DE2608100A1 - Mehrzweck-tuerschloss mit zugehoerigem tuerbeschlag - Google Patents

Mehrzweck-tuerschloss mit zugehoerigem tuerbeschlag

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DE2608100A1
DE2608100A1 DE19762608100 DE2608100A DE2608100A1 DE 2608100 A1 DE2608100 A1 DE 2608100A1 DE 19762608100 DE19762608100 DE 19762608100 DE 2608100 A DE2608100 A DE 2608100A DE 2608100 A1 DE2608100 A1 DE 2608100A1
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DE
Germany
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door
hole
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door lock
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DE19762608100
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Inventor
Johannes Karel Hemmes
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LIPS SLOTENFAB
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LIPS SLOTENFAB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0065Operating modes; Transformable to different operating modes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Patentanwälte
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Dir..;,. ;p-S!.<¥ Z/ll/7502580
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Tel. 2 UO 39 89
LIPS1 SLOTENFABRIEKEN B.V. DORDRECHT / Niederlande
Mehrzweck-Türschloß mit zugehörigem Türbeschlag
Die Erfindung betrifft ein Mehrzweck-Türschloß mit zugehörigem Türbeschlag.
Bekannt sind Türschlösser für Zimmertüren mit einer mit einem Drücker bedienbaren Falle und mit einer mit einem Schlüssel bedienbaren Verschlußvorrichtung. Auch gibt es Türschlösser für Schranktüren mit nur einem mit einem Schlüssel bedienbaren Riegel. Weiter gibt es Türschlösser für Badezimmertüren oder Toilettentüren mit einer mit einem Drücker bedienbaren Falle und mit einer mit einem Bedienungsgriff an nur einer Seite der Tür bedienbaren Verriegelung. Eine vier-
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ORIGINAL INSPECTED
te Art von Schlössern weist nur Fallen auf und ist für Durchgangstüren bestimmt.
Für Türfabrikanten ist es vorteilhaft, Türen mit schon daran angeordneten Türschlössern zu liefern, aber wegen der vorstehend genannten vier Arten von Türschlössern ist die Herstellung und die Lagerung von vier Arten von Türen notwendig, was aufwendig ist.
Die Erfindung beabsichtigt diesen Nachteil zu vermeiden durch Anwendung einer Verschlußvorrichtung mit einem Durchgangsloch, in das nicht nur alle zu derselben Familie gehörenden Buntbartschlüssel, sondern auch eine Achse eingesetzt werden können, um mit der Verschlußvorrichtung zusammenzuarbeiten.
Zur Herstellung einer Türverriegelungsgarnitur wird dann die Achse verwendet, wobei die Achse ohne Spielraum, d.h. ohne Freilaufmöglichkeit das Durchgangsloch ausfüllt und wobei das eine Ende der Achse mit einem Bedienungsgriff gekuppelt ist. Dabei kann das andere Ende der Achse mit einer Anzeigescheibe gekuppelt sein, sodaß eine Türverriegelungsgarnitur für ein Badezimmer oder eine Toilette entsteht. Hierbei kann außerdem eine mit einem Türdrücker bedienbare Falle vorhanden sein.
Andererseits kann bei demselben Türschloß bei Weglassung der Achse jeder der beiden Teile des Türbeschlags mit einem derartig profilierten Loch versehen werden, daß durch dieses nur ein Schlüssel mit einem bestimmten Profil aus der Familie der Buntbartschlüssel einführbar ist, wobei das Durchgangsloch in der Verschlußvorrichtung einen derartigen Querschnitt hat, daß der Schlüssel nach einer Verdrehung zur Betätigung
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der Organe der Verschlußvorrxchtung in den Ausgangszustand frei zurückdrehbar ist, sodaß er aus der Verschlußvorrxchtung herausziehbar ist. Hierdurch entsteht ein Türschloß, das zusammen mit einer mit einem Drücker bedienten Falle für Zimmertüren oder ohne Drücker und Falle für Schranktüren verwendbar ist.
