DE19608173A1 - Schloß, insbesondere Zusatzschloß - Google Patents
Schloß, insbesondere ZusatzschloßInfo
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- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1875—Fastening means performing pivoting movements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2007—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
- E05B17/208—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position by means of an additional dogging movement of a rotary bolt
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Zusatz
schloß, mit einem aus einer Öffnung der Stulpe aus
schwenkenden, in eine Schließeingriffsöffnung eines
Schließbleches einfahrbaren Schwenkriegel.
Ein Schloß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus
der DE 29 32 471 C2, wobei der um einen gehäuse
seitigen Achszapfen gelagerte Schwenkriegel zufolge
Zapfen/Schlitzsteuerung mit einem Treibstangen-Anschluß
schieber bei Verlagerung desselben ausschwenkt, die
Schließeingriffsöffnung des Schließbleches durchgreift
und in verhakendem Hintergriff zu diesem tritt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, ein Schloß der in Rede stehenden Art einbruchssiche
rer zu gestalten.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentli
chen bei einem Schloß mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das freie Ende
des Schwenkriegels in der vorgeschlossenen Riegelstel
lung in eine Eintauchöffnung der Stulpe eintritt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungs
gemäßes Schloß, insbesondere Zusatzschloß, von erhöh
ter Einbruchssicherheit geschaffen. Das freie Ende des
Schwenkriegels liegt nun nicht mehr im Zugriffsbereich
eines Einbruchwerkzeuges, um bspw. eine zwangsläufige
Schwenkung des Schwenkriegels um seinen Anlenkpunkt zu
erzwingen. Handelt es sich bezüglich des Schlosses um
ein Zusatzschloß, welches einem Mittelschloß zugeordnet
ist und mittels einer Treibstange angetrieben wird, so
erfährt das gesamte Treibstangenschloß eine erhöhte
Stabilität gegen unbefugtes Öffnen. Die Treibstangen
steuerung des Schwenkriegels ist derart, daß er bei
einer Schließbetätigung ausfährt, in seiner vorgeschlos
senen Riegelstellung verbleibt und nur mit dem freien
Ende in die Eintauchöffnung der Stulpe eingreift.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der
Schwenkriegel in der vollständig ausgeschlossenen End
stellung einen die Schließeingriffsöffnung in zwei
Teilöffnungen unterteilenden Quersteg umgreift. Beim
Ausschließen des Schwenkriegels umfaßt dieser den be
treffenden Quersteg der Schließeingriffsöffnung, so daß
Einbruchskräfte, welche sowohl in der Türebene verlau
fen als auch quergerichtet dazu, wirksam aufgefangen
werden. Das Umgreifen des Quersteges der Schließein
griffsöffnung bedeutet, daß der Schwenkriegel in die
eine Teilöffnung hineinfährt, den Quersteg umfaßt und
aus der anderen Teilöffnung austritt. Das Schließblech
kann in der gewohnten Manier hergestellt werden, wobei
daraufzuachten ist, daß die Schließeingriffsöffnung
durch den Quersteg in zwei entsprechend große Teilöff
nungen unterteilt wird.
Antriebsmäßig ist es von Vorteil, daß der Schwenkriegel
von einem Treibstangen-Anschlußschieber über eine Trieb
stock-Verzahnung oder dergleichen angetrieben ist. Mit
einer Längsverlagerung des Treibstangen-Anschlußschie
bers geht eine Schwenkbewegung des Schwenkriegels ein
her. Je nachdem, in welche Richtung der
Treibstangen-Anschlußschieber verlagert wird, erfolgt das Ausschwen
ken bzw. Zurückschwenken des Schwenkriegels. Es wäre
möglich, den Treibstangen-Anschlußschieber als Zahnstan
ge zu gestalten und konzentrisch zur Drehachse am
Schwenkriegel ein Zahnrad vorzusehen.
Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfin
dung darin, daß die Drehachse des Schwenkriegels zwi
schen Stulpe und Treibstangen-Anschlußschieber angeord
net ist. Die nahe der Stulpe verlaufende Drehachse des
Schwenkriegels gestattet es, dessen Bauform klein zu
gestalten, ohne den Vorteil des Umgreifens des Querste
ges der Schließeingriffsöffnung aufzugeben.
Sodann bringt es Vorteile, daß der kreisförmige Riegel
haken an seiner Wurzel radial einwärts querschnittsver
größert ist. Der kreisförmige Riegelhaken führt dazu,
daß in der ausgeschlossenen Endstellung an ihm angrei
fende Einbruchswerkzeuge aufgrund des Kreisverlaufes
abgelenkt werden. Die Querschnittsvergrößerung dagegen
führt zu einer erhöhten Stabilität des Riegelhakens in
seinem Wurzelbereich.
Es ist ferner hervorzuheben, daß der Schwenkriegel in
der ausgeschlossenen Endstellung mit seinem Stirnende
die Stulpinnenseite überragt. Ein Beaufschlagen des
Stirnendes mittels eines Einbruchswerkzeuges ist daher
unmöglich.
Das technische Problem kann jedoch auch bei einem
Schloß gemäß Anspruch 7 gelöst werden, wobei darauf
abgestellt ist, daß das freie Ende des als kreisbogen
förmiger Zirkelriegel gestalteten Schwenkriegels in der
vorgeschlossenen Endstellung formschlüssig in einer
Eintauchöffnung der Stulpe liegt. Bei dieser Version
ist auf einen Quersteg in der Eingriffsöffnung verzich
tet. Die erhöhte Eingriffssicherheit resultiert aus
der Formgebung des Riegels, wobei ein entsprechender
Bogenabschnitt in der ausgeschlossenen Stellung inner
halb der Schließeingriffsöffnung einliegt. Das freie
Stirnende des Zirkelriegels liegt selbstgeschützt in
der Eintauchöffnung der Stulpe in der vorgeschlossenen
Endstellung. Auch bringt der Bogenverlauf einen
ungünstigen Angriff eines Einbruchswerkzeuges. Diese
Version würde sich jedoch nicht für Schiebetüren eig
nen, was bei der Ausführungsform nach den vorhergehen
den Ansprüchen der Fall ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung die
wesentlichen Bauteile des als Zusatzschloß
ausgestalteten Schlosses,
Fig. 2 das Schloß in seiner Öffnungsstellung mit ihm
gegenüberliegendem, am Blendrahmen festgeleg
tem Schließblech,
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 2, wobei jedoch
abweichend von dieser der Schwenkriegel ausge
schlossen ist,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
Das dargestellte Schloß 1 dient als Zusatzschloß eines
nicht veranschaulichten Mittelschlosses und wird von
diesem mittels einer ebenfalls nicht veranschaulichten
Treibstange gesteuert. Im einzelnen besitzt das Schloß
1 ein an eine Stulpe 2 angesetztes Schloßgehäuse 3.
Hierzu weist der Schloßboden 4 parallel zur Innenbreit
seite der Stulpe 2 verlaufende Abwinklungen 5 auf,
welche mit der Stulpe 2 vernietet sind. Ferner ist der
Schloßboden 4 mit einer rückwärtigen, parallel zur
Stulpe 2 gerichteten Abwinklung 6 ausgestattet.
Zwischen den Abwinklungen 5 und 6 erstreckt sich eine
Schloßdecke 7, welche sich auf schloßgehäuseseitigen
Stehbolzen 8 abstützt und mittels in diese eingreifen
der Schrauben 9 fixiert ist. Zur Festlegung der Schloß
decke 7 dienen sodann noch weitere, vom Schloßboden 4
ausgehende Stehzapfen 10, welche ihrerseits zentrierend
in die Schloßdecke 7 eingreifen.
