DE2932471C2 - Antriebsvorrichtung in einem Schloß, insbesondere Einsteckschloß - Google Patents

Antriebsvorrichtung in einem Schloß, insbesondere Einsteckschloß

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DE2932471C2
DE2932471C2 DE19792932471 DE2932471A DE2932471C2 DE 2932471 C2 DE2932471 C2 DE 2932471C2 DE 19792932471 DE19792932471 DE 19792932471 DE 2932471 A DE2932471 A DE 2932471A DE 2932471 C2 DE2932471 C2 DE 2932471C2
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Günther 5620 Velbert Kotterheidt
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Wilka Schliesstechnik GmbH
Original Assignee
FA WILHELM KARRENBERG 5620 VELBERT DE
FA WILHELM KARRENBERG 5620 VELBERT
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/026Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung in einem Schloß, insbesondere Einsteckschloß, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist bekannt aus dem DE-GM 77 07 801, wobei der Schwenkhebel mit drei Hebelarme bildenden Schenkeln versehen ist. Zwei der sich gegenüberliegenden Schenkel stehen in Zapfen/Schlitzeingriff mit zwei gegenläufig bewegbaren Treibstangenanschlußstücken, während der dritte, nach unten gerichtete fingerartige Schenkel in einen Schlitz oberhalb des Riegelschwanzes eingreift. Die Lagerungsstelle des Schwenkhebels liegt mittig zwischen den die Zapfen der Treibstangenanschlußstücke aufnehmenden Schlitze des Schwenkhebels. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß die Bauform und die Lagerung des Schwenkhebels bei der Schließbetätigung einen erheblichen, durch den Schlüssel aufzubringenden Kraftaufwand erfordern. Dies erweist sich insbesondere bei einem Schließzylinder als kritisch, da dessen Schlüsselschaft durch die Kerbeinschnitte sehr geschwächt ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der vorausgesetzten Art so auszugestalten, daß durch günstige Formgebung und Lagerung des Schwenkhebels eine leichtgängige Schließfunktion gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Antriebsvorrichtung angegeben, die sich durch eine leichtgängige Schließfunktion auszeichnet. Der Flachschlüssel eines dem Einsteckschloß zugeordneten Schließzylinders wird daher weniger beansprucht, was eiiv Durchbrechen des die Kerbeinschnitle aufweisenden Schlüsselschafts ausschließt Es liegt insbesondere beim Angriff am Riegelschwanz ein großer Hebelarm vor, der nun gleich oder doppelt so groß sein kann wie der an dem Treibstangenanschlußstück angreifende Hebelarm. Auch ergibt sich ein günstiger Kraftübertragungswinkel zufolge des sich unterhalb des Riegelschwanzes erstreckenden, an dem Treibstangenanschlußstück angreifenden Schwenkhebelteils. Der Einsatz nur eines einzigen Treibstangenanschlußstückes, weiches dabei unter dem Riegelschwanz durchläuft und somit durch diesen noch eine Fixierung erfährt, führt zu einer verringerten Reibung, das der vorstehend aufgeführten leirhten Schließweise sehr entgegenkommt
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der einarmige Schwenkhebel winkelförmig gestaltet ist, die Schließzylinder-Durchstecköffnung im offenen Winkel liegt und der Winkelscheitelbereich den Schlitz zum Eintritt des Treibstangen-Zapfens besitzt Die Winkelform des einarmig gestalteten Schwenkhebels kommt dem Aufbau des Schlosses entgegen. Die Durchtrittsöffnung für den Schließzylinder kann im offenen Winkel des Schwenkhebels liegen, während der stabiler gestaltete Winkelscheitel zur Aufnahme des Schlitzes für den Treibstangen-Zapfen dient
Sodann erweist es sich noch als günstig, daß der Riegelschwanz an seiner dem Schwenkhebel-Lagerzapfen entgegengesetzten Seite eine Erbreiterung besitzt, welche den riegelseitigen Zapfen zum Eingriff in den stirnseitig offenen Schlitz des Schwenkhebels aufweist. Diese Bauform erfordert nur eine geringfügige Abänderung der an sich bewährten Schloßeingerichtteile. Ferner ist die Montage wegen der guten Zugänglichkeit erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
F i g. ί einen ein entsprechend ausgerüstetes Einsteckschloß aufweisenden Treibstangenverschluß in Ansicht,
F i g. 2 die klappfigürliche Ansicht der F i g. 1, Fig. 3 den unteren, einen Treibstangen-Hakenriegel aufnehmenden Schloßkasten des Treibstangenverschlusses bei fortgelassener Schloßdecke,
Fig.4 eine Ansicht des Einsteckschlosses, wobei die Schloßdecke teilweise weggebrochen und der Riegel zurückgeschlossen ist,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4 und Fig. 6 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung, jedoch bei vollständig vorgeschlossenem Riegel.
