DE19822911B4 - Einsteck- oder Kastenschloss für schalldämmende oder abdichtende Türen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B63/0013Locks with rotary bolt without provision for latching

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Abstract

Einsteck- und Kastenschloss für schalldämmende oder abdichtende Türen, mit einem die Rotationsbewegung einer Türklinke oder eines Schwenkhebels in eine Bewegung für ein als Schieber mit angeformter Zahnung (24) ausgebildetes Betätigungsglied (20; 45) zur Betätigung eines Schwenkriegels (12) umsetzenden Betätigungsmechanismus, wobei das Betätigungsglied (20; 45) mittels eines Zapfens (18) am um eine Schwenkachse (13) schwenkbar gelagerten Schwenkriegel (12) angreift, wobei der Angriffspunkt des Betätigungsglieds (20; 45) am Schwenkriegel (12) einen Hebelabstand von der Schwenkachse (13) senkrecht zur Bewegungsbahn des Betätigungsglieds (20; 45) aufweist, wobei der Schwenkriegel (12) eine beim Einschwenken in die Halteöffnung die Tür in Schließrichtung bewegende Schrägfläche (16) besitzt und wobei der Schwenkriegel (12) zusätzlich zu einer Falle (33) und einem Riegel (42) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einsteck- oder Kastenschloss für schalldämmende oder abdichtende Türen, mit einem die Rotationsbewegung einer Türklinke oder eines Schwenkhebels in eine Bewegung für ein Betätigungsglied zur Betätigung einer keilartigen Riegelanordnung umsetzenden Betätigungsmechanismus.
  • Bei schalldämmenden oder abdichtenden Türen ist es erforderlich, dass die Tür beim Verriegeln über eine Dichtungsanordnung gegen den Türrahmen gepresst wird. Hierzu dient der keilartige Riegel, der sich beim Betätigen der Türklinke oder des Schwenkhebels an eine nach unten sich verengende Keilfläche in einer Halteöffnung des Türrahmens anlegt und bei der weiteren Bewegung die Tür gegen den Türrahmen drückt. Ein derartiges Einsteck- oder Kastenschloss ist aus der DE 39 08 688 A1 bekannt. Bei der bekannten Anordnung wird der Riegel in einer Translationsbewegung in die Halteöffnung im Türrahmen eingeschoben. Durch das Eindringen des keilförmigen Riegels in die Halteöffnung wird eine horizontale Kraft erzeugt, welche zur Folge hat, dass die Türzarge von dem Türblatt durch die Torsionswirkung des Keiles weggedrückt wird. Hierbei muss die erforderliche Anpresskraft für die Türe durch die Schwenkbewegung der Türklinke oder des Schwenkhebels er zeugt werden, was einen großen Kraftaufwand oder einen relativ langen Schwenkhebel voraussetzt.
  • Aus der DE 43 23 341 A1 ist ein Einsteckschloss mit einem Schwenkriegel bekannt, bei dem eine Treibstange mit einem Mitnehmer an einem in eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Schwenkriegel angreift. Der Angriffspunkt der Treibstange am keilförmig gestalteten Schwenkriegel weist einen Hebelabstand von der Schwenkachse senkrecht zur Bewegungsbahn der Treibstange auf. Allerdings dient beim bekannten Einsteckschloss die Rotationsbewegung einer Türklinke oder eines Schwenkhebels zur Betätigung der Treibstange.
  • Weiterhin ist aus der DE 198 28 365 C1 ein Schieber mit einer Zahnstange bekannt, mit dem eine Falle in das Schließblech verlagert werden kann. Ein Schwenkriegel ist nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 40 19 350 A1 ist zwar ein Rohrrahmenschloss mit einem Schwenkriegel bekannt, dieser wird jedoch nicht durch eine Türklinke oder einen Schwenkhebel betätigt, sondern durch Betätigung eines Schließzylinders.
