DE2627029A1 - Tuer mit einem schloss, dessen riegel von der tuerzarge aus in das tuerblatt greift - Google Patents

Tuer mit einem schloss, dessen riegel von der tuerzarge aus in das tuerblatt greift

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DE2627029A1
DE2627029A1 DE19762627029 DE2627029A DE2627029A1 DE 2627029 A1 DE2627029 A1 DE 2627029A1 DE 19762627029 DE19762627029 DE 19762627029 DE 2627029 A DE2627029 A DE 2627029A DE 2627029 A1 DE2627029 A1 DE 2627029A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • "T0r mit einem Schloss, dessen Riegel von der Türzarge
  • aus in das Türblatt greift" Die Erfindung betrifft eine Tür mit einem Schloss, dessen Riegel von der Türzarge aus in das Türblatt greift.
  • Ein solches Schloss ist in der DT-OS 2 361 o26 vorgeschlagen, um Türen mit magnetischen Haftschlössern abschliessbar zu machen.
  • Der Riegel des Schlosses soll vorzugsweise durch eine Welle zu betätigen sein, die die Türzarge von der Innenseite der Wand, an der das Türblatt angeschlagen ist, bis zur Aussenseite der Wand durchsetzt und dort in einem Drehsperrschloss endet.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür mit einem Schloss dieser eingangs bezeichneten Art zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, dass der Riegel des Schlosses ein Fallenriegel ist.
  • Die Falle ersetzt die umständlicheren und einen größeren Montageaufwand erfordernden magnetischen Haftschlösser. Die wesentlichen Vorzüge des Schlosses mit in das Türblatt greifendem Riegel, daß es weniger Fleisch aus dem Türblatt herauszu,schneiden verlangt und auch sonst besonders stabil ist, bleiben voll erhalten.
  • Besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß hier ein nach üblichem Prinzip gestalteter Fallenriegel Falle und Verschluss zugleich ist, d.h. ein Riegel, der nach der einen Seite hin eine schräge Rutschfläche für die Schliessblechkante derart aufweist, daß er durch das schliessende Türblatt gegen eine Federkraft zurückschiebbar ist, bis er in die Ausnehmung des Schliessblechs einrastet: Das Türblatt öffnet regelmässig in den Raum hinein, der durch Abschliessen der Tür unzugänglich gemacht werden können soll. Bei der üblichen Anordnung des Fallenriegels am Türblatt ist daher die schräge Rutschfläche, von dem betreffenden Raum aus betrachtet, nach aussen gekehrt. Das hat zur Folge, daß der Fallenriegel sehr einfach mittels eines gegen seine schräge Rutschfläche vorgetriebenen Werkzeugs, wie eines Schraubenziehers, zurückgeschoben werden kann. Aus diesem Grunde sind die üblichen Schlösser zusätzlich zu dem durch die Türklinke wie auch durch den Schlüssel zurückziehbaren Fallenriegel, der mit seiner schrägen Rutschfläche das einfache Zudrücken der Tür ermöglicht, mit einem nur durch den Schlüssel vor- und zurückschiebbaren Verschlussriegel ohne schräge Rutschfläche versehen.
  • Bei der neuen Anordnung des Fallenriegels am Türblatt und des Schliessblechs an der Türzarge kehrt nun der Fallenriegel die schräge Rutschfläche dem Raum zu. Nach aussen bietet er seine mit dem Schliessblech zusammenwirkende Sperrfläche dar, die ebenso wie bei den üblichen Verschlussriegeln regelmässig in der Vorschubrichtung des Riegels ausgerichtet ist und daher nicht zum einfachen Zurückschieben des Riegels benutzt werden kann.
  • Der Fallenriegel kann also zugleich als Verschlussriegel dienen, ein zusätzlicher Verschlussriegel und der für diesen benötigte Schlossmechanismus können entfallen. Für die Verschliessbarkeit der Tür genügt beispielsweise ein Drehungssperrschloss an einer zum Zurückziehen des Fallenriegels vorgesehenen Welle.
  • Die für das Öffnen der Tür notwendige Möglichkeit, den Fallenriegel mit der schrägen Rutschfläche zurückzuziehen, kann man je nach Bedarf nur auf der einen Seite der Tür schaffen, etwa bei einer Klosett- oder Badezimmertür, oder auf beiden Seiten der Tür. Das zweckmässigste wird meist ein Dreh- oder Schwenkgriff sein, der über einen geeigneten Mechanismus an dem Fallenriegel angreift.
