DE2601671A1 - Schliesseinrichtung fuer schiebetuerschraenke - Google Patents
Schliesseinrichtung fuer schiebetuerschraenkeInfo
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- DE2601671A1 DE2601671A1 DE19762601671 DE2601671A DE2601671A1 DE 2601671 A1 DE2601671 A1 DE 2601671A1 DE 19762601671 DE19762601671 DE 19762601671 DE 2601671 A DE2601671 A DE 2601671A DE 2601671 A1 DE2601671 A1 DE 2601671A1
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- locking device
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/0835—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis parallel to the wings
- E05B65/0841—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis parallel to the wings and parallel to the sliding direction of the wings
Landscapes
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
- Gates (AREA)
Description
PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS DURM 2601671 KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
T 1606/76
16. Januar 1976 -»
Gebr. Thome K.G.
Forchheim
Forchheim
7512 Rheinstetten
Am Bahnhof
Am Bahnhof
Es handelt sich im Folgenden um eine Schließeinrichtung für Schiebetürschränke mit wenigstens einem vorderen
und einem hinteren Schiebetürflügel, unter Verwendung eines einen Riegel betätigenden Schlosses, welches an
einem der Schiebetürflügel angeordnet ist.
Die vorgeschlagene Schließeinrichtung findet Anwendung bei Schiebetürschränken mit zwei, drei, vier oder
mehr Schiebetürflügeln, sie dient dazu, das Schrankinnere vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Während es seit langem üblich ist, Schranke,die aufschwenkbare
Türen besitzen, mit Schlössern zu versehen, die nur mit Hilfe eines Schlüssels aufgesperrt werden
können, blieb das Verschließen von Schiebetürschränken bisher ein Problem.
Für Schiebetüren in Wohnungen sind SpezialSchlösser bekannt, die in die Längsseite des Türflügels eingelassen
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• H.
sind und die neben einem auf Druck herausspringenden Handgriff einen mit dem Schlüssel betätigbaren, viertelkreisförmigen
Riegel besitzen, der in der Türblattebene schwenkt und von oben her in ein mit einer Aussparung
versehenes Widerlager im Türrahmen eingreift. Kit der Deutschen Offenlegungsschrift 2 227 816 ist eine Schiebetür
für Schrankmöbel bekannt geworden, bei welcher ein Hakenriegel aus der Längsseite der Tür herausragt,
der in einen Schlitz eines an der Seite des Möbelkorpus angeordneten Schließbleches eingreift. Beide genannten
Schließeinrichtungen haben jedoch keinen Eingang bei Schiebetürschränken gefunden, weil bei zweitürigen
Schiebetürschränken an jedem Flügel ein solches Schloß angebracht werden müßte und bei drei- und viertürigen
Schränken allenfalls die an den Seiten des Schrankes anstoßenden, äußeren Schiebeflügel verschlossen werden
könnten - die inneren jedoch nicht.
Der vorliegenden Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung nur eines Schlosses und bei Ausübung
nur eines Schließvorganges alle Schiebetürflügel eines zwei-, drei- oder viertürigen Schiebetürschrankes
gleichzeitig abzuschließen.
Der Lösungsgedanke dieser Aufgabe besteht darin, daß jeder Schiebetürflügel eines Schiebetürschrankes in
seiner Geschlossenstellung mit seinem benachbarten Schiebetürflügel dergestalt in eine lösbare Verbindung
gebracht wird, daß kein Schiebetürflügel mehr verschoben werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird
von einer Schließeinrichtung der eingangs erwähnten Art ausgegangen, und gelöst wird sie dadurch, daß der Riegel
des an einem vorderen Schiebetürflügel angeordneten
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Schlosses in seiner Sperrstellung im Schiebebereich eines hinteren Schiebetürflügels steht. Ist dies der
Fall, dann können alle Schiebetürflügel nicht mehr verschoben werden. Bei der vorgeschlagenen Schließeinrichtung
handelt es sich um einen sogenannten Zentralverschluß, weil bei Verwendung nur eines Schlosses und
einem, zwei bzw. drei von diesem betätigten, in Sperrstellung im Schiebebereich eines hinteren Schiebetürflügels
stehenden Riegel der Schiebetürschrank aufgrund eines einzigen Handgriffes verschlossen ist.