Das im Rahmen eines Treibstangenverschlusses eingesetzte Einsteckschloß 1 besitzt eine langgestreckte Stulpplatte 2, die an ihren Enden je einen einen Treibstangen-Hakenriegel 3 enthaltenden Schloßkasten trägt. Jeder Hakenriegel 3 schwenkt um einen ortsfesten Zapfen 5 des Schloßkastens 4. Zur Verlagerung der Treibstangen-Hakenriegel 3 dienen die vom Einsteckschloß 1 ausgehenden Treibstangen 6, deren Zapfen 7 in quer zur Verlagerungsrichtung der Treibstangen sich erstreckende Schlitze 8 der Treibstangen-Hakenriegel 3 eingreifen.
Das sich symmetrisch zwischen den beiden Schloßkästen 4 erstreckende Einsteckschloß weist einen mit der
Stulpplatte 2 fest verbundenen Schloßboden 9 auf. Parallel zu diesem ist die Schloßdecke 10 gehaltert.
in der Stulpplaite 2 sind übereinander angeordnete Öffnungen für eine Falle 11 und einen Riegel 12 vorgesehen. Die von einer nicht dargestellten Fallenfeder beaufschlagte Falle 11 kann mittels eirerdrückerbetätigbaren Nuß 13 schloßeinwärts gezogen werden.
uer sich unterhalb der Fallennuß 13 erstreckende Riegel 12 setzt sich schloßkasieninnenseitig in einei Riegelschwanz 14 fort Dieser besitzt an seiner Oberkante Sp^rreingriffsöffnungen 15, 16 und 17, die mit einem Sperrvorsprung 18 einer um einen Stehbolzen 19 schwenkbar gelagerten Zuhaltung 20 zusammenwirken. Letztere steht unier der Wirkung einer ebenfalls vom Stehbolzen 19 aufgenommenen, spiralförmig gewundenen Blattfeder 21. Die Zuhaltung 20 ragt mit ihrem unteren Abschnitt 20' in den Bereich von Schließeingriffsöffnungen 22, 23. die sich an der Unterseite des Riegelschwanzes 14 erstrecken. Die Schließeingriffsöffnungen 22, 23 wirken in bekannter Weise zusammen mit dem Schließbart 24 eines in die Schließzylinder-Durchtrittsöffnung 25 eingesteckten Schließzylinders 26. Zur Fesselung desselben dient die in F i g. 5 angedeutete Spannschraube 27.