  • Zum Zwecke der Öffnungsmöglichkeit auf beiden Seiten der Tür wird eine Welle vorgeschlagen, die die Türzarge von der einen bis zur anderen Seite durchsetzt und das Schloss mit den betreffenden beiden Bedienungsorganen verbindet.
  • Kommt es auf Verschliessbarkeit nicht an, kann der Riegel auf beiden Seiten der Tür einfach mittels eines Griffes zurückziehbar sein. Ist Verschliessbarkeit und auf beiden Seiten der Tür ein Griff erwünscht, so kann man ausser den beiden Griffen noch ein Drehungssperrschloss an der genannten Welle angreifen lassen, beispielsweise mit dem einen Griff kombinieren. Muss eine Tür an einer Seite aufschliessbar sein, aber keinen Griff aufweisen, wie eine Haustür, so kann man an dieser Seite nur ein Drehsperrschloss anbringen und auf der anderen Seite einen Griff.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Fallenriegel ein Rollfaliegel.
  • Der Rollfallenriegel benötigt an sich kein Bedienungsorgan, doch kann man mindestens auf einer Seite der Tür einen Griff vorsehen, mittels dessen der Rollfallenriegel zum Zwecke der Verschliessbarkeit in seiner Schließstellung arretierbar ist.
  • Was oben für das Zurückziehen des Fallenriegels mit der schrägen Rutschfläche vorgeschlagen ist, gilt im Prinzip auch für die Arretierung des ollfallenriegels.
  • So kann auch für diese eine die Türzarge von der einen Seite zur anderen Seite der Tür durchsetzende Welle vorgesehen sein, an deren Enden zwei Bedienungsorgane, wie Griffe, angreifen.
  • Speziell für eine Klosett- oder Badezimmertür wird die weitere Ausgestaltung vorgeschlagen, dass der Rollfallenriegel auf der Innenseite der Tür mittels eines Griffes arretierbar ist und die genannte Welle zur Entarretierung auf der Aussenseite über eine mit einem Schlitz versehene Drehrosette mittels einer in den Schlitz fassenden Münze verdrehbar ist, damit die Tür in Notfällen auch von aussen her entriegelt werden kann.
  • Eine Arretierung kann auch für den Fallenriegel mit der schrägen Rutschfläche zusätzlich vorgesehen werden.
  • Zum Auf- und Zuziehen wird man an den Türblättern der eikndungsgemäßen Türen in der Regel einen üblichen Türknopf anbringen.
  • Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • Es zeigen Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch die eine Seite einer Türzarge mit einem Ausschnitt des Türblattes, Fig. 2 bis 16 Schlossteile in verschiedenen Ansichten.
  • In einem Türausschnitt einer in Fig. 1 erkennbaren, mit zwei Putzschichten 1 bedeckten Wand 2 sitzt eine Türzarge 3 aus einer Futterleiste 4, einer Falzbekleidungsleiste 5 und einer Zierbekleidungsleiste 6. Die Futterleiste 4 ist mittels nicht gzeichneter abstandhaltender Dübel an der Wand 2 befestigt; die Falzbekleidungsleiste 5 ist durch eine Nut- und Federverbindung 7 und die Zier6kleidungsleiste 6 ist durch gegenseitigen Eingriff in Ausfräsungen 8 und 9 unter Verleimung mit der Futterleiste 4 verbunden. Zwei wanzen Kanten der Falzbekleidungsleiste 5 und der Zierbekleidungsleiste 6 aufgesteckte Profile . 10 aus einem elastischen Material gleichen Unebenheiten der Putzschichten 1 aus. Schliesslich ist in herkömmlicher Weise ein Dichtprofil 11 am Türfalz eingesetzt.
  • In der üblichen Höhe des Türschlosses weist die Falzbekleidungsleiste 5 eine Ausnehmung auf, in der ein Fallenschloss 12 mit einem Schlosskasten 13 und einem nur schematisch angedeuteten Schlossmechanismus sitzt.
  • Fig. 2 zeigt das Fallenschloss 12 für sich in Ansicht gemäß Fig. 1 von unten und Fig. 2 zeigt das Fallenschloss für sich in Ansicht gemäß Fig. 1 und 2 von rechts, wobei allerdings Fig. 2 und 3 mit Fig. 1 nicht in allen Einzelheiten übereinstimmen.