Zur Verwendung der Schließeinrichtung bei einem dreitürigen Schiebetürschrank ist vorteilhaft mit dem genannten
Riegel ein zweiter,am vorderen Schiebetürflügel angeordneter Riegel gekoppelt, der ebenfalls in seiner
Sperrstellung im Schiebebereich eines zweiten hinteren Schiebetürflügels steht.
Zweckmäßig ist zur Koppelung der beiden genannten Riegel eine drehbare Koppelstange vorgesehen.
Zur Verwendung der Schließeinrichtung bei einem viertürigen Schiebetürschrank ist vorteilhaft mit dem Riegel
ein am benachbarten, vorderen Schiebetürflügel angeordneter, weiterer Riegel lösbar gekuppelt, der in seiner
Sperrstellung im Schiebebereich eines zweiten hinteren Schiebetürflügels steht.
Zweckmäßig dient als Kupplung ein an einer Kuppelstange vorgesehener Arm, welcher einen Mitnehmer untergreift,
der an einer Drehstange sitzt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der neuen Schließ-
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einrichtung schwenken die Riegel als Schwenkriegel in den Schiebebereich der hinteren Schiebetürflügel
ein.
Um eventuelle Beschädigungen der Frontseiten der hinteren Schiebetürflügel zu vermeiden, können die Riegel
zweckmäßig mit einem gummielastischen Kopfstück bewehrt sein; es kann aber auch vorgesehen sein, daß
die Riegel an ihrem Kopf eine Rolle tragen, die aus einem nachgiebigen Material besteht.
Bei einer anderen Ausführungsform der Schließeinrichtung ist der Riegel am Querarm einer Schubstange angeordnet,
die vom Schloß betätigt ist. Damit gelingt es, den Riegel entfernt vom Schloß anzuordnen.
Um ein Ausbrechen des Schiebetürflügels durch den Riegel
zu vermeiden,kann am hinteren Schiebetürflügel·
ein Schließteil vorgesehen sein, in welches der Riegel
eingreift·
Sofern der Riegel an einer zum Sockel des Schiebetürschrankes weisenden Schubstange angeordnet ist, ist
das Schließteil an der Unterseite des hinteren Schiebetürflügels angeordnet.
Einige Ausführungsbeispiele der vorgeschlagenen Schließeinrichtung
sind in den beigefügten Zeichnungen wiedergegeben, die im Folgenden näher erläutert werden. Es
zeigen jev/eils in einer vereinfachten perspektivischen
Darstellung:
Figur 1 eine Schließeinrichtung an einem zweitürigen Schiebetürschrank;
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Figur la eine Schließeinrichtung an einem zweitürigen Schiebetürschrank, in einer anderen
Ausführungsform;
Figur 2 eine Schließeinrichtung an einem Schiebetürschrank mit drei Schiebetürflügeln;
Figur 3 eine Schließeinrichtung an einem Schiebetürschrank
mit vier Schiebetürflügeln;
Figur 4 einen Riegel mit einer Rolle, in einem
vergrößerten Maßstab.
Der in Figur 1 erkennbare Schiebetürschrank besitzt einen vorderen Schiebetürflügel 1 sowie einen hinteren
Schiebetürflügel 2, die entsprechend den beiden Pfeilen a in zwei verschiedenen, parallelen Ebenen verschiebbar
angeordnet sind· Die Schiebetürflügel 1 und 2 - die in ihrer Geschlossenstellung wiedergegeben sind - befinden
sich innerhalb des Korpus des Schiebetürschrankes, der hier - wie auch in den Figuren 2 und 3 - lediglich
durch die beiden Seiten 3 und 4 angedeutet ist, während Decke, Boden, Sockel und Rückwand des Schiebetürschrankes
sowie die Schiebetürbeschläge aus Gründen besserer Übersicht weggelassen sind; aus den gleichen Gründen ist
auch der vordere Schiebetürflügel 2 nur mit Strichlinien
dargestellt.
