DE202005016217U1 - Türelement, Holztür o.dgl. - Google Patents

Türelement, Holztür o.dgl. Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Abstract

Türelement, Holztür oder dergleichen, umfassend ein Türblatt, welches in einem Rahmen bzw. einer Zarge mittels Scharnieren drehbar angeordnet ist, wobei zum Schließen oder Verriegeln des Türelementes schließseitig eine Drückergarnitur angeordnet ist, die mit auf der Türblattfläche angeordneten Türbeschlägen wie Türschildern, Rosetten oder dergleichen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Türbeschläge (6) in ausgefrästen Bereichen oder Vertiefungen (8) schließ- und/oder öffnungsseitig in der Türblattfläche (5) derart versenkt angeordnet sind, dass die Türbeschlagoberfläche (9) bündig mit der Türblattfläche (5) abschließt bzw. bündig in der Türblattoberfläche (9) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türelement, Holztür oder dergleichen, umfassend ein Türblatt, welches in einem Rahmen bzw. einer Zarge mittels Scharniere drehbar angeordnet ist, wobei zum Schließen oder Verriegeln des Türelementes in der Zarge schließseitig eine Drückergarnitur angeordnet ist, die mit auf der Türblattfläche angeordneten Türbeschlägen, wie Türschildern, Rosetten oder dergleichen zusammenwirken.
  • Aus dem Stand der Technik sind Türen. Türelemente und hier insbesondere Zimmertüren aus Holz bekannt, die im Bereich ihrer vorderen Längsseite mit einem Schließblech bestückt sind, in dem das Schloss und der federgelagerte Riegel integriert sind. Derartige Türen werden mit einer entsprechenden Zarge geliefert, so dass auch entsprechende Bänder schon zur Montage des Türblattes mitgeliefert werden. Bei derartig bekannten Türelementen besteht die Möglichkeit, kundenseitig das Türelement mit einer entsprechenden Drückergarnitur zu bestücken. Diese Drückergarnitur wird derart montiert, dass zunächst der Türbeschlag beidseitig auf die Türfläche aufgesetzt wird, wobei der Türbeschlag im Wesentlichen die Vierkantöffnung für den Drücker sowie die Schlüsselöffnung abdeckt, die jeweils an der Tür vorgebohrt oder gefräst sind. Ist der Türbeschlag beidseitig montiert, wird anschließend der Vierkant der Drückergarnitur durch die Beschläge gesetzt, wobei dann eine Klinke auf den Vierkant gesetzt wird, so dass die Drückergarnitur funktionsfähig ist.
  • Bei diesen nach dem Stand der Technik bekannten Türelementen, Holztüren oder dergleichen, ergibt sich das Problem, dass aufgrund der nicht werkseitigen Montage der Türbeschläge, und hier insbesondere der Türschilder, Rosetten oder dergleichen, es nicht selten vorkommt, dass bei der Montage des Türblattes vor Ort die Oberfläche beschädigt wird. Zum anderen weisen die bekannten Türbeschläge, wie Türschilder, Rosetten, den Nachteil auf, dass sie auf der Türfläche auftragen, so dass sich insbesondere im Bereich der Drückergarnitur die Reinigung schwierig gestaltet.
  • Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, Türelemente, Holztüren oder dergleichen, die mit Türbeschlägen versehen sind, derart weiter zu bilden, die einerseits eine wesentlich leichtere Montage der Drückergarnitur und hier der Klinken ermöglichen, wobei andererseits der Bereich um die Drückergarnitur wesentlich leichter zu reinigen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Türbeschläge in ausgefrästen Bereichen der Vertiefungen, schließ- oder öffnungsseitig, in der Türblattfläche derart versenkt angeordnet sind, dass die Türbeschlagoberfläche bündig mit der Plattenfläche abschließt bzw. bündig in der Türblattoberfläche liegt. Der wesentliche Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass die zu montierenden Beschläge bereits werkseitig vorgenommen werden können. Denn wird bei der Bearbeitung das Türblatt für das Schließblech vorgefräst, so kann bereits schon auch bei diesem Arbeitsgang entsprechend der Bereich für den Türbeschlag vorgefräst werden. Zudem hat ein versenkter Türbeschlag den Vorteil, dass er aufgrund bündig liegender Lage sich wesentlich besser reinigen lässt, weil eine Flächenreinigung dadurch möglich ist. Die versenkte Anordnung weist auch eine ästhetische Wir kung auf, da nur noch die Klinken aus der Tür hervorstehen, was insbesondere bei so genannten stumpf angeschlagenen Türen das ästhetische Erscheinungsbild begünstigend beeinflusst.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Türbeschlag scheibenförmig oder plattenförmig ausgebildet. Hierbei weist zur Festlegung des Türbeschlages einer der Beschlagteile an seiner Rückseite eine Gewindehülse oder dergleichen auf, so dass das gegenüberliegende Beschlagteil, welches mit Öffnungen zur Aufnahme von Senkkopfschrauben bestückt ist, gegen das erste Beschlagsteil verspannt werden kann. Hierbei legen oder pressen sich die platten- oder scheibenförmigen Beschlagteile in die Vertiefungen oder den ausgefrästen Bereichen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das gegenüberliegende Beschlagteil, welches die Öffnungen für die Senkkopfschrauben aufweist, mit einer Abdeckung versehen werden kann. Somit haben beide Beschlagteile, schließ- und öffnungsseitig, das identische Erscheinungsbild. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, auch beispielsweise für die Montage des Beschlagteils, dass die Abdeckung magnetisch ausgebildet ist, so dass sie einerseits haftend aber auch andererseits leicht abnehmbar gestaltet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden 1 bis 5 näher erläutert: dabei zeigen:
  • 1: Eine Frontansicht eines Türelementes oder einer Holztür in einem Zargenrahmen;
  • 2: Eine geschnittene Ansicht gemäß der Schnittlinie II-II in 1 im Bereich der Drückergarnitur:
  • 3: Eine weitere Ausführungsform gemäß der Ausführungsform der 2 ebenfalls in Schnittdarstellung:
  • 4: Eine weitere Ausführungsform gemäß der 2 und 3 ebenfalls in Schnittdarstellung, und
  • 5: Ansichten unterschiedlicher Ausführungsformen von versenkbaren Türbeschlägen in der Frontansicht.
  • Die 1 zeigt in der Frontansicht ein Türelement, eine Holztür 1 oder dergleichen, welches ein Türblatt 2 umfasst. Das Türblatt 2 ist dabei in einem Rahmen bzw. einer Zarge 3 mittels Scharnieren drehbar angeordnet, wobei zum Schließen oder Verriegeln des Türelementes 1 schließseitig eine Drückergarnitur 4 angeordnet ist.
  • Wie aus der Frontansicht der 1 zu erkennen ist, wirken die auf der Türblattfläche 5 angeordneten Türbeschläge 6, wie Türschilder – näher dargestellt in der 5 – Rosetten 7 oder dergleichen, mit der Drückergarnitur 4 zusammen. Wie aus der 2, aber auch aus der 3 und 4 zu erkennen ist, sind die Türbeschläge 6 in ausgefrästen Bereichen oder Vertiefungen 8 schließ- oder öffnungsseitig in der Türblattfläche 5 derart versenkt angeordnet, dass die Türbeschlagoberfläche 9 bündig mit der Türblattfläche 5 abschließt bzw. bündig in der Türblattoberfläche 9 liegt. So ist beispielsweise in der 2 eine Lösung dargestellt, wo nur öffnungsseitig ein versenkter Türbeschlag 6 angeordnet ist.