  • Das Fallenschloss 12 liegt mit seiner Deckplatte 14 an der Falzseite der Falzbekleidungsleiste 5 an und ist mittels Schrauben befestigt, die durch Bohrungen 15 hindurch in das Holz der Falzbekleidungsleiste 5 greifen. Ein mit einer Ausnehmung 16 für den Durchtritt einer Welle versehener Drehkörper 17 ist durch einen nicht dargestellten Mechanismus mit einem Riegel 18 derart gekoppelt, daß er diesen unter Anspannung einer ebenfalls nicht gezeichneten Feder zurückziehen kann, der Riegel 18 aber unabhängig davon durch Druck auf eine an seinem vorderen Ende eingerichtete schräge Rutschfläche 19 gegen die Feder zurückschiebbar ist und durch diese wieder vorgeschoben werden kann.
  • Durch die Ausnehmung 16 des Drehkörpers 17 ragt eine Welle 20, die sich über die Dicke der Wand 2 hinweg bis durch die ZierbSleidungsleiste 6 erstreckt und in einem auf diese aufgesetzten Drehungssperrschloss 21 bekannter Bauart endet; vor der Falzbekleidungsleiste 5 sitzt auf dem anderen Ende derWElle 20 ein Schwenkgriff 22. Durch Drehung des Schwenkgriffs 22 sowie durch Drehung eines in das Drehungssperrschloss 21 gesteckten Schlüssels ist- die Welle 3 verdrehbar und daher der Riegel 18 in den Schlosskasten 13 hinein zurückziehbar.
  • Gegenüber dem Fallenschloss 12 ist an dem Türblatt 23 ein Schließblech 24 angeordnet und mittels Schrauben befestigt. Es weist einen Durchbruch 25 und im Anschluss an diesen einen Schließblechkasten 26, beide für einen Eingriff des Riegels 18, auf.
  • Wiiddie Tür, beispiels-rvise unter Anfassen an einem nicht gezeichneten Türknopf, schlossen, so schlägt die Aussenkante 27 des Schließblechs 24 gegen die schräge Rutschfläche 19 des Riegels 18 und schiebt diesen, wobei sie an der Rutschfläche 19 entlangrutscht, zurück, bis die Spitze des Riegels 18 auf die Oberfläche des Schließblechs kommt und hier entlanggleitet, bis dann der Riegel in den Durchbruch 25 und den Schließblechkasten 26 hinein einschnappt. Er hält dann das Türblatt fest. Darüberhinaus schliesst er die Tür ab, die von aussen nur mittels des zum Drehungssperrschloss 21 gehörigen Schlüssels wieder geöffnet werden kann. Zum Öffnen der Tür von innen braucht nur der Schwenkgriff 22 verdreht zu werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Drehungssperrschloss 28 für eine Welle 29 von flach-rechteckigem Querschnitt in Seitenansicht; bei 30 ist der Schlüssel zu erkennen.
  • Fig. 5 zeigt das Drehungssperrschloss 28 in Vorderansicht gemäß Fig. 4 von links ohne den Schlüssel 30.
  • Fig. 6 zeigt einen Schwenkgriff 31 mit einer Frontplatte 32 in Vorderansicht.
  • Fig. 7 zeigt den Schwenkgriff in Seitenansicht gemäß Fig. 6 von links. Hier ist ein Kupplungsteil 33 für die Verbindung mit einer Welle zu erkennen.
  • Fig. 8 zeigt den Schwenkgriff 31 in Ansicht gemäß Fig. 6 und 7 von unten.
  • Fig. 9 zeigt ein Schliessblech 34 mit einer Ausnehmung 35 in Vorderansicht.
  • Fig. 10 zeigt das Schliessblech 34 in Seitenansicht gemäß Fig. 9 von links, wobei ein an das Schliessblech angesetzter Schliesilechkasten 36 erkennbar ist.
  • Fig. 11 zeigt ein Rollfallenschloss 37 in Vorderansicht.
  • Fig. 12 zeigt das Rollfallenschloss 37 in Seitenansicht gemäß Fig. 11 von rechts.
  • Fig. 13 zeigt das zugehörige Schliessblech 38 in Vorderansicht.
  • Fig. 14 zeigt das Schliessblech 38 in Ansicht gemäß Fig. 13 von links.
  • Das Rollfallenschloss 37 und sein Schliessblech 38 haben den üblichen Grundaufbau mit einer gegen eine Federkraft (nicht gezeigt) zurückschiebbaren Falle 39, an der vorne eine Rolle 40 angeordnet ist, die in der Schließstellung zwischen zwei Backen 41 des Schließblechs greift und mit einem Druck an diesem anliegt. Darüberhinaus ist das Rollfallenschloss 37 mit einer nicht im einzelnen dargestellten Arretierung für die Falle 39 versehen, die durch Drehung eines eine Ausnehmung 42 aufweisenden Drehkörpers 43 betätigt werden kann mittels einer Welle, die in die Ausnehmung 42 eingreift.