Ii
In die dem Betrachter zugewandte Längsseite 5 des vorderen Schiebetürflügels 1 ist ein zylinderförmiges Schloß
eingelassen, welches ein Schlüsselloch 7 besitzt und mit einem einsteckbaren Schlüssel 8 betätigt wird; diese Betätigung
erfolgt durch eine Drehbewegung entsprechend dem Pfeil b. Am Schloß 6 sitzt ein schwenkbarer Riegel 8,
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welcher in Offenstellung der Schließeinrichtung in einer seitlichen Aussparung IO an der Rückseite des
vorderen Schiebetürflügels 1 liegt und der durch die Betätigung des Schlosses 5 entsprechend dem Pfeil c
so hervorgeschwenkt wird, daß er seine Sperrstellung einnimmt und dabei im Schiebebereich des hinteren
Schiebetürflügels 2 steht, wie dies die Figur 1 verdeutlicht. Dabei steht der Riegel 8 dicht neben der
dem Betrachter abgewandten Längsseite 11 des hinteren Schiebetürflügels 2. Der Riegel 9 ist mit einem Kopfstück
12 aus einem gumraielastischen Material versehen.
Der Schiebebereich eines Schiebetürflügels ist der Raum, den jener in seiner Geschlossenstellung und zu
seiner Verschiebung benötigt.
Bei der in Figur la gezeigten, anderen Ausführungsform einer für einen zweitürigen Schiebetürschrank vorgesehenen
Schließvorrichtung ist ein Riegel 13 an einer Schubstange 14 angeordnet, die im vorderen Schiebetürflügel
1 in einer Nut 15 verschiebbar ist. Die Schubstange 14 besitzt an ihrem Kopfende eine Querausnehmung
16, in welche ein Exzenterstift 17 des Schlosses 18 ragt. Am unteren Ende der Schubstange 14 sitzt
ein Querarm 19, der den Riegel 13 trägt. Am hinteren Schiebetürflügel 2 ist an dessen Unterseite 20 ein
Schließteil 21 in Gestalt einer in eine Vertiefung eingesetzten, der Form des Riegels 13 entsprechenden Büchse
vorgesehen, in welches der Riegel 13 eingreifen kann; dieses Schließteil 21 steht somit im Schiebebereich
des hinteren Schiebetürflügels 2. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß der Riegel 13 in seiner
Sperrstellung dicht neben der dem Betrachter abgewandten Längsseite des hinteren SchiebetürflugeIs 2
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steht, dann entfällt das Schließteil 21.
Eine Schließexnrichtung für einen dreitürigen Schiebetürschrank ist in Figur 2 dargestellt. Dieser Schiebetürschrank
hat einen vorderen Schiebetürflügel 1 und zwei hintere Schiebetürflügel 2. In die Längsseite 5
des vorderen Schiebetürflügels 1 ist wiederum das Schloß 6 eingelassen, an dem der schwenkbare Riegel 9
sitzt. Mit diesem Riegel 9 ist ein zweiter schwenkbarer Riegel 22 dergestalt gekoppelt, daß beide Schwenkriegel
(9 und 22) in ihrer Sperrstellung im Schiebebereich bzw. in den Schiebebereichen der beiden hinteren
Schiebetürflügel 2 stehen. Die Koppelung der beiden Riegel 9 und 22 erfolgt mittels einer horizontal
an der Rückseite des vorderen Schiebetürflügels 1 unter Verwendung von zwei Haltebrücken 23 drehbar befestig
ten Koppelstange 24, an deren einen Ende oberhalb des Riegels 9 eine Lasche 25 sitzt, die das Herausschwenken
des Riegels 9 auf die Koppelstange 24 überträgt und diese zu einer Drehung von 90 Grad veranlaßt,und
deren anderes Ende den Riegel 22 trägt.
Die Figur 3 zeigt eine für einen viertürigen Schiebetürschrank
vorgesehene Schließvorrichtung. Der Schiebetürschrank besitzt zwei vordere Schiebetürflügel 1
sowie zwei hintere Schiebetürflügel 2, und das Schloß 6
ist hier in die Längsseite 5 des einen der beiden vorderen Schiebetürflügel 2 eingefügt. Am Schloß 6 befindet
sich der schwenkbare Riegel 9, mit dem ein am benachbarten, vorderen Schiebetürflügel 1 angeordneter, ebenfalls
schwenkbarer Riegel 26 lösbar so gekuppelt ist, daß beide Schwenkriegel· (9 und 26) in Sperrstellung im Schiebebereich
bzw. in den Schiebebereichen der beiden hinteren Schiebetürflügel 2 stehen. Die lösbare Kupplung der
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beiden Riegel 9 und 26 geschieht mit Hilfe einer Kuppelstange
27 und einer koaxial zu dieser liegenden Drehstange 28, welche jeweils mit Haltebügeln 29 an
den Rückseiten der vorderen Schiebetürflügel 2 drehbar angeordnet sind. Am einen Ende der Kuppelstange 27
sitzt eine vom Riegel 9 mitgeschwenkte Lasche 30, und
am anderen Ende ein Arm 31, der einen Mitnehmer 32 untergreift, welcher - zusammen mit dem Riegel 26 an
der Drehstange 28 sitzt.
