 13 sind so definiert.
Aus dem Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß das Rohrrahmenschloß relativ schmalbauend ausgebildet ist, wobei der Schließzylinder weit von der Türkante (weit vom Stulp 2) entfernt liegt. Die Aufnahmeöffnung des Schließzylinders liegt im relativ hinteren Drittel des Gehäuses des Rohrrahmenschlosses. Auch das so­ genannte Hinterdornmaß ist relativ gering, wobei dennoch in dem seitlich neben dem Schließzylinder liegenden Bereich der schmale Schieber 3 angeordnet ist. Das Schloß ist insgesamt sehr einfach aufgebaut und besteht nur aus wenigen funktionswesentlichen Einzelteilen.

Claims (4)

1. Rohrrahmenschloß mit einem dessen Stulp durchgreifen­ den, mittels des Schließbartes eines Zylinderschlosses betätigbaren Schwenkriegel, der in eine eingeschwenk­ te Lage bzw. Offenlage etwa parallel zum Stulp und eine ausgeschwenkte Lage bzw. Schließlage rechtwinklig zum Stulp verschwenkbar ist, wobei der Schwenkriegel mittels eines Schwenkhebels betätigbar ist, der mit seinem einen Ende um eine gehäusefeste, parallel zur Schwenkachse des Schwenkriegels sich erstreckende Achse schwenkbar ge­ lagert ist, der an seinem freien Ende einen Führungs­ zapfen aufweist, der sich parallel zur genannten Achse erstreckt und in einen Schlitz des Schwenkriegels ein­ greift, der etwa an der Schwenkachse des Schwenkriegels beginnend etwa über einen Viertelkreis verläuft, wobei der Schwenkhebel und der Schwenkriegel gegensinnig verschwenkbar sind und der Schlitz am Ende des Viertelkreises einen bezüglich der Schwenkachse des Schwenkriegels radial gerichteten Bereich aufweist, wobei der Führungszapfen in der Schließlage im radial gerichteten Bereich des Schlitzes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Schließbart des Zylinderschlosses in Eingriff bringbarer Schieber (3) parallel zum Stulp (2) verschiebbar angeordnet ist, und daß an dem Schieber (3) ein Zapfen (15) be­ festigt ist, der in ein am Schwenkhebel (13) vorge­ sehenes Langloch (14) eingreift.
2. Rohrrahmenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (9) eine Breite von nahezu zwei Dritteln der Breite des Schloßkörpers aufweist und seine in Schließlage über den Stulp (2) vor­ ragende Länge etwa gleich seiner Breite ist.
3. Rohrrahmenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (3) ein Schwenk­ begrenzungsanschlag (19) für den Schwenkhebel (13) angeordnet ist, an den der Schwenkhebel (13) in der Schließlage und in der Offenlage angelegt ist.
4. Rohrrahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Schließ- als auch in der Offenlage des Schwenkriegels (9) die Mittelachse des Schwenkhebels (13) mit der Linie durch die Schwenkachse (10) und die Mittelinie des Führungszapfens (16) einen rechten Winkel bildet.
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