Mit Abstand zur Stulpe 2 ist auf den Stehbolzen 8 ein
auf dem Schloßboden 4 aufliegender Treibstangen-An
schlußschieber 11 geführt. Zu diesem Zweck bildet der
Treibstangen-Anschlußschieber 11 endseitig je einen
Längsschlitz 12 aus, in welchen je ein Stehbolzen 8 des
Schloßbodens 4 eingreift. Der Treibstangen-Anschluß
schieber 11 steht in nicht veranschaulichter Weise in
Mitnahmeverbindung mit einer zu einem Mittelschloß
führenden Treibstange.
Zwischen der Stulpe 2 und dem Treibstangen-Anschluß
schieber erstreckt sich etwa auf Höhe der Schloßquermit
te eine gehäuseseitige Drehachse 13 für einen als Zir
kelriegel gestalteten Schwenkriegel 14. Dieser bildet
einen kreisförmigen Riegelhaken 15 in Form eines Bogens
aus, dessen eines Ende ein radial einwärts gerichtetes
Lagerauge 16 formt. Die dort vorgesehene Lagerbohrung
17 wird von der Drehachse 13 durchsetzt. Die Seiten
flanken 16′, 16′′ des Lagerauges 16 verlaufen derart,
daß ein Verschwenken des Schwenkriegels 14 nicht
beeinträgt ist. Wie ferner den Fig. 2 und 3 zu entneh
men ist, besitzt der kreisbogenförmige Riegelhaken 15
an seiner Wurzel eine radial einwärts gerichtete Quer
schnittsvergrößerung. Die radial einwärts gerichtete
Kante 18 kann dabei in der ausgeschlossenen Endstellung
des Schwenkriegels 14 als Anschlag dienen im Zusammen
wirken mit der zugekehrten Randkante 19 der Riegelaus
trittsöffnung 20 der Stulpe 2. Sodann besitzt die
Stulpe 2 noch oberhalb der Riegelaustrittsöffnung 20
eine Eintauchöffnung 21 für das freie Ende 15′ des
Riegelhakens 15.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Schwenkriegel 14 vom
Treibstangen-Anschlußschieber 11 über eine
Triebstock-Verzahnung angetrieben. Hierzu weist der
Treibstangen-Anschlußschieber 11 an seiner der Stulpe 2 zugekehrten
Flanke zwei hintereinander angeordnete, abgestufte Zahn
lücken 22, 23 auf, welche mit zwei auf gemeinsamem
Teilkreis angeordneten Triebzapfen 24, 25 des Schwenk
riegels 14 zusammenwirken. Gemäß der Offenstellung des
Schlosses befindet sich der Triebzapfen 25 innerhalb
der Abstufung 23′ der Zahnlücke 23. Ferner erstreckt
sich in dieser Position der sich an die Seitenflanke
16′′ anschließende Endabschnitt 26 des Schwenkriegels
14 in der Eintauchöffnung 21, während das Stirnende 15′
des Riegelhakens 15 bündig mit der Außenbreitseite der
Stulpe 2 abschließt, vergl. Fig. 2.
Der Schwenkriegel 14 wirkt zusammen mit einem eine
Schließeingriffsöffnung 27 aufweisenden Schließblech
28, welches mittels Befestigungsschrauben 29 an einem
Blendrahmen 30 festgelegt ist. Die Schließeingriffsöff
nung 27 ist durch einen mittleren Quersteg 31, welcher
sich auf Höhe der Drehachse 13 des Schwenkriegels 14
erstreckt, in zwei Teilöffnungen 27′, 27′′ unterteilt.
Soll das Schloß 1 - ausgehend von seiner Offenstellung
gemäß Fig. 2 - in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3
gebracht werden, so verlangt dies eine Abwärtsverlage
rung des Treibstangen-Anschlußschiebers 11. Einherge
hend mit einer Abwärtsbewegung bewirkt die Triebstock
verzahnung zwischen Treibstangen-Anschlußschieber 11
und Schwenkriegel 14 eine Verlagerung desselben in
Uhrzeigerrichtung um die Drehachse 13. Der Riegelhaken
15 fährt in die Teilöffnung 27′′ ein, umfaßt den Quer
steg 31 und tritt aus der Teilöffnung 27′ heraus. In
voll ausgeschlossener Endstellung greift das Stirnende
15′ in die Eintauchöffnung 21 der Stulpe 2 ein und
überragt mit diesem die Stulpinnenseite, vergl.