Vorzugsweise ist beim Türschloß gemäß vorstehend beschriebener Ausbildung das profilierte Loch in einem Blech ausgebildet, welches auswechselbar im Türbeschlag angeordnet werden kann, sodaß der Türbeschlag von einheitlicher Bauart ist und nur das Blech auswechselbar ist gegen ein Blech mit einem anders profilierten Loch, sodaß jede Tür nur mit einem zugehörigen Buntbartschlüssel mit einem bestimmten Profil geöffnet oder geschlossen werden kann. Hierbei kann jeder Buntbartschlüssel mit zwei Barten versehen sein, wobei das Durchgangsloch in der Verschlußvorrxchtung im Querschnitt einen Kreissektor für jeden Bart aufweist, währemd der Schlüssel vorzugsweise vom Türbeschlag an der einen Seite der Tür bis in das profilierte Loch im Türbeschlag an der anderen Seite der Tür reichen kann, sodaß der Schlüssel stabil im Schloß liegt.
Durch Herstellung von Türen mit gleichgroßen Schloßausnehmungen und durch Verwendung von in den Abmessungen gleichen Türschlössern können gemäß der Erfindung die gleichen Türen durch die Anordnung einer Achse mit einem daran befestigten Bedienungsgriff und mit einer Anzeigescheibe und bei Verwendung eines hierzu angepaßten Beschlags an der Baustelle zu Badezimmer- oder Toilettentüren fertiggestellt werden, während durch die Befestigung des Beschlags mit profilierten Löchern diese Türen zu Schranktüren, oder durch Befestigung von
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Türdrückern an den in den Schlössern vorhandenen Fallen zu Zimmertüren fertiggestellt werden. Durch Verwendung von die Verschlußvorrichtung abdeckenden Beschlagen werden die Türen zu Durchgangstüren fertiggestellt. Also haben der Fabrikant, der Grossist und der Bauunternehmer nur mit einer Bauart statt mit vier Bauarten zu schaffen.
Wenn die Ausnehmungen für die Schlösser auf der halben Höhe der Türen angeordnet werden, und wenn die Fallen umkehrbar im Schloß angeordnet werden, so können gleichartige Türen sowohl links als auch rechts angeschlagen werden, sodaß der Fabrikant, der Grossist und der Bauunternehmer auch mit diesem Unterschied nicht rechnen brauchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnungen beschriebene Es zeigt:
Figo 1 einen Querschnitt der Verschlußvorrichtung mit
einem eingeführten Buntbartschlüssel in verschiedenen Drehstellungenϊ
Figo 2 eine schematische Seitenansicht des zu der Verschlußvorrichtung gehörenden Mechanismus, wobei der Schloßriegel im ausgefahrenen Zustand gezeigt ist j
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, wobei der Schloßriegel jedoch im eingezogenen Zustand gezeigt ist:
Fig. 4 das Türschloß, den Beschlag und den mit einer Ausnehmung für die Verschlußvorrichtung versehenen Teil der Tür in perspektivischer Darstellung?
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Fig. 5 verschiedene Profile des Loches im Türbeschlag für verschiedene Schlüssel einer Familie der Buntbartschlüssel mit zwei Barten;
Fig. 6 einen Buntbartschlüssel in perspektivischer Darstellung j
Fig. 7 einen Querschnitt durch eines der Teile des Türbeschlags mit einem auswechselbaren Blech}*, das mit einem Profilloch versehen ist?
Fig. 8 eine Achse, die dazu dient, um das Türschloß bei einer Badezimmertür verwenden zu können?
Fig. 9 einen Querschnitt des Teiles des Beschlags für eine Badezimmertür mit einer darin angeordneten Anzeigescheibe;
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein Teil des Beschlags für eine Badezimmertür mit einem auf der Achse angeordneten Bedienungsgriff; und
Figo 11 eine Seitenansicht des Türschlosses.
