DE19608173A1 - Schloß, insbesondere Zusatzschloß - Google Patents

Schloß, insbesondere Zusatzschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Zusatz­ schloß, mit einem aus einer Öffnung der Stulpe aus­ schwenkenden, in eine Schließeingriffsöffnung eines Schließbleches einfahrbaren Schwenkriegel.
Ein Schloß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE 29 32 471 C2, wobei der um einen gehäuse­ seitigen Achszapfen gelagerte Schwenkriegel zufolge Zapfen/Schlitzsteuerung mit einem Treibstangen-Anschluß­ schieber bei Verlagerung desselben ausschwenkt, die Schließeingriffsöffnung des Schließbleches durchgreift und in verhakendem Hintergriff zu diesem tritt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, ein Schloß der in Rede stehenden Art einbruchssiche­ rer zu gestalten.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentli­ chen bei einem Schloß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das freie Ende des Schwenkriegels in der vorgeschlossenen Riegelstel­ lung in eine Eintauchöffnung der Stulpe eintritt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungs­ gemäßes Schloß, insbesondere Zusatzschloß, von erhöh­ ter Einbruchssicherheit geschaffen. Das freie Ende des Schwenkriegels liegt nun nicht mehr im Zugriffsbereich eines Einbruchwerkzeuges, um bspw. eine zwangsläufige Schwenkung des Schwenkriegels um seinen Anlenkpunkt zu erzwingen. Handelt es sich bezüglich des Schlosses um ein Zusatzschloß, welches einem Mittelschloß zugeordnet ist und mittels einer Treibstange angetrieben wird, so erfährt das gesamte Treibstangenschloß eine erhöhte Stabilität gegen unbefugtes Öffnen. Die Treibstangen­ steuerung des Schwenkriegels ist derart, daß er bei einer Schließbetätigung ausfährt, in seiner vorgeschlos­ senen Riegelstellung verbleibt und nur mit dem freien Ende in die Eintauchöffnung der Stulpe eingreift.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Schwenkriegel in der vollständig ausgeschlossenen End­ stellung einen die Schließeingriffsöffnung in zwei Teilöffnungen unterteilenden Quersteg umgreift. Beim Ausschließen des Schwenkriegels umfaßt dieser den be­ treffenden Quersteg der Schließeingriffsöffnung, so daß Einbruchskräfte, welche sowohl in der Türebene verlau­ fen als auch quergerichtet dazu, wirksam aufgefangen werden. Das Umgreifen des Quersteges der Schließein­ griffsöffnung bedeutet, daß der Schwenkriegel in die eine Teilöffnung hineinfährt, den Quersteg umfaßt und aus der anderen Teilöffnung austritt. Das Schließblech kann in der gewohnten Manier hergestellt werden, wobei daraufzuachten ist, daß die Schließeingriffsöffnung durch den Quersteg in zwei entsprechend große Teilöff­ nungen unterteilt wird.
Antriebsmäßig ist es von Vorteil, daß der Schwenkriegel von einem Treibstangen-Anschlußschieber über eine Trieb­ stock-Verzahnung oder dergleichen angetrieben ist. Mit einer Längsverlagerung des Treibstangen-Anschlußschie­ bers geht eine Schwenkbewegung des Schwenkriegels ein­ her. Je nachdem, in welche Richtung der Treibstangen-Anschlußschieber verlagert wird, erfolgt das Ausschwen­ ken bzw. Zurückschwenken des Schwenkriegels. Es wäre möglich, den Treibstangen-Anschlußschieber als Zahnstan­ ge zu gestalten und konzentrisch zur Drehachse am Schwenkriegel ein Zahnrad vorzusehen.
Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfin­ dung darin, daß die Drehachse des Schwenkriegels zwi­ schen Stulpe und Treibstangen-Anschlußschieber angeord­ net ist. Die nahe der Stulpe verlaufende Drehachse des Schwenkriegels gestattet es, dessen Bauform klein zu gestalten, ohne den Vorteil des Umgreifens des Querste­ ges der Schließeingriffsöffnung aufzugeben.
Sodann bringt es Vorteile, daß der kreisförmige Riegel­ haken an seiner Wurzel radial einwärts querschnittsver­ größert ist. Der kreisförmige Riegelhaken führt dazu, daß in der ausgeschlossenen Endstellung an ihm angrei­ fende Einbruchswerkzeuge aufgrund des Kreisverlaufes abgelenkt werden. Die Querschnittsvergrößerung dagegen führt zu einer erhöhten Stabilität des Riegelhakens in seinem Wurzelbereich.
Es ist ferner hervorzuheben, daß der Schwenkriegel in der ausgeschlossenen Endstellung mit seinem Stirnende die Stulpinnenseite überragt. Ein Beaufschlagen des Stirnendes mittels eines Einbruchswerkzeuges ist daher unmöglich.