  • Ein anderes, seit langen Jahren bekanntes Einsteck- oder Kastenschloss beruht auf dem Prinzip eines schneckenartigen Schwenkriegels, welcher sich um die Betätigungsachse des Schwenkhebels bzw. der Türklinke dreht. Auch bei diesem Prinzip ist zur Betätigung ein hoher Kraftaufwand nötig, wodurch lange Betätigungshebel notwendig sind. Auch ist der Abstand vom Türfalz zum Drücker (Dornmaß) beschränkt, woraus sich konstruktive und sicherheitsrelevante Nachteile ergeben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Einsteck- oder Kastenschloss der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, dass zur Erzeugung der erforderlichen Anpresskraft der Tür geringere Betätigungskräfte oder ein kürzerer Schwenkhebel bzw. eine kürzere Türklinke ausreichend sind, wobei der Abstand vom Türfalz zum Betätigungshebel größer gemacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Einsteck- oder Kastenschloss mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die bekannte Linearverschiebung des Riegels durch eine die Betätigungskraft hebelartig verstärkende Schwenkbewegung ersetzt wird, reichen geringere Betätigungskräfte bzw. kürzere Schwenkhebel aus, um die gleiche erforderliche Anpresskraft der Tür an den Türrahmen zu erzielen. Die erfindungsgemäß verringerten erforderlichen Betätigungskräfte führen zu einer komfortableren Handhabung der Tür oder aber es können vor allem bei beengten Platzverhältnissen kleinere Türklinken oder Schwenkhebel eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass trotz Schwenkriegel das Dornmaß beliebig groß gewählt werden kann, so dass die Position des Schwenkhebels bzw. der Türklinke praktisch beliebig gewählt werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Einsteck- oder Kastenschlosses möglich.
  • Der Schwenkriegel ist vorzugsweise zum keilartigen Eingriff in eine Halteöffnung im Türrahmen ausgebildet, so dass dieser keilartige Eingriff infolge der Schwenkbarkeit des Schwenkriegels von oben her erfolgt. Die Einwirkung auf die Türbewegung wird noch dadurch verbessert, dass die Schrägfläche des Schwenkriegels an eine Gegenschrägfläche in der Halteöffnung schwenkbar ist.
  • Eine zweckmäßige konstruktive Ausgestaltung des Betätigungsmechanismus besteht darin, dass dieser ein mit der Türklinke oder dem Schwenkhebel drehfest verbundenes Ritzel aufweist, dessen Zahnung in eine Zahnung am in Längsrichtung verschiebbar gelagerten und vorzugsweise oberhalb des Ritzels angeordneten Betätigungsglied eingreift.
  • Um die beiden entgegengesetzten Endstellungen des Betätigungsgliedes und des Schwenkriegels vorzugeben, besitzt das Ritzel nur einen Teilzahnkranz und im übrigen zwei in einem vorgegebenen Winkel zueinander stehende Umfangsflächenbereiche, wobei ein Positionierelement alternativ an einem der beiden Umfangsflächenbereiche federnd anliegt und dadurch die zugeordneten Winkelpositionen des Ritzels federnd fixiert. Die Türklinke oder der Schwenkhebel wird dadurch in diesen beiden Endstellungen leicht lösbar verrastet. Zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungsglieds ist ein in ein Langloch des Betätigungsglieds eingreifendes Anschlagelement vorgesehen. Dieses Langloch besitzt vorzugsweise einen zum Schwenkriegel hin eine Schwenkbewegung des Betätigungsglieds erzeugenden nach oben gerichteten Schrägverlauf und verhindert beispielsweise, dass die Zahnung des Betätigungsglieds in Kontakt mit den beiden Umfangsflächenbereichen des Ritzels gelangt. Weiterhin werden so nicht überwindbare Endanschlagpositionen für die Türklinke oder den Schwenkhebel geschaffen.
  • Ein Zapfen greift in vorteilhafter Weise in ein Loch im Betätigungsglied oder im Schwenkriegel ein und ist am jeweils anderen dieser beiden Teile fixiert. Eine solche Verbindungsstelle lässt sich konstruktiv sehr einfach realisieren, ist sehr robust und eignet sich zur Übertragung hoher Kräfte.
  • Der Schwenkriegel ist zweckmäßigerweise im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, wobei die Schwenkachse in einem der Eckbereiche und der Zapfen in einem anderen der Eckbereiche angeordnet ist. Der dritte Eckbereich greift dadurch als wirksamer Riegelbereich in die Halteöffnung im Türrahmen ein.
