DE4019350A1 - Rohrrahmenschloss - Google Patents

Rohrrahmenschloss

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0013Locks with rotary bolt without provision for latching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrrahmenschloß mit einem dessen Stulp durchgreifenden Schwenkriegel und einem einerseits mit dem Schwenkriegel und andererseits mit dem Schließbart eines Zylinderschlosses in Eingriff bringbaren Schieber, mittels dessen der Schwenkriegel in eine eingeschwenkte Lage etwa parallel zum Stulp und eine ausgeschwenkte Lage rechtwinklig zum Stulp verschwenkbar ist.
Ein ähnlicher Schloßtyp ist aus dem DE-GM 81 25 949.2 bekannt. Derartige Rohrrahmenschlösser werden bei­ spielsweise in Rohrrahmentüren aus Stahl oder der­ gleichen eingesetzt, wobei wesentliche Bedingung ist, daß diese Schlösser schmalbauend sind. Desweiteren soll der Schließzylinder relativ weit von der Tür­ kante entfernt sein, damit beim Betätigen des Schließ­ zylinders der Türrahmen oder die Türzarge nicht störend sind. Bei dem beispielsweise aus dem oben genannten Gebrauchsmuster bekannten Schloß ist der Riegel relativ kurz ausgebildet, d. h. die ausschließbare Riegellänge weist etwa die halbe Breite des Rohrrahmenschlosses auf. Die gesamte Riegellänge einschließlich der inner­ halb des Schloßgehäuses befindlichen Funktionsteile kann maximal so groß sein, wie die Gehäusebreite beträgt.
Da die Ausschließweite derartiger bekannter Riegel zu gering ist, hat man auch schon vorgeschlagen, einen Schwenkriegel innerhalb eines solchen Schlosses ein­ zubauen, wobei dann die gesamte Riegellänge ein­ schließlich des Funktionsteiles größer sein kann als die Schloßbreite und insbesondere der ausgeschwenkte Riegel über mehr als die Hälfte der Schloßbreite aus dem Stulp herausragen kann. Allerdings ist bei der­ artigen Schlössern nachteilig, daß der Riegel mittels eines geeigneten Werkzeuges oder auch manuell aus der Schließlage in die Offenlage zurückverschwenkt werden kann, falls nicht zusätzliche Mechanismen, in der Fachsprache "Zuhaltungen" genannt, dies verhindern. Aber auch solche Mechanismen sind nur begrenzt be­ lastbar, so daß keine ausreichende Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen des Schlosses gegeben ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schloß gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches unter Beibehalt der Vorteile eines Schwenkriegelschlosses das mögliche Zurück­ drücken des Riegels aus der Schließlage in die Offenlage auch bei extremer Belastung ohne Zuhilfenahme besonderer Mechanismen/Zuhaltungen verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß am riegelnahen Ende des parallel zum Stulp ver­ schiebbaren Schiebers auf einer gehäusefest ge­ halterten parallel zur Schwenkachse des Schwenk­ riegels sich erstreckenden Achse das eine Ende eines Schwenkhebels gelagert ist, daß der Schwenk­ hebel von einem schieberfesten Zapfen durchgriffen ist, und zwar mit Abstand von seiner Achse, und daß am freien Ende des Schwenkhebels ein Führungszapfen gehaltert ist, der sich parallel zur Achse erstreckt, daß der Schwenkriegel um eine gestellfeste Achse schwenkbar ist und eine vornehmlich randoffene Ein­ griffskurve für den Führungszapfen aufweist, die etwa an der Schwenkachse des Schwenkriegels beginnend etwa über einen Viertelkreis verläuft, wobei der Schwenkhebel und der Schwenkriegel gegenläufig ver­ schwenkbar sind, und daß die Eingriffskurve am Ende des Viertelkreises in Schließdrehrichtung gesehen, insbesondere im Übergang zum randoffenen Bereich radial gerichtet verläuft, und die Radien des Schwenkhebelkreises und des Schwenkriegelkreises in der Offenlage und der Schließlage in ihrem Berührungspunkt jeweils einen Winkel von 90° bilden.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch wird der Schieber mittels des Schließbartes des in das Schloß einge­ setzten Schließzylinders parallel zur dem Stulp ab­ gewandten Längsrandkante des Schlosses verschoben und dabei der Schwenkhebel zwangsläufig mitgenommen und um seine Achse verschwenkt. Die Schwenkbewegung erfolgt dabei in Normallage des Schlosses in der Weise, daß der Führungszapfen aus einer der unteren Gehäusebegrenzung angenäherten Position in eine der oberen Gehäuserandkante angenäherte Position bewegt wird. Bei dieser Bewegung wird der Schwenkriegel zwangsläufig um seine Schwenkachse verschwenkt, in­ dem der Führungszapfen entlang der Eingriffskurve verläuft und somit den Riegel aus der Offenlage in die Schließlage verschwenkt. Dadurch, daß die Ein­ griffskurve im Übergang zum randoffenen Bereich annähernd radial gerichtet verläuft und Schwenk­ hebel und Schwenkriegel im 90°-Winkel zueinander stehen, ist eine Blockade des Schwenkhebels er­ reicht, so daß der Riegel nicht manuell oder mittels eines geeigneten Werkzeuges aus der Schließlage in die Öffnungslage verschwenkt werden kann, sondern diese Schwenkbewegung lediglich durch Betätigung des Schließzylinders und entsprechende Bewegung des Schließbartes und damit gekoppelte Bewegung des Schiebers möglich ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Riegel eine Breite von nahezu zwei Dritteln der Breite des Schloßkörpers aufweist und seine in Schließ­ lage über den Stulp vorragende Länge etwa gleich seiner Breite ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß am Schieber ein Schwenkbegrenzungsanschlag für den Schwenkhebel angeordnet ist, an den der Schwenkhebel in Schließ­ lage und in Offenlage angelegt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Rohrrahmenschloß in Ansicht, teilweise aufgebrochen in der Offenlage;
Fig. 2 desgleichen in Schließlage.
