DE3514418A1 - Tuerschrank - Google Patents

Tuerschrank

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Publication number
DE3514418A1
DE3514418A1 DE19853514418 DE3514418A DE3514418A1 DE 3514418 A1 DE3514418 A1 DE 3514418A1 DE 19853514418 DE19853514418 DE 19853514418 DE 3514418 A DE3514418 A DE 3514418A DE 3514418 A1 DE3514418 A1 DE 3514418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
cabinet
handle
leaf
door leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853514418
Other languages
English (en)
Inventor
geb. Kosic Gisela 6966 Seckach Brauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAUER GEB KOSIC GISELA
Original Assignee
BRAUER GEB KOSIC GISELA
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Filing date
Publication date
Application filed by BRAUER GEB KOSIC GISELA filed Critical BRAUER GEB KOSIC GISELA
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Publication of DE3514418A1 publication Critical patent/DE3514418A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/02Fastening devices specially adapted for two wings for wings which lie one behind the other when closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/34Doors containing cupboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türschrank mit einem an einem
  • Türblatt einer Tür innerhalb der Leibung des Türfutters angeordneten ka-stenförmigen Schrankkörper mit einer an der dem Türblatt abgewandten Seite angeordneten, durch eine Schranktür verschließbaren Öffnung und einer am Türblatt angeordneten Türklinke.
  • Aus dem DE-GM 19 11 213 ist bereits ein Türschrank der eingangs genannten Art bekannt, bei dem an der dem Schrankkörper abgewandten Seite an der Tür eine Türklinke vorgesehen ist, mittels der von dieser Seite die Tür ver- und entriegelt werden kann. Im verriegelten Zustand ist somit der Durchgang durch die Türöffnung nur von der Türseite möglich, dagegen nicht von der Schrankseit-e. Bei einem anderen nach der DE-PS 29 41 794 bekannten Türschrank ist überhaupt keine Klinke vorgesehen. Die Tür wird dabei in ihrer Schließstellung entweder gar nicht festgehalten oder nur durch Magnetverschlüsse, Schnäpper oder ähnliche Vorrichtungen. Bei den bekannten Türschränken hat somit die Tür ihre Funktion als verriegelbares und/oder beiderseits bedienbares Schließmittel zwischen benachbarten Räumen verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Türschrank der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Tür in üblicher Weise von beiden Seiten zu handhaben, also zu ver-und entriegeln ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß an der dem Türblatt abgewandten Seite des Schrank'körpers eine Schrankklinke angeordnet ist, die durch ein Zwischenstück mit der Türklinke drehfest verbunden ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Anordnung von Klinken sowohl an der Tür als auch am Schrank die Tür von beiden Seiten in üblicher Weise bedient, also geöffnet oder geschlossen und in der Schließstellung ver- und entriegelt werden kann. Die Tür hat somit ihre ursprüngliche Funktion voll erhalten.
  • Der Schrank kann ferner unabhängig von der Tür geöffnet oder geschlossen werden. Der Schrank besitzt somit ebenfalls seine eigenständige und unabhängige Funktion. Mit der Erfindung wird daher erreicht, daß sowohl Tür als auch Schrank ihre eigenen Funktionen beibehalten und unabhängig voneinander bedienbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ausführungsbe#ispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Frontansicht auf den Türschrank; Fig. 2 die Schnittansicht gem. Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 die Schnittansicht gem. Linie III - III in Fig. 2; Fig. 4 die Frontansicht auf die Tür; Fig. 5 die Ansicht eines Verbindungsstückes; Fig. 6 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Nach den Fig. 2, 3 und 4 ist eine Tür 1 vorhanden, die in üblicher Weise aus einem durch Türscharniere 2 an einem Türrahmen 3 drehbar gelagerten Türblatt 4 besteht. Zum Bedienen, also Öffnen und Schließen, dient eine Türklinke 5, die in bekannter Weise mit einem Riegel zum formschlüssigen Verbinden der Tür 1 mit dem Türrahmen 3 gekoppelt ist. An der der Türleibung zugekehrten Seite, also innerhalb des Türrahmens 3, ist am Türblatt 4 ein Schrankkörper 6 befestigt. Dieser besteht aus einer Bodenplatte 7 und einer Deckplatte 8, die durch die Winkelprofile 9 an der Türplatte 4 befestigt sind.