  • Die 3 zeigt die beidseitig versenkte Anordnung des Türbeschlages 6. Hierzu ist der Türbeschlag 6 scheibenförmig oder plattenförmig ausgebildet, wie er beispielsweise in der 5 in einzelnen Darstellungen und Ausführungen aufgeführt ist. So sind unterschiedliche Beschlagsgestaltungen angelacht, wobei eine der Darstellungen die Ausführungsform von Rosetten 7 zeigt, die jeweils einmal um den Klinkenschaft 10 und der Schlüsselöffnung 11 angeordnet ist. Die anderen Ausführungen zeigen Beschläge 6, die sich plattenförmig in einer Art von Türschildern 12 darstellen, die sowohl den Kinkenschaft 10 für die Drückergarnitur 4 als auch die Schlüsselöffnung 11 abdeckend einfassen.
  • Wie aus den 2, 3 und auch 4 zu erkennen ist, weist zur Festlegung des versenkbaren Türbeschlages 6 einer der Beschlagsteile 6.1/6.2 an seiner Rückseite eine Gewindehülse 13 oder dergleichen auf, die insbesondere zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Gewindebolzens dient. Hierzu weist das entsprechend gegenüberliegende Beschlagsteil 6.2 Öffnungen 14.1 und 14.2 auf, zur Aufnahme von so genannten nicht näher dargestellten Senkkopfschrauben, deren Köpfe von der Stärke des platten- oder scheibenförmigen Beschlages 6.2 auf genommen werden. Somit liegt dann die Senkkopfschraube bündig in der Türblattfläche 5.
  • In Weiterbildung dieser Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass zur optischen Angleichung dieses Beschlagsteils 6.2 das Beschlagsteil 6.2 mit einer Abdeckung 15 versehen werden kann, die ebenfalls bündig mit der Türblattfläche 5 abschließt, so dass ein identisches Erscheinungsbild schließ- und öffnungsseitig sich an dem Türelement 1 ergibt. Um eine leichte Montage des erfindungsgemäßen Türelementes zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung 15 magnetisch ausgebildet ist, so dass ein leichtes werkzeugloses Ansetzen gegeben ist.
  • Hinsichtlich der Montage des erfindungsgemäßen Beschlages 6, wird bereits schon werksseitig die Vertiefung 8 aus der Türblattfläche 5 gefräst, wobei schon, nach dem ein Schließblech 16 in die Kammer 17 eingesetzt ist, die Beschlagsteile 6.1 und 6.2 entsprechend montiert werden. Ist das Türelement 1 montiert, bedarf es hier nur noch der Montage der Drückergarnitur 4, wobei hier lediglich nur noch der Vierkant 18 der einen Klinke 19 durch das Schließblech 16 eingeführt werden muss, bevor auf der gegenüber liegenden Seite noch das Klinkenelement 20 angesetzt werden muss, so dass die Drückergarnitur 4 voll funktionsfähig ist.

Claims (6)

  1. Türelement, Holztür oder dergleichen, umfassend ein Türblatt, welches in einem Rahmen bzw. einer Zarge mittels Scharnieren drehbar angeordnet ist, wobei zum Schließen oder Verriegeln des Türelementes schließseitig eine Drückergarnitur angeordnet ist, die mit auf der Türblattfläche angeordneten Türbeschlägen wie Türschildern, Rosetten oder dergleichen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Türbeschläge (6) in ausgefrästen Bereichen oder Vertiefungen (8) schließ- und/oder öffnungsseitig in der Türblattfläche (5) derart versenkt angeordnet sind, dass die Türbeschlagoberfläche (9) bündig mit der Türblattfläche (5) abschließt bzw. bündig in der Türblattoberfläche (9) liegt.
  2. Türelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türbeschlag (6) scheibenförmig oder plattenförmig ausgebildet ist.
  3. Türelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung des Türbeschlags (6) einer der Beschlagsteile (6.1/6.2) an seiner Rückseite Gewindehülse (13) oder der gleichen aufweist.
  4. Türelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüberliegende Beschlagteil (6.2) Öffnungen (14) zur Aufnahme von Senkkopfschrauben aufweist.
  5. Türelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüberliegende Beschlagteil (6.2) mit einer Abdeckung (15) versehen ist.
  6. Türelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) magnetisch ausgebildet ist.
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