Das Rohrrahmenschloß besteht im wesentlichen aus einer unteren Basisplatte 1, einer mit Abstand zu dieser und parallel zu dieser angeordneten oberen Basisplatte 1 sowie einem am Rand der Basisplatten, die deckungs­ gleich angeordnet sind, befestigten Stulp 2. Zwischen den Basisplatten ist ein Schieber 3 nahe der dem Stulp 2 abgewandten zu diesem parallelen Randkante angeordnet, wobei der Schieber Langlöcher 4 aufweist, die von zwischen den Basisplatten 1 eingespannten Stiften 5 durchgriffen sind. Der Schieber weist weiter eine Ausnehmung 6 für ein in der Zeichnung nicht dar­ gestelltes Zylinderschloß auf, welches in eine konturengleiche Öffnung 7 einschiebbar ist. Zur Fixierung des Zylinderschlosses kann in üblicher Weise durch den Stulp 2 eine Schraube eingesteckt und durch eine Führung 8 geschoben werden, welche Schraube dann zur Fixierung des Schließzylinders dient. Mittels Verschiebung des Schiebers 3 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 dar­ gestellte Lage kann ein Schwenkriegel 9 um 90° ver­ schwenkt werden. In der eingeschwenkten Lage befindet sich der Schwenkriegel 9 mit seinem Schließteil so ausgerichtet, daß dieses vom Schließzylinder bzw. dessen Einsatzöffnungen 7 weg weist. Beim Ver­ schwenken in die Schließlage wird der Riegel um die Schwenkachse 10 im Uhrzeigersinn um 90° ver­ schwenkt, so daß die Position gemäß Fig. 2 erreicht ist. Der Riegel legt sich dabei an die Randkante 12 des Ausschnittes des Stulpes 2 an. Zum Zwecke der Zwangsmitnahme des Riegels 9 bei Verschiebung des Schiebers 3 ist am riegelnahen Ende des parallel zum Stulp 2 verschiebbaren Schiebers 3 auf einer durch den Stift 5 gebildeten, gehäusefest ange­ ordneten und parallel zur Schwenkachse 10 des Schwenkriegels sich erstreckende Achse das eine Ende eines Schwenkhebels 13 gelagert. Der Schwenk­ hebel 13 ist im Ausführungsbeispiel durch zwei zueinander parallele und mit Abstand voneinander angeordnete wangenartige Teile gebildet. Die wangenartigen Teile des Schwenkhebels 13 sind mittig ihrer Längserstreckung mit einem sich längs ihrer Längserstreckung erstreckenden Langloch 14 ver­ sehen. Die in der Zeichnung untenliegende Wange ist im Bereich des Langloches 14 von einem schieberfesten Zapfen 15 durchgriffen. Hierdurch erfolgt bei der möglichen Verschiebebewegung des Schiebers 3 eine Zangsverschwenkung des Schwenkhebels 13 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn. Am freien Ende des Schwenkhebels 13 ist zwischen den beiden Wangen des Schwenkhebels ein Führungszapfen 16 befestigt, der sich parallel zur durch den Stift 5 gebildeten Achse erstreckt.