Wie aus Fig„ 2 hervorgeht, besteht das Türschloß aus einem Stirnblech 18, einem Schloßkasten 19 und aus einer Verschlußvorrichtung 13, die mit einem profilierten Durchgangsloch 14 versehen ist. Dieses Durchgangsloch umfaßt gemäß Fige im Querschnitt zwei einander diametral gegenüberliegende Kreissektoren, in denen die Barte eines zweibärtigen Buntbartschlüsseis 15 (siehe Pigo6) um 90° verdrehbar sind. Fig. IA zeigt die Verschlußvorrichtung im Zustand des Einführens des Schlüssels bei eingezogenem Schloßriegel gemäß der Darstellung nach Figo 3, während Fig. IB den Zustand wiedergibt, nachdem der Schlüssel im Gegenuhrzeigersinn um 90° verdreht worden ist, um den Schloß-
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riegel gemäß der Darstellung nach Fig« 2 auszufahren» Dann kann der Schlüssel im Uhrzeigersinn zurückgedreht werden, ohne daß die Verschlußvorrichtung betätigt wird, sodaß gemäß Fig. IC der Schlüssel abgezogen werden kann, ohne daß das Schloß sich öffnete Durch Einführen des Schlüssels in das Loch beim Zustand der Verschlußvorrichtung gemäß Fig. IC und anschließendes Verdrehen im Uhrzeigersinn wird die Verschlußvorrichtung in die Stellung gemäß Fig. IA verdreht, sodaß das Schloß geöffnet ist, und durch anschließendes Zurückdrehen des Schlüssels im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung gemäß Fig. IA, kann der Schlüssel aus dem Schloß herausgezogen werden, während das Schloß geöffnet bleibte
Figo 2 zeigt den Schloßmechanismus mit dem Schloßriegel 9 im ausgefahrenen Zustand und Fig. 3 zeigt den Mechanismus mit dem Schloßriegel im eingezogenen Zustand. In beiden Zustandsfällen ist die Verschlußvorrichtung durch eine von einer Führungsstange 2 geführten Feder 1 arretiert. Die Verschlußvorrichtung weist zwei Nocken 3 und 4 auf, wobei der Nocken im eingezogenen Zustand des Riegels gemäß Figo 3 den Endlappen 6 des Schloßriegels nach oben gegen ein an dem Schloßkasten 19 angeordnetes Führungsstück 7 drückt, während der Nokken 4 im ausgefahrenen Zustand des Riegels gemäß Figo 2 den Endlappen 6 nach oben gegen das Führungsstück 7 drückt. Die Nocken 3 und 4 sind an einem Tragstück 16 aus Eisen angeordnet, in das ein Ausfüllstück 29 aus Kunststoff eingesetzt ist, in dem das Durchgangsloch 14 ausgespart ist.
Ein an dem Tragstück 16 an jeder Seite des Endlappens des Riegels 9 angeordnetes Ohr 5 hält den Endlappen im Abstand vom Schloßkasten 19O
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Die Drehbewegung der Verschlußvorrichtung 13 wird durch eine Zunge 13 über Anschlagflächen 10 und 28 des Endlappens 6 auf den Endlappen übertragen, sodaß der Endlappen und dadurch der Schloßriegel hin- und herbewegt werden kanno Eine Ausnehmung 12 im Endlappen 6 zwischen den Anschlagflächen und 28 ermöglicht eine einfache Drehung der Zunge. Die gegen die Anschlagfläche 10 drückende Zunge blockiert den Schloßriegel im ausgefahrenen Zustand gemäß Fig. 2 und die gegen die Anschlagfläche 28 drückende Zunge blockiert den Schloßriegel im eingezogenen Zustand gemäß Fig. 3.
Der über dem Schloßriegel 9 angeordnete Betätigungsmechanismus ist von üblicher Bauart und deshalb in den Fig. 2 und 3 nicht gezeigt. Dieser Mechanismus ist mit einer Falle 8 versehen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist* wobei dieser Mechanismus 17 mit Türdrückern betätigbar ist und in demselben Schloßkasten 19 angeordnet ist.
