DE19608173C2 - Schloß, insbesondere Zusatzschloß - Google Patents

Schloß, insbesondere Zusatzschloß

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DE19608173C2 DE1996108173 DE19608173A DE19608173C2 DE 19608173 C2 DE19608173 C2 DE 19608173C2 DE 1996108173 DE1996108173 DE 1996108173 DE 19608173 A DE19608173 A DE 19608173A DE 19608173 C2 DE19608173 C2 DE 19608173C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B17/2007Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloss, insbesondere Zusatz­ schloss, mit einem aus einer Öffnung des Stulpes aus­ schwenkenden, in eine Schließeingriffsöffnung eines Schließbleches einfahrbaren Schwenkriegel.
Ein Schloss der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der WO 96/01934 A1, wobei der einer Drückernuss zugeord­ nete Schwenkriegel so gestaltet ist, dass er in der vollständig ausgeschlossenen Endstellung einen die Schließeingriffsöffnung des Schließbleches in zwei Teilöffnungen unterteilenden Quersteg umgreift. Manipu­ lationen, das Schloss von der Türaußenseite her zu öffnen, lass sich nicht ausschließen.
Ferner ist aus der DE 29 32 471 C2 ein Schloss bekannt, bei welchem der um einen gehäuseseitigen Achszapfen gelagerte Schwenkriegel zufolge Zapfen/Schlitzsteuerung mit einem Treibstangen-Anschlussschieber bei Verlage­ rung desselben ausschwenkt, die Schließeingriffsöffnung des Schließbleches durchgreift und in verhakendem Hin­ tergriff zu diesem tritt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, ein Schloss der in Rede stehenden Art einbruchssi­ cherer zu gestalten.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentli­ chen bei einem Schloss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das freie Ende des Schwenkriegels in der vorgeschlosse­ nen Riegelstellung in eine Eintauchöffnung des Stulpes eintritt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungs­ gemäßes Schloss, insbesondere Zusatzschloss, von erhöh­ ter Einbruchssicherheit geschaffen. Das freie Ende des Schwenkriegels liegt nun nicht mehr im Zugriffsbereich eines Einbruchwerkzeuges, um bspw. eine zwangsläufige Schwenkung des Schwenkriegels um seinen Anlenkpunkt zu erzwingen. Handelt es sich bezüglich des Schlosses um ein Zusatzschloss, welches einem Mittelschloss zugeord­ net ist und mittels einer Treibstange angetrieben wird, so erfährt das gesamte Treibstangenschloss eine erhöhte Stabilität gegen unbefugtes Öffnen. Die Treibstangen­ steuerung des Schwenkriegels ist derart, dass er bei einer Schließbetätigung ausfährt, in seiner vorgeschlos­ senen Riegelstellung verbleibt und nur mit dem freien Ende in die Eintauchöffnung des Stulpes eingreift.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass der Schwenkriegel in der vollständig ausgeschlossenen End­ stellung einen die Schließeingriffsöffnung in zwei Teilöffnungen unterteilenden Quersteg umgreift. Beim Ausschließen des Schwenkriegels umfasst dieser den be­ treffenden Quersteg der Schließeingriffsöffnung, so dass Einbruchskräfte, welche sowohl in der Türebene verlaufen als auch quergerichtet dazu, wirksam aufgefan­ gen werden. Das Umgreifen des Quersteges der Schließ­ eingriffsöffnung bedeutet, dass der Schwenkriegel in die eine Teilöffnung hineinfährt, den Quersteg umfasst und aus der anderen Teilöffnung austritt. Das Schließ­ blech kann in der gewohnten Manier hergestellt werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Schließeingriffs­ öffnung durch den Quersteg in zwei entsprechend große Teilöffnungen unterteilt wird.
Antriebsmäßig ist es von Vorteil, dass der Schwenkrie­ gel von einem Treibstangen-Anschlussschieber über eine Triebstock-Verzahnung oder dergleichen angetrieben ist. Mit einer Längsverlagerung des Treibstangen-An­ schlussschiebers geht eine Schwenkbewegung des Schwenk­ riegels einher. Je nachdem, in welche Richtung der Treibstangen-Anschlussschieber verlagert wird, erfolgt das Ausschwenken bzw. Zurückschwenken des Schwenkrie­ gels. Es wäre möglich, den Treibstangen-Anschlussschie­ ber als Zahnstange zu gestalten und konzentrisch zur Drehachse am Schwenkriegel ein Zahnrad vorzusehen.
Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfin­ dung darin, dass die Drehachse des Schwenkriegels zwi­ schen Stulp und Treibstangen-Anschlussschieber angeord­ net ist. Die nahe des Stulpes verlaufende Drehachse des Schwenkriegels gestattet es, dessen Bauform klein zu gestalten, ohne den Vorteil des Umgreifens des Quer­ steges der Schließeingriffsöffnung aufzugeben.