  • Eine zusätzlich Verriegelung kann in vorteilhafter Weise noch dadurch realisiert werden, dass ein mit einer Falle versehener Schieber im wesentlichen parallel und vorzugsweise oberhalb zum mit dem Schwenkriegel verbundenen Betätigungsglied längsverschiebbar geführt und federbelastet in Richtung des Türrahmens gedrückt wird. Ein Entriegelungsglied für den Schieber ist dabei zweckmäßigerweise am Betätigungsglied oder am Ritzel angeordnet. Hierzu greift das Verriegelungselement zweckmäßigerweise in eine Längsausnehmung des Schiebers ein, deren Länge so bemessen ist, dass das Verriegelungsglied den Schieber erst nach Zurückschwenken des Schwenkriegels in die entriegelte Stellung bei einer weiteren Schwenkbewegung ebenfalls entriegelt.
  • Die Falle ist zweckmäßigerweise zum federnden Eingriff in eine Fallenausnehmung im Türrahmen ausgebildet, wobei die Falle beim Schließen der Tür in die Fallenausnehmung einschnappt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Einsteckschlosses mit teilweise aufgeschnittenem Schlossdeckel in der unverriegelten Position als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 dasselbe Einsteckschloß in der verriegelten Stellung,
  • 3 eine Ansicht dieses Einsteckschlosses von oben in der verriegelten Stellung und
  • 4 eine entsprechende Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Einsteckschlosses in der unverriegelten Position.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Einsteckschloß besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Schloßkasten 10, dessen eine längere Schmalseite mit einem Stulp 11 versehen bzw. abgeschlossen ist. Bei der Montage wird der schmale Schloßkasten 10 in eine entsprechende schlitzartige Öffnung im Türblatt eingesteckt, wobei der Stulp am Türblatt anliegt und die Öffnung verschließt. Zur Fixierung wird der Stulp 11 in der üblichen Weise verschraubt.
  • Eine als Schwenkriegel bzw. Verriegelungsschnecke ausgebildete Riegelplatte 12 ist an einer Achse 13 im Schloßkasten 10 schwenkbar gelagert und kann gemäß 2 durch eine schlitzartige Öffnung 14 im Stulp 11 nach außen geschwenkt werden und greift dann in eine entsprechende Halteöffnung in einem nicht dargestellten Türrahmen zur Verriegelung der Tür ein. Hierzu ist der im verriegelten Zustand aus dem Stulp 11 herausgeschwenkte Eckbereich 15 der eine dreieckähnliche Gestalt aufweisenden Riegelplatte 12 konusartig abgeschrägt, wobei die entsprechende Schrägfläche 16 gemäß 3 so angeordnet ist, daß der aus dem Stulp 11 ausgeschwenkte Eckbereich 15 sich auf einer Seite nach unten hin verjüngt, während die gegenüberliegende Seitenfläche 17 vertikal verläuft. Beim Einschwenken in die nicht dargestellte Halteöffnung des Türrahmens gelangt die Schrägfläche 16 in Anlage an einer Gegenschrägfläche dieser Halteöffnung und schwenkt entlang dieser schräg nach unten, wodurch die Türe gegen den Türrahmen bzw. die Türzarge oder gegen einen zweiten Türflügel – soweit vorhanden – gepreßt wird. Hierdurch entsteht durch dazwischen liegende, ebenfalls nicht dargestellte Dichtungen eine schall- und/oder luftdichte Abdichtung der Tür, wie dies beispielsweise für Kühlräume erforderlich ist.
  • Der dem abgeschrägten Eckbereich 15 benachbarte obere Eckbereich der Riegelplatte 12 besitzt einen bolzenförmigen Vorsprung 18, der in ein vertikales Langloch 19 eines verschiebbar geführten Betätigungsglieds 20 eingreift. Das Betätigungsglied 20 ist dadurch senkrecht zum Stulp 11 verschiebbar im Schloßkasten 10 geführt. Ein drehbar gelagertes Ritzel 21, das entlang ungefähr der Hälfte seiner Umfangslinie einen Teilzahnkranz 22 besitzt, wird mittels einer zentralen Vierkantöffnung 23 durch eine nicht dargestellte Türklinke oder einen nicht dargestellten Schwenkhebel in der gewünschten Drehrichtung angetrieben.