Die für diese Schlösser bestimmten Türen 23 können als normale Türen betrachtet werden und sind deshalb gemäß Figo mit zwei durchgehenden Löchern versehen, nämlich ein Loch für die Türdrücker, welche mit dem Mechanismus 17 für die Falle 8 zusammenwirken, und ein Loch 31, um über das Ausfüllstück 29 die Verschlußvorrichtung 13 betätigen zu können. Welche Funktion die Tür erfüllen wird, ist abhängig von der Art und Weise, wie das Ausfüllstück 29 betätigbar gemacht wirdo Das Ausfüllstück 29 in der Verschlußvorrichtung 13 oder der Mechanismus 17 können aber auch so ausgebildet sein, daß sie nicht betätigt werden können.
Der an der Tür zu befestigende Beschlag weist ein Türschild 20 aus Kunststoff für jede Seite der Tür auf, wobei das Türschild mit einem Türdrückerloch 21 versehen ist, wel-
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ches an das Loch 30 in der Tür 23 gemäß Fig. 4 anschließt. Das Türschild 20 ist ferner mit einem Loch 22 versehen, welches an das Loch 31 in der Tür für die Verschlußvorrichtxing anschließt. Jedes Türschild wird von einer Platte 27 gemäß Fig. 7f 9 oder 10 abgedeckt.
Wenn die Tür als Durchgangstür ausgebildet werden sollt dann werden derartige Platten 27 auf den Türschildern 20 befestigt, welche jeweils nur eine öffnung in der Verlängerung des Loches 21 im Türschild besitzen. Hierdurch wird das Loch 22 dem Anblick entzogen. Durch die Türdrückerlöcher 21 werden Türdrücker bis in den Türdrückermechanismus 17 hineingeschoben, sodaß die Falle 8 betätigbar ist, während die Verschlußvorrichtung 13 mit dem Schloßriegel 9 in eingezogenem Zustand außer Betrieb bleibt.
Bei einer Zimmer- oder Schranktür wird in dem an die Verschlußvorrichtung angrenzenden Loch 22 jedes Türschildes 20 gemäß Fig. 7 ein Ausfüllstück 25 aus Kunststoff angeordnet, wobei ein Schlüsselblech 24 in das Ausfüllstück eingesetzt wird. Das Schlüsselblech 24 weist ein derartig profiliertes Loch auf, daß nur ein Schlüssel mit einem bestimmten Profil aus der Familie der Buntbartschlüssel hindurchgeschoben werden kann. Ein Beispiel eines Buntbartschlüsseis zeigt Fig. 6, während Beispiele von Profilen einer Familie der Buntbartschlüssel in Fig. 5 gezeigt sind. Der Schlüssel reicht vom Türbeschlag an der einen Seite der Tür bis in das Profilloch im Türbeschlag an der anderen Seite der Tür, sodaß der Schlüssel stabil gelagert ist, wobei die Länge L des Bartes zwischen die einander zugekehrten Seiten der beiden Schlüsselbleche paßt. Weil die Schlüsselbleche vom Türschloß unabhängig sind, bestimmen die Bleche und nicht das Schloß, mit welchem Schlüssel das Schloß betätigbar ist. Bei einer Zimmertür werden Tür-
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drücker in den Drückermechanismus 17 eingesetzt, wogegen dies
bei einer Schranktür unterbleibt, und die Abdeckplatten 27
verdecken die in den Türschildern 20 angeordneten Löcher 21 für die Türdrücker.
IM eine Badezimmer- oder Toilettentür fertig zu montieren, wird in dem an die Verschlußvorrichtung anschließenden Loch 22 jedes Türschildes 20 gemäß Fig. 9 und 10 ein Ausfüllstück 32 aus Kunststoff angeordnet, nachdem die in Fig. 8 gezeigte Achse in das Durchgangsloch 14 der ^erschlußvorrichtung 13 eingesetzt wurde. Der Querschnitt der Achse ist derartig, daß die Achse ohne Spielraum das Durchgangsloch 14 ausfüllt und demzufolge in beiden Drehrichtungen die Verschlußvorrichtung immer antreibt, im Gegensatz zu einem Schlüssel gemäß der Darstellung nach Fig. 1.