Sodann bringt es Vorteile, dass der kreisförmige Riegel­ haken an seiner Wurzel radial einwärts querschnittsver­ größert ist. Der kreisförmige Riegelhaken führt dazu, dass in der ausgeschlossenen Endstellung an ihm angrei­ fende Einbruchswerkzeuge aufgrund des Kreisverlaufes abgelenkt werden. Die Querschnittsvergrößerung dagegen führt zu einer erhöhten Stabilität des Riegelhakens in seinem Wurzelbereich.
Es ist ferner hervorzuheben, dass der Schwenkriegel in der ausgeschlossenen Endstellung mit seinem Stirnende die Stulpinnenseite überragt. Ein Beaufschlagen des Stirnendes mittels eines Einbruchswerkzeuges ist daher unmöglich.
Zwecks Erzielung einer erhöhten Einbruchsicherheit schlägt die Erfindung vor, dass das freie Ende des im Grundriss als kreisbogenförmiger Zirkelriegel gestalte­ ten, um die Drehachse verlagerbaren Schwenkriegels in der vorgeschlossenen Riegel-Endstellung ausfüllend in die Eintauchöffnung des Stulpes eingetreten ist. Demge­ mäß liegt das freie Ende des Zirkelriegels geschützt in der Eintauchöffnung des Stulpes ein. Ferner bringt der Bogenverlauf einen ungünstigen Angriff eines Einbruchs­ werkzeuges. Gegebenenfalls kann bei dieser Version auf einen Quersteg in der Eingriffsöffnung des Schließble­ ches verzichtet werden. Dieses schließt dann jedoch den Einsatz bei Schiebetüren aus.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung die wesentlichen Bauteile des als Zusatzschloss ausgestalteten Schlosses,
Fig. 2 das Schloss in seiner Öffnungsstellung mit ihm gegenüberliegendem, am Blendrahmen festgeleg­ tem Schließblech,
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 2, wobei jedoch abweichend von dieser der Schwenkriegel ausge­ schlossen ist,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
Das dargestellte Schloss 1 dient als Zusatzschloss eines nicht veranschaulichten Mittelschlosses und wird von diesem mittels einer ebenfalls nicht veranschaulich­ ten Treibstange gesteuert. Im einzelnen besitzt das Schloss 1 ein an einem Stulp 2 angesetztes Schlossgehäu­ se 3. Hierzu weist der Schlossboden 4 parallel zur Innenbreitseite des Stulpes 2 verlaufende Abwinklungen 5 auf, welche mit dem Stulp 2 vernietet sind. Ferner ist der Schlossboden 4 mit einer rückwärtigen, parallel zum Stulp 2 gerichteten Abwinklung 6 ausgestattet.
Zwischen den Abwinklungen 5 und 6 erstreckt sich eine Schlossdecke 7, welche sich auf schlossgehäuseseitigen Stehbolzen 8 abstützt und mittels in diese eingreifen­ der Schrauben 9 fixiert ist. Zur Festlegung der Schlossdecke 7 dienen sodann noch weitere, vom Schlossboden 4 ausgehende Stehzapfen 10, welche ihrer­ seits zentrierend in die Schlossdecke 7 eingreifen.
Mit Abstand zum Stulp 2 ist auf den Stehbolzen 8 ein auf dem Schlossboden 4 aufliegender Treibstangen-An­ schlussschieber 11 geführt. Zu diesem Zweck bildet der Treibstangen-Anschlussschieber 11 endseitig je einen Längsschlitz 12 aus, in welchen je ein Stehbolzen 8 des Schlossbodens 4 eingreift. Der Treibstangen-Anschluss­ schieber 11 steht in nicht veranschaulichter Weise in Mitnahmeverbindung mit einer zu einem Mittelschloss führenden Treibstange.
Zwischen dem Stulp 2 und dem Treibstangen-Anschluss­ schieber erstreckt sich etwa auf Höhe der Schlossquer­ mitte eine gehäuseseitige Drehachse 13 für einen als Zirkelriegel gestalteten Schwenkriegel 14. Dieser bildet einen kreisförmigen konzentrisch zur Drehachse 13 verlaufenden Riegelhaken 15 in Form eines Bogens aus, dessen eines Ende ein radial einwärts gerichtetes Lagerauge 16 formt. Die dort vorgesehene Lagerbohrung 17 wird von der Drehachse 13 durchsetzt. Die Seiten­ flanken 16', 16" des Lagerauges 16 verlaufen derart, dass ein Verschwenken des Schwenkriegels 14 nicht beeinträgt ist. Wie ferner den Fig. 2 und 3 zu entneh­ men ist, besitzt der kreisbogenförmige Riegelhaken 15 an seiner Wurzel eine radial einwärts gerichtete Quer­ schnittsvergrößerung. Die radial einwärts gerichtete Kante 18 kann dabei in der ausgeschlossenen Endstellung des Schwenkriegels 14 als Anschlag dienen im Zusammen­ wirken mit der zugekehrten Randkante 19 einer Riegelaus­ trittsöffnung 20 des Stulpes 2. Sodann besitzt der Stulp 2 noch oberhalb der Riegelaustrittsöffnung 20 eine Eintauchöffnung 21 für das freie Ende 15' des Riegelhakens 15.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Schwenkriegel 14 vom Treibstangen-Anschlussschieber 11 über eine Triebstock- Verzahnung angetrieben. Hierzu weist der Treibstangen- Anschlussschieber 11 an seiner dem Stulp 2 zugekehrten Flanke zwei hintereinander angeordnete, abgestufte Zahn­ lücken 22, 23 auf, welche mit zwei auf gemeinsamem Teilkreis angeordneten Triebzapfen 24, 25 des Schwenk­ riegels 14 zusammenwirken. Gemäß der Offenstellung des Schlosses befindet sich der Triebzapfen 25 innerhalb der Abstufung 23' der Zahnlücke 23. Ferner erstreckt sich in dieser Position der sich an die Seitenflanke 16" anschließende Endabschnitt 26 des Schwenkriegels 14 in der Eintauchöffnung 21, während das Stirnende 15' des Riegelhakens 15 bündig mit der Außenbreitseite des Stulpes 2 abschließt, vergl. Fig. 2.