  • Da der Teilzahnkranz 22 in eine Zahnung 24 an der Unterseite des Betätigungsglieds 20 eingreift, wird die Drehung des Ritzels 21 in eine Translationsbewegung des Betätigungsglieds 20 umgesetzt, die wiederum mittels des eine gelenkartige Verbindungsstelle darstellenden Vorsprungs 18 und Langlochs 19 in eine Schwenkbewegung der Riegelplatte 12 umgesetzt wird. Bei einer Linksdrehung des Ritzels 21 erfolgt somit eine Bewegung in die Verriegelungsstellung und bei einer Rechtsdrehung eine Bewegung aus der Verriegelungsstellung heraus.
  • Der restliche Umfangsbereich des Ritzels 21 außerhalb des Bereichs des Teilzahnkranzes 22 besitzt zwei ebene Umfangsflächenbereiche 25, 26, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Jeweils an einem dieser beiden Umfangsflächenbereiche 25, 26 liegt federnd ein schwenkbar gelagertes, schwenkhebelartiges Positionierelement 27 an, das mittels einer Spiralfeder 28 gegen den jeweiligen Umfangsflächenbereich 25 oder 26 des Ritzels 21 gedrückt wird. Dadurch wird die jeweilige Schwenkposition des Ritzels 21 federnd fixiert. Gemäß 1 wird durch die Anlage des Positionierelements 27 an den Umfangsflächenbereich 25 die entriegelte Position der Riegelplatte 12 vorgegeben. Wird nun das Ritzel 21 mittels einer Türklinke oder eines Schwenkhebels nach links gedreht, so muß das Positionierelement 27 gegen die Kraft der Spiralfeder 28 ausgelenkt werden und gelangt dann wieder in der in 2 dargestellten Verriegelungsposition in Anlage mit dem Umfangsflächenbereich 26, um die Verriegelungsposition als federnde Rastposition vorzugeben.
  • Zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungsglieds 20 zwischen diesen beiden Endpositionen greift ein am Schloßkasten 10 fixierter Bolzen 29 in ein horizontal orientiertes Langloch 30 des Schiebers 20 ein. Die Länge des Langloches 30 gibt somit die maximale Translationsbewegung des Betätigungsglieds 20 vor. Zudem wird die Bewegung des Betätigungsglieds 20 in die Verriegelungsstellung durch einen gegenüber den übrigen Zähnen des Teilzahnkranzes 22 vergrößerten Ritzelzahn 31 begrenzt, der eine Verlängerung des Umfangsflächenbereichs 25 darstellt und der in der Verriegelungsposition in eine die weitere Bewegung blockierende Anlage am Betätigungsglied 20 gelangt.
  • Die beiden Umfangsflächenbereiche 25, 26 können selbstverständlich auch eine andere Winkelstellung zueinander einnehmen, je nachdem, welcher maximale Schwenkwinkel für die nicht dargestellte Türklinke oder den nicht dargestellten Schwenkhebel vorgesehen werden soll.
  • Oberhalb des bereits beschriebenen Betätigungsglieds 20 ist ein Schieber 32 parallel dazu verschiebbar geführt. Am stulpseitigen Ende dieses Schiebers 32 ist eine Falle 33 angeordnet, die durch eine zweite Öffnung 34 im Stulp 11 aus diesem herausragt und in eine entsprechende Fallenaufnahme in der nicht dargestellten Türzarge eingreift. Der Schieber 32 weist ein sich in seiner Längsrichtung erstreckendes Langloch 35 auf, in das ein am Schloßkasten 10 fixiertes Anschlagelement 36 eingreift. Mittels einer Druckfeder 37 wird das Anschlagelement 36 in Richtung des von der Falle 33 entfernten Endes des Schiebers 32 gedrückt. Hierdurch wird die Falle 33 durch Federkraft in der nicht dargestellten Fallenaufnahme gehalten. Ein weiteres am Schloßkasten 10 fixiertes Anschlagelement 38 begrenzt die Bewegung des Schiebers 32 gegen die Federkraft nach rechts, indem ein Vorsprung 39 an der oberen Seite des Schiebers 32 in Anlage mit diesem zweiten Anschlagelement 38 gelangt.