Das technische Problem kann jedoch auch bei einem Schloß gemäß Anspruch 7 gelöst werden, wobei darauf abgestellt ist, daß das freie Ende des als kreisbogen­ förmiger Zirkelriegel gestalteten Schwenkriegels in der vorgeschlossenen Endstellung formschlüssig in einer Eintauchöffnung der Stulpe liegt. Bei dieser Version ist auf einen Quersteg in der Eingriffsöffnung verzich­ tet. Die erhöhte Eingriffssicherheit resultiert aus der Formgebung des Riegels, wobei ein entsprechender Bogenabschnitt in der ausgeschlossenen Stellung inner­ halb der Schließeingriffsöffnung einliegt. Das freie Stirnende des Zirkelriegels liegt selbstgeschützt in der Eintauchöffnung der Stulpe in der vorgeschlossenen Endstellung. Auch bringt der Bogenverlauf einen ungünstigen Angriff eines Einbruchswerkzeuges. Diese Version würde sich jedoch nicht für Schiebetüren eig­ nen, was bei der Ausführungsform nach den vorhergehen­ den Ansprüchen der Fall ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung die wesentlichen Bauteile des als Zusatzschloß ausgestalteten Schlosses,
Fig. 2 das Schloß in seiner Öffnungsstellung mit ihm gegenüberliegendem, am Blendrahmen festgeleg­ tem Schließblech,
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 2, wobei jedoch abweichend von dieser der Schwenkriegel ausge­ schlossen ist,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
Das dargestellte Schloß 1 dient als Zusatzschloß eines nicht veranschaulichten Mittelschlosses und wird von diesem mittels einer ebenfalls nicht veranschaulichten Treibstange gesteuert. Im einzelnen besitzt das Schloß 1 ein an eine Stulpe 2 angesetztes Schloßgehäuse 3. Hierzu weist der Schloßboden 4 parallel zur Innenbreit­ seite der Stulpe 2 verlaufende Abwinklungen 5 auf, welche mit der Stulpe 2 vernietet sind. Ferner ist der Schloßboden 4 mit einer rückwärtigen, parallel zur Stulpe 2 gerichteten Abwinklung 6 ausgestattet.
Zwischen den Abwinklungen 5 und 6 erstreckt sich eine Schloßdecke 7, welche sich auf schloßgehäuseseitigen Stehbolzen 8 abstützt und mittels in diese eingreifen­ der Schrauben 9 fixiert ist. Zur Festlegung der Schloß­ decke 7 dienen sodann noch weitere, vom Schloßboden 4 ausgehende Stehzapfen 10, welche ihrerseits zentrierend in die Schloßdecke 7 eingreifen.
Mit Abstand zur Stulpe 2 ist auf den Stehbolzen 8 ein auf dem Schloßboden 4 aufliegender Treibstangen-An­ schlußschieber 11 geführt. Zu diesem Zweck bildet der Treibstangen-Anschlußschieber 11 endseitig je einen Längsschlitz 12 aus, in welchen je ein Stehbolzen 8 des Schloßbodens 4 eingreift. Der Treibstangen-Anschluß­ schieber 11 steht in nicht veranschaulichter Weise in Mitnahmeverbindung mit einer zu einem Mittelschloß führenden Treibstange.
Zwischen der Stulpe 2 und dem Treibstangen-Anschluß­ schieber erstreckt sich etwa auf Höhe der Schloßquermit­ te eine gehäuseseitige Drehachse 13 für einen als Zir­ kelriegel gestalteten Schwenkriegel 14. Dieser bildet einen kreisförmigen Riegelhaken 15 in Form eines Bogens aus, dessen eines Ende ein radial einwärts gerichtetes Lagerauge 16 formt. Die dort vorgesehene Lagerbohrung 17 wird von der Drehachse 13 durchsetzt. Die Seiten­ flanken 16′, 16′′ des Lagerauges 16 verlaufen derart, daß ein Verschwenken des Schwenkriegels 14 nicht beeinträgt ist. Wie ferner den Fig. 2 und 3 zu entneh­ men ist, besitzt der kreisbogenförmige Riegelhaken 15 an seiner Wurzel eine radial einwärts gerichtete Quer­ schnittsvergrößerung. Die radial einwärts gerichtete Kante 18 kann dabei in der ausgeschlossenen Endstellung des Schwenkriegels 14 als Anschlag dienen im Zusammen­ wirken mit der zugekehrten Randkante 19 der Riegelaus­ trittsöffnung 20 der Stulpe 2. Sodann besitzt die Stulpe 2 noch oberhalb der Riegelaustrittsöffnung 20 eine Eintauchöffnung 21 für das freie Ende 15′ des Riegelhakens 15.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Schwenkriegel 14 vom Treibstangen-Anschlußschieber 11 über eine Triebstock-Verzahnung angetrieben. Hierzu weist der Treibstangen-Anschlußschieber 11 an seiner der Stulpe 2 zugekehrten Flanke zwei hintereinander angeordnete, abgestufte Zahn­ lücken 22, 23 auf, welche mit zwei auf gemeinsamem Teilkreis angeordneten Triebzapfen 24, 25 des Schwenk­ riegels 14 zusammenwirken. Gemäß der Offenstellung des Schlosses befindet sich der Triebzapfen 25 innerhalb der Abstufung 23′ der Zahnlücke 23. Ferner erstreckt sich in dieser Position der sich an die Seitenflanke 16′′ anschließende Endabschnitt 26 des Schwenkriegels 14 in der Eintauchöffnung 21, während das Stirnende 15′ des Riegelhakens 15 bündig mit der Außenbreitseite der Stulpe 2 abschließt, vergl. Fig. 2.