Der Schwenkriegel 9 ist um die gestellfeste Achse 10 schwenkbar, die beispielsweise durch vom Riegel vor­ stehende Zapfen gebildet sein kann, welche in ent­ sprechende Ausnehmungen der Basisplatten 1 ein­ greifen. Der Schwenkriegel 9 weist zudem eine rand­ offene Eingriffskurve 17 für den Führungszapfen 16 auf, die etwa an der Schwenkachse 10 des Schwenk­ riegels 9 beginnend über einen Viertelkreis ver­ läuft. Bei in Schließlage befindlichem Schwenk­ riegel 9 verläuft diese Eingriffskurve 17 so, daß der Biegeradius etwa seinen Mittelpunkt in der Mitte des kreisrunden Bestandteiles der Auf­ nahmeöffnung 7 für den Schließzylinder besitzt. Bei Betätigung des Schließzylinders und daraus resultierender Verschiebung des Schiebers 3 aus der Position gemäß Fig. 1 in die Position gemäß Fig. 2 bewegt sich der Schwenkhebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn, während der Schwenkriegel 9 sich gegenläufig im Uhrzeigersinn bewegt. Zur Vermeidung des möglichen Zurückdrückens des Riegels 9 aus der Schließlage gemäß Fig. 2 in die Offenlage gemäß Fig. 1 ist die Eingriffs­ kurve 17 im Übergang zu dem randoffenen Bereich annähernd radial gerichtet ausgebildet, welcher Bereich mit dem Bezugszeichen 18 versehen ist. Aufgrund dieser Ausbildung und der 90°-Stellung des Schwenkhebels zum Schwenkriegel in der Offen- bzw. Schließlage ist es zwar einerseits möglich, durch Betätigung des Schiebers 3 das Verschwenken des Schwenk­ riegels 9 in beide möglichen Lagen zu bewirken, jedoch ist das Verschwenken des Riegels 9 aus der Schließlage in die Offenlage durch manuellen oder auch Werkzeugein­ griff am Riegel 9 selbst nicht möglich. Im Ausführungs­ beispiel weist der Schwenkriegel 9 eine Breite von nahe­ zu zwei Dritteln der Breite des Schloßkörpers auf, wobei seine in Schließlage über den Stulp 2 vorragende Länge etwa gleich seiner Breite ist.
Am Schieber 3 ist zusätzlich noch ein Schwenkbegrenzungs­ anschlag 19 für den Schwenkhebel 13 vorgesehen, wobei der Schwenkhebel in Offenlage an der einen (in der Zeich­ nungsfigur rechten) oberen Schrägflanke des Schwenk­ begrenzungsanschlages 19 mit seiner Seitenrandkante anliegt, während er in der Schließlage an der anderen (in der Zeichnung linken) Schrägflanke des Schwenk­ begrenzungsanschlages 19 anliegt. Die beiden Extrem­ lagen des Schwenkhebels 13 sind so definiert.
Aus dem Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß das Rohrrahmenschloß relativ schmalbauend ausgebildet ist, wobei der Schließzylinder weit von der Türkante (weit vom Stulp 2) entfernt liegt. Die Aufnahmeöffnung des Schließzylinders liegt im relativ hinteren Drittel des Gehäuses des Rohrrahmenschlosses. Auch das so­ genannte Hinterdornmaß ist relativ gering, wobei dennoch in dem seitlich neben dem Schließzylinder liegenden Bereich der schmale Schieber 3 angeordnet ist. Das Schloß ist insgesamt sehr einfach aufgebaut und besteht nur aus wenigen funktionswesentlichen Einzelteilen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (3)

1. Rohrrahmenschloß mit einem dessen Stulp durchgreifenden Schwenkriegel und einem einerseits mit dem Schwenkriegel und andererseits mit dem Schließbart eines Zylinder­ schlosses in Eingriff bringbaren Schieber, mittels dessen der Schwenkriegel in eine eingeschwenkte Lage etwa parallel zum Stulp und eine ausgeschwenkte Lage rechtwinklig zum Stulp verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am riegelnahen Ende des parallel zum Stulp (2) verschiebbaren Schiebers (3) auf einer gehäusefest gehalterten parallel zur Schwenkachse (10) des Schwenkriegels (9) sich erstreckenden Achse (5) das eine Ende eines Schwenkhebels (13) gelagert ist, daß der Schwenkhebel (13) von einem schieberfesten Zapfen (15) durchgriffen ist, und zwar mit Abstand von seiner Achse (5), und daß am freien Ende des Schwenkhebels (13) ein Führungszapfen (16) gehaltert ist, der sich parallel zur Achse (5) erstreckt, daß der Schwenkriegel (9) um eine gestellfeste Achse (10) um 90° schwenkbar ist und eine vornehmlich rand­ offene Eingriffskurve (17) für den Führungszapfen (16) aufweist, die etwa an der Schwenkachse (10) des Schwenk­ riegels (9) beginnend etwa über einen Viertelkreis ver­ läuft, wobei der Schwenkhebel (13) und der Schwenk­ riegel (9) gegenläufig verschwenkbar sind, und daß die Eingriffskurve (17) am Ende des Viertelkreises in Schließdrehrichtung gesehen, insbesondere im Ubergang zum randoffenen Bereich radial gerichtet verläuft, und die Radien des Schwenkhebelkreises und des Schwenk­ riegelkreises in der Offenlage und der Schließlage in ihrem Berührungspunkt jeweils einen Winkel von 90° bilden.
2. Rohrrahmenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (9) eine Breite von nahezu zwei Dritteln der Breite des Schloßkörpers aufweist und seine in Schließlage über den Stulp (2) vor­ ragende Länge etwa gleich seiner Breite ist.
3. Rohrrahmenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (3) ein Schwenk­ begrenzungsanschlag (19) für den Schwenkhebel (13) angeordnet ist, an den der Schwenkhebel (13) in Schließlage und in Offenlage angelegt ist.
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