Zwischen Schloßboden 9 und Riegelschwanz 14 läuft ein Treibstangenanschlußstück 28, von welchem die beiden Treibstangen 6 ausgehen. Unterhalb des Riegelschwanzes 14 trägt das Treibstangenanschlußstück 28 einen Zapfen 29, der in einen stirnseitig offenen Schlitz 30 eines winkelförmig gestalteten Schwenkhebels 31 eingreift derart, daß sich der Schlitz 30 im Winkelscheitelbereich 32 erstreckt. Der nach unten ragende Schwenkhebelteil 33 wird von einem unterhalb der Schließzylinder-Durchtrittsöffnung 25 angeordneten Schwenkhebel-Lagerzapfen 34 durchsetzt, während der etwa rechtwinklig zum Schwenkhebelteil 33 stehende andere Schwenkhebel teil 35 den Riegelschwanz 14 übergreift und an seinem Ende einen stirnseilig offenen Schlitz 36 ausbildet In diesen taucht ein Zapfen 37 ein, der seinerseits an einer von der Oberkante des Riegelschwanzes 14 ausgehenden Erbreiterung 14' sitzt
Der winkelförmig gestaltete Schwenkhebel 31 ist bei ίο zurückgeschlossenem und vorgeschlossenem Riegel 12 so placiert, daß sich der Schließzylinder 26 im offenen Winkel des Schwenkhebels 31 befindet
Soli der Riegel 12 ausgehend aus der Stellung gemäß Fig.4 in die Stellung gemäß Fig. 6 vorgeschlossen werden, also um zwei Touren, ist mittels des zum Schließender 26 zugehörigen Schlüssels der Schließbart 24 entgegen Uhrzeigerrichtung zu verdrehen. Er beaufschlagt dabei die Zuhaltung 20, die mit ihrem Sperrvorsprung 18 angehoben wird und das Ausschließen des Riegels 12 zuläßt Während dieses Ausschließens nimmt der riegeiseitige Zapfen 37 den Schwenkhebel 31 mit, welcher seinerseits über den Schlitz 30 den Treibstangen-Zapfen 29 mitschleppt und damit das Treibstangenanschlußstück 28 selbst Dies führt über die Treibstangen 6 zu einem Verschwenken der Treibstangen-Hakenriegel 3 in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 3.
Bei vorgeschlossenem Riegel 12 erstreckt sich der Sperrvorsprung 18 der Zuhaltung 20 in der Sperrausnehmung 17 des Riegelschwanzes 14. Ein Zurückdrükken des Riegels 12 ist dadurch verhindert. Auch scheidet die Möglichkeit aus, über das Treibstangenanschlußstück 28 den Riegel 12 in seine Freigabestellung zurückzuverlagern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung in einem Schloß, insbesondere Einsteckschloß, mit drückerbetätigbarer Falle, schließzylinderbetätigbarem Riegel und quer zum Riegel ein- und ausfahrender Treibstange eines Treibstangenverschlusses, wobei der Treibstangenantrieb vom Ein- und Ausschluß des Riegels abgezweigt ist dadurch, daß ein schloßgehäuseseitig gelagerter Schwenkhebel einerseits im Bereich der Riegeloberkante mit dem Riegel und andererseits mit einem in Richtung der Stulpplatte weisenden Schenkel mit einem Treibstangenanschlußstück in formscnlüssigem Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel als einarmiger, unterhalb der Schließzylinder-Durchstecköffnung (25) gelagerter Schwenkhebel (31) ausgebildet ist und sich über die ganze Breite des Riegelschwanzes (14) nach oben erstreckt und der unterhalb des Riegelschwanzes liegende Schwenkhebelteil (33) an dem unter dem Riegelschwanz (14) durchlaufenden Treibstangenanschlußstück (28) für beide Treibstangen (6) angreift.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Schwenkhebel (31) winkelförmig gestaltet ist, die Schließzylinder-Durchstecköffnung (25) im offenen Winkel liegt und der Wiiikelscheitelbereich (32) den Schlitz (30) zum Eintritt des Treibstangen-Zapfens (29) besitzt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschwanz (14) an seiner dem Schwenkhebel-Lagerzapfen (34) entgegengesetzten Seite eine Erbreiterung (14') besitzt, welche den riegelseitigen Zapfen (37) zum Eingriff in den stirnseitig offenen Schlitz (36) des Schwenkhebels (31) aufweist.
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