Der Schwenkriegel 14 wirkt zusammen mit einem eine Schließeingriffsöffnung 27 aufweisenden Schließblech 28, welches mittels Befestigungsschrauben 29 an einem Blendrahmen 30 festgelegt ist. Die Schließeingriffsöff­ nung 27 ist durch einen mittleren Quersteg 31, welcher sich auf Höhe der Drehachse 13 des Schwenkriegels 14 erstreckt, in zwei Teilöffnungen 27′, 27′′ unterteilt.
Soll das Schloß 1 - ausgehend von seiner Offenstellung gemäß Fig. 2 - in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 gebracht werden, so verlangt dies eine Abwärtsverlage­ rung des Treibstangen-Anschlußschiebers 11. Einherge­ hend mit einer Abwärtsbewegung bewirkt die Triebstock­ verzahnung zwischen Treibstangen-Anschlußschieber 11 und Schwenkriegel 14 eine Verlagerung desselben in Uhrzeigerrichtung um die Drehachse 13. Der Riegelhaken 15 fährt in die Teilöffnung 27′′ ein, umfaßt den Quer­ steg 31 und tritt aus der Teilöffnung 27′ heraus. In voll ausgeschlossener Endstellung greift das Stirnende 15′ in die Eintauchöffnung 21 der Stulpe 2 ein und überragt mit diesem die Stulpinnenseite, vergl. Fig. 3. Während dieses Bewegungsablaufs ist dann der Triebzapfen 24 in die Abstufung 22′ der Zahnlücke 22 getreten.
Es liegt somit nicht nur eine Vortrittsstellung des Schwenkriegels 14 vor, sondern ein vollständiges Umgrei­ fen des Quersteges 31 des Schließbleches 28, so daß ein erhöhter Schutz gegen Einbruch gegeben ist. Auch führt der kreisbogenförmige Verlauf des Riegelhakens 15 zu einem Ablenken eines Einbruchwerkzeuges. Ferner ist durch den Eintritt des Stirnendes 15′ des Riegelhakens 15 in der ausgeschlossenen Endstellung in die Eintauch­ öffnung 21 der Stulpe der Zutritt zum Stirnende 15′ für ein Einbruchswerkzeug verwehrt.
Das Öffnen des Schlosses 1 verlangt eine entgegenge­ setzt gerichtete Verlagerung des Treibstangen-Anschluß­ schiebers 11, wobei über die Triebstock-Verzahnung der Schwenkriegel 13 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht wird und dabei in die Stellung gemäß Fig. 2 gelangt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (7)

1. Schloß, insbesondere Zusatzschloß, mit einem aus einer Öffnung (20) der Stulpe (2) ausschwenkenden, in eine Schließeingriffsöffnung (27) eines Schließbleches (28) einfahrbaren Schwenkriegel (14), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende (15′) des Schwenkriegels (14) in der vorgeschlossenen Riegelstellung in eine Eintauchöffnung (21) der Stulpe (2) eintritt.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (14) in der vollständig ausgeschlossenen Endstellung einen die Schließeingriffsöffnung (27) in zwei Teilöffnungen (27′, 27′′) unterteilenden Quersteg (31) umgreift.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkriegel (14) von einem Treibstangen-Anschlußschieber (11) über eine Triebstock-Verzahnung (22, 23, 24, 25) oder dergleichen angetrieben ist.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachse (13) des Schwenkriegels (14) zwischen Stulpe (2) und Treibstangen-Anschlußschieber (11) angeordnet ist.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der kreisförmige Riegelhaken (15) an seiner Wurzel radial einwärts querschnittsvergrößert ist.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkriegel (14) in der ausgeschlossenen Endstellung mit seinem Stirnende (15′) die Stulp­ innenseite überragt.
7. Schloß, insbesondere Zusatzschloß, mit einem aus einer Öffnung (20) der Stulpe (2) ausschwenkenden, in eine Schließeingriffsöffnung (27) eines Schließbleches (28) einfahrbaren Schwenkriegel (14), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende (15′) des als kreisbogen­ förmiger Zirkelriegel gestalteten Schwenkriegels (14) in der vorgeschlossenen Endstellung formschlüssig in einer Eintauchöffnung (21) der Stulpe (2) liegt.
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