  • Nach der Entriegelung der Riegelplatte 12 wird durch eine weitere Drehbewegung der Türklinke oder des Schwenkhebels die Falle 33 in die entriegelte Stellung zurückgezogen, so daß die Tür geöffnet werden kann. Die Falle 33 schnappt beim Schließen der Tür automatisch in diese Fallenaufnahme ein. Das Betätigungsglied 20 besitzt ein sich nach oben erstreckendes Ent- und Verriegelungselement 40, das in eine Ausnehmung 41 des Schiebers 32 eingreift, die so dimensioniert ist, daß sich der Schieber 32 im entriegelten Zustand der Riegelplatte 12 ungehindert durch das Verriegelungselement 40 bewegen und vor allem beim Zudrücken der Tür in die Fallenaufnahme einschnappen kann. Im verriegelten Zustand der Riegelplatte 12 gemäß 2 verhindert das Verriegelungselement 40, daß die Falle 33 aus der Fallenaufnahme herausgedrückt werden kann, so daß hier eine zusätzliche Verriegelung durch das Verriegelungselement 40 in Verbindung mit der Falle 33 stattfindet.
  • Im unteren Bereich des Schloßkastens 10, also unterhalb der Riegelplatte 12, ist in an sich bekannter Weise ein Schloßriegel 42 dargestellt, der durch einen nicht dargestellten Schließzylinder betätigbar ist. Dieser Schloßriegel 42 arbeitet unabhängig von der Riegelplatte 12 und von der Falle 33 und ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung, so daß auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird. So ist der Mechanismus zur Betätigung des Schloßriegels 42 nur schematisch angedeutet und überwiegend durch einen aufgeschnittenen Schloßdeckel 43 zur Abdeckung des Schloßkastens 10 überdeckt. Eine Aussparung 44 zur Aufnahme eines Profilzylinders ist schematisch dargestellt. Ein solcher Schloßriegel 42 ist beispielsweise im eingangs angegebenen Stand der Technik näher beschrieben.
  • Das in 4 als zweites Ausführungsbeispiel dargestellte Einsteckschloß entspricht in vielen Einzelheiten dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß diese Einzelheiten mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben sind.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsglied 20 nunmehr durch ein Betätigungsglied 45 ersetzt, das anstelle des horizontalen Langlochs 30 ein schräg nach oben zum Stulp 11 hin verlaufendes Langloch 46 besitzt. Parallel zum schräg verlaufenden Langloch 46 ist das Betätigungsglied 45 an seiner Unterseite mit einer entsprechend schrägen Zahnung 47 versehen. Das Langloch 19 ist durch ein rundes Loch 48 ersetzt, dessen Durchmesser im wesentlichen dem des bolzenförmigen Vorsprungs 18 entspricht, so daß sich dieser nahezu spielfrei im Loch 48 drehen kann. Das Ent- und Verriegelungselement 40 entfällt, jedoch besitzt das das Ritzel 21 ersetzende Ritzel 49 in Verlängerung zum Umfangsflächenbereich 26 ein leistenartiges Entriegelungselement 50, das ebenfalls in die Ausnehmung 41 eingreift und dafür bestimmt ist, ausgehend von der in 4 dargestellten Position bei einer Rechtsdrehung des Ritzels 49 die Falle 33 zu entriegeln. Bei einer Drehbewegung des Ritzels 49 gegen den Uhrzeigersinn wird das Betätigungsglied 45 zum Schwenkriegel 12 geschwenkt und macht dabei eine bogenartige Schwenkbewegung, die in allen Positionen die Hebelwirkung auf den Schwenkriegel 12 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel verbessert.