Fig. 3. Während dieses Bewegungsablaufs ist dann der
Triebzapfen 24 in die Abstufung 22′ der Zahnlücke 22
getreten.
Es liegt somit nicht nur eine Vortrittsstellung des
Schwenkriegels 14 vor, sondern ein vollständiges Umgrei
fen des Quersteges 31 des Schließbleches 28, so daß ein
erhöhter Schutz gegen Einbruch gegeben ist. Auch führt
der kreisbogenförmige Verlauf des Riegelhakens 15 zu
einem Ablenken eines Einbruchwerkzeuges. Ferner ist
durch den Eintritt des Stirnendes 15′ des Riegelhakens
15 in der ausgeschlossenen Endstellung in die Eintauch
öffnung 21 der Stulpe der Zutritt zum Stirnende 15′ für
ein Einbruchswerkzeug verwehrt.
Das Öffnen des Schlosses 1 verlangt eine entgegenge
setzt gerichtete Verlagerung des Treibstangen-Anschluß
schiebers 11, wobei über die Triebstock-Verzahnung der
Schwenkriegel 13 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht
wird und dabei in die Stellung gemäß Fig. 2 gelangt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (7)
1. Schloß, insbesondere Zusatzschloß, mit einem aus
einer Öffnung (20) der Stulpe (2) ausschwenkenden, in
eine Schließeingriffsöffnung (27) eines Schließbleches
(28) einfahrbaren Schwenkriegel (14), dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende (15′) des Schwenkriegels
(14) in der vorgeschlossenen Riegelstellung in eine
Eintauchöffnung (21) der Stulpe (2) eintritt.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (14) in
der vollständig ausgeschlossenen Endstellung einen die
Schließeingriffsöffnung (27) in zwei Teilöffnungen
(27′, 27′′) unterteilenden Quersteg (31) umgreift.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwenkriegel (14) von einem
Treibstangen-Anschlußschieber (11) über eine Triebstock-Verzahnung
(22, 23, 24, 25) oder dergleichen angetrieben ist.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehachse (13) des Schwenkriegels (14)
zwischen Stulpe (2) und Treibstangen-Anschlußschieber
(11) angeordnet ist.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der kreisförmige Riegelhaken (15) an seiner
Wurzel radial einwärts querschnittsvergrößert ist.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwenkriegel (14) in der ausgeschlossenen
Endstellung mit seinem Stirnende (15′) die Stulp
innenseite überragt.
7. Schloß, insbesondere Zusatzschloß, mit einem aus
einer Öffnung (20) der Stulpe (2) ausschwenkenden, in
eine Schließeingriffsöffnung (27) eines Schließbleches
(28) einfahrbaren Schwenkriegel (14), dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende (15′) des als kreisbogen
förmiger Zirkelriegel gestalteten Schwenkriegels (14)
in der vorgeschlossenen Endstellung formschlüssig in
einer Eintauchöffnung (21) der Stulpe (2) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108173 DE19608173C2 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Schloß, insbesondere Zusatzschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108173 DE19608173C2 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Schloß, insbesondere Zusatzschloß |
Publications (2)
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DE19608173A1 true DE19608173A1 (de) | 1997-09-18 |
DE19608173C2 DE19608173C2 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7787095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996108173 Expired - Fee Related DE19608173C2 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Schloß, insbesondere Zusatzschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608173C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB9413703D0 (en) * | 1994-07-07 | 1994-08-24 | Wms Uk Ltd | Espagnolette fastening for window or door |
-
1996
- 1996-03-04 DE DE1996108173 patent/DE19608173C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19608173C2 (de) | 2002-03-14 |
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