Anstelle eines gummielastischen Kopfstückes 12 können - wie Figur 4 verdeutlicht - die Riegel 9, 22 und 26
an ihren Köpfen 33 eine Rolle 34 von fassförtniger Gestalt
mit vertikaler Drehachse tragen.
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Claims (11)
- 260 167 IT 1606/7616. Januar 1976Ansprüche/ι.) Schießeinrichtung für Schiebetürschränke mit wenigstens einem vorderen und einem hinteren Schiebetürflügel, unter Verwendung eines einen Riegel betätigenden Schlosses, welches an einem der Schiebetürflügel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9, 13, 22, 26) des an einem vorderen Schiebetürflügel (1) angeordneten Schlosses (6) in seiner Sperrstellung im Schiebebereich eines hinteren Schiebetürflügels (2) steht.
- 2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Riegel (9) ein zweiter, am vorderen Schiebetürflügel (1) angeordneter Riegel (22) gekoppelt ist, der in seiner Sperrstellung im Schiebebereich eines zweiten hinteren Schiebetürflügels (2) steht.
- 3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Koppelung der beiden Riegel (9 und 22) eine drehbare Koppelstange (24) vorgesehen ist.
- 4. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Riegel (9) ein am benachbarten, vorderen Schiebetürflügel (1) angeordneter Riegel (26) lösbar gekuppelt ist, der in seiner Sperrstellung im Schiebebereich eines zweiten hinteren Schiebetürflügels (2) steht.709829/0159T 1606/76 -W-
- 5. Schließeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß als Kupplung ein an einer Kuppelstange (27) vorgesehener Arm (31) dient, der einen Mitnehmer (32) untergreift, der an einer Drehstange (28) sitzt.
- 6. Schließeinrichtung nach einem der Amsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (9, 22, 26) als Schwenkriegel in den Schiebebereich der hinteren Schiebetürflügel (2) einschwenken.
- 7. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (9, 13, 22, 26) mit einem gummielastischen Kopfstück (12) bewehrt sind.
- 8. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (9, 13, 22, 26) an ihrem Kopf (33) eine Rolle (34) tragen.
- 9. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13) am Querarm einer vom Schloß (6) betätigten Schubstange (14) angeordnet ist.
- 10. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Schiebetürflügel (2) ein Schließteil (21) vorgesehen ist.
- 11. Schließeinrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (21) an der Unterseite (20) des hinteren Schiebetürflügels (2) angeordnet ist.709829/015 9
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---|---|
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500516B1 (de) * | 2004-07-05 | 2007-04-15 | Svoboda Ges M B H | Vorrichtung zum versperren von schiebetüren |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
IT1294382B1 (it) * | 1997-05-05 | 1999-03-24 | M T H Manifatture Tecnolegno H | Porte per celle refrigerate, in particolare porte scorrevoli, con chiusura esterna e con apertura interna di sicurezza. |
FI5989U1 (fi) * | 2003-06-27 | 2003-10-27 | Martela Oyj | Kaapin, komeron tai vastaavan liukuovien lukituslaite |
-
1976
- 1976-01-17 DE DE19762601671 patent/DE2601671C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-14 IT IT4764977A patent/IT1083152B/it active
- 1977-01-14 FR FR7701117A patent/FR2338369A1/fr active Granted
- 1977-01-14 BE BE174061A patent/BE850364A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500516B1 (de) * | 2004-07-05 | 2007-04-15 | Svoboda Ges M B H | Vorrichtung zum versperren von schiebetüren |
Also Published As
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FR2338369A1 (fr) | 1977-08-12 |
BE850364A (fr) | 1977-05-02 |
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