  • Ein solches arretierbares Rollfallenschloss eignet sich im Rahmen der Erfindung besonders für eine Klosett- oder Badezi;nertür.
  • Die in die Ausnehmung 42 greifende Welle endet dann beispielsweise auf der Türinnenseite an einem Drehgriff, wie er in Fig.
  • 6 bis 8 dargestellt ist, und an der Aussenseite der Tür an einer Drehrosette.
  • Fig. 15 zeigt eine solche Drehrosette 44 in Vorderansicht.
  • Fig. 16 zeigt die Drehrosette 44 in Seitenansicht gemäß Fig. 15 von links.
  • Die Drehrosette 44 sitzt drehbar in einer Frontplatte 45 und weist einen Schlitz 46 auf, derart, daß man mit einer Münze in den Schlitz 46 fassen und dadurch die Drehrosette 44 und die erwähnte, hinten an der Drehrosette 44 angesetzte Welle verdrehen kann.
  • Für viele Innentüren genügt jedoch auch ein Rollfallenschloss ohne Arretierungsmöglichkeit, z.B. für Wohnzimmertüren und Küchentüren.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche val.) Tür mit einem Schloss, dessen Riegel von der Türzarge aus ¼ in das Türblatt greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel ein Fallenriegel (18,39) ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) nach der Seite hin, nach der das Türblatt öffnet, eine schräge Rutschfläche (19) für die Türblattkante, vorzugsweise die Schließblechkante (27), derart aufweist, daß er durch das schliessende Türblatt (23) gegen eine Federkraft zurückschiebbar ist.
  3. 3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) nach der anderen Seite hin eine sperrende Haltefläche für ein am Türblatt (23) angeordnetes Schließblech (24), in das er greift, aufweist und mindestens auf eine Seite der Tür mittels eines Bedienungsorgans (21; 22) zurückziehbar ist.
  4. 4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) mittels eines Griffes (22) und/oder, vorzugsweise über ein Drehungssperrschloss (21), mittels eines Schlüssels zurückziehbar ist.
  5. 5. Tür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf den beiden Seiten der Tür angeordnete Beienungsorgane (21;22) mit dem Schloss (12) durch eine die Türzarge (3) von der einen bis zur anderen Seite der Tür durchsetzende Welle (20) verbunden ist.
  6. 6. Tür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) einer Aussenwandtür auf der Aussenseite der Tür, vorzugsweise über ein Drehungssperrschloss (21), mittels eines Schlüssels und auf der Innenseite mittels eines Griffes (22) zurückziehbar ist.
  7. 7. Tür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel auf beiden Seiten der Tür mittels eines Griffes zurückziehbar ist.
  8. 8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mit einem Drehungssperrschloss versehen ist.
  9. 9. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel ein Rollfallenriegel (39) ist.
  10. 10. Tür nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet daß der Riegel (39) mindestens auf einer Seite der Tür durch ein Bedienungsorgan in seiner Schließstellung arretierbar ist.
  11. 11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf den beiden Seiten der Tür angeordnete Bedienungsorgane mit der Arretierung des Riegels durch eine die Türzarge von der einen Seite zur anderen Seite der Tür durchsetzende Welle verbunden sind.
  12. 12. Tür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollfallenriegel einer Klosett- oder Badezimmertür auf der Innenseite mittels eines Griffes (31) arretierbar ist und auf der Aussenseite mittels eines Werkzeugs entarretierbar ist.
  13. 13. Tür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Welle zur Entarretierung auf der Aussenseite über eine mit einem Schlitz 46 versehene Drehrosette (44) mittels einer in den Schlitz fassenden Münze verdrehbar ist.
DE19762627029 1976-06-16 1976-06-16 Tuer mit einem schloss, dessen riegel von der tuerzarge aus in das tuerblatt greift Withdrawn DE2627029A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241091A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Heinz Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Thieme Tuerschloss, insbesondere fuer haus- und wohnungsabschlusstueren
US4475364A (en) * 1981-08-17 1984-10-09 Claire D. Frank Door-barring lock apparatus
US4669282A (en) * 1984-12-04 1987-06-02 Hoyt Carmi I Stud mounted door lock
US4898415A (en) * 1987-10-21 1990-02-06 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for mounting an outer door handle assembly to an automotive door

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