Die Achse ist an jedem Ende mit einem Kupplungsteil 35 versehen, auf das ein Kupplungsstück 33 aufsteckbar ist. Gemäß Fig. 10 wird an dem einen Kupplungsstück 33 ein Bedienungsgriff 36 befestigt, um den Riegel 9 betätigen zu können. Auf dem anderen Kupplungsstück 33 ist gemäß Fig. 9 eine Anzeigescheibe 34 befestigt, wobei die Abdeckplatte 27 ein Fenster 26 zun?. Sichtbarmachen der Stellung der Anzeigescheibe aufweist.
Wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, ist das Schloß vorzugsweise in Bezug auf die Symmetrielinie durch den Schloßkasten 19 senkrecht zu dem Stirnblech 18 nicht nur hinsichtlich der Entfernungen der Enden des Stirnblechs 18, sondern auch hinsichtlich der Entfernungen der Außenseiten der Falle 8 und des Nachtschloßriegels 9 und der Entfernungen der Achsen des Drückermechanismus 17 und des Durchgangslochs 14 symmetrisch ausgebildet, sodaß die Tür mit dem Schloß sowohl nach links
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schwenkbar als auch nach rechts schwenkbar eingehängt werden kann, wobei das Schloß auf der halben Höhe der Tür in der Tür angeordnet wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    v\ 1. JMehrzweck-Türschloß mit zugehörigem Türbeschlag, gekennzeichnet durch eine Verschlußvorrichtung (13) mit einem Durchgangsloch (14), in das nicht nur alle zu derselben Familie gehörenden Buntbartschlüssel (15), sondern auch eine Achse eingesetzt werden können, um mit der Verschlußvorrichtung zusammenzuarbeiten.
    2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse das Durchgangsloch (14) ohne Spielraum ausfüllt,
    3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß das eine Ende der Achse mit einem Bedienungsgriff (36) kuppelbar ist, sodaß eine Türverriegelung gebildet wird.
    4. Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Achse mit einer Anzeigetafel (34) kuppelbar ist.
    5. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Teile (20) des Türbeschlags mit einem derartig profilierten Loch (22) versehen ist, daß nur ein Schlüssel (15) mit einem bestimmten Profil aus der Familie der Buntbartschlüssel durch dieses hindurchgeschoben werden kann, wobei das Durchgangsloch 14 in der Verschlußvorrich-
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    tung (13) einen derartigen Querschnitt hat, daß der Schlüssel nach einer Verdrehung zur Betätigung der Organe der Verschlußvorrichtung frei in den Ausgangszustand zurückdrehbar und aus der Verschlußvorrxchtung herausziehbar ist.
    6ο Türschloß nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet, daß das Profilloch in einem Blech (24) ausgebildet ist, welches im Türbeschlag (25) auswechselbar angeordnet werden kann.
    7. Türschloß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Buntbartschlüssel (15) mit zwei Barten versehen ist, wobei das Durchgangsloch (14) in der Verschlußvorrichtung (13) im Querschnitt einen Kreissektor für jeden Bart aufweist.
    8. Türschloß nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (15) vom Türbeschlag an der einen Seite der Tür bis in das Profilloch (22) im Türbeschlag an der anderen Seite der Tür reicht.
    9ο Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Türdrückermechanismus (17) neben dem Mechanismus mit der Verschlußvorrichtung (13).
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DE19762608100 1975-03-05 1976-02-27 Mehrzweck-tuerschloss mit zugehoerigem tuerbeschlag Withdrawn DE2608100A1 (de)

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NL7502580A NL7502580A (nl) 1975-03-05 1975-03-05 Multifunctie deurslot met bijbehorend deurbe- slag.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2608100A1 true DE2608100A1 (de) 1976-09-16

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ID=19823305

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DE19762608100 Withdrawn DE2608100A1 (de) 1975-03-05 1976-02-27 Mehrzweck-tuerschloss mit zugehoerigem tuerbeschlag

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DE (1) DE2608100A1 (de)
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NL (1) NL7502580A (de)

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Publication number Publication date
FR2303142A1 (fr) 1976-10-01
BE839170A (fr) 1976-07-01
FR2303142B1 (de) 1980-05-09
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