  • Ein plattenartiges Arretierelement ist parallel zum Stulp 11 verschiebbar geführt, indem zwei am Schloßkasten 10 fixierte bolzenartige Führungselemente 52, 53 in parallele Langlöcher 54, 55 des Arretierelements 51 eingreifen. Diese Langlöcher 54, 55 begrenzen dabei gleichzeitig die Verschiebung dieses Arretierelements 51. Weiterhin greift ein ebenfalls bolzenartiges, am Betätigungsglied 45 fixiertes Führungselement 56 in ein weiteres Langloch 57 des Arretierelements 51 ein, wobei dieses Langloch 57 einen Winkel von im wesentlichen 45° zu den beiden anderen Langlöchern 54, 55 einnimmt. Ein senkrecht zur Bewegungsrichtung des Arretierelements 51 verschiebbar geführtes fallenartiges Auslöseelement 58 ragt senkrecht zum Stulp 11 aus diesem heraus und kann gegen die Kraft einer Schraubenfeder 59 ins Innere des Schloßkastens 10 gedrückt werden. Ein seitlicher Fortsatz 60 am inneren Ende des Auslöseelements 58 übergreift in der dargestellten Position eine Anschlagstufe 61 des Arretierelements 51.
  • In der in 4 dargestellten Position kann das Arretierelement 51 nicht bewegt werden, das heißt, nicht nach oben bewegt werden, da der Fortsatz 60 in der Bewegungsbahn der Anschlagstufe 61 liegt. Da das Arretierelement 51 über das Langloch 57 und das Führungselement 56 in Antriebsverbindung mit dem Betätigungsglied 45 steht, kann auch dieses nicht bewegt werden. Dies bedeutet, daß der Schwenkriegel 12 nicht in die verriegelte Position bewegt werden kann. Hierdurch wird verhindert, daß bei einer Schließbewegung der Tür bei bereits verriegeltem Schwenkriegel 12 dieser gegen den Türrahmen schlägt, wodurch sowohl dieser als auch der Schwenkriegel 12 bzw. das Einsteckschloß beschädigt werden können. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel kann somit die Tür nur bei entriegeltem Schwenkriegel 12 geschlossen werden. Bei sich schließender Tür wird das Auslöseelement 58 durch den Türrahmen in den Schloßkasten 10 hineingedrückt und entriegelt dadurch das Arretierelement 51, das nunmehr bei einer Schließbewegung des Schwenkriegels 12 bzw. des Betätigungsglieds 45 nach oben geschoben werden kann.
  • Am oberen Endbereich des Arretierelements 51 ist ein Lagerzapfen 62 angeformt oder befestigt, der in eine Verriegelungsstange 63 eingreift. Da sich bei einer Schließbewegung das Arretierelement 51 nach oben bewegt, wird auch die Verriegelungsstange 63 nach oben bewegt und greift dort in eine Verriegelungsöffnung des Türrahmens ein, so daß eine zusätzliche Verriegelung der Tür erreicht wird.
  • Selbstverständlich können noch weitere Verriegelungs stangen 63 durch das Arretierelement 51 oder andere bewegte Teile bei einer Schließbewegung mit in die verriegelte Position bewegt werden.
  • In Abwandlung der dargestellten Ausführungsbeispiele können diese auch miteinander kombiniert werden. Dies bedeutet zum Beispiel, daß das Arretierelement 51 und die damit zusammenhängenden Teile auch beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein können. Weiterhin kann auch beim ersten Ausführungsbeispiel das Ritzel 59 und beim zweiten Ausführungsbeispiel das Ritzel 21 eingesetzt werden.

Claims (19)

  1. Einsteck- und Kastenschloss für schalldämmende oder abdichtende Türen, mit einem die Rotationsbewegung einer Türklinke oder eines Schwenkhebels in eine Bewegung für ein als Schieber mit angeformter Zahnung (24) ausgebildetes Betätigungsglied (20; 45) zur Betätigung eines Schwenkriegels (12) umsetzenden Betätigungsmechanismus, wobei das Betätigungsglied (20; 45) mittels eines Zapfens (18) am um eine Schwenkachse (13) schwenkbar gelagerten Schwenkriegel (12) angreift, wobei der Angriffspunkt des Betätigungsglieds (20; 45) am Schwenkriegel (12) einen Hebelabstand von der Schwenkachse (13) senkrecht zur Bewegungsbahn des Betätigungsglieds (20; 45) aufweist, wobei der Schwenkriegel (12) eine beim Einschwenken in die Halteöffnung die Tür in Schließrichtung bewegende Schrägfläche (16) besitzt und wobei der Schwenkriegel (12) zusätzlich zu einer Falle (33) und einem Riegel (42) vorgesehen ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkriegel (12) zum keilartigen Eingriff in eine vertikal verlaufende Halteöffnung im Türrahmen ausgebildet ist.