  • Zwischen der Deckplatte 8 und der Bodenplatte 7 sind beiderseits Seitenwände 10 und 11 ebenfalls durch Winkelprofile 12 am Türblatt 4 angebracht, so daß ein kastenförmiger Rahmen entsteht. Die auf der Seite der Türklinke 5 angeordnete Seitenwand 11 ist gegen die gegenüberliegende Seitenwand 10 soweit geneigt, daß die Tür 1 geöffnet werden kann. Natürlich kann auch die Seitenwand 10 und/oder die Deckplatte 8 und/oder die Bodenplatte 7 in entsprechender Weise gegen.
  • die Tür 1 geneigt angeordnet sein.
  • An de:r der Tür 1 gegenüberliegenden Schranköffnung des Schrankkörpers 6 ist an der Seitenwand 11 ein sich über die Schrankhöhe erstreckender, streifenförmiger Wandbereich 13 befestigt.
  • Etwa in der Mitte ist eine Schrankklinke 14 angeordnet. Diese ist durch ein Zwischenstück 15 drehfest mit der Türklinke 5 verbunden, so daß bei Betätigung der Schrankklinke 14 auch gleichzeitig die Türklinke 5 betätigt wird. Auf diese Weise kann die Tür 1 von beiden Seiten in ihrer Schließstellung ver- und entriegelt werden. Die verbleibende Schranköffnung ist durch eine Schranktür 16 verschließbar, die durch Schrankscharniere 17 an der Seitenwand 10 angelenkt ist. Zum Bedienen der Schranktür 16 dient eine Handhabe 18, wie Knopf, Griff oder ähnliche Einrichtung. In der Schließstellung kann die Schranktür 16 durch Haftverschluß, Riegel o. dgl. gehalten werden. Riegel o. dgl. können durch die z.B. als Drehgriff oder auch Klinke ausgebildete Handhabe 18 betätigt werden.
  • Natürlich kann auch ein Schloß vorgesehen sein, um die Schranktür 16 mit Hilfe eines Schlüssels abschließen zu können.
  • Der Innenraum des Schrankkörpers 6 kann in beliebiger Weise durch waagerechte und vertikale Zwischenwände unterteilt werden, um ihn dem geplanten Verwendungszweck anzupassen.
  • Das Zwischenstück 15 kann gem. Fig. 5 als Kardanwelle mit zwei Kardangelenken 19 ausgebildet sein, an deren freien Enden Steckverbindungen 20 angeordnet sind, von denen die eine z.B. als Vierkantstift und die andere als Vierkanthülse ausgebildet sein kann. Natürlich kann auch die die beiden Kardangelenke 19 verbindende Welle 21 mit einer entsprechend ausgebild#eten Gleitverbindung ausgestattet sein, um mit einer Größe des Zwischenstückes 15 unterschiedliche Tiefen von verschiedenen Typen des Schrankkörpers 6 ausgleichen zu können. In weiterer Ausgestaltung kann das Verbindungsstück 15 auch als biegsame Welle ausgebildet sein.
  • Auch andere ein- oder mehrteilige Verbindungen zwischen der Türklinke 5 und der Schrankklinke 14 sind denkbar, um die Drehbewegung von der einen Klinke auf die andere zu übertragen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der feststehende, die Schrankklinke 14 tragende Wandbereich 13 auch aus einem feststehenden Wandteil bestehen, der sich nur um die Schrankklinke 14 erstreckt, wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist. Die Schranktür 16 umfaßt dann diesen Wandbereich 13 und reicht ober- und unterhalb bis an die Seitenwand 11.
  • Um das eventuell auftretende größere Gewicht durch den Schrankkörper 6 aufzufangen, kann die Anlenkung des Türblattes 4 durch die Türscharniere 2 mittels Zusatzscharniere 22 verstärkt werden, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Diese Zusatzscharniere 22 werden vorzugsweise ober- und unterhalb der vorhandenen Türscharniere 2 angebracht. Mindestens das untere Zusatzscharnier 22' ist höheneinstellbar ausgebildet, um eine gute Anpassung und Kraftaufnahme zu erreichen. Zweckmäßigerweise wird das untere Zusatzscharnier 22' zusätzlich auf dem Boden abgestützt.