Der Schwenkriegel 14 wirkt zusammen mit einem eine Schließeingriffsöffnung 27 aufweisenden Schließblech 28, welches mittels Befestigungsschrauben 29 an einem Blendrahmen 30 festgelegt ist. Die Schließeingriffsöff­ nung 27 ist durch einen mittleren Quersteg 31, welcher sich auf Höhe der Drehachse 13 des Schwenkriegels 14 erstreckt, in zwei Teilöffnungen 27', 27" unterteilt.
Soll das Schloss 1 - ausgehend von seiner Offenstellung gemäß Fig. 2 - in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 gebracht werden, so verlangt dies eine Abwärtsverlage­ rung des Treibstangen-Anschlussschiebers 11. Einherge­ hend mit einer Abwärtsbewegung bewirkt die Triebstock­ verzahnung zwischen Treibstangen-Anschlussschieber 11 und Schwenkriegel 14 eine Verlagerung desselben in Uhrzeigerrichtung um die Drehachse 13. Der Riegelhaken 15 fährt in die Teilöffnung 27" ein, umfasst den Quer­ steg 31 und tritt aus der Teilöffnung 27' heraus. In voll ausgeschlossener Endstellung greift das Stirnende 15' in die Eintauchöffnung 21 der Stulpe 2 ein und überragt mit diesem die Stulpinnenseite, vergl. Fig. 3. Während dieses Bewegungsablaufs ist dann der Triebzapfen 24 in die Abstufung 22' der Zahnlücke 22 getreten.
Es liegt somit nicht nur eine Vortrittsstellung des Schwenkriegels 14 vor, sondern ein vollständiges Umgrei­ fen des Quersteges 31 des Schließbleches 28, so dass ein erhöhter Schutz gegen Einbruch gegeben ist. Auch führt der kreisbogenförmige Verlauf des Riegelhakens 15 zu einem Ablenken eines Einbruchwerkzeuges. Ferner ist durch den Eintritt des Stirnendes 15' des Riegelhakens 15 in der ausgeschlossenen Endstellung in die Eintauch­ öffnung 21 des Stulpes der Zutritt zum Stirnende 15' für ein Einbruchswerkzeug verwehrt.
Das Öffnen des Schlosses 1 verlangt eine entgegenge­ setzt gerichtete Verlagerung des Treibstangen-Anschluss­ schiebers 11, wobei über die Triebstock-Verzahnung der Schwenkriegel 14 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht wird und dabei in die Stellung gemäß Fig. 2 gelangt.

Claims (7)

1. Schloss, insbesondere Zusatzschloss, mit einem aus einer Öffnung (20) des Stulpes (2) ausschwenkenden, in eine Schließeingriffsöffnung (27) eines Schließbleches (28) einfahrbaren Schwenkriegel (14), dadurch gekenn­ zeichnet, dass das freie Ende (15') des Schwenkriegels (14) in der vorgeschlossenen Riegelstellung in eine Eintauchöffnung (21) des Stulpes (2) eintritt.
2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkriegel (14) in der vollständig ausge­ schlossenen Endstellung einen die Schließeingriffsöff­ nung (27) in zwei Teilöffnungen (27', 27") unterteilen­ den Quersteg (31) umgreift.
3. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkrie­ gel (14) von einem Treibstangen-Anschlussschieber (11) über eine Triebstock-Verzahnung (22, 23, 24, 25) oder dergleichen angetrieben ist.
4. Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (13) des Schwenkriegels (14) zwischen Stulpe (2) und Treibstangen-Anschlussschieber (11) angeordnet ist.
5. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmi­ ge Riegelhaken (15) des Schwenkriegels (14) an seiner Wurzel radial einwärts querschnittsvergrößert ist.
6. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkriegel (14) in der ausgeschlossenen Endstellung mit seinem Stirnende (15') die Stulpinnenseite überragt.
7. Schloss, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (15') des im Grundriss als kreisbogenförmiger Zirkelrie­ gel gestalteten, um die Drehachse (13) verlagerbaren Schwenkriegels (14) in der vorgeschlossenen Riegelend­ stellung ausfüllend in die Eintauchöffnung (21) des Stulpes (2) eingetreten ist.
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