  3. Schloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (16) des Schwenktiegels (12) an eine Gegenschrägfläche in der Halteöffnung schwenkbar ist.
  4. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkriegel (12) mit einer im Wesentlichen nach unten gerichteten Bewegung aus dem Schlossgehäuse (10) herausbewegbar ist.
  5. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus ein mit einer Türklinke oder dem Schwenkhebel drehfest verbundenes Ritzel (21; 49) aufweist, dessen Zahnung (22) in eine Zahnung (24; 47) am Betätigungsglied (20; 45) eingreift.
  6. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (21; 49) unterhalb des Betätigungsglieds (20; 45) angeordnet ist.
  7. Schloss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (21; 49) als Zahnung (22) nur einen Teilzahnkranz und im Übrigen zwei in einem vorgegebenen Winkel zueinander stehende Umfangsflächenbereiche (25, 26) besitzt und dass ein Positionierelement (27) alternativ an einem der beiden Umfangsflächenbereiche (25, 26) federnd anliegt und dadurch die zugeordneten Winkelpositionen des Ritzels (21, 49) fixiert, wobei diese beiden Winkelpositionen die beiden entgegengesetzten Endstellungen des Betätigungsglieds (20; 45) und der Riegelplatte (12) vorgeben.
  8. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in ein Langloch (30; 46) des Betätigungsglieds (20; 45) eingreifendes Anschlagelement (29) zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungsglieds (20; 45) vorgesehen ist.
  9. Schloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (46) zum Schwenkriegel (12) hin einen eine Schwenkbewegung des Betätigungsglieds (45) erzeugenden nach oben gerichteten Schrägverlauf besitzt.
  10. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (18) in ein Loch (19; 48) am Betätigungsglied (20; 45) oder im Schwenkriegel (12) eingreift und jeweils am anderen dieser beiden Teile fixiert ist.
  11. Schloss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das als Langloch ausgebildete Loch (19) im Wesentlichen quer zur Bewegung des Betätigungsglieds (20; 45) ausgerichtet ist.
  12. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkriegel (12) im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse (13) in einem der Eckbereiche und der Zapfen (18, 48) in einem anderen der Eckbereiche angeordnet ist.
  13. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Falle (33) versehener Schieber (32) im Wesentlichen parallel zum mit dem Schwenkriegel (12) verbundenen Betätigungsglied (20; 45) längsverschiebbar geführt und federbelastet in Richtung des Türrahmens gedrückt wird und dass ein Entriegelungsglied (40; 50) für den Schieber (32) am Betätigungsglied (20) oder am Ritzel (45) angeordnet ist.
  14. Schloss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungsglied (40; 50) in eine Ausnehmung (41) des Schiebers (32) eingreift, deren Länge so bemessen ist, dass das Entriegelungsglied (40; 50) den Schieber (32) erst nach dem Zurückschwenken des Schwenkriegels (12) in die entriegelte Stellung ebenfalls entriegelt.
  15. Schloss nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle (33) zum Eingriff in eine Fallenaufnahme im Türrahmen ausgebildet ist, wobei die Falle (33) beim Schließen der Tür in die Fallenaufnahmen einschnappt.
  16. Schloss nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (32) oberhalb des Betätigungsglieds (20; 45) angeordnet ist.
  17. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass es ein beim Schließen der Tür durch den Türrahmen fallenartiges Auslöseelement (58) besitzt, das in Wirkverbindung mit einem eine Schließbewegung des Betätigungsglieds (45) nur bei geschlossener Tür gestattenden Arretierelement (51) steht.
  18. Schloss nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (51) schieberartig ausgebildet ist und mit dem Betätigungsglied (45) in Antriebsverbindung steht, wobei das Auslöseelement (58) die Bewegung des Arretierelements (51) bei offener Tür blockiert und nur bei geschlossener Tür zulässt.
  19. Schloss nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Arretierelement (51) als Antriebsverbindung einen schräg verlaufenden Schlitz aufweist, in den ein bolzenartiges Antriebselement (56) des Betätigungsglieds (45) im Wesentlichen senkrecht zu Bewegungsrichtung des Auslöseelements (58) verschiebbar geführt ist.
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