  • Der Schrankkörper 6 ist als Nachbausatz ausgebildet und wird vorzugsweise in zerlegtem Zustand in Einzelteilen mit allem Zubehör ausgeliefert, so daß er in Selbstmontage durch den Erwerber an eine vorhandene Tür 1 angebaut werden kann. Der Schrankkörper 6 ist an die jeweilige Größe der Tür 1 angepaßt sowie auf die vorgegebene Schranktiefe abgestimmt, so daß die Montage auch von Laien problemlos durchgeführt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann gem. Fig. 2 auch an der Unterseite der Bodenplatte 7 und/oder am Türblatt 4 am oder in der Nähe des klinkenseitigen Endes eine auf dem Boden abrollende Stützrolle 23 vorgesehen sein, die den Schrankkörper 6 bzw. die Tür 1 auf dem Boden abstützt und so die Türscharniere 2 vom Gewicht des Schrankkörpers 6 bzw. dessen.Inhalt entlastet. Die Stützrolle 23 kann als starre oder schw.enkbare und/oder höheneinstellbare Rolle ausgebildet sein, die vorzflgsweise gefedert gelagert ist, um auch bei Bodenunebenheiten den Bodenkontakt aufrechtzuerhalten. Die Anordnung der Stützrolle 23 kann an der Unterseite der Bodenplatte 8 bzw. am Türblatt 4 angesetzt oder auch in dieser bzw. diesen integriert, also eingebaut erfolgen.
  • Um einer eventuellen Verletzungsgefahr, insbesondere beim Vorbeigehen an der Schranktür 16 bei geöffneter Tür 1 vorzubeugen, kann endlich noch die Schrankklinke 14 oder auch die Türklinke 5 mit einem gegen den feststehenden Wandbereich 13 bzw. das Türblatt 4 abgewinkelten Klinkenende 24 ausgebildet sein, wie Fig. 3 zeigt.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Türschrank Patentansprüche: 1. Türschrank mit einem an einem Türblatt einer Tür innerhalb der Leibung des Türfutters angeordneten kastenförmigen Schrankkörper mit einer an der dem Türblatt abgewandten Seite angeordneterr#;, durch eine Schranktür verschließbaren Öffnung und einer am Türblatt angeordneten Türklinke, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Türblatt (4) abgewandten Seite des Schrankkörpers (6) eine Schrankklinke (14) angeordnet ist, die durch ein Zwischenstück (15) mit der Türklinke (5) drehfest verbunden ist.
  2. 2. Türschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankklinke (14) in einem außerhalb der Schranktür (16) liegenden, mit dem Türblatt (4) fest verbundenen Wandbereich (13) des Schrankkörpers (6) angeordnet ist.
  3. 3. Türschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Wandbereich (13) als in der Ebene der Schranktür (16) liegender, vertikaler und sich über die Schrankhöhe erstreckender Wandstreifen ausgebildet ist.
  4. 4. Türschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15) als biegsames und/oder mit Kardangelenken versehenes Wellenteil ausgebildet ist, das an beiden Enden vorzugsweis-e Steckve-rbindungen (20) zum drehfesten Verbinden mit der Türklinke (5) und der Schrankklinke (14) aufweist.
  5. 5. Türschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankklinke (14)~ in Richtung auf das Schrankscharnier (17) der Schranktür (16) gegenüber der Türklinke (5) versetzt angeordnet ist.
  6. 6. Türschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die auf der Seite der Schrankklinke (14) befindliche Seitenwand (11) .des Schrankkörpers (6) von der .Außenkante des Türblattes (4) versetzt oder etwa in Richtung auf die Schrankklinke (14) schräg verlaufend angeordnet ist.
  7. 7. Türschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankkörper (6), vorzugsweise als Selbstbausatz ausgebildet und/oder an einer vorhandenen Tür (1) befestigt ist.
  8. 8. Türs-chrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (4) vorzugsweise ober- und unterhalb der vorhandenen Türscharniere (2) durch Zusatzscharniere (17) drehbar mit dem Türfutter (3) verbunden ist.
  9. 9. Türschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bodenplatte (7) des Schrankkörpers (6) und/oder am Türblatt (4-) am oder in der Nähe des klinkenseitigen Endes eine auf dem Boden abrollende, vorzugsweise gefederte Stützrolle (23) vorgesehen ist.
  10. 10. Türschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankklinke (14) und/oder die Türklinke (5) mit einem gegen den feststehenden Wandbereich (13) bzw. das Türblatt (4) abgewinkelten Klinkenende (24) ausgestattet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0548614A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-30 Pax GmbH Wartungs-Set für Fenster und damit ausgerüstetes Fenster
DE10204867A1 (de) * 2002-02-06 2003-08-14 Minge Katharina Multifunktionstüre für Haus- und Wohnungseingang
WO2004040092A1 (en) * 2002-10-29 2004-05-13 Roberto Giacomoni Door provided with a hollow space to contain objects
WO2011043742A1 (en) * 2009-10-08 2011-04-14 Mizarstvo Kraljic, D.O.O. Telescopic rod for common opening wings at double windows

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